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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Behandlungsliege mit einem Hebelgetriebe zum vertikalen Verstellen der Behandlungsliege, aufweisend eine Getriebebasis und einen über einen Auslenkhebel und/oder einen Führungshebel an der Getriebebasis mechanisch gekoppelten Stützhebel, der ein schwenkbar angeordnetes Halteteil zur Aufnahme der Behandlungsliege aufweist, sowie aufweisend einen motorischen Antrieb, wobei die Getriebebasis und der Stützhebel zumindest über den Antrieb mechanisch gekoppelt sind und der Stützhebel einseitig gelenkig gelagert ist.
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Stand der Technik
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Es ist ein zahnärztlicher Patientenstuhl mit einer Vorrichtung zur zwangsgekoppelten Verstellung von Sitz- und Rückenlehne des Stuhles aus der
EP 0 902 677 B1 bekannt. Der Patientenstuhl enthält ein Basisteil mit einer scherenartig gestalteten Höhenverstellung. Die Höhenverstellvorrichtung weist zwei Tragarme auf, von welchen einer an einem Oberteil angelenkt ist, während der andere in einer Gleitführung in Pfeilrichtung verschiebbar geführt ist. Gleiches gilt auch für die beiden unteren Armenden. Daneben ist ein Antrieb vorgesehen, der einen der beiden Tragarme relativ zum Basisteil bewegt.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hebelgetriebe für eine Behandlungsliege derart auszubilden und anzuordnen, dass eine Höhenverstellung einer Behandlungsliege über eine möglichst große Höhe zwischen einer Tiefst- und einer Höchststellung unter Verwendung von nur einem Antrieb möglich ist. Dabei kann ein kompaktes Bauvolumen von Vorteil sein.
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Darstellung der Erfindung
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Gemäß der Erfindung umfasst eine Behandlungsliege mit einem Hebelgetriebe zum vertikalen Verstellen der Behandlungsliege eine Getriebebasis und einen mit der Getriebebasis zusammenwirkenden Stützhebel, der einseitig gelagert ist an dem ein relativ zum Stützhebel schwenkbares Halteteil zur Aufnahme der Behandlungsliege angeordnet ist, sowie umfassend einen motorischen Antrieb. Die Getriebebasis und der Stützhebel wirken über den Antrieb zusammen. Darüber hinaus ein Auslenkhebel vorgesehen, der mit dem Stützhebel über ein Auslenklager gelenkig gekoppelt und über ein erstes Basislager an der Getriebebasis drehbar gelagert ist. Weiterhin ist ein Führungshebel vorgesehen, der mit dem Stützhebel über ein Führungslager gelenkig gekoppelt und über ein zweites Basislager an der Getriebebasis gelenkig gelagert ist. Das Auslenklager und das Führungslager sind mit einem Abstand a2 an dem Stützhebel angeordnet und das erste und zweite Basislager sind mit einem Abstand a6 an der Getriebebasis angeordnet.
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Hierdurch wird erreicht, dass das Hebelgetriebe insgesamt sehr kompakt ausgebildet werden kann und zudem eine große Hubhöhe für die Behandlungsliege gewährleistet werden kann. Die Hubbewegung erfolgt im Wesentlichen in vertikaler Richtung, d. h. dass während der Hubbewegung horizontale Bewegungsanteile zwar gegeben sind, diese jedoch sehr klein und damit zu vernachlässigen sind.
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Ein Vorteil der Erfindung liegt insbesondere in einem Zusammenspiel des Stützhebels und des Auslenkhebels einerseits und des Auslenkhebels und des Führungshebels andererseits.
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Vorteilhaft kann es sein, wenn der Antrieb über ein Antriebslager gelenkig an dem Auslenkhebel und über ein drittes Basislager gelenkig an der Getriebebasis angeordnet ist. Die Anordnung des Antriebs zwischen der Getriebebasis und dem Auslenkhebel gewährleistet den Einsatz eines Antriebes mit relativ kleiner Auslenk- bzw. Ausfahrbewegung. Somit kann der Antrieb für sich auch sehr kompakt ausgebildet werden.
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Vorteilhaft kann es auch sein, dass das erste Basislager, das Auslenklager, das zweite Basislager, das Führungslager und/oder das dritte Basislager als einwertige Schwenklager ausgebildet sind. Die Ausbildung vorgenannter Lager als zweiwertige Lager, die insoweit einer Überbestimmung der insgesamt gebildeten Lagerung entgegenwirken, ist möglich, jedoch nicht unbedingt notwendig. Durch die Ausbildung als einwertige Schwenklager ist die notwendige Steifigkeit des Hebelgetriebes gewährleistet.
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Das Halteteil kann auch zusätzlich mittels eines zweiten Antriebs verstellbar sein.
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Zudem kann es von Vorteil sein, dass ein erstes Kopplungsglied und ein zweites Kopplungsglied (das zweite Kopplungsglied muss kein eigenständiges Teil sein, sondern kann eine Funktion des Halteteils sein) sowie ein Kopplungshebel vorgesehen sind, wobei das erste Kopplungsglied und das zweite Kopplungsglied gelenkig am Stützhebel gelagert sind und über den Kopplungshebel miteinander gekoppelt sind, wobei der Kopplungshebel über ein erstes Kopplungslager mit dem ersten Kopplungsglied und über ein zweites Kopplungslager mit dem zweiten Kopplungsglied gelenkig verbunden ist und dass eine Führungsbahn an dem Führungshebel vorgesehen ist, in der der Kopplungshebel über einen Führungsstift geführt ist, wobei das zweite Kopplungsglied und/oder der Kopplungshebel an dem Halteteil gelagert ist. Der über die Kopplungsglieder angeordnete Kopplungshebel gewährleistet eine gleichbleibende Ausrichtung des Halteteils wahrend der Hubbewegung des Stützhebels. Somit verbleibt die Behandlungsliege in der ursprünglich vorgenommenen Position, vorzugsweise in einer waagerechten Position.
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Die Gestaltung der Führungsbahn kann auch so sein, dass abhängig von der Hubhöhe verschiedene Neigungswinkel des Halteteils möglich sind. Die am Kopplungshebel angeordnete Führungsbahn bzw. -kulisse führt den Führungsstift des Kopplungshebels und bewegt sich mit dem Führungshebel. Die Führungsbewegung des Führungsstiftes in der Führungsbahn erfolgt lediglich in Bezug auf die Relativbewegung zwischen dem Kopplungshebel und dem Führungshebel. Das Halteteil ist mit dem Kopplungshebel und/oder dem zweiten Kopplungsglied derart verbunden, dass die Relativverschwenkung zwischen dem Halteteil und dem Stützhebel über den Kopplungshebel geführt bzw. gesteuert wird.
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Daneben kann es zweckmäßig sein, wenn das dritte Basislager relativ zum zweiten Basislager in vertikaler Richtung mit einem Versatz Z angeordnet ist und dass das Halteteil des Stützhebels um einen Vertikalhub V in vertikaler Richtung verstellbar ist, wobei der Versatz Z mindestens 10% des Vertikalhubs V beträgt. Somit ist eine kompakte Bauweise, insbesondere im eingefahrenen Zustand des Hebelgetriebes, gewährleistet. Der Versatz Z dient dazu, unterhalb des Lagerpunktes 6.7 Funktionalitäten des Behandlungsplatzes anzuordnen.
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Ferner kann es von Vorteil sein, wenn das Führungslager und ein dem Halteteil zugeordnetes Haltelager mit einem Abstand L2 an dem Stützhebel angeordnet sind, wobei das Verhältnis von dem Abstand L2 zu dem Abstand a2 zwischen 5 und 12, insbesondere 8,5 ist. Dies gewährleistet eine ausreichend große Hubhöhe trotz sehr kleiner Bauform.
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Ebenso kann es von Vorteil sein, dass der Auslenkhebel eine Länge L5 aufweist und der Führungshebel eine Länge L7 aufweist, wobei das Verhältnis von der Länge L7 zu der Länge L5 zwischen 1 und 2, insbesondere 1,3 ist. Das erfindungsgemäße Verhältnis gewährleistet eine geringe Bauhöhe einerseits sowie eine relativ hohe Hubhöhe andererseits. Vorteilhaft kann es auch sein, dass das Verhältnis von der Länge L7 des Führungshebels zu dem Versatz Z zwischen 4 und 9, insbesondere 6,7 ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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1 eine Prinzipskizze des Hebelgetriebes mit eingeblendeter Hebelanordnung in zusammengeklapptem Zustand;
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2 eine Prinzipskizze der Hebelanordnung;
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3 eine Prinzipskizze der Hebelanordnung im Schnitt;
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4 eine Prinzipskizze des Hebelgetriebes nach 2 in ausgefahrenem Zustand
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5 eine Prinzipskizze des Hebelgetriebes nach 3 in ausgefahrenem Zustand im Schnitt.
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Ausführungsbeispiel
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Eine in 1 dargestellte Behandlungsliege 1 ist zwecks Verstellung der vertikalen Lage an einem Hebelgetriebe 1.1 angeordnet. Das Hebelgetriebe 1.1 besteht aus einer Getriebebasis 6, an der ein Auslenkhebel 5 über ein erstes Basislager 6.5 gelenkig angeordnet ist. Daneben ist ein Führungshebel 7 vorgesehen, der über ein zweites Basislager 6.7 ebenfalls gelenkig an der Getriebebasis 6 angeordnet ist.
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Zudem ist ein Stützhebel 2 vorgesehen, der über ein Auslenklager 5.2 mit dem Auslenkhebel 5 gelenkig verbunden ist und zudem über ein Führungslager 7.2 mit dem Führungshebel 7 gelenkig verbunden ist. Das Auslenklager 5.2 und das Führungslager 7.2 sind an demselben Ende des Stützhebels 2 angeordnet und können einen in 2 dargestellten Abstand a2 aufweisen, wahrend das Führungslager 7.2 und ein stirnseitiges Haltelager 2.3 einen Abstand L2 aufweisen. Der Stützhebel 2 ist im Bereich des Führungslagers 7.2 geknickt ausgebildet, wobei der Abknickwinkel ca. 40° beträgt. Der Knick ist zur Verringerung des Bauraumes vorgesehen und. hat keinen Einfluss auf die Kinematik.
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An dem dem Auslenklager 5.2 gegenüberliegenden Ende des Stützhebels 2 ist ein Halteteil 3 für die Behandlungsliege 1 vorgesehen. Das Halteteil 3 dient zur Aufnahme bzw. Lagerung der Behandlungsliege 1 und ist über ein Haltelager 2.3 relativ zum Stützhebel 2 schwenkbar angeordnet.
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Das Halteteil 3 am Stützhebel 2 ist über das Hebelgetriebe 1.1 um einen Vertikalhub V in der Höhe verstellbar. Zwecks Bewegung des Hebelgetriebes ist ein Antrieb 4 vorgesehen, der einerseits über ein drittes Basislager 6.4 an 5 der Getriebebasis 6 und andererseits über ein Antriebslager 7.5 an dem Stützhebel 2 angeordnet ist. Der Antrieb 4 ist als Axialantrieb ausgebildet und bewirkt eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Anstellwinkels β zwischen dem Führungshebel 7 und einer Auflagefläche der Getriebebasis 6, wie in 2 dargestellt ist. Obwohl der Antrieb hier auf den Führungshebel 7 wirkt, da diese Anordnung dem Bauraum gut ausnutzt, könnte der Antrieb alternativ auch auf den Auslenkhebel 5 wirken.
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Ferner ist ein in 2 dargestellter Kopplungshebel 10 vorgesehen, der über ein erstes Kopplungsglied 8 und ein zweites Kopplungsglied 9 an dem Stützhebel 2 schwenkbar angeordnet ist. Hierzu ist das erste Kopplungsglied 8 über ein erstes Kopplungslager 10.8 an dem Kopplungshebel 10 schwenkbar angeordnet und über das Führungslager 7.2 schwenkbar am Stützhebel 2 angeordnet. Das dem ersten Kopplungslager 10.8 gegenüberliegende Ende des Kopplungshebels 10 ist über ein zweites Kopplungslager 10.9 mit dem zweiten Kopplungsglied 9 schwenkbar verbunden, wobei das zweite Kopplungsglied 9 über das Kopplungslager 2.3 mit dem Stützhebel 2 schwenkbar verbunden ist.
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Zur Zwangsführung des Kopplungshebels 10 ist am Führungshebel 7 eine als Führungskulisse ausgebildete Führungsbahn 11 vorgesehen, wobei der Kopplungshebel 10 über einen Führungsstift 11.8 in der Führungsbahn 11 geführt ist. Die Führungsbahn 11 bzw. -kulisse kann eine freigeformte Kurve sein. Die Führungsbahn 11 bzw. -kulisse kann insbesondere teilkreisförmig ausgebildet sein. Die Führungsbahn 11 bzw. -kulisse kann aber auch in ihrem Verlauf innerhalb konstruktionsbedingter Grenzen eine frei wählbare Kurve sein, welche die relative Lage zwischen dem Stützhebel 2 und dem Halteteil 3 steuert, also etwa die Neigung der Sitzauflage 1.
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Das Halteteil 3 ist zum einen über das Haltelager 2.3 mit dem Stützhebel 2 verbunden ist und andererseits über das zweite Kopplungslager 10.9 mit dem Kopplungshebel 10 schwenkbar gekoppelt. Mit der Zwangsführung des Führungsstifts 11.8 in der Führungsbahn 11 wird das Halteteil 3 in seiner Lage um das Haltelager 2.3 herum ausgerichtet.
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Das erste Basislager 6.5 und das zweite Basislager 6.7 können wie in 2 dargestellt einen Höhenversatz Z zueinander aufweisen, etwa um in einem zusammengefahrenen Zustand eine übereinanderliegende Anordnung zu erreichen.
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Das Führungslager 7.2 und das dem Halteteil 3 zugeordnete Haltelager 2.3 sind mit einem Abstand L2 an dem Stützhebel 2 angeordnet, wobei das Verhältnis von L2 zu a2 im Bereich von 5 bis 15 liegt und im vorliegenden Fall etwa 8,5 ist.
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Der Auslenkhebel 5 weist eine Länge L5 auf und der Führungshebel 7 weist eine Länge L7 auf, wobei das Verhältnis von der Länge L7 zu der Länge L5 zwischen 1 und 1,5 beträgt und hier etwa 1,3 ist.
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Das Verhältnis von der Länge L7 des Führungshebels 7 zu dem Versatz Z liegt zwischen 6 und 8, hier bei etwa 6,7.
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2 beschreibt eine Ausführungsform des Hebelgetriebes 1.1 mit der Behandlungsliege 1, wobei die in 1 dargestellten Hebelverhältnisse überlagert dargestellt sind. Der Stützhebel 2 ist am breitesten ausgebildet, wohingegen der Auslenkhebel 5 am schmalsten ausgebildet ist, so dass zwischen dem Stützhebel 2 und dem Auslenkhebel 5 der Führungshebel 7 angeordnet ist. Das Halteteil 3 weist eine obere Anschlussfläche 3.1 zur Aufnahme der hier nicht dargestellten Behandlungsliege 1 aus 1 auf. Das Halteteil 3 kann weitere Funktionen der Behandlungsliege beinhalten, die aber ohne Einfluss auf die vorliegende Erfindung sind.
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Die Getriebebasis 6 weist einen Lagerbock 6.2 auf, an dem das zweite Basislager 6.7 zur schwenkbaren Anordnung des Führungshebels 7 angeordnet ist. Der Lagerbock 6.2 weist eine Höhe auf, die einen Versatz Z ermöglicht.
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Die 3 zeigt eine Schnittzeichnung der Behandlungsliege 1 mit dem Hebelgetriebe 1.1 in einer Tiefstposition des Stützhebels 2. Zwischen dem Stützhebel 2 und dem Auslenkhebel 5 ist der Führungshebel 7 angeordnet.
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Das Halteteil 3 weist eine obere Anschlussfläche 3.1 zur Aufnahme der hier nicht dargestellten Behandlungsliege 1 aus 1 auf.
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An der Getriebebasis 6 ist das zweite Basislager 6.5 zur schwenkbaren Anordnung des Auslenkhebels 5 und auf einen Lagerblock 6.2 das zweite Basislager 6.7 zur schwenkbaren Anordnung des Führungshebels 7 angeordnet. Der Lagerbock 6.2 weist eine Höhe auf, die einen Versatz Z ermöglicht.
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4 zeigt die Behandlungsliege 1 mit dem Hebelgetriebe 1.1 in der ausgefahrenen oberen Position des Stützhebels 2. Das Halteteil 3 wird dabei über den nicht dargestellten Kopplungshebel 10 bezüglich der Flanschflache 3.1 in einer waagerechten Position gehalten.
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In der 4 sind überlagert die eingefahrenen Positionen des Stützhebels 2', des Auslenkhebels 5', des Führungshebels 7' sowie des Haltelagers 2.3' dargestellt. Aufgrund der vertikalen Hubbewegung des Hebelgetriebes 1.1, also des Vertikalhubes V des Halteteils 3, unterliegt das Haltelager 2.3, 2.3' bzw. das äußere Ende des Stützhebels 2 einem Horizontalversatz H. Das Verhältnis des Vertikalhubes V zu dem Horizontalversatz H beträgt zwischen 5 bis 10, hier etwa 6,7.
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Die 5 zeigt eine Skizze einer Schnittzeichnung der Hebelanordnung aus 3 im ausgefahrenen Zustand. Der Führungsstift 11.8 schlägt dabei am oberen Ende der Führungsbahn 11 und begrenzt damit die Schwenkbewegung des Kopplungshebels 10 nach oben.
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Wenn eine Verstellung über einen in unbestromten Zustand selbsthemmenden Motor erfolgt, ist es nicht erforderlich, in einer auf eine Verstellung folgenden Ruhestellung eine zusätzliche Sicherung vorzusehen.
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Um eine Verstellung des Hebelgetriebes über maximal erwünschte Endpositionen hinaus sicher zu verhindern, können Endanschläge vorgesehen sein, die ein Zusammenfalten oder Aufstellen mechanisch begrenzen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behandlungsliege
- 1.1
- Hebelgetriebe
- 2
- Stützhebel
- 2'
- Stützhebel
- 2.3
- Haltelager
- 2.3'
- Haltelager
- 3
- Halteteil
- 3.1
- Flanschflache
- 4
- Antrieb
- 5
- Auslenkhebel
- 5'
- Auslenkhebel
- 5.2
- Auslenklager
- 5.2'
- Auslenklager
- 6
- Getriebebasis
- 6.1
- Oberfläche
- 6.2
- Lagerbock
- 6.5
- erstes Basislager
- 6.4
- drittes Basislager
- 6.7
- zweites Basislager
- 7
- Führungshebel
- 7'
- Führungshebel
- 7.2
- Führungslager
- 7.2'
- Führungslager
- 7.5
- Antriebslager
- 8
- erstes Kopplungsglied
- 9
- zweites Kopplungsglied
- 10
- Kopplungshebel
- 10.8
- erstes Kopplungslager
- 10.9
- zweites Kopplungslager
- 11
- Führungsbahn, Kulisse
- 11.8
- Führungsstift
- a2
- Abstand
- a6
- Abstand
- L2
- Abstand
- L5
- Länge
- L7
- Länge
- H
- Horizontalversatz
- V
- Vertikalhub
- Z
- Versatz
- α
- Anstellwinkel
- β
- Anstellwinkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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