DE102011082710A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Ping-Yeng Chen
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung. Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine erste Lichtleitsäule, mindestens eine erste punktförmige Lichtquelle, eine zweite Lichtleitsäule und mindestens eine zweite punktförmige Lichtquelle auf. Die erste punktförmige Lichtquelle ist nahe zumindest einem Ende der ersten Lichtleitsäule angeordnet. Die erste und die zweite Lichtleitsäule sind parallel zueinander und als ein Teil einstückig ausgebildet. Die zweite punktförmige Lichtquelle ist nahe mindestens einem Ende der zweiten Lichtleitsäule angeordnet. Die erste und die zweite Lichtleitsäule sind in einen Verbindungskörper integriert, der zwei entgegengesetzte Flächen aufweist,zwischen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule bilden, wobei die beiden Böden der geraden Rillen einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 099131309 , eingereicht am 15. September 2010, deren Gegenstand durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Beleuchtungsvorrichtung und insbesondere eine Beleuchtungsvorrichtung mit Lichtleitsäulen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Flachbildschirme, deren Vorteile ein geringes Gewicht, Schlankheit und Kompaktheit sind, haben die herkömmlichen CRT-Bildschirme ersetzt und sind zu einem Mainstream-Produkt auf dem Bildschirmmarkt geworden. Darüber hinaus sind die meisten elektronischen Geräte mit einem Flachbildschirm ausgestattet.
  • Basierend auf den Kategorien der Lichtemissionsquellen können Flachbildschirme in aktive Lichtemissionsbildschirme und passive Lichtemissionsbildschirme unterteilt werden. Ein passiver Lichtemissionsbildschirm empfängt das von einer Lichtquelle emittierte Licht, um verschiedene Bildschirminhalte zu formen. Zum Zweck der Reduzierung der Dicke des Flachbildschirms ist eine kleinformatige Lichtquelle, wie eine Licht emittierende Diode, vorgesehen.
  • Das von einer Lichtquelle emittierte Licht kann durch einen Lichtleiter in eine bestimmte Richtung geleitet werden. Um die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte zu erhöhen, muss der Lichtleiter jedoch das von einer Lichtquelle emittierte Licht in ein gleichmäßiges Licht umwandeln. Daher ist die Frage, wie einer strukturelle Ausbildung eines Lichtleiters, durch welche dem Flachbildschirm eine größere Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte verliehen wird, geschaffen werden kann, zu einer wichtigen Aufgabe der Industrie geworden.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, bei welcher zwei Lichtleitsäulen parallel zueinander angeordnet und als ein Teil einstückig ausgebildet sind, um das Volumen und das Gewicht der Beleuchtungsvorrichtung zu verringern und die Leuchtdichte und die Gleichmäßigkeit des emittierten Lichts zu erhöhen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen. Die Beleuchtungsvorrichtung weist mindestens eine erste Lichtleitsäule, eine erste punktförmige Lichtquelle, eine zweite Lichtleitsäule und mindestens eine zweite punktförmige Lichtquelle auf. Die erste punktförmige Lichtquelle ist nahe zumindest einem Ende der ersten Lichtleitsäule angeordnet. Die erste und die zweite Lichtleitsäule sind parallel zueinander und als ein Teil einstückig ausgebildet. Die zweite punktförmige Lichtquelle ist nahe mindestens einem Ende der zweiten Lichtleitsäule angeordnet. Die erste und die zweite Lichtleitsäule sind in einen Verbindungskörper integriert, der zwei entgegengesetzte Flächen aufweist, welche zwei gerade Rillen an einer Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule bilden, wobei die beiden Böden der geraden Rillen einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen.
  • Ein besseres Verständnis der genannten und weiterer Aspekte der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des (der) bevorzugten, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels (Ausführungsbeispiele). Die nachfolgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein 3-D-Diagramm einer Beleuchtungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2A ist eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung in 1;
  • 2B ist eine Draufsicht auf eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang einer Querschnittlinie 3-3' der Beleuchtungsvorrichtung in 2;
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt einen Querschnitt einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Erfindungsbeschreibung
  • Im Folgenden wird eine Anzahl von Ausführungsbeispielen zur Durchführung der Erfindung offenbart. Die Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen jedoch ausschließlich der detaillierten exemplarischen Beschreibung, nicht der Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung. Ferner sind in den zugehörigen Zeichnungen der Ausführungsbeispiele sekundäre Elemente weggelassen worden, um die technischen Merkmale der Offenbarung hervorzuheben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein 3D-Dieagramm einer Beleuchtungsvorrichtung 100 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Beleuchtungsvorrichtung 100 weist eine erste Lichtleitsäule 110, eine erste punktförmige Lichtquelle 130, eine zweite Lichtleitsäule 120 und eine zweite punktförmige Lichtquelle 140 auf. Die erste und die zweite Lichtleitsäule 110 und 120 sind zueinander parallel (beispielsweise in Richtung der X-Achse parallel angeordnet) und einstückig als ein Teil ausgebildet. Die erste und die zweite Lichtleitsäule 110 und 120 sind zu einem Verbindungskörper integriert, der zwei entgegengesetzte Flächen aufweist, die jeweils eine gerade Rille G1 und G2 an der Schnittstelle der ersten Lichtleitsäule 110 und der zweiten Lichtleitsäule 120 bilden. Die beiden Rillenböden B1 und B2 der beiden geraden Rillen G1 und G2 sind um einen vorbestimmten Abstand D1 voneinander beabstandet. Das heißt, die beiden geraden Rillen G1 und G2 weisen nicht den gleichen Rillenboden auf. Anders ausgedrückt: angesichts des Umstandes, dass die beiden geraden Rillen G1 und G2 der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 nicht den gleichen Rillenboden aufweisen, schneiden sich die erste Lichtleitsäule 110 und die zweite Lichtleitsäule 120 teilweise. Im Vergleich mit der herkömmlichen Ausbildung, bei welcher die beiden Lichtleitsäulen voneinander getrennt sind, weist die Beleuchtungsvorrichtung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung den Vorteil der Verringerung von Volumen und Gewicht auf.
  • Die erste und die zweite punktförmige Lichtquelle 130 und 140 können beide durch eine Licht emittierende Diode (LED) realisiert sein. Die erste und die zweite punktförmige Lichtquelle 130 und 140 sind jeweils nahe zumindest einem Ende der ersten bzw. der zweiten Lichtleitersäule 110 und 120 angeordnet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die erste Lichtleitsäule 110 eine erste reflektierende Schicht 111 auf, und die zweie Lichtleitsäule 120 weist eine zweite reflektierende Schicht 121 auf. Nachdem das von der ersten und der zweiten punktförmigen Lichtquelle 130 und 140 jeweils emittierte Licht in die erste bzw. die zweite Lichtleitsäule 110 und 120 eingetreten ist, wird das Licht zu den Mittelteilen der ersten bzw. der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 geleitet, und danach wird das von den reflektierenden Schichten 111 und 121 reflektierte Licht aus der Beleuchtungsvorrichtung 100 heraus emittiert. Die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121 können diffusiv reflektierend oder streuend wirken, um so den vollen Reflexionsweg zu brechen. Das von der ersten bzw. der zweiten punktförmigen Lichtquelle 130 und 140 emittierte Licht, das ursprünglich konzentrierter ist, wird somit nach dem Leiten durch die erste bzw. die zweite Lichtleitsäule 110 und 120 gleichmäßiger emittiert.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung 100 der 1. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung 100 zwei erste punktförmige Lichtquellen 130 und zwei zweite punktförmige Lichtquellen 140 auf. die ersten und die zweiten punktförmigen Lichtquellen 130 und 140 sind jeweils an zwei Enden der ersten bzw. der zweiten Lichtleitsäulen 110 und 120 angeordnet.
  • 2B zeigt eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung 1001 nach einem anderen Ausführungsbeispiel. Die Beleuchtungsvorrichtung 1001 kann lediglich eine erste punktförmige Lichtquelle 130 und eine zweite punktförmige Lichtquelle 140 aufweisen. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Beleuchtungsvorrichtung mehr als zwei erste und zweite punktförmige Lichtquellen 130 und 140 aufweisen. Die mehr als zwei ersten und zweiten punktförmigen Lichtquellen 130 und 140 können sämtlich an einem Ende der ersten und der zweiten Lichtleitsäulen 110 und 120 angeordnet sein, oder sie können jeweils an zwei Enden der ersten und der zweiten Lichtleitsäulen 110 und 120 angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird auf die 2A und 3 Bezug genommen. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung entlang der Querschnittlinie 3-3' durch die Beleuchtungsvorrichtung 100 der 2. Wie in 3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, handelt es sich bei der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 jeweils um kreisbogenförmige Säulen. Der Querschnitt der ersten Lichtleitsäule 110 weist einen ersten kreisbogenförmigen Umfang E11 auf, und ein erster fiktiver bogenförmiger Umfang E12 erstreckt sich von dem ersten kreisbogenförmigen Umfang E11 aus. Ein erster fiktiver kreisförmiger Querschnitt C110 ist durch den ersten kreisbogenförmigen Umfang E11 und den ersten fiktiven bogenförmigen Umfang E12 gebildet. Der erste fiktive kreisförmige Querschnitt C110 hat einen ersten Durchmesser 110a. Der Querschnitt der zweiten Lichtleitsäule 120 weist einen zweiten kreisbogenförmigen Umfang E21 auf, und ein zweiter fiktiver bogenförmiger Umfang E22 erstreckt sich von dem zweiten kreisbogenförmigen Umfang E21 aus. Ein zweiter fiktiver kreisförmiger Querschnitt C120 ist durch den zweiten kreisbogenförmigen Umfang E21 und den zweiten fiktiven bogenförmigen Umfang E22 gebildet. Der zweite fiktive kreisförmige Querschnitt C120 hat einen zweiten Durchmesser 120a. Die Länge des ersten Durchmessers 110a ist im Wesentlichen gleich derjenigen des zweiten Durchmessers 120. Das heißt, dass, da die erste und die zweite Lichtleitsäule 110 und 120 die gleiche Form haben, die Lichtbeugung in der ersten Lichtleitsäule 110 und in der zweiten Lichtleitsäule 120 ebenfalls gleich ist. Da Licht kann somit gleichmäßiger aus der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 ausgegeben werden.
  • Wie in der 3 dargestellt sind die erste und die zweite Lichtleitsäule 110 und 120 einstückig als ein Teil ausgebildet, ohne dass ein Spalt zwischen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 besteht, und die gestrichelten Linien geben den ersten und den zweiten fiktiven bogenförmigen Umfang E12 und E22 wieder, die sich von dem ersten und dem zweiten kreisbogenförmigen Umfang E11 und E21 aus erstrecken. Der erste fiktive kreisförmige Querschnitt C110 weist einen ersten Mittelpunkt auf, und der zweite fiktive kreisförmige Querschnitt C120 weist einen zweiten Mittelpunkt 120c auf. Der Abstand D10 zwischen dem ersten Mittelpunkt 110c und dem zweiten Mittelpunkt 120c ist im Wesentlichen gleich dem 0,7- bis 0,9-fachen der Länge des ersten Durchmessers 110a (oder des zweiten Durchmessers 120a). Vorzugsweise ist der Abstand D10 zwischen dem ersten Mittelpunkt 110c und dem zweiten Mittelpunkt 120c ist im Wesentlichen gleich dem 0,8-fachen der Länge des ersten Durchmessers 110a (oder des zweiten Durchmessers 120a), so dass ein Teil des in der ersten Lichtleitsäule 110 gebeugten Lichts in die zweite Lichtleitsäule 120 eintritt und ein Teil des in der zweiten Lichtleitsäule 120 gebeugten Lichts auch in die erste Lichtleitsäule 110 eintritt. Folglich wird das aus der ersten bzw. der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 ausgegebene Licht gleichmäßiger.
  • Wie in 3 dargestellt sind die Oberfläche der ersten reflektierenden Schicht 111 und die Oberfläche der zweiten reflektierenden Schicht 112 im Wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet und miteinander verbunden, so dass keine Lücke zwischen der ersten und der zweiten reflektierenden Schicht 111 und 121 besteht und die Reflexion des Lichts nicht blockiert wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel können die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121 auf den Oberflächen der ersten und der zweiten Lichtleitsäulen 110 und 120 angeordnet sein. Zum Beispiel können die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121 durch haftendes Verbinden oder Beschichten vorgesehen werden, um den Herstellungsprozess der ersten und der zweiten reflektierenden Schichten 111 und 121 zu vereinfachen und die Formkosten zu sparen.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung 1002 nach einem anderen Ausführungsbeispiel. Wenn die erste reflektierende Schicht 1112 und die zweite reflektierende Schicht 1212 durch haftendes Verbinden oder Beschichten gebildet werden, so sind die erste und die zweite reflektierende Schicht 1112 und 1212 durch eine dünne Folienstruktur realisiert.
  • Ferner können die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121 durch Pressen gebildet sein. Wenn die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121 durch Pressen gebildet sind, sind die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121 jeweils von der ersten bzw. der zweiten Lichtleitsäule 110 und 120 bedeckt und somit vor Beschädigung von außen geschützt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Beleuchtungsvorrichtung 200 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Beleuchtungsvorrichtung 200 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Beleuchtungsvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels hinsichtlich der Formen der Querschnitte der erste und der zweiten Lichtleitsäule 210 und 220, und die Ähnlichkeiten werden im Folgenden nicht wiederholt.
  • Wie in der 5 dargestellt weist der Querschnitt der ersten Lichtleitsäule 210 einen ersten elliptisch gebogenen Umfang E31 auf, und ein erster fiktiver elliptisch gebogener Umfang E32 erstreckt sich von dem ersten elliptisch gebogenen Umfang E31 aus. Ein erster fiktiver elliptischer Querschnitt C210 ist durch den ersten elliptisch gebogenen Umfang E31 und den ersten fiktiven elliptisch gebogenen Umfang E32 gebildet. Der erste fiktive elliptische Querschnitt C210 weist eine erste lange Achse 210a und eine erste kurze Achse 210b auf. Der Querschnitt der zweiten Lichtleitsäule 220 weist einen zweiten elliptisch gebogenen Umfang E41 auf, und ein zweiter fiktiver elliptisch gebogener Umfang E42 erstreckt sich von dem zweiten elliptisch gebogenen Umfang E41 aus. Ein zweiter fiktiver elliptischer Querschnitt C220 ist durch den zweiten elliptisch gebogenen Umfang E41 und den zweiten fiktiven elliptisch gebogenen Umfang E42 gebildet. Der zweite fiktive elliptische Querschnitt C220 weist eine erste lange Achse 220a und eine erste kurze Achse 220b auf, wobei die Länge der ersten fangen Achse 210a im Wesentlichen gleich derjenigen der zweiten langen Achse 220a ist, und die Länge der ersten kurzen Achse 210b im Wesentlichen gleich derjenigen der zweiten kurzen Achse 220b ist. Das heißt, dass, da die erste Lichtleitsäule und die zweite Lichtleitsäule 210 und 220 die gleiche Form haben, ist auch die Beugung des Lichts in der ersten Lichtleitsäule 210 und in der zweiten Lichtleitsäule 220 gleich. Somit kann das Licht gleichmäßiger aus der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 210 und 220 emittiert werden.
  • Wie in 5 dargestellt sind die erste lange Achse 210a und die zweite lange Achse 220a im Wesentlichen miteinander verbunden und zueinander parallel, so dass die erste und die zweite Lichtleitsäule 210 und 220 flacher sind und die Beleuchtungsvorrichtung 200 eine breitere Lichtauslassfläche aufweist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In 6 ist eine Querschnittsdarstellung einer Beleuchtungsvorrichtung 300 nach einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Beleuchtungsvorrichtung 300 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Beleuchtungsvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die Belichtungsvorrichtung 300 ferner eine raue Schicht 330 aufweist, und die Ähnlichkeiten werden vorliegend nicht wiederholt.
  • Wie in 6 dargestellt bedeckt die raue Schicht 330 zumindest einen Teil der gebogenen Flächen der erste und der zweiten Lichtleitsäule 310 und 320 und bedeckt vorzugsweise die Lichtaustrittsfläche der ersten und er zweiten Lichtleitsäule 310 und 320. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei der von der rauen Schicht 330 bedeckten gebogenen Fläche um eine Lichtaustrittsfläche gegenüber der ersten und der zweiten reflektierenden Schicht 111 und 121. Wenn während des Transports oder der Montage Kratzer entstehen, mildert die raue Schicht 330 den durch die Kratzer verursachten optischen Effekt. Die raue Schicht 330 kann durch Sandstrahlen der Lichtaustrittsflächen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 310 und 320 gebildet werden und ist in der Lage, die Kalibrierungsverschlechterung abzumildern, die durch die Kratzer auf den Lichtaustrittsflächen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 310 und 320 entsteht. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel können die Lichtaustrittsflächen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule 310 und 320 gröber ausgeführt werden. Darüber hinaus können die drei Strukturen, nämlich die raue Schicht 330, die erste und die zweite Lichtleitsäule 310 und 320 und die erste und die zweite reflektierende Schicht 111 und 121, aus verschiedenen Materialien bestehen und durch Pressen gebildet werden, so dass die raue Schicht 330 nicht erneut bearbeitet werden muss.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die raue Schicht die gesamte gebogene Fläche bedecken, und jede von der rauen Schicht 330 bedeckte gebogene Fläche würde den gleichen Effekt erzeugen wie zuvor offenbart.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die raue Schicht 330 des dritten Ausführungsbeispiels auch in dem Lichtleiter 200 des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet werden und würde ebenfalls den gleichen Effekt erzeugen.
  • Zwar wurde die Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf das (die) bevorzugte(n) Ausführungsbeispiel(e) beschrieben, jedoch sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Im Gegenteil soll sie verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Vorgänge abdecken, und daher sollte der Rahmen der zugehörigen Ansprüche die umfassendste Auslegung erfahren, so dass sämtliche derartigen Modifikationen und ähnlichen Anordnungen und Vorgänge eingeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 099131309 [0001]

Claims (9)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit: einer ersten Lichtleitsäule; mindestens einer ersten punktförmigen Lichtquelle, die nahe mindestens einem Ende der ersten Lichtleitsäule angeordnet ist; einer zweiten Lichtleitsäule, wobei die zweite Lichtleitsäule und die erste Lichtleitsäule zueinander parallel sind und einstückig als ein Teil ausgebildet sind; und mindestens einer zweiten punktförmigen Lichtquelle, die nahe mindestens einem Ende der zweiten Lichtleitsäule angeordnet ist; wobei die erste und die zweite Lichtleitsäule zu einem Verbindungskörper integriert sind, der zwei gegenüberliegende Flächen aufweist, in denen zwei gerade Rillen an einer Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lichtleitsäule ausgebildet sind, und wobei die beiden Böden der geraden Rillen um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sowohl die erste als auch die zweite Lichtleitsäule eine kreisbogenförmige Säule ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Querschnitt der ersten Lichtleitsäule einen ersten kreisbogenförmigen Umfang aufweist, ein erster fiktiver bogenförmiger Umfang, der sich von dem ersten kreisbogenförmigen Umfang aus erstreckt, gebildet ist, ein erster fiktiver kreisförmiger Querschnitt durch den ersten kreisbogenförmigen Umfang und den ersten bogenförmigen Umfang gebildet ist, wobei der erste fiktive kreisförmige Querschnitt einen ersten Durchmesser aufweist, wobei ein anderer Querschnitt der zweiten Lichtleitsäule einen zweiten kreisbogenförmigen Umfang aufweist, ein zweiter fiktiver bogenförmiger Umfang, der sich von dem zweiten kreisbogenförmigen Umfang aus erstreckt, gebildet ist, ein zweiter fiktiver kreisförmiger Querschnitt durch den zweiten kreisbogenförmigen Umfang und den zweiten bogenförmigen Umfang gebildet ist, wobei der zweite fiktive kreisförmige Querschnitt einen zweiten Durchmesser aufweist, und die Länge des ersten Durchmessers im Wesentlichen gleich derjenigen des zweiten Durchmessers ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der erste fiktive kreisförmige Querschnitt ferner einen ersten Mittelpunkt aufweist, der zweite fiktive kreisförmige Querschnitt ferner einen zweiten Mittelpunkt aufweist, der Abstand zwischen dem ersten Mittelpunkt und dem zweiten Mittelpunkt im Wesentlichen gleich dem 0,7- bis 0,9-fachen der Länge des ersten Durchmessers ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Querschnitt der ersten Lichtleitsäule einen ersten elliptisch gebogenen Umfang aufweist, ein erster fiktiver elliptisch gebogener Umfang, der sich von dem ersten elliptisch gebogenen Umfang aus erstreckt, gebildet ist, ein erster fiktiver elliptischer Querschnitt durch den ersten elliptisch gebogenen Umfang und den ersten fiktiven elliptisch gebogenen Umfang gebildet ist, der erste fiktive elliptische Querschnitt eine erste lange Achse und eine erste kurze Achse aufweist, wobei ein anderer Querschnitt der zweiten Lichtleitsäule einen zweiten elliptisch gebogenen Umfang aufweist, und ein zweiter fiktiver elliptisch gebogener Umfang, der sich von dem zweiten elliptisch gebogenen Umfang aus erstreckt, gebildet ist, ein zweiter fiktiver elliptischer Querschnitt durch den zweiten elliptisch gebogenen Umfang und den zweiten fiktiven elliptisch gebogenen Umfang gebildet ist, der zweite fiktive elliptische Querschnitt eine erste lange Achse und eine erste kurze Achse aufweist, wobei die Länge der ersten langen Achse im Wesentlichen gleich derjenigen der zweiten langen Achse ist, und die Länge der ersten kurzen Achse im Wesentlichen gleich derjenigen der zweiten kurzen Achse ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die erste lange Achse und die zweite lange Achse im Wesentlichen miteinander verbunden und zueinander parallel sind.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Lichtleitsäule eine erste reflektierende Schicht aufweist, die zweite Lichtleitsäule eine zweite reflektierende Schicht aufweist, und die Oberfläche der ersten reflektierenden Schicht und die Oberfläche der zweiten reflektierenden Schicht im Wesentlichen auf der selben Ebene angeordnet sind.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Teil der Oberfläche der ersten Lichtleitsäule mit einer ersten reflektierenden Schicht beschichtet ist, und ein Teil der Oberfläche der zweiten Lichtleitsäule mit einer zweiten reflektierenden Schicht beschichtet ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer rauen Schicht, die zumindest einen Teil der ersten und der zweiten Lichtleitsäule bedeckt.
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