DE102011083087A1 - Aktuator zur Betätigung einer Mehrwegkupplung - Google Patents
Aktuator zur Betätigung einer Mehrwegkupplung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011083087A1 DE102011083087A1 DE102011083087A DE102011083087A DE102011083087A1 DE 102011083087 A1 DE102011083087 A1 DE 102011083087A1 DE 102011083087 A DE102011083087 A DE 102011083087A DE 102011083087 A DE102011083087 A DE 102011083087A DE 102011083087 A1 DE102011083087 A1 DE 102011083087A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- actuator
- shaft
- hub
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/08—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
- F16D41/086—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die hierin beschriebenen beispielhaften Aspekte der Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf einen Aktuator zur Betätigung einer Zweiweg-Kupplung insbesondere eine Aktuatorwelle für einen sequenziellen Übergang von zum Beispiel einem Freilaufmodus in einen Klemmmodus und einen Verriegelungsmodus in einer Multimodus-Mehrweg-Freilaufkupplung.
- Hintergrund der Erfindung
- Im Dreimodus-Betrieb funktionierende Zweiweg-Freilaufkupplungen sind bekannt. Ein Beispiel hiervon ist in der gemeinschaftlich übertragenen US Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2008/0099294 unter dem Titel DREIMODUS-ZWEIWEG-FREILAUFKUPPLUNG gezeigt. Diese Patentanmeldung wird durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin integriert, als wenn sie hier vollständig beschrieben worden wäre. In dieser Patentanmeldung wird ein Klemmmodus durch eine koaxial montierte konische Nabe oder durch eine Mehrzahl von hydraulischen Kolben hergestellt, welche durch hydraulische Flüssigkeit führende Kanäle mit einander verbunden sind.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Mindestens einige der hierin beschriebenen beispielhaften Aspekte der Erfindung beziehen sich auf einen Aktuator zur Betätigung einer Multimodus-Mehrweg-Freilaufkupplung mit einem axial verschiebbaren Wellenabschnitt, einem mit dem Wellenabschnitt verbundenen Klemmabschnitt und einem federelastischen Segment zur Verschiebung eines Klemmkolbens zum Einrücken der Kupplung, und einem mit dem Wellenabschnitt verbundenen Verriegelungsabschnitt zur Verschiebung eines Aktuatorstifts zum Verriegeln der Kupplung. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kupplung eine Dreimodus-Zweiweg-Freilaufkupplung. In einigen Ausführungsbeispielen ist das federelastische Segment in radiale Richtung biegsam. In einigen Ausführungsbeispielen weist der Klemmabschnitt einen rohrförmigen Abschnitt auf, der mit einer Mehrzahl von umfangsverteilten axialen Schlitzen versehen ist, und das federelastische Segment am Umfang zwischen entsprechenden axialen Schlitzen angeordnet ist.
- In einem Ausführungsbeispiel weist das federelastische Segment eine Umfangsfläche mit einem Profil auf, und mindestens ein Abschnitt des Profils ist derart angeordnet, dass er eine zunehmende Kraft auf den Klemmkolben ausübt, wenn der Wellenabschnitt sich in axiale Richtung relativ zu einer Nabe der Kupplung verschiebt. Ein anderer Abschnitt des Profils ist derart angeordnet, dass er eine konstante Kraft auf den Kolben ausübt, wenn der Wellenabschnitt sich in axiale Richtung relativ zu einer Nabe der Kupplung verschiebt. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verriegelungsabschnitt derart angeordnet, dass er den Aktuatorstift verschiebt.
- Weitere beispielhafte Aspekte beziehen sich auf eine Multimodus-Mehrweg-Freilaufkupplung, die einen geschlitzten, rohrförmigen Gleitring aufweist, wobei eine Mehrzahl von Ausnehmungen in einer Oberfläche dieses Rings geformt sind, und die Kupplung weiterhin eine zum Gleitring konzentrische Nabe aufweist, in deren Oberfläche eine Mehrzahl von Ausnehmungen geformt sind. Weiter weist die Kupplung eine Mehrzahl von Rollen auf, die radial zwischen dem Gleitring und der Nabe in den Ausnehmungen des Gleitrings und der Nabe angeordnet sind, sowie eine Mehrzahl von radial verschiebbaren Kolben zum Übertragen einer aufgebrachten Radialkraft auf den Gleitring, und eine Aktuatorwelle mit einem Klemmabschnitt zur Aufbringung der Radialkraft auf die Kolben, welche auf den Gleitring übertragen wird.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Kupplung einen radial verschiebbaren Aktuatorstift für eine selektive Begrenzung der relativen Umfangsbewegung zwischen dem Gleitring und der Nabe auf, und die Aktuatorwelle weist einen Verriegelungsabchnitt zur Verschiebung des Aktuatorstifts auf. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung weist der Klemmabschnitt ein radial biegsames, federelastisches Segment auf. Der Klemmabschnitt weist einen rohrförmigen Abschnitt auf, der mit einer Mehrzahl von umfangsverteilten axialen Schlitzen versehen ist, wobei das federelastische Segment am Umfang zwischen entsprechenden axialen Schlitzen angeordnet ist. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das federelastische Segment eine Fläche mit einem Profil auf, und mindestens ein Abschnitt des Profils ist derart angeordnet, dass er eine zunehmende Kraft auf die Mehrzahl von Kolben ausübt, wenn die Aktuatorwelle sich in axiale Richtung relativ zu der Nabe verschiebt. Ein anderer Abschnitt des Profils ist derart angeordnet, dass er eine konstante Kraft auf die Mehrzahl von Kolben ausübt, wenn die Aktuatorwelle sich in axiale Richtung relativ zu der Nabe verschiebt.
- Weitere hierin beschrieben beispielhafte Aspekte beziehen sich im Allgemeinen auf ein Verfahren zur Betätigung einer Gleitkupplung bestehend aus: einem axialen Verschieben einer Welle in eine erste Stellung und aus einem radialen Verschieben eines Klemmkolbens in Richtung eines Gleitrings der Gleitkupplung durch einen Abschnitt der Welle, um eine radiale Kraft auf den Gleitring zum Einrücken der Kupplung aufzubringen. In einer beispielhaften Ausführung weist die Welle zum Verschieben des Klemmkolbens ein federelastisches Segment auf. In einigen beispielhaften Ausführungen besteht das Verfahren aus einem axialen Verschieben der Welle in eine zweite Stellung und einem radialen Verschieben eines Aktuatorstifts in eine vom Gleitring wegführende Richtung, um eine relative Drehbewegung zwischen dem Gleitring und einer Nabe zu ermöglichen und die Kupplung somit zu verriegeln. In einer beispielhaften Ausführung ist der Aktuatorstift in einem Verriegelungsabschnitt der Welle angeordnet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Art und Weise der Funktion von hier beschriebenen beispielhaften Aspekten wird nachfolgend durch eine ausführliche Beschreibung solcher Aspekt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1A eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Koordinaten-Systems zur Veranschaulichung der hierin verwendeten Raumbegriffe; -
1B eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands im zylindrischen Koordinaten-System gemäß1A zur Veranschaulichung der hierin verwendeten Raumbegriffe; -
2 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Zahnrad nach einem der beispielhaften Aspekte zusammengebauten Zweiwegkupplung; -
3 eine Ansicht der zusammengebauten Zweiwegkupplung gemäß2 , wobei ein Abschnitt entfernt wurde; -
4 eine Schnittansicht der zusammengebauten Zweiwegkupplung gemäß2 ; -
5 eine Schnittansicht der zusammengebauten Zweiwegkupplung gemäß2 , generell entlang der Linie 5-5 in4 ; -
6 eine Ansicht eines Teils der zusammengebauten Zweiwegkupplung gemäß2 in einem Teilschnitt, wobei ein Abschnitt entfernt wurde; -
7 eine Detailansicht einer Aktuatorwelle gemäß einem der hierin beschriebenen Aspekte; -
7a eine vergrößerte Ansicht eines Endabschnitts der Aktuatorwelle gemäß7 ; -
8 eine Querschnittsansicht eines Klemmabschnitts der Aktuatorwelle gemäß7 ; -
9 ein Diagramm der radialen Last in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung der Aktuatorwelle gemäß7 ; -
10A eine schematische Darstellung eines ersten, Freilauf-Modus einer Zweiweg-Freilaufkupplung; -
10B eine schematische Darstellung eines zweiten, Klemm-Modus der Zweiweg-Freilaufkupplung und -
10C eine schematische Darstellung eines dritten, Verriegelungsmodus der Zweiweg-Freilaufkupplung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Figuren der Zeichnungen beziehen sich auf identische oder auf funktionsgleiche Bauteile.
- Die vorliegende Erfindung begrenzt sich nicht nur auf die konkreten Ausführungen, Verfahren, Werkstoffe und Modifikationen und kann als solche natürlich auch abgeändert werden. Weiter dienen die hier verwendeten Begriffe nur dem Zweck der Beschreibung konkreter, beispielhafter Aspekte und sollen nicht den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung einschränken, welche nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt ist.
- Wenn nicht anderweitig definiert, besitzen alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung wie sie ein Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung generell versteht. Obwohl es möglich ist, beliebige ähnliche oder gleichwertige Verfahren, Vorrichtungen bzw. Werkstoffe wie die hier beschriebenen in der Praxis oder zu Versuchszwecken zu verwenden, werden jetzt beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Werkstoffe beschrieben.
-
1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Koordinaten-Systems80 , welche die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Raumbegriffe veranschaulicht, die zumindest teilweise im Rahmen eines beispielhaften zylindrischen Koordinaten-Systems erläutert werden. Das System80 weist eine Längsachse81 auf, die als Bezug für die nun folgenden Richtungsbegriffe und Raumbegriffe dient. Die Eigenschaftswörter „axial”, „radial” und „Umfangs-” verstehen sich mit Bezug auf eine Orientierung, die sich parallel zur Achse81 , zum Radius82 (der orthogonal zur Achse81 verläuft) bzw. zum Umfang83 erstreckt. Die Eigenschaftswörter „axial”, „radial” und „Umfangs” verstehen sich auch mit Bezug auf eine Orientierung, die sich parallel zu entsprechenden Ebenen erstreckt. Die Anordnung der verschiedenen Ebenen wird an Hand von Gegenständen84 ,85 und86 erläutert. Die Oberfläche87 des Gegenstands84 bildet eine axiale Ebene. Dies bedeutet, dass die Achse81 eine Linie entlang der Oberfläche bildet. Die Oberfläche88 des Gegenstands85 bildet eine radiale Ebene, was bedeutet, dass der Radius82 eine Linie entlang diese Oberfläche bildet. Die Oberfläche89 des Gegenstands86 bildet eine Umfangsebene, was bedeutet, dass der Umfang83 eine Linie entlang diese Oberfläche bildet. Als weiteres Beispiel: eine axiale Bewegung oder Anordnung verläuft parallel zur Achse81 , eine radiale Bewegung oder Anordnung verläuft parallel zur Achse82 , und eine Umfangsbewegung oder Anordnung verläuft parallel zum Umfang83 . Eine Drehbewegung findet mit Bezug auf die Achse81 statt. - Die Umstandswörter „axial”, „radial” und „Umfangs-„ verstehen sich mit Bezug auf eine Orientierung, die sich parallel zur Achse
81 , zum Radius82 bzw. zum Umfang83 erstreckt. Die Umstandswörter „axial” „radial” und „Umfangs-” verstehen sich auch mit Bezug auf eine Orientierung, die sich parallel zu entsprechenden Ebenen erstreckt. -
1B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands90 im zylindrischen Koordinaten-Systems80 gemäß1A , welche die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Raumbegriffe veranschaulicht. Der zylindrische Gegenstand90 steht stellvertretend für einen zylindrischen Gegenstand in einem zylindrischen Koordinaten-System und soll in keiner Weise die vorliegende Erfindung begrenzen. Der Gegenstand90 weist eine axiale Fläche91 , eine radiale Fläche92 und eine Umfangsfläche93 auf. Die Fläche91 ist Teil einer axialen Ebene, die Oberfläche92 ist Teil einer radialen Ebene und die Oberfläche93 ist Teil einer Umfangsebene. - In der nun folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die
2 –5 .2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit einem Zahnrad200 nach einem der beispielhaften Aspekte zusammengebauten Zweiwegkupplung100 .3 zeigt eine Schnittansicht der zusammengebauten Zweiwegkupplung100 gemäß2 , wobei ein Abschnitt entfernt wurde.4 zeigt eine Schnittansicht der zusammengebauten Zweiwegkupplung100 gemäß2 .5 zeigt eine Schnittansicht der zusammengebauten Zweiwegkupplung100 gemäß2 , generell entlang der Linie 5-5 in4 . - In einem Ausführungsbeispiel ist die zusammengebaute Zweiwegkupplung
100 eine Multimodus-(z. B. Dreimodus-)Zweiweg-Freilaufkupplung. In einem Dreimodus-Beispiel bedeutet dies, wie nachfolgend beschrieben, dass die Kupplung100 für den Betrieb in drei Modus geeignet ist, und zwar, in einem Freilaufmodus, in einem Klemm-Modus und in einem verriegelten Modus. Weiterhin kann die Kupplung100 eine Mehrwegkupplung sein wie zum Beispiel eine Zweiwegkupplung. Dies bedeutet, in einem Beispiel, dass das Funktionieren der Kupplung100 unabhängig von einer Drehrichtung ist. Beispielsweise funktioniert die Kupplung100 gleich gut bei einer Drehung im Uhrzeigersinn wie im Gegenuhrzeigersinn. - Die Kupplung
100 weist einen Gleitring102 auf. Der Gleitring102 weist eine innere Umfangsfläche104 mit einer Mehrzahl von konkaven Ausnehmungen106 auf (4 und5 ). In einem Ausführungsbeispiel ist der Ring102 geschlitzt. Das heißt, der Ring102 ist über seinen Umfang an der geschlitzten Stelle (z. B. ein Spalt oder eine unterbrochene Stelle)108 unterbrochen. Der Schlitz108 ermöglicht eine radiale Ausdehnung des Rings102 , so dass eine äußere Umfangsfläche110 des Rings102 in Eingriff kommen kann mit einer inneren Umfangsfläche202 des Zahnrads200 , wie nachfolgend beschrieben. - Die Kupplung
100 weist weiterhin eine Nabe112 auf, die radial innerhalb des Rings102 und konzentrisch mit diesem angeordnet ist. Kragen111 und113 sind radial außerhalb der Nabe112 angeordnet und halten die axiale Stellung der inneren Bauteile der Kupplung100 und des Zahnrads200 relativ zur Nabe112 aufrecht. Die Nabe112 weist eine äußere Umfangsfläche114 mit einer Mehrzahl von konkaven Ausnehmungen116 auf. Rollen118 sind radial zwischen Gleitring102 und Nabe112 in jeweils aus den konkaven Ausnehmungen106 und116 des Gleitrings bzw. der Nabe112 bestehenden Paaren angeordnet. Der Aktuatorstift120 ist radial verschiebbar, um in Eingriff mit dem Aktuatorring122 zu kommen und somit eine Umfangsbewegung des Gleitrings102 relativ zur Nabe112 zu begrenzen. - Der Ring
102 weist axiale, in Ausnehmungen126 (3 ) des Aktuatorrings122 angeordnete Vorsprünge124 (4 ) auf, so dass der Ring102 und der Ring122 gemeinsam miteinander rotieren. Der Stift120 ist in einer Öffnung (nicht gezeigt) in der Nabe112 angeordnet, so dass der Stift120 und die Nabe112 gemeinsam miteinander rotieren. Durch radiale Verschiebung greift der Stift120 in die Öffnung128 im Aktuatorring122 ein, so dass der Stift120 und der Aktuatorring122 gemeinsam miteinander rotieren. Auf diese Weise sind, durch die radiale Verschiebung des Stifts120 , die Nabe112 , der Gleitring102 und der Aktuatorring122 mit Bezug aufeinander in Umfangsrichtung positioniert, so dass die Rollen118 in jeweiligen Tälern der Ausnehmungen106 und116 angeordnet sind. - Die Kupplung
100 weist radial verschiebbare Kolben130 auf, die eine Übertragung einer radialen Kraft auf den Gleitring102 während eines Klemm-Modus ermöglichen. Das heißt, dass die Kolben130 in der Nabe112 angeordnet sind und mit den Rollen118 in Eingriff kommen können, um einen Reibverschluss zwischen der äußeren Fläche110 des Gleitrings und der inneren Fläche202 des Zahnrads zu bewirken. Wie weiter unten beschrieben, können die Kolben130 durch eine Aktuatorwelle verschoben werden, um in Eingriff mit den Rollen118 zu kommen. Obwohl die Kolben130 in der Darstellung im Eingriff mit dem Gleitring102 gezeigt werden, können andere Ausführungen (nicht dargestellt) Kolben130 aufweisen, welche direkt, oder durch andere geeignete Elemente neben Rollen, mit dem Gleitring102 im Eingriff stehen. - Die nun folgende Beschreibung geschieht mit Bezug auf die
6 ,7 und7a .6 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der zusammengebauten Zweiwegkupplung100 gemäß2 , wobei ein Abschnitt entfernt wurde.7 zeigt eine Detailansicht der Aktuatorwelle132 gemäß einem der hierin beschriebenen Aspekte.7a zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Endabschnitts der Aktuatorwelle gemäß7 . Die Aktuatorwelle132 ist innerhalb der Nabe112 angeordnet. Wie weiter unten beschrieben, spannt eine wahlweise vorgesehene Feder133 die Welle132 in axiale Richtung in eine verriegelte Stellung der Kupplung100 vor. Zum Beispiel bei einer Fehlfunktion einer externen Positionierungsvorrichtung der Welle132 stellt die Feder133 sicher, dass die Kupplung100 verriegelt bleibt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Feder133 bei einer Fehlfunktion der Positionierungsvorrichtung zum Entriegeln der Kupplung100 verwendet werden. - Die Welle
132 weist einen Klemmabschnitt134 zur Aufbringung einer Radialkraft auf die Kolben130 und einen Verriegelungsabschnitt136 zur Verschiebung des Aktuatorstifts120 auf. Der Klemmabschnitt134 weist ein federelastisches Segment138 auf. In einem Ausführungsbeispiel besteht das federelastische Segment138 aus einer Mehrzahl von federelastischen Segmenten, kann aber in einem anderen Beispiel lediglich aus einem einzelnen Segment bestehen. Das Segment138 kann aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein und ist, zum Beispiel, flexibel in radialer Richtung. Das heißt, das Segment138 ist in radialer Richtung biegsam. Der Klemmabschnitt134 weist einen rohrförmigen Abschnitt140 auf, der mit umfangsverteilten axialen Schlitzen142 versehen ist. Das federelastische Segment138 ist in Umfangsrichtung zwischen einem Paar von axialen Schlitzen142 angeordnet. - Die nun folgende Beschreibung geschieht mit Bezug auf die
8 –9 .8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Klemmabschnitts134 der Aktuatorwelle132 gemäß7 .9 zeigt ein Diagramm der radialen Last in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung der Aktuatorwelle132 gemäß7 . Das Segment138 weist für einen Eingriff mit dem radialen Kolben130 (7 ) eine Umfangsfläche144 mit einem Profil146 auf. In einem Ausführungsbeispiel ist das Profil146 in mehrere Segmente geteilt, zum Beispiel vier Segmente gekennzeichnet als I, II, III und IV in8 . - Das Segment I ist ein zylindrischer Abschnitt, der den Kolben
130 in einem mit Spiel behafteten Zustand positioniert, in welchem der Gleitring102 nicht im Reibverschluss mit dem Zahnrad200 ist. Das Segment II ist ein kegelförmiger Abschnitt, in dem der Kolben130 für einen Eingriff mit den Rollen118 positioniert ist, um den Gleitring102 in Kontakt mit dem Zahnrad200 zu bringen. Das Segment III ist ein zylindrischer Abschnitt, in dem der Kolben130 eine zunehmende radiale Kraft auf die Rollen130 in dem Maße ausübt, wie eine axiale Stellung des Kolbens130 sich dem festgelegten Ende148 nähert (d. h. einem nicht geschlitzten Abschnitt der Aktuatorwelle134 ), wodurch die Länge des freitragenden Trägerteils des Segments138 sich wirksam verkürzt, um die radiale Kraft auf dem Kolben130 zu erhöhen. Dies bedeutet, dass der in8 mit III gekennzeichnete Abschnitt des Profils146 derart angeordnet ist, dass er eine zunehmende Kraft auf den Kolben130 aufbringt, wenn der Aktuator132 relativ zur Nabe112 axial verschoben wird. - Das Segment IV ist ein kegelförmiger Abschnitt, in dem der Kolben
130 eine konstante radiale Kraft auf die Rollen118 in dem Maße aufbringt, wie die axiale Stellung des Kolbens130 sich dem festgelegten Ende148 nähert. Dies bedeutet, dass der in8 mit IV gekennzeichnete Abschnitt des Profils146 derart angeordnet ist, dass er eine konstante Kraft auf den Kolben130 aufbringt, wenn der Aktuator132 relativ zur Nabe112 axial verschoben wird. Weil die effektive Länge des freitragenden Trägerteils des Segments138 abnimmt, würde eine gleichförmige zylindrische Fläche zu einer zunehmenden Kraft am Segment IV führen. Die kegelförmige Fläche jedoch ist derart angeordnet, dass sie der zunehmenden radialen Kraft des freitragenden Trägerteils entgegenwirkt, so dass die durch den Kolben130 aufgebrachte radiale Kraft konstant bleibt. - Ein Beispiel der durch das Segment
138 auf den Kolben130 ausgeübten Kraft ist in9 gezeigt. Wie im Diagramm dargestellt, ist der Betrag der radialen Kraft gleich 0, wenn der Kolben130 sich auf der zylindrischen Fläche im Segment I befindet. Das Segment II zeigt eine steile Zunahme der radialen Last in der Phase, wo der Kolben130 in Kontakt mit dem Gleitring102 kommt. Das Segment III zeigt eine kontinuierliche Zunahme der radialen Kraft bei fortschreitender Verschiebung der Aktuatorwelle132 . Dies ist der Klemmabschnitt, in dem die von dem Kolben130 auf den Gleitring102 aufgebrachte Reibungskraft anfängt, die Drehgeschwindigkeiten der Nabe112 und des Zahnrads200 zu synchronisieren, d. h. die Geschwindigkeit der Nabe112 und des Zahnrads200 sich dem Gleichgewichtszustand nähern. Das Segment IV zeigt eine im Wesentlichen konstante radiale Kraft während einer weiteren axialen Verschiebung der Aktuatorwelle132 , wodurch eine radiale Verschiebung des Aktuatorstifts120 und eine Verriegelung der Kupplung100 ermöglicht werden. - Die nun folgende Beschreibung geschieht mit Bezug auf die
10A bis10C .10A ist ein schematisches Diagramm, in dem ein erstes, Freilaufmodus einer freilaufenden Zweiwegkupplung gezeigt wird.10B ist ein schematisches Diagramm, in dem ein zweites, Klemmmodus der freilaufenden Zweiwegkupplung gezeigt wird.10C ist ein schematisches Diagramm, in dem ein drittes, Verriegelungsmodus der freilaufenden Zweiwegkupplung gezeigt wird. Wie in10A zu sehen ist, befindet sich der Aktuatorstift120 in einer erhöhten Stellung, wodurch der Gleitring102 und die Nabe112 zueinander ausgerichtet werden, so dass die Rolle118 in den Ausnehmungen106 und116 des Rings102 bzw. der Nabe112 positioniert ist. Der Stift120 ist schematisch im Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt136 durch die Linie137 dargestellt. Der Kolben130 ist radial nach innen angeordnet und übt keine Kraft auf die Rolle118 aus. Das federelastische Segment138 ist in den10A bis10C schematisch als Feder dargestellt, obwohl es sich versteht, dass das Segment138 auch, wie oben beschrieben, ein radial verschiebbares Segment des Klemmabschnitts134 sein kann. Nun auf10B zu kommen, wird mit einer Verschiebung der Aktuatorwelle132 in Richtung des Pfeils150 der Kolben durch das Segment138 (Segmente II und III in8 ) radial nach außen verschoben und spannt somit die Rolle118 in Richtung des Gleitrings102 vor. Zunächst kommt der Ring102 in Kontakt mit dem Zahnrad200 (Segment II) und übt dann eine radiale Kraft auf das Zahnrad200 aus (Segment III), so dass, wie durch den Pfeil150 angedeutet, ein Teil des Drehmoments im Zahnrad200 durch den Stift120 auf die Nabe116 übertragen wird. Der Stift120 verbleibt in der radial äußeren Stellung, so dass der Ring102 und die Nabe112 zueinander ausgerichtet bleiben. Weitere axiale Bewegung der Welle132 richtet den Stift120 zu einem tieferen Teil der Nabenöffnung aus (angedeutet durch die Linie155 in10C ), wobei der Stift120 radial nach innen in Richtung des Pfeils156 verschoben wird, und eine Verschiebung des Rings102 relativ zur Nabe112 ermöglicht. Eine relative Verschiebung zwischen Ring102 und Nabe112 verriegelt die Kupplung100 , wie oben beschrieben, durch die Wirkung der Rolle118 in den Ausnehmungen106 und116 . In diesem Zustand wird das gesamte Drehmoment von dem Zahnrad200 durch den Gleitring102 und die Rolle118 auf die Nabe112 übertragen, wie durch den Pfeil158 angedeutet. - Die Aktuatorwelle
132 stellt eine kompakte Einrückvorrichtung für die Kupplung100 dar. Weiterhin stellen die Kolben130 einen Klemmabschnitt für die Funktion der Kupplung100 zur Verfügung, wodurch die Verlangsamung der Einrückzeit für eine sanftere Drehmomentübertragung sorgt. - Es versteht sich, dass Veränderungen und Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungen dem Fachmann auf dem Gebiet ohne Weiteres offensichtlich werden, ohne dass er sich von dem Geist oder dem Geltungsbereich der beanspruchten Erfindung entfernt. Obwohl die Erfindung an Hand von konkreten, bevorzugten und/oder beispielhaften Ausführungen beschrieben worden ist, ist es klar, dass weitere Varianten der beanspruchten Erfindung möglich sind, ohne dass man sich vom Geltungsbereich oder Geist der Erfindung entfernt.
Claims (18)
- Aktuator zur Betätigung einer Multimodus-Mehrweg-Freilaufkupplung, wobei der Aktuator mit einem axial verschiebbaren Wellenabschnitt, einem mit dem Wellenabschnitt verbundenen Klemmabschnitt und mindestens einem federelastischen Segment zur Verschiebung eines Klemmkolbens zum Einrücken der Kupplung und einem mit dem Wellenabschnitt verbundenen Verriegelungsabschnitt zur Verschiebung eines Aktuatorstifts zum Verriegeln der Kupplung versehen ist.
- Aktuator nach Anspruch 1, in dem die Kupplung eine Dreimodus-Zweiweg-Freilauf-Kupplung ist.
- Aktuator nach Anspruch 1, in dem das mindestens eine federelastische Segment in radiale Richtung biegsam ist.
- Aktuator nach Anspruch 3, in dem der Klemmabschnitt einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der mit einer Mehrzahl von umfangsverteilten axialen Schlitzen versehen ist, und das mindestens eine federelastische Segment am Umfang zwischen entsprechenden axialen Schlitzen angeordnet ist.
- Aktuator nach Anspruch 4, in dem das mindestens eine federelastische Segment eine Fläche mit einem Profil aufweist, und mindestens ein Abschnitt des Profils derart angeordnet ist, dass er eine zunehmende Kraft auf den Klemmkolben ausübt, wenn der Wellenabschnitt sich In axiale Richtung relativ zu einer Nabe der Kupplung verschiebt.
- Aktuator nach Anspruch 5, in dem ein weiterer Abschnitt des Profils derart angeordnet ist, dass er eine konstante Kraft auf den Kolben ausübt, wenn der Wellenabschnitt sich in axiale Richtung relativ zu einer Nabe der Kupplung verschiebt.
- Aktuator nach Anspruch 1, in dem der Verriegelungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er den Aktuatorstift verschiebt.
- Multimodus-Mehrweg-Freilaufkupplung, die einen geschlitzten, rohrförmigen Gleitring aufweist, wobei eine Mehrzahl von Ausnehmungen in einer Oberfläche dieses Rings geformt sind, und die Kupplung weiterhin eine zum Gleitring konzentrische Nabe aufweist, in deren Oberfläche eine Mehrzahl von Ausnehmungen geformt sind, wobei die Kupplung weiter eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die radial zwischen dem Gleitring und der Nabe in den Ausnehmungen des Gleitrings und der Nabe angeordnet sind, sowie eine Mehrzahl von radial verschiebbaren Kolben zum Übertragen einer aufgebrachten Radialkraft auf den Gleitring, und eine Aktuatorwelle mit einem Klemmabschnitt zur Aufbringung der Radialkraft auf die Kolben, welche auf den Gleitring übertragen wird.
- Kupplung nach Anspruch 8, in der die Kupplung eine Dreimodus-Zweiweg-Freilauf-Kupplung ist.
- Kupplung nach Anspruch 8, in der die Kupplung weiterhin einen radial verschiebbaren Aktuatorstift für eine selektive Begrenzung der relativen Umfangsbewegung zwischen dem Gleitring und der Nabe aufweist, wobei die Aktuatorwelle einen Verriegelungsabchnitt zur Verschiebung des Aktuatorstifts aufweist.
- Kupplung nach Anspruch 8, in der der Klemmabschnitt mindestens ein radial biegsames, federelastisches Segment aufweist.
- Kupplung nach Anspruch 11, in der der Klemmabschnitt einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der mit einer Mehrzahl von umfangsverteilten axialen Schlitzen versehen ist, und das mindestens eine federelastische Segment am Umfang zwischen entsprechenden axialen Schlitzen angeordnet ist.
- Kupplung nach Anspruch 12, in der das mindestens eine federelastische Segment eine Fläche mit einem Profil aufweist, und mindestens ein Abschnitt des Profils derart angeordnet ist, dass er eine zunehmende Kraft auf die Mehrzahl von Kolben ausübt, wenn die Aktuatorwelle sich in axiale Richtung relativ zu der Nabe verschiebt.
- Kupplung nach Anspruch 13, in der ein anderer Abschnitt des Profils derart angeordnet ist, dass er eine konstante Kraft auf die Mehrzahl von Kolben ausübt, wenn die Aktuatorwelle sich in axiale Richtung relativ zu der Nabe verschiebt.
- Verfahren zur Betätigung einer Gleitkupplung bestehend aus einem axialen Verschieben einer Welle in eine erste Stellung, und aus einem radialen Verschieben eines Klemmkolbens in Richtung eines Gleitrings der Gleitkupplung durch einen Abschnitt der Welle, um eine radiale Kraft auf den Gleitring zum Einrücken der Kupplung aufzubringen.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Welle ein federelastisches Segment zur Verschiebung des Klemmkolbens aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 15 bestehend aus einem axialen Verschieben der Welle in eine zweite Stellung und einem radialen Verschieben eines Aktuatorstifts in eine vom Gleitring wegführende Richtung, um eine relative Drehbewegung zwischen dem Gleitring und einer Nabe zu ermöglichen und die Kupplung somit zu verriegeln.
- Verfahren nach Anspruch 17, in dem der Aktuatorstift in einem Verriegelungsabschnitt der Welle angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38475310P | 2010-09-21 | 2010-09-21 | |
US61/384,753 | 2010-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011083087A1 true DE102011083087A1 (de) | 2012-04-26 |
Family
ID=45816729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011083087A Withdrawn DE102011083087A1 (de) | 2010-09-21 | 2011-09-21 | Aktuator zur Betätigung einer Mehrwegkupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8662270B2 (de) |
DE (1) | DE102011083087A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9156351B2 (en) * | 2012-06-13 | 2015-10-13 | Magna Powertrain, Inc. | Power transfer device with low effort mode shift system |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4987790A (en) * | 1987-02-26 | 1991-01-29 | Weismann Peter H | Transmission |
US6557680B2 (en) | 2000-07-07 | 2003-05-06 | New Venture Gear, Inc. | On-demand transfer case with integrated sprocket and bi-directional clutch assembly |
US6652407B2 (en) * | 2001-04-23 | 2003-11-25 | New Venture Gear, Inc. | Transfer case shift system for controllable bi-directional overrunning clutch |
US7083538B2 (en) * | 2002-12-09 | 2006-08-01 | Ford Motor Company | Power transmission with electromechanical actuator |
WO2005068867A2 (en) | 2004-01-14 | 2005-07-28 | Timken Us Corporation | Four wheel drive system |
WO2005106276A2 (en) | 2004-04-21 | 2005-11-10 | Timken Us Corporation | Secondary driven axle control |
JP2007507677A (ja) | 2004-09-07 | 2007-03-29 | ティムケン ユーエス コーポレーション | モード選択可能クラッチ |
US7415905B2 (en) | 2005-01-07 | 2008-08-26 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Vehicular transmissions utilizing slipper ring clutch control |
US8042668B2 (en) | 2006-10-26 | 2011-10-25 | Schaeffler Kg | Three-mode overrunning bi-directional clutch |
US7874414B2 (en) * | 2006-10-26 | 2011-01-25 | Schaeffler Kg | Overrunning bi-directional clutch with controlled locking |
-
2011
- 2011-09-21 US US13/238,777 patent/US8662270B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2011-09-21 DE DE102011083087A patent/DE102011083087A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20120067686A1 (en) | 2012-03-22 |
US8662270B2 (en) | 2014-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4106912C2 (de) | Kupplung mit Ein-Richtungs-Kupplungsmechanismen | |
DE2137429A1 (de) | Getriebe | |
DE102006010783A1 (de) | Freilaufkupplung | |
DE2339754A1 (de) | Greifer zum erfassen eines zylindrischen gegenstandes | |
DE1184583B (de) | Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und uebersetzungsabhaengiger Anpressung der axial verschiebbaren Kegelscheiben | |
DE102011110002B4 (de) | Getriebe mit Rückwärtszahnradbremse | |
DE1962240A1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen von Raedern auf Wellen | |
DE19845365A1 (de) | Schaltbares Klemmgesperre | |
DE2250533A1 (de) | Reversible freilaufkupplung | |
DE102009010487A1 (de) | Zweiwegekupplung mit axialer Ausrückung | |
DE102007051735A1 (de) | Bidirektionale Freilaufkupplung mit gesteuerter Verriegelung | |
DE102011083087A1 (de) | Aktuator zur Betätigung einer Mehrwegkupplung | |
DE2614619A1 (de) | Abrollvorrichtung | |
DE1960503A1 (de) | Mechanisches Getriebe | |
EP0253103A1 (de) | Schaltbare Reibungskupplung für Zahnradgetriebe | |
DE1630948C3 (de) | Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE102005002480B4 (de) | Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE1897713U (de) | Synchrongetriebe zum erleichtern des eingriffs von zwei sich relativ zueinander drehenden gezahnten elementen, beispielweise von klauenkupplungen. | |
DE102017130633A1 (de) | Einwegkupplung sowie Verfahren zum Umschalten der Einwegkupplung | |
WO2010031369A1 (de) | Umschaltbare freilaufeinrichtung für ein getriebe, insbesondere für ein kurbel-cvt eines kraftfahrzeuges | |
DE7825417U1 (de) | Mechanische kupplung zur drehrichtungsunabhaengigen drehmomentuebertragung | |
DE19858607C2 (de) | Schaltbare Klemmkörperkupplung bzw. -getriebe für die lösbare Verbindung einer treibenden mit mindestens einer getriebenen Welle | |
DE102006061401A1 (de) | Synchronring einer Synchronisiereinrichtung | |
DE1600235A1 (de) | Klemmrollen-Freilaufkupplung | |
DE102013208343A1 (de) | Umschaltbare Freilaufeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120716 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120716 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |