DE102011084680B3 - Spannvorrichtung für einen Riementrieb und Elektromaschine mit einer derartigen Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Riementrieb und Elektromaschine mit einer derartigen Spannvorrichtung Download PDF

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Abstract

Spannvorrichtung für einen Riementrieb, der einen endlos umlaufenden Riemen, eine Elektromaschine (1) mit einem Maschinengehäuse (3) und einem Antriebsrad (5) und zumindest ein weiteres Triebrad aufweist, das über den Riemen mit dem Antriebsrad (5) in Antriebsverbindung steht, wobei die Spannvorrichtung (2) folgendes umfasst: – ein Spannergehäuse (8), das mittels einer Gleitlagerung um die Achse des Antriebsrads (5) verschwenkbar gegenüber dem Maschinengehäuse (3) gelagert ist, – zwei Spannrollen (6, 7), die den Riemen in dessen Umlaufrichtung vor und hinter dem Antriebsrad (5) mit Vorspannkraft beaufschlagen, – ein die Vorspannkraft erzeugendes Federmittel (18), – einen gegen die Kraft des Federmittels (18) beweglich im Spannergehäuse (8) gelagerten Spannarm (17), wobei eine der Spannrollen (7) auf dem Spannarm (17) gelagert ist und die andere Spannrolle (6) ortsfest auf dem Spannergehäuse (8) gelagert ist, – und einen das Spannergehäuse (8) axial überspannenden Lagerträger (9), der einerseits am Maschinengehäuse (3) befestigt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Riementrieb, der einen endlos umlaufenden Riemen, eine Elektromaschine mit einem Maschinengehäuse und einem Antriebsrad und zumindest ein weiteres Triebrad aufweist, das über den Riemen mit dem Antriebsrad in Antriebsverbindung steht, wobei die Spannvorrichtung folgendes umfasst:
    • – ein Spannergehäuse, das mittels einer Gleitlagerung um die Achse des Antriebsrads verschwenkbar gegenüber dem Maschinengehäuse gelagert ist,
    • – zwei Spannrollen, die den Riemen in dessen Umlaufrichtung vor und hinter dem Antriebsrad mit Vorspannkraft beaufschlagen,
    • – ein die Vorspannkraft erzeugendes Federmittel
    • – und einen gegen die Kraft des Federmittels beweglich im Spannergehäuse gelagerten Spannarm,
    wobei eine der Spannrollen auf dem Spannarm gelagert ist und die andere Spannrolle ortsfest auf dem Spannergehäuse gelagert ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Elektromaschine mit einer derartigen Spannvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Riementrieben mit wechselweise Drehmoment aufnehmenden und abgebenden Triebrädern und einem dementsprechenden Wechsel von Zugtrum und Leertrum erfordert das Spannen des Leertrums eine Spannvorrichtung mit zwei Spannrollen, die den Riemen vor und hinter dem wechselweise antreibenden und angetriebenen Antriebsrad vorspannen. Es handelt sich typischer- aber nicht notwendigerweise um den Riementrieb einer Brennkraftmaschine mit einer Elektromaschine in Form eines Startergenerators, der nicht nur zwecks Stromerzeugung von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, sondern auch die Brennkraftmaschine antreibt, um diese zu starten.
  • Bekannte Spannvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der DE 199 26 615 A1 , DE 10 2008 025 552 A1 und DE 10 2006 019 877 A1 vorgeschlagen sind, weisen jeweils ein am Startergenerator befestigtes Spannergehäuse und zwei beweglich darin gelagerte Spannarme auf, deren Spannrollen durch ein dazwischen angeordnetes Federmittel aufeinander zu kraftbeaufschlagt sind, um den Riemen zu spannen.
  • Eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, d. h. mit lediglich einem beweglich im Spannergehäuse gelagerten Spannarm einerseits und einer gehäusefesten Spannrolle andererseits, und eine Elektromaschine mit einer derartigen Spannvorrichtung ist aus der nicht vorveröffentlichten Druckschrift DE 10 2011 082 764 A1 und der älteren Anmeldung DE 10 2011 082 330.1-12 bekannt. Die gegenüber einer Wälzlagerung deutlich höhere Lagerreibung der Gleitlagerung ermöglicht es auf einfache Weise, das für die Schwingungsdämpfung des betrieblich hin- und herschwenkenden Spannergehäuses erforderliche Reibmoment auf einem geeigneten Niveau einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art und eine Elektromaschine mit einer derartigen Spannvorrichtung insbesondere hinsichtlich der Gleitlagerung am Maschinengehäuse konstruktiv weiterzubilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung hierfür besteht bezüglich der Spannvorrichtung darin, dass die Spannvorrichtung einen das Spannergehäuse axial überspannenden Lagerträger umfasst, der einerseits am Maschinengehäuse befestigt ist und andererseits eine Lagerstelle aufweist, die das Spannergehäuse an der dem Maschinengehäuse abgewandten Seite des Antriebsrads gleitlagert. Diese konstruktive Ausgestaltung ermöglicht es, die Spannvorrichtung als komplett vormontierte Baueinheit mit darin integrierter Gleitlagerung an der Elektromaschine zu befestigen, und zwar bei bereits montiertem Antriebsrad. Die an der Elektromaschine vorzusehenden Befestigungspunkte für die Spannvorrichtung können sich im bevorzugten Falle der Verschraubung auf Gewindebohrungen oder Stehbolzen im Maschinengehäuse beschränken.
  • Die Lagerstelle des Lagerträgers kann als Lagerzapfen ausgebildet sein, der sich von einer axial benachbart zum Spannergehäuse verlaufenden Stirnwand des Lagerträgers ausgehend zum Spannergehäuse hin erstreckt und auf dem eine Lagerbohrung des Spannergehäuses gleitgelagert aufgenommen ist. Die Lagerung erfolgt zweckmäßigerweise durch eine zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerbohrung angeordnete Gleitlagerbuchse. Diese besteht vorzugsweise aus Polyamid mit darin eingelagertem Trockenschmierstoff in Form von PTFE (Polytetrafluorethylen).
  • Weiterhin soll es sich bei der Gleitlagerbuchse um eine Bundbuchse handeln, die mit einem sich radial auswärts erstreckenden Bund nicht nur als Radialgleitlager, sondern auch als in einer Richtung wirkendes Axialgleitlager dient. In der anderen axialen Richtung des Spannergehäuses kann die Axialgleitlagerung durch einen Gleitlagerring gebildet sein, der zwischen Axialstirnseiten des Spannergehäuses einerseits und des Lagerträgers andererseits angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf eine axial möglichst kompakte Bauweise der Spannvorrichtung soll der Lagerzapfen zumindest seitens des Spannergehäuses hohlzylindrisch ausgebildet sein, so dass das Innere des Lagerzapfens zur Aufnahme einer Achsverschraubung des Antriebsrads auf der Elektromaschine dient, wenn die Spannvorrichtung auf der Elektromaschine montiert ist. Diese axiale Ineinanderschachtelung der Bauteile hat neben der besonders kompakten Bauweise auch den Vorteil, dass der Hebelarm zwischen der Riemenebene, d. h. den Spannrollen, und der Gleitlagerung möglichst klein gehalten werden kann und folglich die Gleitlagerung von zusätzlichen abzustützenden Querkräften weitestgehend befreit ist.
  • Im Falle des Zusammenbaus von Elektromaschine und Spannvorrichtung soll die ortsfest auf dem Spannergehäuse gelagerte Spannrolle in Umlaufrichtung des Riemens vor dem Antriebsrad angeordnet sein. Bei dieser Anordnung der Spannrollen ist die mit auffälliger Akustik und erhöhtem Verschleiß einhergehende Kippgefahr des auf dem Antriebsrad der Elektromaschine auflaufenden Riemenabschnitts deutlich kleiner als bei umgekehrter Spannrollenanordnung, da bei der gehäusefesten Spannrolle das die Riemenverkippung begünstigende Lagerspiel zwischen Spannarm und Spannrolle nicht existent ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Elektromaschine mit darauf montierter Spannvorrichtung in perspektivischer Gesamtdarstellung;
  • 2 die Spannvorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Frontansicht auf deren Lagerträger;
  • 3 die Spannvorrichtung gemäß den 1 und 2 in perspektivischer Rückansicht auf das Spannergehäuse;
  • 4 die Spannvorrichtung gemäß den 1 bis 3 in explodierter Darstellung;
  • 5 den Lagerträger in einer gegenüber 4 vergrößerten Darstellung;
  • 6 ein erstes Spannergehäuseteil in einer gegenüber 4 vergrößerten Darstellung;
  • 7 ein zweites Spannergehäuseteil in einer gegenüber 4 vergrößerten Darstellung;
  • 8 einen Gleitlagerring in einer gegenüber 4 vergrößerten Darstellung;
  • 9 eine Gleitlagerbuchse in einer gegenüber 4 vergrößerten Darstellung;
  • 10 einen Axialsicherungsring in einer gegenüber 4 vergrößerten Darstellung;
  • 11 die Spannvorrichtung mit modifizierten Gleitlagerung im Längsschnitt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei der in 1 dargestellten Elektromaschine 1 handelt es sich um einen Startergenerator eines Nebenaggregate-Riementriebs einer Brennkraftmaschine, wobei der Startergenerator 1 mit einer Spannvorrichtung 2 für einen (nicht dargestellten) endlos umlaufenden Poly-V-Riemen zu einer Baueinheit zusammengefasst ist. Der Startergenerator 1 umfasst ein generell zylindrisches Maschinengehäuse 3, das hier mittels Adaptern 4 mit der Brennkraftmaschine verschraubt ist. Auf der Frontseite des Maschinengehäuses 3 verläuft ein auf einer zentralen (nicht erkennbaren) Antriebswelle verschraubtes Antriebsrad 5, das über den Riemen zumindest mit dem (ebenfalls nicht dargestellten) Kurbelwellen-Triebrad der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung steht.
  • Das Kurbelwellen-Triebrad wird auf an sich bekannte Weise zum Starten der Brennkraftmaschine vom Antriebsrad 5 des Startergenerators 1 angetrieben, um dann bei gestarteter Brennkraftmaschine das Antriebsrad 5 zur Stromerzeugung anzutreiben. Das dementsprechend wechselweise Drehmoment abgebende bzw. Drehmoment aufnehmende Antriebsrad 5 bewirkt einen dazu synchronen Wechsel von Zugtrum und Leertrum im Riementrieb, der die durch den Pfeil nahe des Antriebsrads 5 eingezeichnete Umlaufrichtung des Riemens aufweist. Im Startbetrieb der Brennkraftmaschine ist dasjenige Riementrum das Zugtrum, das in Umlaufrichtung vor dem antreibenden Antriebsrad 5 verläuft, und dasjenige Riementrum das Leertrum, das in Umlaufrichtung hinter dem Antriebsrad 5 verläuft. Umgekehrt ist im Generatorbetrieb dasjenige Riementrum das Leertrum, das in Umlaufrichtung vor dem dann angetriebenen Antriebsrad 5 verläuft, und dasjenige Riementrum das Zugtrum, das in Umlaufrichtung hinter dem Antriebsrad 5 verläuft.
  • Die Spannvorrichtung 2 ist frontseitig auf dem Maschinengehäuse 3 montiert und umfasst zwei Spannrollen 6 und 7, die den Riemen in dessen Umlaufrichtung vor bzw. hinter dem Antriebsrad 5 mit Vorspannkraft beaufschlagen, um die sich abwechselnden Leertrums des Riementriebs zu spannen.
  • Der konstruktive Aufbau der Spannvorrichtung 2 ist nachfolgend anhand der 2 bis 10 erläutert.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Spannvorrichtung 2 als Baueinheit vor deren Montage an die Elektromaschine im Zusammenbau (2 und 3) bzw. in explodierter Darstellung (4). Die Spannvorrichtung 2 umfasst ein Spannergehäuse 8 und einen Lagerträger 9 mit einer Lagerstelle 10, auf der das Spannergehäuse 8 mit den Spannrollen 6, 7 verschwenkbar gleitgelagert ist. Bei der Lagerstelle 10 handelt es sich um einen Lagerzapfen, der von einer axial benachbart zum Spannergehäuse 8 verlaufenden Stirnwand 11 des Lagerträgers 9 ausgeht und sich zum Spannergehäuse 8 hin erstreckt. Das Spannergehäuse 8 ist mit einer Lagerbohrung 12 mittels der später erläuterten Gleitlagerung auf dem Lagerzapfen 10 aufgenommen. Wie es auch aus dem Zusammenbau gemäß 1 hervorgeht, verläuft der durchgehend hohlzylindrische Lagerzapfen 10 konzentrisch zum Antriebsrad 5. Dies bedeutet zum einen, dass die Schwenklagerung der Spannvorrichtung 2 und die Drehachse des Antriebsrads 5 koaxial sind, und ist zum anderen Voraussetzung dafür, dass die (als Ecke einer Achsmutter nur teilweise erkennbare) Achsverschraubung 13 des Antriebsrads 5 axialen Bauraum sparend im Inneren des Lagerzapfens 10 aufgenommen ist.
  • 5 zeigt den Lagerträger 9 als Einzelteil: da die Lagerstelle 10 an der Seite des Antriebsrads 5 verläuft, die dem Maschinengehäuse 3 abgewandt ist (s. a. 1), überspannt der Lagerträger 9 das Spannergehäuse 8 axial mit einem Anschraubflansch 14, der entsprechend der Zylinderform des Maschinengehäuses 3 im wesentlichen kreisbogenförmig gestaltet ist. Die Befestigung des Lagerträgers 9 an der Frontseite des Maschinengehäuses 3 erfolgt mittels einer Schraubverbindung an drei Befestigungspunkten 15 (die Verschraubung selbst ist in 1 nicht dargestellt).
  • Die in Umlaufrichtung des Riemens hinter dem Antriebsrad 5 angeordnete Spannrolle 7 ist mittels einer Achsschraube 16 auf einem Spannarm 17 gelagert, dessen kreisbogenförmiger Armabschnitt gegen ein die Vorspannkraft erzeugendes Federmittel in Form einer Bogenfeder 18 um die Drehachse des Antriebsrads 5 beweglich im Spannergehäuse 8 gelagert ist. Demgegenüber ist die Spannrolle 6 ortsfest auf dem Spannergehäuse 8 gelagert. Dieses ist hierzu mit einer Gewindebohrung 19 versehen, in dem die Achsschraube 20 der Spannrolle 6 eingeschraubt ist.
  • Die schwenkbare Gleitlagerung des Spannergehäuses 8 ermöglicht es, dass bei einem Betriebswechsel des Startergenerators 1 und einer entsprechenden Vertauschung von Zugtrum mit Leertrum im Riementrieb das Spannergehäuse 8 mit den Spannrollen 6, 7 um die Drehachse des Antriebsrads 5 verschwenkt. Wenn also beispielsweise der Startergenerator 1 vom Starterbetrieb in den Generatorbetrieb wechselt, dann wechselt das Riementrum seitens der gehäuseseitig beweglichen Spannrolle 7 von Leertrum auf Zugtrum und seitens der gehäuseseitig ortsfesten Spannrolle 6 von Zugtrum auf Leertrum. Folglich führt dieser Betriebswechsel zu einer Verschwenkung des Spannergehäuses 8 aus dem dann aktuellen Zugtrum seitens der Spannrolle 7 heraus in das dann aktuelle Leertrum seitens der Spannrolle 6 hinein, d. h. bei der eingezeichneten Umlaufrichtung des Riemens gemäß 1 zu einer Verschwenkung entgegen der Umlaufrichtung. Dabei wird die Vorspannkraft im Riementrieb stets durch die Bogenfeder 18 aufrecht erhalten, die den Spannarm 17 aus dem Spannergehäuse 8 heraus mit Druckkraft beaufschlagt.
  • Diese Arbeitsweise der Spannvorrichtung 2, d. h. das spannende Hineinschwenken in das jeweils aktuelle Leertrum bewirkt auch eine sogenannte Entkopplung der rotierenden Startergeneratormasse von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine. Diese Entkopplung übernimmt üblicherweise ein Entkoppler am Generator (z. B. ein Generatorfreilauf) oder an der Kurbelwelle, der bei konventionellen Generatormaschinen ohne Startermodus auf der Generator- bzw. auf der Kurbelwelle angeordnet ist und die vergleichsweise träge rotierende Generatormasse von der Kurbelwelle abkoppelt, wenn deren Drehzahlgradient negativ ist. Das heißt, die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 2 kann auch bei konventionellen Generator-Riementrieben (ohne Startermodus) alternativ oder unterstützend zum Entkoppler verwendet werden.
  • Wie es auch aus den 6 und 7 deutlich wird, setzt sich das Spannergehäuse 8 aus dem Spannergehäuseteil 8a und einem daran mittels der Verschraubung 21 (vier Schrauben in 4) befestigten zweiten Spannergehäuseteil 8b zusammen, das gemeinsam mit dem Spannergehäuseteil 8a einen kreisbogenförmigen und im Querschnitt rechteckigen Aufnahmeraum 22 für den Spannarm 17 und die Bogenfeder 18 begrenzt. Die Lagerung und Schwingungsdämpfung des Spannarms 17 und der Bogenfeder 18 gegenüber dem Spannergehäuse 8 erfolgt mittels Gleitlagerschalen 23 bzw. 24. Das Spannergehäuseteil 8a ist mit einer Dichtleiste 25 versehen, die den Aufnahmeraum 22 vor eindringenden Schmutzpartikeln schützt. Der durch die Gehäusebohrung 26 in eine (nicht erkennbare) Spannarmbohrung eingesetzte Sicherungsstift 27 dient als Montagesicherung, die den Spannarm 17 in einer vorgespannten Transportstellung fixiert, bevor der Riementrieb montiert ist.
  • Wie es aus 4 in Verbindung mit den 8 bis 10 hervorgeht, umfasst die Gleitlagerung des Spannergehäuses 8 auf dem Lagerzapfen 10 des Lagerträgers 9 eine in dem Ringraum zwischen dem Lagerzapfen 10 und der Lagerbohrung 12 angeordnete Gleitlagerbuchse 28. Diese dient nicht nur zur radialen, sondern mit einem sich radial auswärts erstreckenden Bund 29 auch zur axialen Gleitlagerung des Spannergehäuses 8 in Richtung des Maschinengehäuses 3. Das Spannergehäuse 8 und die Bundbuchse 28 stützen sich in dieser Richtung an einem Axialsicherungsring 30 ab, der auf dem freien Ende des Lagerzapfens 10 aufgepresst ist. Die axiale Gleitlagerung des Spannergehäuses 8 in die entgegengesetzte Richtung, d. h. zum Lagerträger 9 hin, erfolgt mittels eines Gleitlagerrings 31, der zwischen Axiallagerflächen 32 und 33 des Spannergehäuses 8 einerseits (s. 6) bzw. des Lagerträgers 9 andererseits angeordnet ist.
  • Der Zusammenbau der Gleitlagerung geht mit etwas modifizierten Lagermitteln aus 11 hervor: anders als die Gleitlagerbuchse 28 und der Gleitlagerring 31 sind dort zwei Bundbuchsen 34 und 35 eingesetzt. Der grundsätzliche Aufbau der beiden Gleitlagerungen ist jedoch gleich und man erkennt deutlich den Axialsicherungsring 30, der auf dem freien Ende des gegenüber der Lagerbohrung 12 vorspringenden Lagerzapfens 10 aufgepresst ist.
  • Die Bundbuchsen 28, 34 und 35 und der Gleitlagerring 31 bestehen jeweils aus hitzebeständigem Polyamid PA66 mit darin eingelagertem Trockenschmierstoff in Form von PTFE. Die Bundbuchse 28 ist zwecks einfacherer Montierbarkeit und zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen mit einem durchgehenden Längsschlitz 36 versehen. Zur Aufnahme von betrieblich entstehendem Lagerabrieb dienen acht am Außenumfang verlaufende Längsnuten 37.
  • Der Axialsicherungsring 30 und der Lagerträger 9 bestehen aus Stahl, während das Spannergehäuse 8 aus Aluminiumdruckgussteilen zusammengesetzt ist. Die im gezeigten Ausführungsbeispiel verwendeten Werkstoffe können im Hinblick auf Funktion und Herstellkosten bei anderen Ausführungen der Spannvorrichtung 2 durch andere geeignete Werkstoffe ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektromaschine/Startergenerator
    2
    Spannvorrichtung
    3
    Maschinengehäuse
    4
    Adapter
    5
    Antriebsrad
    6
    ortsfeste Spannrolle
    7
    bewegliche Spannrolle
    8
    Spannergehäuse
    9
    Lagerträger
    10
    Lagerstelle/Lagerzapfen
    11
    Stirnwand des Lagerträgers
    12
    Lagerbohrung des Spannergehäuses
    13
    Achsverschraubung des Antriebsrads
    14
    Anschraubflansch des Lagerträgers
    15
    Befestigungspunkt des Lagerträgers
    16
    Achsschraube der beweglichen Spannrolle
    17
    Spannarm
    18
    Federmittel/Bodenfeder
    19
    Gewindebohrung für Achsschraube der festen Spannrolle
    20
    Achsschraube der ortsfesten Spannrolle
    21
    Verschraubung des Spannergehäuses
    22
    Aufnahmeraum
    23
    Gleitlagerschale des Spannarms
    24
    Gleitlagerschale der Bogenfeder
    25
    Dichtleiste
    26
    Gehäusebohrung für Sicherungsstift
    27
    Sicherungsstift
    28
    Gleitlagerbuchse/Bundbuchse
    29
    Bund der Gleitlagerbuchse
    30
    Axialsicherungsring
    31
    Gleitlagerring
    32
    Axiallagerfläche des Spannergehäuses
    33
    Axiallagerfläche des Lagerträgers
    34
    Bundbuchse
    35
    Bundbuchse
    36
    Längsschlitz
    37
    Längsnut

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung für einen Riementrieb, der einen endlos umlaufenden Riemen, eine Elektromaschine (1) mit einem Maschinengehäuse (3) und einem Antriebsrad (5) und zumindest ein weiteres Triebrad aufweist, das über den Riemen mit dem Antriebsrad (5) in Antriebsverbindung steht, wobei die Spannvorrichtung (2) folgendes umfasst: – ein Spannergehäuse (8), das mittels einer Gleitlagerung um die Achse des Antriebsrads (5) verschwenkbar gegenüber dem Maschinengehäuse (3) gelagert ist, – zwei Spannrollen (6, 7), die den Riemen in dessen Umlaufrichtung vor und hinter dem Antriebsrad (5) mit Vorspannkraft beaufschlagen, – ein die Vorspannkraft erzeugendes Federmittel (18), – einen gegen die Kraft des Federmittels (18) beweglich im Spannergehäuse (8) gelagerten Spannarm (17), wobei eine der Spannrollen (7) auf dem Spannarm (17) gelagert ist und die andere Spannrolle (6) ortsfest auf dem Spannergehäuse (8) gelagert ist, – und einen das Spannergehäuse (8) axial überspannenden Lagerträger (9), der einerseits am Maschinengehäuse (3) befestigt ist und andererseits eine Lagerstelle (10) aufweist, die das Spannergehäuse (8) an der dem Maschinengehäuse (3) abgewandten Seite des Antriebsrads (5) gleitlagert.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (10) des Lagerträgers (9) als Lagerzapfen ausgebildet ist, der sich von einer axial benachbart zum Spannergehäuse (8) verlaufenden Stirnwand (11) des Lagerträgers (9) ausgehend zum Spannergehäuse (8) hin erstreckt und auf dem eine Lagerbohrung (12) des Spannergehäuses (8) aufgenommen ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerung des Spannergehäuses (8) in dessen radialer Richtung durch eine zwischen dem Lagerzapfen (10) und der Lagerbohrung (12) angeordnete Gleitlagerbuchse (28, 34, 35) gebildet ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerbuchse (28) mit einem sich radial auswärts erstreckenden Bund (29) als Bundbuchse zur Gleitlagerung des Spannergehäuses (8) in dessen einer axialen Richtung ausgebildet ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerung des Spannergehäuses (8) in dessen anderer axialen Richtung durch einen zwischen Axiallagerflächen (32, 33) des Spannergehäuses (8) einerseits und des Lagerträgers (9) andererseits angeordneten Gleitlagerring (31) ausgebildet ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (10) zumindest seitens des Spannergehäuses (8) hohlzylindrisch ausgebildet ist, so dass das Innere des Lagerzapfens (10) zur Aufnahme einer Achsverschraubung (13) des Antriebsrads (5) auf der Elektromaschine (1) dient, wenn die Spannvorrichtung (2) auf der Elektromaschine (1) montiert ist.
  7. Elektromaschine (1) mit einer daran befestigten Spannvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfest auf dem Spannergehäuse (8) gelagerte Spannrolle (6) in Umlaufrichtung des Riemens vor dem Antriebsrad (5) angeordnet ist.
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