DE102011082124A1 - Schutzschaltgerät mit Lichtleiter und Leuchtdiode - Google Patents

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Abstract

In einem Schutzschaltgerät wird die Funktion eines Lichtleiters (16), der Licht aus einer Leuchtdiode (14) nach außen hin auskoppelt, um eine Statusanzeige bereitzustellen, mit der Funktion einer Prüftaste, etwa zum Öffnen eines Schaltkontakts des Schutzschaltgeräts (10), zusammengeführt: Der Lichtleiter (16) wird selbst beweglich angeordnet und betätigt in einer vorbestimmten Stellung einen Schalter (24).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzschaltgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Schutzschaltgeräten wie etwa Lichtbogenschutzschaltern ist es üblich, einen Status anzuzeigen. Hierzu gibt eine Leuchtdiode Licht ab. Da die Leuchtdiode sich im Inneren des Schutzschaltgeräts befindet, führt ein Lichtleiter das Licht von der Leuchtdiode bis zur Oberfläche an der Vorderseite des Schutzschaltgeräts. Die Austrittsfläche des Lichtleiters für Licht liegt in der Regel ungefähr in derselben Ebene wie die Oberfläche des Gehäuses des Schutzschaltgeräts.
  • Unabhängig von der Statusanzeige gibt es an Schutzschaltgeräten so genannte Prüftasten: Um die Funktionsfähigkeit des Schutzschaltgeräts zu überprüfen, wird die Prüftaste betätigt, wodurch im Inneren des Schutzschaltgeräts ein Schalter betätigt wird, und hierdurch kommt es zu einer Auslösung des Schutzschaltgeräts, also zum öffnen eines Schaltkontakts des Schutzschaltgeräts. Die Prüftaste ist in der Regel ebenfalls an der Vorderseite des Schutzschaltgeräts bereitgestellt.
  • Möchte man nun sowohl eine Statusanzeige ermöglichen, als auch das Prüfen mit einer Prüftaste, so muss für den Lichtleiter einerseits und den Tastenmechanismus andererseits in dem Schutzschaltgerät Bauraum zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere aber an der Vorderseite des Schutzschaltgeräts ist der Platz beschränkt: Neben dem austretenden Lichtleiter und der Prüftaste muss an der Vorderseite des Schutzschaltgeräts Platz für eine Beschriftung sein, zum Beispiel für den Markennamen oder für eine Kennung (Strichcode etc.) des Schutzschaltgeräts.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Schutzschaltgerät bereitzustellen, in dem sich das Problem des zur Verfügung stehenden Bauraums weniger verschärft stellt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Schutzschaltgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Lichtleiter des Schutzschaltgeräts derart beweglich angeordnet, dass er von der Außenseite des Schutzschaltgeräts her bewegbar ist und in einer vorbestimmten Stellung einen Schalter betätigt.
  • Durch den Lichtleiter wird somit neben seiner eigentlichen Funktion des Leitens von Licht der Leuchtdiode nach außen hin auch die Funktionalität einer Taste oder eines sonstigen Betätigungselements bereitgestellt. Beispielsweise kann eine gesonderte Prüftaste dann entfallen, wenn der Schalter bereits mithilfe des Lichtleiters betätigbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht ein Sichtende des Lichtleiters in einer Grundstellung desselben an einer Vorderseite des Schutzschaltgeräts (aus einem Gehäuse desselben) hervor. Ein hervorstehendes Sichtende lässt sich insbesondere weiter herausziehen oder insbesondere auch eindrücken. Auf diese Weise lässt sich eine einfache Bewegung des Lichtleiters bewirken.
  • Grundsätzlich kann ein Mitnehmer an dem Lichtleiter den Schalter betätigen, bevorzugt ist es aber ein dem Sichtende entgegengesetztes Fußende des Lichtleiters, das bei Verbringen des Lichtleiters aus einer Grundstellung in eine eingedrückte Stellung den Schalter betätigt, denn ein solches Fußende kann geeignet ausgebildet sein, um auf einen Schalter einzuwirken und gleichzeitig Licht aus der Leuchtdiode aufzunehmen. Dies gilt in verstärktem Maße dann, wenn das Fußende bei Verbringen des Lichtleiters in die eingedrückte Stellung auf den Schalter drückt, denn dann ist die Bewegung des Eindrückens unmittelbar gleich der Bewegung des Betätigens des Schalters durch Drücken.
  • Zwar wäre es grundsätzlich möglich, den Lichtleiter in der Grundstellung zu belassen und später wieder herauszuziehen, einfacher ist die Bedienbarkeit aber dann, wenn eine Feder vorgesehen ist, die den Lichtleiter aus der eingedrückten Stellung in die Grundstellung zurückdrängt.
  • Der Schalter und die Leuchtdiode sind als elektronische Bauelemente bevorzugt an einer Leiterplatte des Schutzschaltgeräts angeordnet. Eine solche Leiterplatte steht ohnehin zur Verfügung und trägt schon bisher zumindest die Leuchtdiode, wenn nicht auch den Schalter. Der Schalter und die Leuchtdiode können insbesondere an einem Rand der Leiterplatte angeordnet sein, zum dem das Fußende bei der bevorzugten Ausführungsform des Schutzschaltgeräts reicht.
  • Bevorzugt ist die Leuchtdiode derart angeordnet, dass in jeder Stellung des Lichtleiters Licht in den Lichtleiter einkoppelbar ist. Auf diese Weise wird die Statusanzeige nicht durch das Betätigen des Schalters beeinträchtigt.
  • Bevorzugt ist bei dem Schutzschaltgerät eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche ausgelegt ist, die Leuchtdiode unabhängig von der Betätigung des Schalters anzusteuern. In diesem Falle dient die Leuchtdiode zu einer Statusanzeige, die überhaupt gar nichts mit der Betätigung des Schalters zu tun hat. Durch den Lichtleiter werden in diesem Falle zwei völlig voneinander unabhängige Funktionalitäten bereitgestellt. Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der ein Betätigen des Schalters genau zu der Statusanzeige durch Leuchten der Leuchtdiode führt, die durch denselben Lichtleiter nach außen hin ermöglicht ist.
  • Der Schalter dient bevorzugt, wie die bisherige Prüftaste, zum Öffnen eines Schaltkontakts des Schutzschaltgeräts im Rahmen eines Prüfens desselben. Auf diese Weise kann auf eben diese Prüftaste verzichtet werden, wenn der Lichtleiter erfindungsgemäß von der Außenseite des Schutzschaltgeräts bewegbar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung hat ihre bevorzugte Anwendung bei einem Lichtbogenschutzschalter, kann aber gleichermaßen auch bei einem Fehlerstromschutzschalter, einem Leitungsschutzschalter, einem Leistungsschalter oder sonstigen Schutzschaltgeräten eingesetzt werden. Wesentlich ist, dass, wie etwa bei einem Lichtbogenschutzschalter vorgesehen, eine Statusanzeige erwünscht ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
  • 1 einen seitlichen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Lichtbogenschutzschalter zeigt; und
  • 2 den Lichtbogenschutzschalter aus 1 in perspektivischer Ansicht von außen zeigt.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Lichtbogenschutzschalter weist eine Leiterplatte 12 auf, an der eine Leuchtdiode 14 angeordnet ist, die Licht in einen Lichtleiter 16 einkoppelt, der einen gegenüber dem restlichen Körper verbreiterten Fuß 18 aufweist und in einer Grundstellung um einen Überstand 20 aus einem Gehäuse 22 des Lichtbogenschutzschalters 10 hervorragt. Mithilfe eines Schalters 24 ist eine Prüfung der Auslösefunktion des Lichtbogenschutzschalters ermöglicht: Wird der Schalter 24 betätigt, werden Schaltkontakte des Lichtbogenschutzschalters 10 geöffnet, typischerweise ein bewegliches Kontaktelement von einem ortsfesten Kontaktelement wegbewegt. Der Schalter 24 weist einen Betätigungskopf 26 auf, der hereingedrückt werden muss, um den Schalter 24 zu betätigen. Vorliegend befindet sich der Betätigungskopf 26 im Wirkbereich des Fußes 18 des Lichtleiters 16. Der Lichtleiter 16 ist beweglich ausgebildet, denn wenn von außen auf den Überstand 20 gedrückt wird, bewegt sich der gesamte Lichtleiter 16 entsprechend dem Pfeil 28 in Richtung zur Leiterplatte 12 und damit auf den Betätigungskopf zu.
  • Dadurch, dass der Lichtleiter 16 selbst die Funktion eines Betätigungselements für den Schalter 24 aufweist, kann auf eine gesonderte Taste hierfür verzichtet werden.
  • Der Lichtleiter 16 hat überdies noch die normale Funktion, das Licht, das von der Leuchtdiode 14 emittiert wird, wenn ein bestimmter Status des Lichtbogenschutzschalters 10 angezeigt werden soll, nach außen zu leiten, sodass es im Bereich des Überstands 20 sichtbar wird. Nach dem Eindrücken des Überstands 20 in Richtung des Pfeils 28 sorgt eine in der Figur nicht gezeigte Feder dafür, dass der Lichtleiter 16 wieder in seine Grundstellung zurückkehrt, die in 1 gezeigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lichtbogenschutzschalter
    12
    Leiterplatte
    14
    Leuchtdiode
    16
    Lichtleiter
    18
    Fuß
    20
    Überstand
    22
    Gehäuse
    24
    Schalter
    26
    Betätigungskopf
    28
    Pfeil

Claims (9)

  1. Schutzschaltgerät (10) mit einem Lichtleiter (16) und einer Leuchtdiode (14) zum Einkoppeln von Licht in den Lichtleiter (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (16) derart beweglich angeordnet ist, dass er von der Außenseite des Schutzschaltgeräts (10) her bewegbar ist und in einer vorbestimmten Stellung einen Schalter (24) betätigt.
  2. Schutzschaltgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sichtende (20) des Lichtleiters in einer Grundstellung an einer Vorderseite des Schutzschaltgeräts (10) hervorsteht.
  3. Schutzschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Sichtende (20) entgegengesetztes Fußende (18) des Lichtleiters (16) beim Verbringen des Lichtleiters (16) aus seiner Grundstellung in eine eingedrückte Stellung den Schalter (24) betätigt und vorzugsweise auf den Schalter (24) drückt.
  4. Schutzschaltgerät (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder, die den Lichtleiter (16) aus der eingedrückten Stellung in die Grundstellung zurückdrängt.
  5. Schutzschaltgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (24) und die Leuchtdiode (14) an einer Leiterplatte (12) des Schutzschaltgeräts (10) angeordnet sind.
  6. Schutzschaltgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (14) derart angeordnet ist, dass in jeder Stellung des Lichtleiters (16) Licht aus der Leuchtdiode (14) in den Lichtleiter (16) einkoppelbar ist.
  7. Schutzschaltgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die ausgelegt ist, die Leuchtdiode (14) unabhängig von der Betätigung des Schalters (24) anzusteuern.
  8. Schutzschaltgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (24) zum Öffnen eines Schaltkontakts des Schutzschaltgeräts (10) im Rahmen eines Prüfens des Schutzschaltgeräts (10) dient.
  9. Schutzschaltgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein Lichtbogenschutzschalter (10) ist.
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