DE102011084005B4 - Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung und einer zu dieser Speichervorrichtung gehörenden Fördereinrichtung jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit angeordneten Formzylinder - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung und einer zu dieser Speichervorrichtung gehörenden Fördereinrichtung jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit angeordneten Formzylinder Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung (08) und einer zu dieser Speichervorrichtung (08) gehörenden Fördereinrichtung (17) jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit (01) angeordneten Formzylinder (06), wobei der Formzylinder (06) zwischen zwei sich gegenüberstehenden Gestellwänden eines Gestells (12) der Druckeinheit (01) angeordnet ist, wobei in der Speichervorrichtung (08) mindestens eine mittels der Fördereinrichtung (17) aus dieser Speichervorrichtung (08) zu dem Formzylinder (06) zu fördernde Druckform (16) speicherbar ist, wobei die Fördereinrichtung (17) in ihrer relativen Anordnung zur Speichervorrichtung (08) vor dem Anordnen dieser Speichervorrichtung (08) in der Druckeinheit (01) durch mindestens eine außerhalb der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ausgerichtet wird, wobei die Speichervorrichtung (08) mitsamt der zu ihr ausgerichtet angeordneten Fördereinrichtung (17) in ihrer relativen Anordnung jeweils zum Formzylinder (06) und/oder zum Gestell (12) der Druckeinheit (01) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) durch mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ausgerichtet wird, wobei die mindestens eine außerhalb der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung und die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung jeweils als eine Lehre ausgebildet sind, wobei diese Lehren zum registerhaltigen Anordnen der Speichervorrichtung (08) und der zu dieser Speichervorrichtung (08) gehörenden Fördereinrichtung (17) verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung und einer zu dieser Speichervorrichtung gehörenden Fördereinrichtung jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit angeordneten Formzylinder gemäß dem Anspruch 1.
  • Durch die DE 10 2006 061 316 A1 sind eine Speichervorrichtung und eine zu dieser Speichervorrichtung gehörende Fördereinrichtung bekannt, wobei die Speichervorrichtung in Zuordnung zu einem Formzylinder einer Druckmaschine zwischen zwei sich gegenüberstehenden Gestellwänden eines Gestells der Druckmaschine angeordnet ist, wobei in der Speichervorrichtung mindestens eine mittels der Fördereinrichtung aus dieser Speichervorrichtung zu dem Formzylinder zu fördernde Druckform speicherbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung und einer zu dieser Speichervorrichtung gehörenden Fördereinrichtung jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit angeordneten Formzylinder zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein ordnungsgemäßer Betrieb einer mit einer Speichervorrichtung zusammenwirkenden Fördereinrichtung auf einfache Weise hergestellt werden kann, wobei vorgesehen ist, dass nach erfolgter Anordnung der Speichervorrichtung in einem Gestell einer Druckmaschine die Fördereinrichtung mindestens eine in der Speichervorrichtung gespeicherte Druckform einem Formzylinder registerhaltig zuführt, wobei die Speichervorrichtung und der Formzylinder in dem Gestell der Druckmaschine zusammenwirkend anzuordnen sind. Dieser Vorteil ist umso bedeutsamer, desto höher die Zahl der Speichervorrichtungen ist, die in der Druckmaschine anzuordnen sind. Denn durch eine Zuhilfenahme von geeigneten Einstellvorrichtungen wird die Anordnung der Speichervorrichtungen sowie der zugehörigen Fördereinrichtungen erheblich erleichtert, wodurch Montagezeit und damit Kosten eingespart werden. Gleichzeitig wird auch eine Reproduzierbarkeit der Anordnung verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Druckeinheit einer Druckmaschine mit einer Speichervorrichtung mit mindestens einer zu einem Formzylinder der Druckmaschine zu fördernden Druckform;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer zum Formzylinder zu fördernden Druckform;
  • 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Speichervorrichtung mit mehreren zum Formzylinder zu fördernden Druckformen;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Speichervorrichtung mit einer darin integriert angeordneten Fördereinrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung zur Anordnung der Speichervorrichtung und der zu dieser Speichervorrichtung gehörenden Fördereinrichtung.
  • 1 zeigt beispielhaft eine als ein Turm, insbesondere als ein Achterturm ausgebildete, in einem z. B. rahmenförmig ausgebildeten Gestell 12 eingefasste Druckeinheit 01 einer z. B. für den farbigen Zeitungsdruck verwendbaren Druckmaschine, insbesondere Rotationsdruckmaschine, wobei die Druckeinheit 01 in einer sehr kompakten Bauweise, d. h. insbesondere mit einer niedrigen Bauhöhe ausgeführt ist. Zur Ausbildung einer als 16er-Turm ausgebildeten Druckeinheit 01 werden zwei derartige Achtertürme aufeinander gesetzt, wobei jeder Turm wenigstens ein Druckwerk 03 aufweist. Ein in der Druckeinheit 01 zu bedruckender vorzugsweise bahnförmiger Bedruckstoff 02, z. B. eine Papierbahn 02, ist vorzugsweise im Wesentlichen vertikal durch die Druckeinheit 01 geführt. Vorzugsweise beidseits der Papierbahn 02 sind vorzugsweise jeweils mehrere Druckwerke 03 angeordnet, wobei diese Druckwerke 03 demselben Turm oder unterschiedlichen Türmen zugeordnet sind, wobei jedes dieser Druckwerke 03 zumindest einen Druckwerkszylinder 04, insbesondere Übertragungszylinder 04, und einen mit diesem Übertragungszylinder 04 zusammenwirkenden Formzylinder 06 aufweist. Jedes Druckwerk 03 ist auch mit einem mehrere Walzen aufweisenden vorzugsweise zonenschraubenloses Farbwerk 07 ausgestattet, z. B. mit einem eine Rasterwalze aufweisenden Kurzfarbwerk 07, wobei die Walzen jedes Farbwerks 07 jeweils aus einem Farbreservoir 09 aufgenommene Druckfarbe zu einem dünnen Farbfilm ausbilden und diesen Farbfilm jeweils in seiner Schichtdicke vergleichmässigen und zum jeweiligen Formzylinder 06 transportieren zwecks Auftragung auf mindestens eine am Formzylinder 06 angeordnete Druckform 16. Der jeweilige Formzylinder 06 eines jeden Druckwerks 03 weist eine axiale Länge im Bereich z. B. von 1.000 mm bis 4.000 mm auf, vorzugsweise zwischen 1.200 mm und 2.600 mm, insbesondere zwischen 1.600 mm und 2.100 mm, und trägt in seiner Axialrichtung nebeneinander vorzugsweise jeweils mehrere, z. B. zwei, vier oder sechs Druckformen 16, wobei ein jeweiliges Sujet einer jeden Druckform 16 jeweils einer bestimmten Seite des mit der Druckmaschine herzustellenden Druckerzeugnisses, z. B. einer Zeitung, zugeordnet ist. Der Übertragungszylinder 04 ist in seiner axialen Länge an den jeweils mit ihm zusammenwirkenden Formzylinder 06 angepasst. Der Übertragungszylinder 04 und der jeweilige Formzylinder 06 können in ihrem jeweiligen Umfang gleich sein oder die Umfangslänge der Formzylinder 06 ist etwa halb so groß wie diejenige der zugehörigen Übertragungszylinder 04. Die in 1 beispielhaft dargestellte Rotationsdruckmaschine druckt z. B. in einem Offsetdruckverfahren, vorzugsweise in einem Trockenoffsetdruckverfahren, d. h. in einem Offsetdruckverfahren ohne Verwendung eines Feuchtmittels, weshalb die in 1 dargestellten Druckwerke 03 jeweils kein Feuchtwerk aufweisen.
  • Es ist vorgesehen, dass mindestens eines, insbesondere jedes der Druckwerke 03 der Druckeinheit 01 jeweils eine Speichervorrichtung 08 aufweist, wobei in der jeweiligen Speichervorrichtung 08 jeweils mindestens ein Aufzug für den mindestens einen Formzylinder 06 oder für den mindestens einen Übertragungszylinder 04 des betreffenden Druckwerks 03 gespeichert wird oder zumindest speicherbar ist. Im Falle des Formzylinders 06 ist der mindestens eine Aufzug als eine Druckform 16 ausgebildet. Für den Übertragungszylinder 04 ist der Aufzug als ein Drucktuch, z. B. als ein Metalldrucktuch ausgebildet. Im Folgenden wird beispielhaft ohne Einschränkung des Erfindungsgegenstandes eine einem Formzylinder 06 zugeordnete Speichervorrichtung 08 beschrieben, wobei eine solche Speichervorrichtung 08 auch als ein Druckformmagazin 08 bezeichnet wird. Der Begriff der Speichervorrichtung 08 bezieht sich somit auf die komplette, auch als Druckformmagazin 08 bezeichnete Baueinheit und ist damit umfassender als der einzelne, einer bestimmten Druckform 16 zugeordnete Speicherplatz. In einer Druckeinheit 01 mit mehreren Formzylindern 06 ist jeweils ein Druckformmagazin 08 einem der Formzylinder 06 zugeordnet, wobei in jedem dieser Druckformmagazine 08 jeweils mindestens eine zum jeweiligen Formzylinder 06 zu fördernde Druckform 16 speicherbar ist. Daher weist jedes Druckformmagazin 08 mindestens eine Speicherposition zum Speichern der mindestens einen Druckform 16 auf, wobei die jeweilige Speicherposition jeweils vorzugsweise in einem Schacht oder durch einen Schacht realisiert ist. Zu der betreffenden Speichervorrichtung 08 gehört jeweils eine Fördereinrichtung 17 (4) zum Zuführen der mindestens einen neuen Druckform 16 zu dem zugeordneten Formzylinder 06, wobei diese Fördereinrichtung 17 jeweils in einer Wirkverbindung vorzugsweise zu dem betreffenden Schacht der betreffenden Speichervorrichtung 08 angeordnet ist. Die Fördereinrichtung 17 ist z. B. von einer Steuereinheit aus fernbetätigbar. Jedes Druckformmagazin 08 weist vorzugsweise auch einen Schacht mit einer gleichfalls vorzugsweise fernbetätigbaren Fördereinrichtung zum Abführen mindestens einer gebrauchten Druckform 16 vom Formzylinder 06 auf.
  • Am Formzylinder 06 können in dessen Umfangsrichtung mehrere, z. B. zwei Druckformen 16 hintereinander anordenbar sein. Insbesondere im Fall mehrerer am Umfang des Formzylinders 06 angeordneter Druckformen 16 ist es vorteilhaft, wenn vorzugsweise jeder Schacht des betreffenden Druckformmagazins 08 jeweils mehrere Speicherpositionen zur Aufnahme von mehreren dem Formzylinder 06 zuzuführenden Druckformen 16 aufweist und/oder im jeweiligen Druckformmagazin 08 auch mehrere Speicherpositionen für vom Formzylinder 06 abzuführende Druckformen 16 vorgesehen sind. Die an den mehreren Speicherpositionen des jeweiligen Schachtes jeweils aufzunehmenden Druckformen 16, d. h. die neuen oder die gebrauchten Druckformen 16, können im jeweiligen Schacht jeweils in einem Stapel gespeichert sein, wobei sie dem betreffenden Formzylinder 06 z. B. sequentiell zugeführt oder auch sequentiell von diesem Formzylinder 06 abgeführt werden.
  • Die jeweiligen Druckformmagazine 08 können in der Druckeinheit 01 ortsfest starr angebracht sein oder sie werden bedarfsweise durch eine vorzugsweise fernsteuerbare Bewegung, z. B. durch eine Schwenkbewegung aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition mit demjenigen Formzylinder 06, dem sie jeweils zugeordnet sind, in eine Wirkverbindung gebracht, um den Vorgang des Zuführens oder des Abführens von jeweils mindestens einer Druckform 16 auszuführen. Die Wirkverbindung zwischen dem Druckformmagazin 08 und dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 kann z. B. dadurch hergestellt werden, dass das jeweilige Druckformmagazin 08 mit seiner Längserstreckung vorzugsweise tangential an den jeweiligen Formzylinder 06 angestellt wird, wobei die Längserstreckung des jeweiligen Druckformmagazins 08 vorzugsweise im Wesentlichen horizontal, d. h. mit einer Toleranz von z. B. weniger als ±15° bezogen auf eine an den Umfang des jeweiligen Formzylinders 06 angelegte Horizontale, ausgerichtet ist. Die Wirkverbindung zwischen dem Druckformmagazin 08 und dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 wird z. B. dadurch aufgehoben, dass das jeweilige Druckformmagazin 08 von dem jeweiligen Formzylinder 06 derart abgestellt wird, dass der Wechsel einer Druckform 16 vom Druckformmagazin 08 zum jeweiligen Formzylinder 06 z. B. wegen eines zu großen Abstandes zwischen dem Druckformmagazin 08 und dem jeweiligen Formzylinder 06 oder einer unpassenden Ausrichtung zwischen ihnen nicht ausführbar ist. Während der Wirkverbindung zwischen dem Druckformmagazin 08 und dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 besteht zwischen beiden entweder ein Berührungskontakt oder ein Mündungsbereich des Druckformmagazins 08 befindet sich in einem Abstand von nur wenigen Millimetern von der Mantelfläche des betreffenden Formzylinders 06 entfernt. Die Wirkverbindung zwischen dem Druckformmagazin 08 und dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 kann z. B. auch dadurch hergestellt oder aufgehoben werden, dass die Steuereinheit das jeweilige Druckformmagazin 08 in seiner auf den Wechsel der mindestens einen Druckform 16 bezogenen Funktion freigibt oder sperrt, wobei sich das jeweilige Druckformmagazin 08 in seiner räumlichen Anordnung zum jeweiligen Formzylinder 06 vorzugsweise nicht verändert.
  • Die jeweiligen, zu einer Druckeinheit 01 gehörenden Druckformmagazine 08 weisen z. B. an ihrer vom Formzylinder 06 abgewandten, d. h. an der ihrem Mündungsbereich entgegen gesetzten Stirnseite jeweils mindestens eine z. B. schlitzförmige Öffnung auf, durch welche die mindestens eine neue Druckform 16 ihrer jeweiligen Speicherposition im Druckformmagazin 08 zuführbar ist, wobei bei einer schlitzförmig ausgebildeten Öffnung deren parallel zur Axialrichtung des Formzylinders 06 verlaufende Schlitzbreite ein Mehrfaches, z. B. mindestens Dreifaches von deren dazu orthogonalen Schlitzhöhe beträgt. Durch ein Einführen einer Druckform 16 in die Öffnung des betreffenden Druckformmagazins 08 wird z. B. der entsprechende Schacht in diesem Druckformmagazin 08 mit mindestens einer neuen Druckform 16 bestückt, wobei die Druckform 16 mit ihrer parallel zur Axialrichtung des Formzylinders 06 verlaufenden Seite entsprechend dem Verlauf der z. B. schlitzförmigen Öffnung ausgerichtet ist, d. h. die Breite dieser Seite der Druckform 16 und zumindest die in Axialrichtung des Formzylinders 06 verlaufende Erstreckung der Öffnung des Druckformmagazins 08 sind in ihrer räumlichen Anordnung, d. h. in ihrer jeweiligen Position und Orientierung einander angepasst und dadurch gleichgerichtet. Durch diese Öffnung des jeweiligen Druckformmagazins 08 ist dem entsprechenden Schacht z. B. auch mindestens eine gebrauchte Druckform 16 entnehmbar. Im Fall mehrerer in Axialrichtung des jeweiligen Formzylinders 06 nebeneinander angeordneter Druckformen 16 kann das jeweilige Druckformmagazin 08 eine entsprechende Anzahl von nebeneinander angeordneten Speicherpositionen aufweisen. In einer anderen Ausgestaltungsvariante sind für den Fall mehrerer in Axialrichtung des jeweiligen Formzylinders 06 nebeneinander angeordneter Druckformen 16 in der Druckeinheit 01 in Axialrichtung des jeweiligen Formzylinders 06 nebeneinander mehrere vorzugsweise unabhängig voneinander zum Einsatz bringbare Druckformmagazine 08 der zuvor beschriebenen Art angeordnet. In der bevorzugten Ausführung werden in der betreffenden Druckeinheit 01 so genannte 4/1- oder 4/2- oder 6/1- oder 6/2-Formzylinder 06 jeweils mit Druckformen 16 bestückt, wobei ein in seiner Axialrichtung an vier oder sechs nebeneinander angeordneten Montageorten und in seiner Umfangsrichtung an zwei hintereinander angeordneten Montageorten jeweils mit einer Druckform 16 belegbarer Formzylinder 06 als 4/2- oder 6/2-Formzylinder 06 bezeichnet wird. Ein in seiner Umfangsrichtung nur mit einer einzigen Druckform 16 belegbarer Formzylinder 06 wird als 4/1- oder 6/1-Formzylinder 06 bezeichnet. Eine den Bedruckstoff 02 beidseitig jeweils mit vier Druckfarben bedruckende Druckeinheit 01 wird als 4/4-Druckeinheit bezeichnet. Die Druckformen 16 sind jeweils mittels einer im jeweiligen Formzylinder 06 angeordneten vorzugsweise fernbetätigbaren Halteeinrichtung, z. B. mittels einer Klemmeinrichtung, am jeweiligen Formzylinder 06 befestigt. Die Halteeinrichtung ist z. B. pneumatisch betätigbar ausgebildet und in einem Kanal 11 des jeweiligen Formzylinders 06 angeordnet, wobei sich dieser Kanal 11 in Axialrichtung des betreffenden Formzylinders 06 erstreckt.
  • Das Gestell 12 der Druckeinheit 01 besteht z. B. aus einem unteren und einem oberen jeweils horizontal angeordneten Träger sowie z. B. zwei zwischen diesen beiden Trägern vorzugsweise vertikal angeordneten, sich gegenüberstehenden Gestellwänden bzw. Seitengestellen. Der untere Träger kann für die Druckeinheit 01 als deren vorzugsweise im Wesentlichen rechteckförmige Bodenplatte ausgebildet sein, wohingegen der obere Träger für die Druckeinheit 01 z. B. eine Deckplatte bildet. Die von diesem Gestell 12 eingefasste Druckeinheit 01 weist mindestens zwei z. B. relativ zueinander positionsveränderbare Gestellteile 13; 14 auf, wobei eines dieser Gestellteile 13 in dem gemeinsamen Gestell 12 vorzugsweise positionsfest ausgebildet ist (in 1 z. B. der linke Gestellteil 13), wohingegen mindestens ein anderer mit dem positionsfesten Gestellteil 13 zusammenwirkender Gestellteil 14 (in 1 z. B. der rechte Gestellteil 14) in diesem gemeinsamen Gestell 12 z. B. parallel zu dem unteren und dem oberen Träger entlang eines vorzugsweise linearen Stellweges zwischen zwei diesen Stellweg begrenzenden Endpunkten bidirektional bewegbar, insbesondere verfahrbar angeordnet ist.
  • Eine jede in der Druckmaschine zum Einsatz zu bringende Druckform 16 ist z. B. aus einem metallischen Werkstoff plattenförmig ausgestaltet und weist, wie in 2 dargestellt, eine im Wesentlichen rechteckige Fläche mit einer Länge L und einer Breite B auf, wobei die Länge L z. B. im Bereich zwischen 400 mm und 1300 mm und die Breite B z. B. im Bereich zwischen 280 mm und 1500 mm liegen. Bevorzugte Maße liegen für die Länge L z. B. zwischen 360 mm und 600 mm und für die Breite B z. B. zwischen 250 mm und 430 mm. Die Fläche der Druckform 16 besitzt eine Auflageseite, die so genannte Auflagefläche 18, mit welcher die betreffende Druckform 16 in ihrem auf einer Mantelfläche eines Formzylinders 06 angeordneten Zustand aufliegt. Die Rückseite der Auflagefläche 18 ist eine Arbeitsfläche der betreffenden Druckform 16, wobei diese Arbeitsfläche mit mindestens einer Druckbildstelle 19 versehen oder zumindest mit einer Druckbildstelle 19 versehbar ist (3), wobei jede Druckbildstelle 19 jeweils mit dem Sujet z. B. einer kompletten Seite des herzustellenden Druckerzeugnisses korrespondiert. Die Druckform 16 wird zumindest an einem ihrer Enden 21; 22, vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Enden 21; 22 jeweils mit einem abgewinkelten Einhängeschenkel 23; 24 versehen, wobei jeweils eine Biegelinie 26; 27, an welcher der jeweilige Einhängeschenkel 23; 24 abgekantet ist, die Auflagefläche 18 begrenzt, wobei sich die Einhängeschenkel 23; 24 jeweils vorzugsweise ganz oder zumindest teilweise über die Breite B der Druckform 16 erstrecken. Die Auflagefläche 18 der Druckform 16 ist zumindest entlang der Länge L biegsam und bei einer Anordnung der Druckform 16 auf der Mantelfläche des Formzylinders 06 deren Krümmung anpassbar. Wenn die Druckform 16 auf der Mantelfläche des Formzylinders 06 angeordnet ist, verläuft die Länge L der Auflagefläche 18 somit in Richtung des Umfangs des Formzylinders 06, wohingegen sich die Breite B der Auflagefläche 18 in axialer Richtung des Formzylinders 06 erstreckt. Die Druckform 16 kann entweder für ein ein Feuchtmittel verwendendes Druckverfahren, z. B. ein Nassoffsetdruckverfahren, oder für ein so genanntes wasserloses Druckverfahren, z. B. ein Trockenoffsetdruckverfahren, geeignet sein.
  • Ein mit einer Produktionsrichtung des Formzylinders 06 gleichgerichtetes Ende 21 der Druckform 16 wird als deren vorlaufendes Ende 21 bezeichnet, wohingegen das gegenüberliegende Ende 22 das nachlaufende Ende 22 der Druckform 16 ist. Zumindest die Enden 21; 22 der Druckform 16 mit den daran ausgebildeten Einhängeschenkeln 23; 24 bestehen aus einem starren, z. B. metallischen Werkstoff, z. B. aus einer Aluminiumlegierung. Gerade im Hinblick auf die Verwendung der Druckform 16 in einem Trockenoffsetdruckverfahren kann die Druckform 16 auch aus einem Kunststoff oder sogar aus einem steifen Papier gefertigt sein. Üblicherweise beträgt eine Materialdicke D im Bereich der Arbeitsfläche der Druckform 16, zumindest aber die Materialdicke D von den Einhängeschenkeln 23; 24 wenige zehntel Millimeter, z. B. zwischen 0,2 mm und 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm. Somit besteht die Druckform 16 im Ganzen oder zumindest an ihren Enden 21; 22 aus einem formstabilen Material, so dass die Enden 21; 22 durch eine Biegung gegen einen materialspezifischen Widerstand bleibend verformbar sind. Daher sind vorzugsweise nach einer z. B. in einer Belichtungseinrichtung ausgeführten Bebilderung zumindest der Arbeitsfläche mit mindestens einer Druckbildstelle 19 z. B. in einer Abkanteinrichtung zumindest an einem Ende 21; 22 der Druckform 16, vorzugsweise jedoch an ihren beiden Enden 21; 22, entlang der jeweiligen Biegelinie 26; 27 je ein abgekanteter Einhängeschenkel 23; 24 ausbildbar, wobei die derart hergestellten Einhängeschenkel 23; 24 in eine schmale, insbesondere schlitzförmig ausgebildete Öffnung 28 eines Kanals 11 des Formzylinders 06 (3) einführbar und dort mittels einer Haltevorrichtung, z. B. einer Klemmvorrichtung befestigbar sind.
  • Beispielsweise ist bezogen auf die Länge L der ungewölbten, ebenen Auflagefläche 18 der nicht auf der Mantelfläche des Formzylinders 06 montierten Druckform 16 an deren vorlaufenden Ende 21 ein Einhängeschenkel 23 an der Biegelinie 26 um einen Öffnungswinkel α bzw. an deren gegenüberliegenden nachlaufenden Ende 22 ein Einhängeschenkel 24 an der Biegelinie 27 um einen Öffnungswinkel β abgekantet (2), wobei die Öffnungswinkel α; β i. d. R. zwischen 30° und 140° liegen. Der Öffnungswinkel α am vorlaufenden Ende 21 der Druckform 16 ist vorzugsweise spitzwinklig ausgeführt, insbesondere beträgt er 45°. Der Öffnungswinkel β am nachlaufenden Ende 22 der Druckform 16 wird häufig vorzugsweise größer als 80° oder stumpfwinklig ausgebildet, insbesondere beträgt er 85° oder 135°. Der abgekantete Einhängeschenkel 23 am vorlaufenden Ende 21 weist eine Länge l23 auf, welche z. B. im Bereich von 4 mm bis 30 mm liegt, insbesondere zwischen 4 mm und 15 mm. Der abgekantete Einhängeschenkel 24 am nachlaufenden Ende 22 hat eine Länge l24, die z. B. 4 mm bis 30 mm beträgt, insbesondere zwischen 8 mm und 12 mm, wobei eher das kürzere Längenmaß bevorzugt wird, um ein möglichst einfaches Herausnehmen der Einhängeschenkel 23; 24 aus der Öffnung 28 des Kanals 11 zu gewährleisten.
  • 3 verdeutlicht ein registerhaltiges Zuführen bzw. Fördern von zumindest einer der in einer der Speichervorrichtungen 08 der Druckeinheit 01 gespeicherten Druckformen 16 zum Formzylinder 06 (1). Mindestens eine Druckform 16, vorzugsweise jedoch mehrere, z. B. vier jeweils mit mindestens einer Druckbildstelle 19 versehene Druckformen 16 sind in einer der in der Druckmaschine z. B. in verschiedenen Höhen oder an unterschiedlichen Bedienseiten der Druckeinheit 01 angeordneten Speichervorrichtungen 08 nebeneinander z. B. in einer ersten Ebene 31, d. h. Speicherebene 31 angeordnet. In der 3 ist eine weitere Ebene 32 bzw. Speicherebene 32 zur Aufnahme von weiteren dem Formzylinder 06 zuzuführenden oder von diesem Formzylinder 06 abzuführenden Druckformen 16 angedeutet. Die in derselben Ebene 31; 32 gespeicherten Druckformen 16 werden jeweils vorzugsweise gemeinsam mittels der in der 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Fördereinrichtung 17 dem Formzylinder 06 zugeführt oder von diesem abgeführt, indem diese Fördereinrichtung 17 z. B. mit mindestens einem Schieber 44 jeweils an dem am nachlaufenden Ende 22 der jeweiligen Druckform 16 ausgebildeten abgekanteten Einhängeschenkel 24 angreift (4). Durch den beim Zuführen derart ausgeübten Vorschub wird der jeweilige Einhängeschenkel 23 am vorlaufenden Ende 21 der jeweiligen Druckform 16 der schlitzförmigen Öffnung 28 des im Formzylinder 06 angeordneten Kanals 11 zugeführt, wobei diese Öffnung 28 eine in Umfangsrichtung des Formzylinders 06 gerichtete Schlitzweite S im Bereich zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
  • Da zur Ausführung eines ordnungsgemäßen Druckbetriebes die Druckformen 16 dem Formzylinder 06 seitenregisterhaltig zuzuführen sind, ist auf dem Förderweg dieser Druckformen 16 zwischen der betreffenden Speichervorrichtung 08 und dem Formzylinder 06 eine sich achsparallel zu dem Formzylinder 06 erstreckende Registereinrichtung 33 angeordnet. Diese Registereinrichtung 33 weist mindestens einen, vorzugsweise mehrere, z. B. mit einer Schwenkachse 34 verbundene Seitenanschläge 36; 37 auf, an denen dem Formzylinder 06 zuzuführende Druckformen 16 jeweils mit einer ihrer Längskanten 29 ausgerichtet werden oder zumindest ausrichtbar sind. In einer ersten Anordnung von Seitenanschlägen 36 ist für jede der nebeneinander angeordneten einfachbreiten Druckformen 16 jeweils ein Seitenanschlag 36 vorgesehen, wohingegen in einer zweiten Anordnung von Seitenanschlägen 37 nur für jede doppeltbreite Druckform 16 jeweils ein Seitenanschlag 37 vorgesehen ist. In der zweiten Anordnung von Seitenanschlägen 37 ist also ein längs zu einer Längsachse 38 bzw. Rotationsachse 38 des Formzylinders 06 gerichteter Abstand a37 zwischen benachbart angeordneten Seitenanschlägen 37 größer als in der ersten Anordnung. Die beiden Anordnungen von Seitenanschlägen 36; 37 sind z. B. wechselweise z. B. durch eine Drehbewegung der Schwenkachse 38 um 180° in der betreffenden Speicherebene 31; 32 der Druckformen 16 ausbildbar. Die Anschlagsflächen der Seitenanschläge 36; 37 verlaufen jeweils in einer zur Rotationsachse 38 des Formzylinders 06 orthogonalen Schnittebene. In Verbindung mit der Registereinrichtung 33 können z. B. je einfachbreiter Druckform 16 jeweils ein oder mehrere Wälzelemente 39 vorgesehen sein, welche die jeweilige dem Formzylinder 06 zuzuführende Druckform 16 jeweils niederhält.
  • Die 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung Details einer der in der Druckeinheit 01 angeordneten oder dort zumindest anordenbaren Speichervorrichtungen 08, wobei die jeweiligen jeweils eine Druckform 16 speichernden Speicherpositionen der betreffenden Speichervorrichtung 08 durch eine ortsfeste Anordnung der betreffenden Speichervorrichtung 08 in der jeweiligen Druckeinheit 01 jeweils vorzugsweise horizontal oder mit einer geringen Neigung von weniger als 20°, insbesondere weniger als 15° relativ zu einer Horizontalen ausgerichtet sind. 4 zeigt eine Speichervorrichtung 08, welche in einem in der jeweiligen Druckeinheit 01 fest angeordneten oder dort zumindest anordenbaren Rahmen 41 einen Träger 42 aufweist. In dem dargestellten Beispiel ist der Träger 42 geeignet, an paarweise zusammenwirkenden Führungsschienen 43 nebeneinander, d. h. im in der jeweiligen Druckeinheit 01 eingebauten Zustand der Speichervorrichtung 08 in Axialrichtung des zugeordneten Formzylinders 06 vorzugsweise mehrere, insbesondere vier einzelne Druckformen 16 aufzunehmen. Alternativ wäre nach einer Entfernung von zwei der dargestellten Führungsschienen 43 nebeneinander die Aufnahme von zwei Druckformen 16 jeweils im Panoramaformat möglich. Die Führungsschienen 43 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass mehrere, z. B. zwei Druckformen 16 jeweils übereinander zwischen einem Paar von zusammenwirkenden Führungsschienen 43 aufnehmbar sind. Die 4 zeigt auch die im Rahmen 41 der Speichervorrichtung 08 angeordnete oder dort zumindest anordenbare Fördereinrichtung 17, welche z. B. mindestens einen, vorzugsweise mehrere Schieber 44 aufweist, wobei der jeweilige Schieber 44 jeweils an dem am nachlaufenden Ende 22 der betreffenden, zwischen einem Paar von zusammenwirkenden Führungsschienen 43 in der Speichervorrichtung 08 gespeicherten Druckform 16 ausgebildeten abgekanteten Einhängeschenkel 24 angreift und die betreffende Druckform 16 reproduzierbar positioniert vorzugsweise in einer linearen Bewegung zum betreffenden Formzylinder 06 fördert. Die zusammenwirkenden Führungsschienen 43 definieren mit ihren jeweiligen Auflagen die jeweilige Speicherebene 31; 32 für eine dort in der Speichervorrichtung 08 gespeicherte Druckform 16, wobei diese Auflagen jeweils zumindest eine Längskante 29 der gespeicherten Druckform 16 abstützen. In der 4 ist die Fördereinrichtung 17 mit ihren vorzugsweise mehreren Schiebern 44 in einer zylinderfernen Ausgangsposition dargestellt, so dass mindestens eine in die Speichervorrichtung 08 eingelegte Druckform 16 von in der 4 links nach rechts zu dem zugeordneten Formzylinder 06 förderbar ist. In der bevorzugten Ausführung sind mehrere in der Speichervorrichtung 08 in Axialrichtung des Formzylinders 06 nebeneinander angeordnete Druckformen 16 mittels der Fördereinrichtung 17 gleichzeitig zu dem betreffenden Formzylinder 06 förderbar.
  • Ein ordnungsgemäßer Betrieb der mit der Speichervorrichtung 08 zusammenwirkenden Fördereinrichtung 17 in Verbindung mit der aus der Speichervorrichtung 08 dem Formzylinder 06 zuzuführenden mindestens einen Druckform 16 erfordert, dass die Speichervorrichtung 08 in ihrer Anordnung zwischen den sich gegenüberstehenden Gestellwänden des Gestells 12 der Druckmaschine exakt ausgerichtet ist, d. h. registerhaltig angeordnet ist, und zwar hinsichtlich ihrer Parallelität sowohl zur Längsachse 38 des der Speichervorrichtung 08 zugeordneten Formzylinders 06 als auch zu einer an der Mantelfläche des Formzylinders 06 anliegenden Tangente, wobei diese Tangente auf der Öffnung 28 desjenigen Kanals 11 des Formzylinders 06 aufliegt, in welchem Kanal 11 die dem Formzylinder 06 zugeführte Druckform 16 gehalten werden soll. Ferner ist eine Begrenzungsfläche der Speichervorrichtung 08, z. B. eine Seitenwand des Rahmens 41 dieser Speichervorrichtung 08, in einem bestimmten Abstand zu derjenigen Gestellwand der Druckmaschine anzuordnen, welche als Referenz für in Richtung der Längsachse 38 des Formzylinders 06 gerichtete Längenangaben festgelegt worden ist. Auch ein ein Seitenregister der mindestens einen zum Formzylinder 06 zu fördernden Druckform 16 bestimmender Punkt der Speichervorrichtung 08 ist in einem bestimmten Abstand zu einer der Gestellwände der Druckmaschine, insbesondere zu der als Referenz festgelegten Gestellwand anzuordnen. Dieser das jeweilige Seitenregister bestimmende Punkt kann einer der Seitenanschläge 36; 37 oder auch ein mit der dem Formzylinder 06 zuzuführenden Druckform 16 zusammenwirkender Registerstift 46 sein. Für den Fall, dass zwischen den beiden Gestellwänden der betreffenden Druckmaschine mehrere Speichervorrichtungen 08 angeordnet werden, weil deren zugehörige Formzylinder 06 in einem Produktionsfluss zum Bedrucken desselben Bedruckstoffes 02 einander nachfolgend angeordnet sind, ist sicher zu stellen, dass bei diesen mehreren Speichervorrichtungen 08 deren jeweiliger das Seitenregister der jeweiligen mindestens einen Druckform 16 bestimmender Punkt jeweils in einer selben zwischen den beiden Gestellwänden vertikal stehenden Ebene angeordnet wird. Die insbesondere in verschiedenen Höhen übereinander angeordneten Speichervorrichtungen 08 sind also in dem Gestell 12 der Druckmaschine zumindest mit ihren das jeweilige Seitenregister bestimmenden Punkten miteinander fluchtend anzuordnen. Es kann vorgesehen sein, dass diese Forderung auch von Speichervorrichtungen 08 zu erfüllen ist, die an verschiedenen Bedienseiten derselben Druckeinheit 01 angeordnet werden und die dafür vorgesehen sind, den Bedruckstoff 02 beidseitig registerhaltig zu bedrucken.
  • Zum registerhaltigen Anordnen der Speichervorrichtung 08 und der zu dieser Speichervorrichtung 08 gehörenden Fördereinrichtung 17, d. h. zur Positionierung der Speichervorrichtung 08 mitsamt ihrer Fördereinrichtung 17 in der betreffenden Druckeinheit 01 wird vorgeschlagen, wie folgt vorzugehen:
    In einem ersten Schritt wird der in der Druckeinheit 01 angeordnete Formzylinder 06 um seine Längsachse 38 in eine solche Winkelposition gedreht, an welcher vorgesehen ist, dass ein an einem vorlaufenden Ende 21 der zur Mantelfläche des Formzylinders 06 geförderten Druckform 16 abgekanteter Einhängeschenkel 23 an einer Kante eines sich parallel zur Längsachse 38 des Formzylinders 06 erstreckenden, an der Mantelfläche dieses Formzylinders 06 zumindest teilweise geöffneten Kanals 11 eingehängt wird. Beim Einbau der Druckwerkszylinder 04, d. h. des mindestens einen Übertragungszylinders 04 und des mit diesem Übertragungszylinder 04 zusammenwirkenden Formzylinders 06 in das Gestell 12 der Druckeinheit 01, d. h. bei der achsparallelen Anordnung dieser Zylinder zwischen den sich gegenüberstehenden Gestellwänden des betreffenden Gestells 12, werden der Übertragungszylinder 04 und der mit diesem Übertragungszylinder 04 zusammenwirkende Formzylinder 06 derart relativ zueinander eingestellt bzw. zueinander ausgerichtet, dass eine bestimmte Winkelposition des Übertragungszylinders 04 und eine bestimmte Winkelposition des Formzylinders 06 miteinander korrespondieren, wobei diese bestimmten miteinander korrespondierenden Winkelpositionen z. B. derart gewählt sind, dass im Druckbetrieb der Druckeinheit 01 bei der Rotation dieser Zylinder die Öffnung 28 eines Kanals 11 des Formzylinders 06 auf einer Öffnung eines Kanals des Übertragungszylinders 04 zu stehen kommt bzw. abrollt. Damit werden sowohl für den Formzylinder 06 als auch für den Übertragungszylinder 04 jeweils eine bestimmte Winkelposition als ihre jeweilige Referenz festgelegt, wobei alle weiteren Winkelangaben bezüglich des Formzylinders 06 oder des Übertragungszylinders 04 jeweils auf die für den jeweiligen Zylinder festgelegte Referenz bezogen werden. Die Winkelposition des Formzylinders 06, bei der ein abgekanteter Einhängeschenkel 23 der zur Mantelfläche dieses Formzylinders 06 geförderten Druckform 16 an einer Kante eines Kanals 11 dieses Formzylinders 06 eingehängt wird, ist i. d. R. von der für diesen Formzylinder 06 zuvor festgelegten Referenz verschieden, wenngleich auch auf diese Referenz bezogen.
  • In einem zweiten Schritt zur Positionierung der Speichervorrichtung 08 mitsamt ihrer Fördereinrichtung 17 in der betreffenden Druckeinheit 01 wird anstelle der auf der Mantelfläche des Formzylinders 06 zu montierenden Druckform 16 eine auf eine erste Länge eingestellte Einstellvorrichtung, d. h. eine erste Lehre, an dieser in dieser Winkelposition positionierten Kante des Kanals 11 angelegt. In einem dritten Schritt wird die zylinderferne Ausgangsposition mindestens eines zwischen den Gestellwänden angeordneten, während des Förderns der mindestens einen Druckform 16 an selbiger angreifenden Angriffspunktes der Fördereinrichtung 17 unter Verwendung der auf die erste Länge eingestellten ersten Lehre in einem Abstand a16 zu der sich parallel zur Längsachse 38 des Formzylinders 06 erstreckenden Kante des an der Mantelfläche dieses Formzylinders 06 zumindest teilweise geöffneten Kanals 11 angeordnet. Der an der Druckform 16 während ihres Förderns angreifende Angriffspunkt der Fördereinrichtung 17 ist z. B. durch den auf die betreffende Druckform 16 wirkenden Schieber 44 oder eine zumindest diese Druckform 16 während ihres Förderns haltende Halteeinrichtung realisiert, wobei die Halteeinrichtung ihrerseits als eine Saugeinrichtung oder als eine Klemmeinrichtung ausgebildet sein kann. Als Winkelposition wird für den Formzylinder 06 vorzugsweise diejenige Position gewählt, bei der die Öffnung des Kanals 11 nach oben weist, d. h. die Öffnung dieses Kanals 11 befindet sich in der horizontalen Anordnung des Formzylinders 06 an ihrem höchsten Punkt über einer Bodenplatte, auf welcher die diesen Formzylinder 06 aufweisende Druckeinheit 01 aufgestellt ist. Wenn an der Fördereinrichtung 17 nebeneinander, d. h. in Axialrichtung des zugehörigen Formzylinders 06, mehrere Angriffspunkte für eine selbe zum Formzylinder 06 zu fördernde Druckform 16 oder für mehrere insbesondere gleichzeitig zum selben Formzylinder 06 zu fördernde Druckformen 16 angeordnet sind, z. B. in Form mehrerer einzelner Schieber 44 (4 und 5), dann ist sicherzustellen, dass alle diese Schieber 44 jeweils vorzugsweise in demselben Abstand a16 zu der sich parallel zur Längsachse 38 des Formzylinders 06 erstreckenden Kante des an der Mantelfläche dieses Formzylinders 06 zumindest teilweise geöffneten Kanals 11 angeordnet werden, wobei dann jeder einzelne oder zumindest mehrere dieser Schieber 44 mit derselben ersten Lehre in diesem Abstand a16 eingestellt werden kann.
  • In einem dritten Schritt zur Positionierung der Speichervorrichtung 08 mitsamt ihrer Fördereinrichtung 17 in der betreffenden Druckeinheit 01 wird mindestens eine einer der Gestellwände der Druckmaschine zugewandte Seite bzw. Begrenzungsfläche der Speichervorrichtung 08 unter Verwendung einer auf eine zweite Länge eingestellten Einstellvorrichtung, d. h. einer zweiten Lehre, in einem Abstand a08 zu der betreffenden Gestellwand angeordnet, wobei diese Gestellwand zuvor als Referenz für eine in Axialrichtung des Formzylinders 06 gerichtete Ausrichtung der Speichervorrichtung 08 festgelegt worden ist. Wenn mehrere Speichervorrichtungen 08 im selben Gestell 12 derselben Druckeinheit 01 anzuordnen und zueinander auszurichten sind, wird dieselbe Gestellwand als Referenz für alle diese Speichervorrichtungen 08 gewählt.
  • Durch die drei vorgenannten Schritte ist somit vorgesehen, dass beim Einbau der Speichervorrichtung 08 zwischen den Gestellwänden der betreffenden Druckeinheit 01 nur die Parallelität und Rechtwinkligkeit dieser Speichervorrichtung 08 zum Formzylinder 06 sowie ihr seitlicher Abstand a08 zu der als Referenz festgelegten Gestellwand eingestellt werden. Diese Vorgehensweise wird dadurch möglich, dass die Fördereinrichtung 17 der betreffenden Speichervorrichtung 08 zuvor bei der außerhalb der Druckeinheit 01 ausgeführten Montage dieser Speichervorrichtung 08 relativ zum Rahmen 41 dieser Speichervorrichtung 08 sowie relativ zu anderen Bezugspunkten eingestellt und ausgerichtet wurde. So ist z. B. vorgesehen, dass bereits während der außerhalb der Druckeinheit 01 ausgeführten Montage der Speichervorrichtung 08 ein ein Seitenregister der mindestens einen zum Formzylinder 06 zu fördernden Druckform 16 bestimmender Punkt der Speichervorrichtung 08, z. B. ein Seitenanschlag 36; 37 oder ein Registerstift 46, unter Verwendung einer auf eine dritte Länge eingestellten Einstellvorrichtung, d. h. einer dritten Lehre, in einem Abstand a46 zu einer der Gestellwände des Gestells 12 der Druckmaschine angeordnet wird, wobei bei dieser Einstellung zumindest die als Referenz festgelegte Gestellwand des Gestells 12 der Druckeinheit 01 und/oder die Kante des sich parallel zur Längsachse 38 des Formzylinders 06 erstreckenden, an der Mantelfläche dieses Formzylinders 06 geöffneten Kanals 11 simuliert werden. Wenn in der Speichervorrichtung 08 in Axialrichtung des Formzylinders 06 mehrere Druckformen 16 nebeneinander speicherbar sind und deshalb in Axialrichtung des Formzylinders 06 auch mehrere Seitenanschläge 36; 37 oder Registerstifte 46 vorgesehen sind, wobei die Zahl dieser mehreren Seitenanschläge 36; 37 oder Registerstifte 46z. B. der Anzahl der nebeneinander speicherbaren Druckformen 16 entspricht, wird einer dieser Seitenanschläge 36; 37 oder Registerstifte 46 als der ein Seitenregister bestimmende Punkt der Speichervorrichtung 08 und als Referenz für die übrigen Seitenanschläge 36; 37 oder Registerstifte 46 festgelegt, wobei der als Referenz festgelegte Seitenanschlag 36; 37 oder Registerstift 46 unter Verwendung der auf die dritte Länge eingestellten Einstellvorrichtung, d. h. der dritten Lehre, in dem Abstand a46 zu der betreffenden Gestellwand des Gestells 12 der Druckmaschine eingestellt und angeordnet wird und wobei die übrigen Seitenanschläge 36; 37 oder Registerstifte 46 dann z. B. unter Verwendung einer weiteren Einstellvorrichtung, d. h. Lehre, in ihrem jeweiligen Abstand zu dem als Referenz festgelegten Seitenanschlag 36; 37 oder Registerstift 46 eingestellt werden.
  • In der außerhalb der Druckeinheit 01 ausgeführten Montage der Speichervorrichtung 08 wird vorteilhafterweise auch eine die mindestens eine Druckform 16 zumindest an deren Längsseite 29 abstützende Auflage der Speichervorrichtung 08 unter Verwendung einer weiteren Einstellvorrichtung, d. h. einer vierten Lehre, tangential zum Formzylinder 06 angeordnet. Darüber hinaus kann auch die die mindestens eine Druckform 16 zumindest an deren Längsseite 29 abstützende Auflage der Speichervorrichtung 08 unter Verwendung einer Einstellvorrichtung, d. h. einer fünften Lehre, horizontal ausgerichtet werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zur Durchführung von mindestens zwei Einstellungen dieselbe Einstellvorrichtung bzw. Lehre verwendet wird. Nachdem eine oder mehrere der vorgenannten Einstellvorrichtungen bzw. Lehren an der betreffenden in der Druckmaschine vormontierten Speichervorrichtung 08 angelegt worden sind und die für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderliche Position der Speichervorrichtung 08 in der Druckmaschine eingestellt worden ist, wird die betreffende Speichervorrichtung 08 im Gestell 12 dieser Druckmaschine z. B. durch eine Verschraubung oder Verrastung oder Klemmung in der mittels der betreffenden Lehre eingestellten Position fixiert.
  • Die Einstellung und Positionierung der Speichervorrichtung 08 und der zu dieser Speichervorrichtung 08 gehörenden Fördereinrichtung 17 soll durch die schematische Darstellung in der 5 verdeutlicht sein, wobei in dem dargestellten Beispiel in der Speichervorrichtung 08 in Axialrichtung des zugehörigen Formzylinders 06 der Einfachheit halber eine Anordnung von nur drei nebeneinander angeordneten Druckformen 16 dargestellt ist, wovon nur eine einzige Druckform 16 strichliert angedeutet ist, wobei diese Druckform 16 eine einfachbreite oder eine doppelbreite Druckform 16, d. h. eine Panoramadruckform, oder eine sich über die vollständige Breite der Speichervorrichtung 08 erstreckende ganzbreite Druckform 16 sein kann. In der Praxis, insbesondere im Zeitungsdruck, sind jedoch i. d. R. vier oder sechs Druckformen 16 nebeneinander anordenbar, wobei jede Druckform 16 für den Druck von z. B. einer ganzen Zeitungsseite vorgesehen ist.
  • Die Verwendung von jeweils ein Maß verkörpernden Einstellvorrichtungen bzw. Lehren zum registerhaltigen Anordnen, d. h. Positionieren bzw. Ausrichten der Speichervorrichtung 08 und der zu dieser Speichervorrichtung 08 gehörenden Fördereinrichtung 17 ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch die registerhaltige Montage der betreffenden Speichervorrichtung 08 erheblich vereinfacht wird. Die Betriebsfähigkeit der Speichervorrichtung 08 kann durch die vorgeschlagene Lösung in der Druckeinheit 01 schnell und zuverlässig hergestellt werden. Es gilt zu beachten, dass aufgrund des sehr beengten Bauraums in einer i. d. R. äußerst kompakt aufgebauten Druckeinheit 01 der Einsatz von Messmitteln, an denen ein Zahlenwert als Vorgabe für die zu tätigende Anordnung abzulesen ist, schwierig und zeitaufwändig ist. Die vorgeschlagenen Lehren sind im Gegensatz zu üblichen Messmitteln mechanisch sehr viel einfacher und vorzugsweise flach aufgebaut sowie robust ausgebildet, so dass ihr Einsatz auch an in der Druckeinheit 01 schwierig zugänglichen Stellen möglich ist, wie z. B. in einem Bauraum, in dem Zylinder und Walzen angeordnet sind. Durch die Verwendung von Lehren ist eine Vielzahl von Speichervorrichtungen 08 mitsamt deren jeweiliger Fördereinrichtung 17 jeweils reproduzierbar zueinander und in der Druckmaschine insbesondere relativ zum jeweiligen Formzylinder 06 auf einfache Weise ohne Messmittel ausrichtbar.
  • Die gefundene Lösung besteht demnach in einem Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung 08 und einer zu dieser Speichervorrichtung 08 gehörenden Fördereinrichtung 17 jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit 01 angeordneten Formzylinder 06, wobei der Formzylinder 06 zwischen zwei sich gegenüberstehenden Gestellwänden eines Gestells 12 der Druckeinheit 01 angeordnet ist, wobei in der Speichervorrichtung 08 mindestens eine mittels der Fördereinrichtung 17 aus dieser Speichervorrichtung 08 zu dem Formzylinder 06 zu fördernde Druckform 16 speicherbar ist, wobei die Fördereinrichtung 17 in ihrer relativen Anordnung zur Speichervorrichtung 08 vor dem Anordnen dieser Speichervorrichtung 08 in der Druckeinheit 01 durch mindestens eine außerhalb der Druckeinheit 01, d. h. nicht zwischen den Gestellwänden ihres Gestells 12 verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ausgerichtet wird, wobei die Speichervorrichtung 08 mitsamt der zu ihr ausgerichtet angeordneten Fördereinrichtung 17 in ihrer relativen Anordnung jeweils zum Formzylinder 06 und/oder zum Gestell 12 der Druckeinheit 01 nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit 01 durch mindestens eine weitere, nun allerdings in der Druckeinheit 01, d. h. zwischen den Gestellwänden ihres Gestells 12 verwendete, gleichfalls ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ausgerichtet wird. Die Fördereinrichtung 17 wird somit in einer Vormontage zumindest relativ zur Speichervorrichtung 08 ausgerichtet. Dazu wird in der Vormontage mindestens eine Einstellvorrichtung oder Lehre verwendet. Danach wird die Speichervorrichtung 08 mitsamt der ihr zugeordneten Fördereinrichtung 17 in der Druckeinheit 01 angeordnet. Nach diesem Einbau der Speichervorrichtung 08 in die Druckeinheit 01 wird diese Speichervorrichtung 08 unter Zuhilfenahme mindestens einer weiteren Einstellvorrichtung oder Lehre zwischen den Gestellwänden des Gestells 12 der Druckeinheit 01 ausgerichtet, wobei diese weitere in der Druckeinheit 01 verwendete Einstellvorrichtung i. d. R. von derjenigen Einstellvorrichtung verschieden ist, die außerhalb der Druckeinheit 01 verwendet wird.
  • Dabei wird die Speichervorrichtung 08 nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit 01 in ihrer relativen Anordnung zum Formzylinder 06 vorzugsweise derart ausgerichtet wird, dass der Formzylinder 06 um seine Längsachse 38 in eine solche Winkelposition gedreht wird, an welcher vorgesehen ist, dass ein Einhängeschenkel 23, der an einem vorlaufenden Ende 21 der zur Mantelfläche des Formzylinders 06 geförderten Druckform 16 abgekantet ist, an einer Kante eines sich parallel zur Längsachse 38 des Formzylinders 06 erstreckenden, an der Mantelfläche dieses Formzylinders 06 zumindest teilweise geöffneten Kanals 11 eingehängt wird, dass dann anstelle der Druckform 16 eine auf eine erste Länge eingestellte erste Einstellvorrichtung an dieser in dieser Winkelposition positionierten Kante des Kanals 11 angelegt wird, und dass danach eine Ausgangsposition mindestens eines zwischen den Gestellwänden angeordneten, während des Förderns der mindestens einen Druckform 16 an selbiger angreifenden Angriffspunktes der Fördereinrichtung 17 unter Verwendung der auf die erste Länge eingestellten ersten Einstellvorrichtung in einem Abstand a16 zu der sich parallel zur Längsachse 38 des Formzylinders 06 erstreckenden Kante des an der Mantelfläche dieses Formzylinders 06 zumindest teilweise geöffneten Kanals 11 angeordnet wird. Ferner kann die Speichervorrichtung 08 nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit 01 in ihrer relativen Anordnung zum Gestell 12 der Druckeinheit 01 derart ausgerichtet werden, dass mindestens eine einer der Gestellwände der Druckeinheit 01 zugewandte Begrenzungsfläche der Speichervorrichtung 08 unter Verwendung einer auf eine zweite Länge eingestellten zweiten Einstellvorrichtung in einem Abstand a08 zu der betreffenden Gestellwand angeordnet wird.
  • Zudem kann ein ein Seitenregister der mindestens einen zum Formzylinder 06 zu fördernden Druckform 16 bestimmender Punkt der Speichervorrichtung 08 unter Verwendung einer auf eine dritte Länge eingestellten dritten Einstellvorrichtung auf einen Abstand a46 zu einer der Gestellwände der Druckeinheit 01 eingestellt werden. Auch kann eine die mindestens eine Druckform 16 zumindest an deren Längsseite 29 abstützende Auflage der Speichervorrichtung 08 unter Verwendung einer vierten Einstellvorrichtung tangential zur Mantelfläche des Formzylinders 06 eingestellt werden. Die die mindestens eine Druckform 16 zumindest an deren Längsseite 29 abstützende Auflage der Speichervorrichtung 06 wird dabei z. B. unter Verwendung einer fünften Einstellvorrichtung horizontal zwischen den beiden Gestellwänden der Druckeinheit 01 ausgerichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckeinheit
    02
    Bedruckstoff, Papierbahn
    03
    Druckwerk
    04
    Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder
    05
    06
    Formzylinder
    07
    Farbwerk, Kurzfarbwerk
    08
    Speichervorrichtung; Druckformmagazin
    09
    Farbreservoir
    10
    11
    Kanal
    12
    Gestell
    13
    Gestellteil
    14
    Gestellteil
    15
    16
    Druckform
    17
    Fördereinrichtung
    18
    Auflagefläche
    19
    Druckbildstelle
    20
    21
    vorlaufendes Ende
    22
    nachlaufendes Ende
    23
    Einhängeschenkel
    24
    Einhängeschenkel
    25
    26
    Biegelinie
    27
    Biegelinie
    28
    Öffnung
    29
    Längskante
    30
    31
    Ebene, Speicherebene
    32
    Ebene, Speicherebene
    33
    Registereinrichtung
    34
    Schwenkachse
    35
    36
    Seitenanschlag
    37
    Seitenanschlag
    38
    Längsachse, Rotationsachse
    39
    Wälzelement
    40
    41
    Rahmen
    42
    Träger
    43
    Führungsschiene
    44
    Schieber
    45
    46
    Registerstift
    B
    Breite
    D
    Materialdicke
    L
    Länge
    S
    Schlitzweite
    a08
    Abstand
    a16
    Abstand
    a37
    Abstand
    a46
    Abstand
    l23
    Länge
    l24
    Länge
    α
    Öffnungswinkel
    β
    Öffnungswinkel

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausrichten einer Speichervorrichtung (08) und einer zu dieser Speichervorrichtung (08) gehörenden Fördereinrichtung (17) jeweils relativ zu einem in einer Druckeinheit (01) angeordneten Formzylinder (06), wobei der Formzylinder (06) zwischen zwei sich gegenüberstehenden Gestellwänden eines Gestells (12) der Druckeinheit (01) angeordnet ist, wobei in der Speichervorrichtung (08) mindestens eine mittels der Fördereinrichtung (17) aus dieser Speichervorrichtung (08) zu dem Formzylinder (06) zu fördernde Druckform (16) speicherbar ist, wobei die Fördereinrichtung (17) in ihrer relativen Anordnung zur Speichervorrichtung (08) vor dem Anordnen dieser Speichervorrichtung (08) in der Druckeinheit (01) durch mindestens eine außerhalb der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ausgerichtet wird, wobei die Speichervorrichtung (08) mitsamt der zu ihr ausgerichtet angeordneten Fördereinrichtung (17) in ihrer relativen Anordnung jeweils zum Formzylinder (06) und/oder zum Gestell (12) der Druckeinheit (01) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) durch mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ausgerichtet wird, wobei die mindestens eine außerhalb der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung und die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung jeweils als eine Lehre ausgebildet sind, wobei diese Lehren zum registerhaltigen Anordnen der Speichervorrichtung (08) und der zu dieser Speichervorrichtung (08) gehörenden Fördereinrichtung (17) verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (08) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) in ihrer relativen Anordnung zum Formzylinder (06) derart ausgerichtet wird, dass der Formzylinder (06) um seine Längsachse (38) in eine solche Winkelposition gedreht wird, an welcher vorgesehen ist, dass ein Einhängeschenkel (23), der an einem vorlaufenden Ende (21) der zur Mantelfläche des Formzylinders (06) geförderten Druckform (16) abgekantet ist, an einer Kante eines sich parallel zur Längsachse (38) des Formzylinders (06) erstreckenden, an der Mantelfläche dieses Formzylinders (06) zumindest teilweise geöffneten Kanals (11) eingehängt wird, dass dann anstelle der Druckform (16) eine auf eine erste Länge eingestellte erste Einstellvorrichtung, welche die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ist, an dieser in dieser Winkelposition positionierten Kante des Kanals (11) angelegt wird, und dass danach eine Ausgangsposition mindestens eines Angriffspunktes der zwischen den Gestellwänden des Gestells (12) angeordneten Fördereinrichtung (17), wobei der betreffende Angriffspunkt während des Förderns der mindestens einen Druckform (16) an selbiger angreift, unter Verwendung der auf die erste Länge eingestellten ersten Einstellvorrichtung in einem Abstand (a16) zu der sich parallel zur Längsachse (38) des Formzylinders (06) erstreckenden Kante des an der Mantelfläche dieses Formzylinders (06) zumindest teilweise geöffneten Kanals (11) angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (08) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) in ihrer relativen Anordnung zum Gestell (12) der Druckeinheit (01) derart ausgerichtet wird, dass mindestens eine einer der Gestellwände der Druckeinheit (01) zugewandte Begrenzungsfläche der Speichervorrichtung (08) unter Verwendung einer auf eine zweite Länge eingestellten zweiten Einstellvorrichtung, welche die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ist, in einem Abstand (a08) zu der betreffenden Gestellwand angeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein Seitenregister der mindestens einen zum Formzylinder (06) zu fördernden Druckform (16) bestimmender Punkt der Speichervorrichtung (08) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) unter Verwendung einer auf eine dritte Länge eingestellten dritten Einstellvorrichtung, welche die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ist, auf einen Abstand (a46) zu einer der Gestellwände der Druckeinheit (01) eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die mindestens eine Druckform (16) zumindest an deren Längsseite (29) abstützende Auflage der Speichervorrichtung (08) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) unter Verwendung einer vierten Einstellvorrichtung, welche die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ist, tangential zur Mantelfläche des Formzylinders (06) eingestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die mindestens eine Druckform (16) zumindest an deren Längsseite (29) abstützende Auflage der Speichervorrichtung (06) nach ihrem Anordnen in der Druckeinheit (01) unter Verwendung einer fünften Einstellvorrichtung, welche die mindestens eine weitere in der Druckeinheit (01) verwendete, ein Maß verkörpernde Einstellvorrichtung ist, horizontal zwischen den beiden Gestellwänden des Gestells (12) der Druckeinheit (01) ausgerichtet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anordnen der Speichervorrichtung (08) zwischen den Gestellwänden des Gestells (12) der Druckeinheit (01) nur die Parallelität und Rechtwinkligkeit dieser Speichervorrichtung (08) zum Formzylinder (06) und ihr seitlicher Abstand (a08) zu einer als Referenz festgelegten Gestellwand dieser Druckeinheit (01) eingestellt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausrichten der Speichervorrichtung (08) außerhalb der Druckeinheit (01) zumindest die als Referenz festgelegte Gestellwand des Gestells (12) der Druckeinheit (01) und/oder die Kante des sich parallel zur Längsachse (38) des Formzylinders (06) erstreckenden, an der Mantelfläche dieses Formzylinders (06) geöffneten Kanals (11) simuliert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckform (16) aus der Speichervorrichtung (08) reproduzierbar positioniert zum Formzylinder (06) gefördert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Axialrichtung des Formzylinders (06) nebeneinander angeordnete Druckformen (16) mittels der Fördereinrichtung (17) aus der Speichervorrichtung (08) zum Formzylinder (06) gefördert werden, wobei mehrere in Axialrichtung des Formzylinders (06) in Zuordnung zu den Druckformen (16) vorgesehene Seitenanschläge (36; 37) oder Registerstifte (46) derart zueinander und zu einer der Gestellwände des Gestells (12) der Druckmaschine ausgerichtet werden, dass einer dieser Seitenanschläge (36; 37) oder Registerstifte (46) als der ein Seitenregister bestimmende Punkt der Speichervorrichtung (08) und als Referenz für die übrigen Seitenanschläge (36; 37) oder Registerstifte (46) festgelegt wird, wobei der als Referenz festgelegte Seitenanschlag (36; 37) oder Registerstift (46) unter Verwendung der auf die dritte Länge eingestellten Einstellvorrichtung in dem Abstand (a46) zu der betreffenden Gestellwand des Gestells (12) der Druckmaschine eingestellt wird und wobei die übrigen Seitenanschläge (36; 37) oder Registerstifte (46) in ihrem jeweiligen Abstand zu dem als Referenz festgelegten Seitenanschlag (36; 37) oder Registerstift (46) eingestellt werden.
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