DE102011080461B4 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einer Pflanzeinrichtung, insbesondere einer Kartoffellegeeinrichtung mit wenigstens einem Vorratsbehälter, mit wenigstens drei Setzscharen, mit einem Fahrwerk mit mindestens drei Rädern, wobei wenigstens ein Rad direkt mit einem ersten Rahmen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Rahmen vorgesehen ist, dass der zweite Rahmen den Vorratsbehälter, die zwei äußeren Setzscharen und die zwei äußeren Räder trägt, dass der zweite Rahmen über eine Lagerung derart mit dem ersten Rahmen verbunden ist, dass der Vorratsbehälter, die wenigstens zwei äußeren Setzscharen und die äußeren Räder von einer Betriebsposition quer zur Fahrrichtung der Maschine in eine Ruheposition längs zur Fahrrichtung der Maschine bewegt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus EP 2 168 418 A2 ist eine kombinierte Maschine mit einer Pflanzeinrichtung, insbesondere einer Kartoffellegeeinrichtung, mit wenigstens einem Vorratsbehälter, einer diesem zugeordneten Entnahmeeinrichtung und einer Setzschar, sowie eine nachgeordnete Einrichtung zum Enddammaufbau bekannt.
  • Die beschriebene Maschine ist als vierreihige Maschine ausgebildet, wobei die Anzahl der Sähreihen durch die maximale Breite der Maschine für einen Betrieb auf öffentlichen Straßen beschränkt ist.
  • Aus DE 20 2006 020 531 U1 ist eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine bekannt, die eine Pflanzeinrichtung mit wenigstens einem Vorratsbehälter, einer diesem zugeordneten Entnahmeeinrichtung und einer Setzschar, sowie eine nachgeordnete Einrichtung zum Enddammaufbau in Form eines Dammformblechs aufweist. In einer Ausführungsform der Maschine sind schwenkbare Räder vorgesehen. Da bei mehrreihiger Ausführung der Maschine die Arbeitsbreite die Spurbreite des Schleppers übersteigt, ist es beispielsweise möglich, zwei Breitreifen zur Tiefenführung und Rückverfestigung des Bodens vorzusehen, wobei die Breitreifen im Betrieb nach außen geschwenkt werden, so dass die Breite der Maschine die Breite des Schleppers übersteigt. Bei einer Straßenfahrt werden die Räder in die jeweilige Fahrtrichtung geschwenkt, um die gesetzlich zulässige Höchstbreite nicht zu überschreiten.
  • Aus US 6 238 170 B1 ist eine landwirtschaftliche Maschine mit einer Pflanzeinrichtung bekannt, die ein Fahrwerk mit mindestens drei Rädern aufweist, wobei wenigstens ein Rad an einem ersten Rahmen drehbar gelagert ist, und einer zweiter Rahmen vorgesehen ist, wobei der zweite Rahmen wenigstens die zwei äußeren Räder trägt, wobei der zweite Rahmen über eine Lagerung derart mit dem ersten Rahmen verbunden ist, dass wenigstens die zwei äußeren Räder von einer Betriebsposition quer zur Fahrtrichtung zur Maschine in eine Ruheposition längs zur Fahrtrichtung der Maschine bewegt werden können.
  • Weiterhin ist aus US 5 715 893 A ebenfalls ein landwirtschaftlicher Anhänger bekannt, der ein drehbares Rahmenteil aufweist, an dem Tragteile mit Rädern befestigt sind, wobei die Tragteile schwenkbar zum Rahmenteil angeordnet sind.
  • Aus DE 38 27 624 A1 sind Dämpfungs- und Arretierungsmittel für ein Rahmenteil bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine landwirtschaftliche Maschine mit einer Pflanzeinrichtung bereitzustellen, deren Breite auf einfache Weise veränderlich ist. Diese Aufgabe wird durch eine Maschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch die Anpassung der Breite der Maschine ist es möglich, während des Pflanzeinsatzes eine größere Breite der Maschine zu verwenden als beim Transport auf öffentlichen Straßen. Auf diese Weise können beispielsweise mehr als vier Reihen zum Pflanzen von beispielsweise Kartoffeln verwendet werden. Damit wird die Wirtschaftlichkeit des Betriebs der Maschine erhöht. Zudem kann die vergrößerte Breite zur Anordnung weiterer Räder eingesetzt werden. Damit wird beispielsweise der Druck auf den Boden reduziert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsform der landwirtschaftlichen Maschine sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Vorteil der Maschine wird dadurch erreicht, dass ein zweiter Rahmen vorgesehen ist, dass der zweite Rahmen den Vorratsbehälter und/oder äußere Setzscharen und/oder äußere Räder trägt, dass der zweite Rahmen breiter als der erste Rahmen ausgebildet ist und dass der zweite Rahmen über eine Lagerung derart mit dem ersten Rahmen verbunden ist, dass der Vorratsbehälter und/oder die Setzscharen und/oder die Räder von einer Betriebsposition quer zur Fahrrichtung der Maschine in eine Ruheposition längs zur Fahrrichtung der Maschine bewegt werden können.
  • Der zweite Rahmen weist zwei Tragteile auf, die an einem zentralen ersten Rahmenteil befestigt sind, wobei die zwei Tragteile in vorgegebenen Winkelbereichen gegenüber dem zentralen Rahmen schwenkbar gelagert sind. An den zwei Tragteilen ist jeweils wenigstens ein Rad, vorzugsweise jeweils ein Radpaar und/oder eine Setzschar, befestigt. Durch die bewegliche Lagerung der zwei Tragteile am ersten zentralen Rahmenteil ist es möglich, dass die Räder Höhenunterschiede in Bezug auf die Räder des ersten Rahmens ausgleichen.
  • Der zentrale erste Rahmenteil ist über ein erstes Drehlager mit einem zentralen zweiten Rahmenteil verbunden. Das zweite zentrale Rahmenteil ist über ein zweites Drehlager mit einem Rahmenteil des ersten Rahmens verbunden. Das erste Drehlager ermöglicht ein Drehen des zweiten Rahmens um die erste Achse. Das zweite Drehlager ermöglicht ein Drehen des zweiten Rahmens um die zweite Achse. Auf diese Weise kann der zweite Rahmen zuerst nach oben gekippt werden und anschließend von der Querausrichtung in die Längsausrichtung gedreht werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Lager derart ausgebildet, dass der zweite Rahmen gegenüber dem ersten Rahmen um eine erste und um eine zweite Achse drehbar gelagert ist. Durch die drehbare Lagerung um zwei festgelegte Achsen wird eine definierte und präzise Bewegung des zweiten Rahmens gegenüber dem ersten Rahmen erreicht. Beispielsweise ist eine Achse vorgesehen, um den zweiten Rahmen nach oben zu schwenken. Die weitere Achse ist dazu vorgesehen, um den nach oben geschwenkten Rahmen von der Querposition in die Längsposition zu drehen. Auf diese Weise kann mit einer einfachen mechanischen Lagerung eine schnelle und sichere Bewegung des zweiten Rahmens von der Betriebsposition quer zur Fahrrichtung in die Ruheposition längs zur Fahrrichtung erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Arretiermittel vorgesehen, mit dem die Tragteile in einer Arretierposition gegenüber dem zentralen ersten Rahmen festgehalten werden. Das Arretiermittel kann automatisch betätigbar oder in Form eines Bolzens ausgebildet sein. Durch die Arretierung der zwei Tragteile an dem ersten Rahmenteil wird die Position der zwei Tragteile festgelegt. Dadurch werden Schwingungen der zwei Tragteile beim Bewegen des zweiten Rahmens von der Betriebsposition in die Ruheposition reduziert. Zudem wird die Position der zwei Tragteile durch die Arretierung präzise festgelegt. Dadurch kann der zur Verfügung stehende Bauraum genau und effizient ausgenutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Dämpfungsmittel vorgesehen, die eine relative Bewegung der Tragteile gegenüber dem ersten zentralen Rahmenteil dämpfen. Auf diese Weise werden unerwünschte Schwingungen der Tragteile reduziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das erste zentrale Rahmenteil einen Zahnkranz auf, wobei das zweite zentrale Rahmenteil eine drehbar gelagerte Schnecke aufweist. Der Zahnkranz und die Schnecke stehen in Wirkverbindung, um den zweiten Rahmen um die zweite Achse zu drehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Mittel zum automatischen Drehen des zweiten Rahmens um die erste und/oder die zweite Achse gegenüber dem ersten Rahmen vorgesehen. Die Mittel können beispielsweise in Form eines hydraulischen Zylinders ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Vorratsbehälter über ein weiteres Lager drehbar am zweiten Rahmen in der Weise befestigt, dass der Vorratsbehälter beim Anheben des zweiten Rahmens annähernd waagrecht bleibt, so dass eingefülltes Saatgut, wie z. B. Kartoffeln, nicht aus dem Vorratsbehälter fallen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer landwirtschaftlichen Maschine mit einer Pflanzeinrichtung;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch das Fahrwerk;
  • 3 eine schematische Darstellung der Aufhängung des zweiten Rahmens am ersten Rahmen;
  • 4 eine schematische Darstellung der Maschine in einem ersten Hebezustand;
  • 5 eine schematische Darstellung der Maschine in einem zweiten Hebezustand;
  • 6 eine schematische Darstellung der Maschine, bei der der zweite Rahmen in Fahrrichtung angeordnet ist; und
  • 7 eine schematische Darstellung eines zweiteiligen zweiten Rahmens.
  • 1 zeigt eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 in gezogener Ausführung in einer Seitenansicht. Die Maschine 1 weist ein Lockerungswerkzeug 2, eine Pflanzeinrichtung 3 sowie eine Einrichtung zum Enddammaufbau 4 auf. Durch diese Anordnung können die Arbeitsgänge Saatbeetbereitung, Pflanzung und Enddammaufbau in einem Arbeitsgang zusammengefasst werden. Die Maschine weist zudem einen ersten Rahmen 5 auf, mit dem ein erstes Fahrwerk 8 verbunden ist. Der erste Rahmen 5 weist eine Anhängevorrichtung auf, mit dem der erste Rahmen 5 an einem Schlepper befestigt werden kann. Vorliegend ist die kombinierte Maschine 1 als gezogene Maschine ausgeführt, die über ein eigenes erstes Fahrwerk 8 verfügt. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die kombinierte Maschine 1 auch als Aushebemaschine ohne erstes Fahrwerk 8 ausgebildet sein.
  • Das Lockerungswerkzeug 2 ist vorliegend in Form einer Kreiselegge ausgebildet, die eine gute Saatbeetbereitung ermöglicht. Die Kreiselegge ist mit einer Anbauvorrichtung 9 versehen, so dass die Kreiselegge aus der Maschine 1 ausgebaut und zum Einsatz in eine andere Maschine entnommen werden kann. Am Lockerungswerkzeug 2 ist in Fahrrichtung nachfolgend die Pflanzeinrichtung 3 angeordnet, die als Becherlegemaschine ausgeführt ist. Die Pflanzeinrichtung 3 weist einen hydraulischen Kippbunker als Vorratsbehälter 10 für das Saatgut auf. An dem Vorratsbehälter 10 ist ein umlaufendes Becherwerk zum Vereinzeln und Fördern des Saatguts angeordnet. Weiterhin ist eine Setzschar 7 unterhalb des Becherwerks 11 vorgesehen.
  • Das Pflanzgut, beispielsweise Saatkartoffeln, 12 werden über das Becherwerk 11 in einer von der Setzschar 7 gezogenen Furche abgelegt. Die Setzschar 7 kann beispielsweise als höhenverstellbare Doppelscheibenschar ausgeführt sein, wobei jedoch auch andere Ausführungsformen möglich sind. Um den zwischen den beiden Scheiben der Schar 7 noch verbleibenden Erdsteg zu brechen und um eine mittige Saatablage zu erreichen, ist zwischen den beiden Scheiben der Schar 7 ein höhenverstellbarer Kammbrecher angeordnet, der nicht dargestellt ist. Durch einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder kann der Vorratsbehälter 10 in seiner Stellung gekippt werden, so dass eine konstante Förderung des Pflanzguts 12 möglich ist. Weiterhin ist zum Enddammaufbau ein Dammformblech 14 der Pflanzeinrichtung 3 nachgeordnet, die für einen stabilen Enddammaufbau in einem Arbeitsgang mit Saatbeetbereitung und Pflanzung sorgt.
  • Der Vorratsbehälter 10 weist einen Schöpfraum 21 für das Pflanzgut 12 auf. Weiterhin kann eine Einrichtung 22 zur Erfassung des Füllstands des Schöpfraums 21 vorgesehen sein, die beispielsweise als optischer Sensor ausgeführt ist. Mittels dieser Einrichtung ist es möglich, die Zufuhr von Pflanzgut 12 in den Schöpfraum in Abhängigkeit von der Höhe des Füllstands in den Schöpfraum zu steuern, wodurch eine im Wesentlichen gleichbleibende, optimale Füllstandshöhe erreicht wird. Dazu kann beispielsweise eine Fördereinrichtung 23 vorgesehen sein, mit der Pflanzgut 12 in den Schöpfraum 21 transportiert wird.
  • Wenigstens Teile der Pflanzeinrichtung 3 sind an einem zweiten Rahmen 40 befestigt, der drehbar am ersten Rahmen 5 gelagert ist. Der zweite Rahmen 40 ist über eine Hebelanordnung 41 schwenkbar gegenüber dem ersten Rahmen 5 am ersten Rahmen 5 befestigt. Die Hebelanordnung 41 weist einen ersten hydraulischen Zylinder 13 auf, der zwischen der Hebelanordnung 41 und dem ersten Rahmen 5 eingespannt ist. Die Hebelanordnung 41 ist an einem ersten Drehlager 42 drehbar am ersten Rahmen 5 gelagert. Das erste Drehlager 42 ist vor dem Fahrwerk 8 angeordnet. Der zweite Rahmen 40 ist drehbar um ein zweites Drehlager 43 mit der ersten Hebelanordnung 41 gelagert.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das erste Fahrwerk 8 mit vier Paaren von Reifen 18, wobei die zwei inneren Paare der Reifen 18 am ersten Rahmen gegeneinander schwenkbar gelagert sind. Die jeweils äußeren Paare der Reifen 18 auf den gegenüberliegenden Seiten sind schwenkbar am zweiten Rahmen gelagert. 2 zeigt eine weitere Ausführung des Vorratbehälters 10 in Form von zwei getrennten Vorratbehältern 10 ausgebildet ist. Die zwei Vorratsbehälter 10 sind gegenüber einer Mittenachse zumindest in begrenzten Winkelbereichen schwenkbar angeordnet.
  • Die zwei äußeren Paare der Reifen 18 bilden ein zweites und ein drittes Fahrwerk 45, 46. Die Breite der vier Paare von Reifen 18 überschreitet beispielsweise die maximal zulässige Breite der Maschine für einen Betrieb auf einer öffentlichen Straße. Jedoch bietet diese Breite der Maschine auch eine entsprechende Breite der Bearbeitung des Bodens, d. h. in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind acht Reihen von Pflanzvorrichtungen 3 nebeneinander angeordnet. Somit kann bei einer Fahrt über einen Acker gegenüber einer vierreihigen Anordnung die doppelte Anzahl von Reihen bepflanzt werden.
  • 3 zeigt in einer schematischen Darstellung die Anordnung des ersten Rahmens 5 und des zweiten Rahmens 40. Am ersten Rahmen 5 ist das erste Fahrwerk 8 befestigt. Am zweiten Rahmen 40 sind das zweite und das dritte Fahrwerk 45, 46 befestigt. Der erste Rahmen 5 weist zwei Längsteile 48, 49 und ein mit den Längsteilen 48, 49 verbundenes Querteil 50 auf. Damit wird eine stabile Konstruktion des ersten Rahmens 5 erreicht.
  • Der zweite Rahmen 40 trägt neben dem zweiten und dem dritten Fahrwerk 45, 46 vorzugsweise auch entsprechend in den gegenüberliegenden Endbereichen angeordnete Lockerungswerkzeuge, Entdammaufbaueinrichtungen, Setzscharen und Becherwerke. Diese sind der Übersichtlichkeit halber in 3 nicht dargestellt. Der zweite Rahmen 40 ist über eine Lagerung 51 mit der Hebelanordnung 41 verbunden, die drehbar am ersten Rahmen 5 gelagert ist. Die Hebelanordnung 41 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig mit zwei Längsstreben 52, 53 und einer Querstrebe 54 ausgebildet. Zwischen dem ersten Rahmen 5 und der Hebelanordnung 41 sind zwei hydraulische Zylinder 13, 47 angeordnet, mit denen die Hebelanordnung 41 gegenüber dem Rahmen 5 angehoben werden kann. Die Lagerung 51 ist in der Weise ausgebildet, dass der zweite Rahmen 40 von einer Betriebsposition quer zur Fahrrichtung der Maschine 1 in eine Ruheposition längs zur Fahrrichtung der Maschine bewegt werden kann. Dazu kann der zweite Rahmen 40 mit Hilfe des Lagers 51 gegenüber dem ersten Rahmen 5 um die erstes Drehachse nach oben geschwenkt und um die zweite Drehachse von der Querrichtung in die Längsrichtung parallel zur Fahrtrichtung der Maschine 1 bewegt werden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Maschine 1 mit Blick auf das erste Fahrwerk 8, wobei die Maschine 1 nach dem Ausfahren des ersten und des zweiten Zylinders 13, bei dem die Hebelanordnung 41 um das erste Drehlager 42 gedreht wurde. Dabei wurde der zweite Rahmen 40 mit den angebauten Teilen gegenüber dem ersten Rahmen 5 nach oben bewegt. Das zweite und dritte Fahrwerk sind auch nach oben gekippt, aber nicht dargestellt. In einem folgenden Verfahrensschritt wird nun mit Hilfe eines weiteren hydraulischen Zylinders 70 der zweite Rahmen 40 nach oben geschwenkt. Der zweite Rahmen 40 ist über das zweite Drehlager 43 drehbar am weiteren hydraulischen Zylinder 70 befestigt. Zudem ist der zweite Rahmen 40 drehbar um ein drittes Drehlager 44 an einem Tragteil 55 der Hebelanordnung 41 gelagert.
  • Weiterhin sind nicht dargestellte Betätigungsmittel vorgesehen, die bei dem Drehen des zweiten Rahmens 40 den Vorratsbehälter 10 um einen vierten Drehpunkt 56 eines weiteren Lagers in eine waagrechte Position verschwenken, wie in 5 dargestellt ist. 5 zeigt den zweiten Rahmen 40 in der angehobenen Position.
  • Der zweite Rahmen 40 ist über die Lagerung 51 mit dem Tragteil 55 verbunden. Die Lagerung 51 weist ein erstes Rahmenteil 60 auf, das über ein fünftes Drehlager 61 mit einem zentralen zweiten Rahmenteil 62 verbunden ist. Das zweite Rahmenteil 62 ist über das dritte Drehlager 44 drehbar mit dem Tragteil 55 verbunden. Mit Hilfe des dritten Drehlagers 44 kann der zweite Rahmen 40 nach oben geschwenkt werden, wie in den 4 und 5 dargestellt ist. Anschließend kann durch ein Drehen des ersten Rahmenteils 60 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 62 mit Hilfe des fünften Drehlagers 61 der zweite Rahmen 40 von der Betriebsposition quer zur Fahrrichtung der Maschine um die Achse 71 in eine Ruheposition längs der Fahrrichtung der Maschine bewegt werden, wie in 6 dargestellt ist. Die Drehachse 71 des fünften Drehlagers 61 ist vertikal und senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet. Dabei werden die Teile der Maschine, die seitlich neben den vier Radpaaren angeordnet und mit dem zweiten Rahmen 40 verbunden sind, mit dem zweiten Rahmen 40 in die Fahrrichtung gedreht, wobei ein Ende des zweiten Rahmens 40 zwischen dem Schlepper und dem Fahrwerk 8 gedreht wird und das zweite Ende des Rahmens 40 hinter das Fahrwerk 8 gedreht wird, wie in 6 dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Drehachse des fünften Drehlagers 61 senkrecht zur Fahrrichtung angeordnet. Die Drehachse des dritten Drehlagers 44 und die Drehachse des zweiten Drehlagers 43 sind vorzugsweise senkrecht zur Fahrrichtung und parallel zur Drehachse der Räder 18 des Fahrwerks 8 angeordnet. Das erste Rahmenteil 60 kann einen Zahnkranz und das zweite Rahmenteil 62 kann eine drehbar gelagerte Schnecke aufweisen, wobei die Schnecke und der Zahnkranz in der Weise in Verbindung stehen, dass ein Drehen und des zweiten Rahmens 40 um die erste Achse 71 möglich ist. Die Schnecke kann hydraulisch angetrieben werden.
  • Die Anordnung der 6 zeigt die Ausbildung eines einteiligen Vorratsbehälters 10 und einer starren Verbindungsachse 63 zwischen den Aufhängungen der zwei äußeren Radpaare.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in 7 teilweise und nur schematisch dargestellt ist, sind die zwei äußeren Radpaare 45, 46 nicht über eine starre Verbindungsachse 63 miteinander verbunden, sondern für jedes äußere Radpaar ist ein Tragteil 64, 65 vorgesehen, das mit einem Ende mit einer Aufhängung der äußeren Radpaare verbunden ist. 7 zeigt schematisch eine Aufhängung der äußeren Radpaare 45, 45 im Betriebszustand gemäß 2. Die gegenüberliegenden inneren Enden der Tragteile 64, 65 sind an dem ersten Rahmenteil 60 jeweils drehbar über ein weiteres erstes bzw. zweites Lager 66, 67 gelagert. Zudem sind Paare von Anschlagelementen 68, 69 vorgesehen, die ein Verschwenken der Tragteile 64, 65 auf festgelegte Winkelbereiche begrenzen. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Anschläge der Anschlagpaare auch aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi bestehen, um ein Anschlagen der Tragteile 64, 65 zu dämpfen. Insbesondere können die Anschlagelemente 68, 69 in der Weise ausgebildet sein, dass die Tragteile an den gegenüberliegenden Anschlägen der Anschlagpaare in der Ruheposition anliegen. Auf diese Weise wird jede Auslenkung eines Tragteils aus einer festgelegten Ruheposition gedämpft. Die Ausbildung der Tragteile bietet den Vorteil, dass auch die äußeren Paare beim Betrieb gegeneinander unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen können und somit eine Unebenheit des Bodens zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Maschine ausgeglichen werden kann.
  • Weiterhin ist ein Arretiermittel 72 beispielsweise in Form von Löchern in den Tragteilen 64, 65 und im ersten Rahmenteil 61 und in Form eines Bolzens vorgesehen, um das erste und das zweite Tragteil 64, 65 in dem ersten Rahmenteil 60 in einer Ruheposition zu fixieren. Dadurch wird ein Drehen der Tragteile 64, 65 um das erste bzw. das zweite weitere Lager 66, 67 verhindert.
  • Zum Drehen des zweiten Rahmens 40 kann eine nicht dargestellte hydraulische Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschine
    2
    Lockerungswerkzeug
    3
    Pflanzeinrichtung
    4
    Einrichtung zum Enddammaufbau
    5
    erster Rahmen
    6
    Mittenachse
    7
    Setzschar
    8
    erstes Fahrwerk
    9
    Anbauvorrichtung
    10
    Vorratsbehälter
    11
    Becherwerk
    12
    Pflanzgut
    13
    erster Zylinder
    14
    Dammformblech
    18
    Reifen
    21
    Schöpfraum
    22
    Einrichtung zur Erfassung des Füllstands
    23
    Fördereinrichtung
    40
    zweiter Rahmen
    41
    Hebelanordnung
    42
    erstes Drehlager
    43
    zweites Drehlager
    44
    drittes Drehlager
    45
    zweites Fahrwerk
    46
    drittes Fahrwerk
    47
    zweiter hydraulischer Zylinder
    48
    erstes Längsteil
    49
    zweites Längsteil
    50
    Querteil
    51
    Lagerung
    52
    erste Längsstrebe
    53
    zweite Längsstrebe
    54
    Querstrebe
    55
    Tragteil
    56
    vierter Drehpunkt
    60
    erstes Rahmenteil
    61
    fünftes Drehlager
    62
    zweites Rahmenteil
    63
    Verbindungsachse
    64
    erstes Tragteil
    65
    zweites Tragteil
    66
    erstes weiteres Lager
    67
    zweites weiteres Lager
    68
    erster Anschlag
    69
    zweiter Anschlag
    70
    weiterer hydraulischer Zylinder
    71
    Achse
    72
    Arretiermittel

Claims (8)

  1. Landwirtschaftliche Maschine (1) mit einer Pflanzeinrichtung (3), insbesondere einer Kartoffellegeeinrichtung, mit wenigstens einem Vorratbehälter (10), mit einem Fahrwerk (8) mit mindestens drei Rädern (18), wobei wenigstens ein Rad an einem ersten Rahmen (5) drehbar gelagert ist, wobei ein zweiter Rahmen (40) vorgesehen ist, wobei der zweite Rahmen (40) wenigstens die zwei äußeren Räder (18) trägt, wobei der zweite Rahmen (40) über eine Lagerung (51) derart mit dem ersten Rahmen (5) verbunden ist, dass wenigstens die zwei äußeren Räder (18) von einer Betriebsposition quer zur Fahrrichtung der Maschine (1) in eine Ruheposition längs zur Fahrrichtung der Maschine (1) bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter (10) vorgesehen ist, dass der zweite Rahmen (40) zwei Tragteile (64, 65) aufweist, die an einem ersten Rahmenteil (60) befestigt sind, wobei die zwei Tragteile (64, 65) in vorgegebenen Winkelbereichen gegenüber dem ersten Rahmenteil (60) schwenkbar gelagert sind, dass das erste Rahmenteil (60) über ein Drehlager (61) mit einem zweiten Rahmenteil (62) verbunden ist, dass das zweite Rahmenteil (62) über ein weiteres Drehlager (44) mit einem Teil (55) des ersten Rahmens (5) verbunden ist, wobei das Drehlager (61) ein Drehen des zweiten Rahmens (40) um die erste Achse (71) ermöglicht, und wobei das weitere Drehlager (44) ein Drehen des zweiten Rahmens (40) um die zweite Achse (44) gegenüber dem ersten Rahmen (5) ermöglicht.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (51) derart ausgebildet ist, dass der zweite Rahmen (40) gegenüber dem ersten Rahmen (5) um eine erste und um eine zweite Achse (44, 71) drehbar gelagert ist.
  3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiermittel (72) vorgesehen ist, mit dem die Tragteile (64, 65) in einer Arretierposition gegenüber dem ersten Rahmenteil (60) festgehalten werden.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungsmittel (68, 69) zum dämpfen der Bewegung der Tragteile (64, 65) gegenüber dem ersten Rahmenteil (60) vorgesehen sind.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil (60) einen Zahnkranz aufweist, dass das zweite Rahmenteil (62) eine drehbar gelagerte Schnecke aufweist, dass der Zahnkranz und die Schnecke in Wirkverbindung stehen, um den zweiten Rahmen (40) um die erste Achse (71) zu drehen.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum automatischen Drehen des zweiten Rahmens (40) um die erste und die zweite Achse gegenüber dem ersten Rahmen (5) vorgesehen sind.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (10) über ein weiteres Lager (56) drehbar am zweiten Rahmen (40) in der Weise befestigt ist, dass der Vorratsbehälter (10) beim Anheben des zweiten Rahmens (40) annähernd waagerecht bleibt.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen (40) den Vorratsbehälter (10) und/oder zwei äußere Setzschare (7) trägt, wobei abhängig von der Position des zweiten Rahmens (40) der Vorratsbehälter (10) und/oder die zwei äußeren Setzschare (7) quer zur Fahrtrichtung oder parallel zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnet sind.
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