DE102011076841B4 - Vorrichtungen zur Abbildung zumindest eines Abschnittes eines Flugzeugrumpfes - Google Patents

Vorrichtungen zur Abbildung zumindest eines Abschnittes eines Flugzeugrumpfes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Abbildung zumindest eines Abschnitts eines Flugzeugrumpfes (2), mit einer Rahmenstruktur (4) und mit einer Vielzahl von Adaptern (48) zur Anbindung von Versteifungselementen (30) an die Rahmenstruktur (4), die relativ zur Rahmenstruktur (4) versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (48) an der Rahmenstruktur (4) in Radialrichtung und in Umfangsrichtung versetzbar sind sowie an dieser verschwenkbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Abbildung zumindest eines Abschnittes eines Flugzeugrumpfes.
  • Derartige als Demonstrator bezeichnete Vorrichtungen werden regelmäßig in der Flugzeugentwicklung zur Erstellung eines Modells im Maßstab 1:1 eines Rumpfes bzw. eines Rumpfabschnittes eingesetzt. Die Demonstratoren sind herkömmlicherweise statische Mockups in Holz- oder Aluminiumbauweise und erfordern so die Festlegung auf eine spezifische Rumpfgeometrie, insbesondere im Hinblick auf Querschnittsformen oder Spantabstände. Diese Festlegung macht jedoch eine Anpassung des Mockups entsprechend einer im Verlauf der Flugzeugentwicklung auftretenden Änderung der Rumpfgeometrie unmöglich, so dass zur Abbildung einer veränderten Rumpfgeometrie ein weiteres Mockup zu errichten ist. Die Neuerstellung des Mockups verzögert jedoch die Flugzeugentwicklung und führt zu einer Steigerung der Herstellkosten. Beispielhafter Stand der Technik ist aus der US 2009/0 259 426 A1 , DE 10 2006 021 574 A1 und aus der US 5 825 998 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es zumindest eine Vorrichtung zur Abbildung zumindest eines Abschnittes eines Flugzeugrumpfes zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine flexible Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Rumpfgeometrien ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abbildung zumindest eines Abschnitts eines Flugzeugrumpfes hat eine Rahmenstruktur und eine Vielzahl von Adaptern zur Anbindung von Versteifungselementen an die Rahmenstruktur, die relativ zur Rahmenstruktur versetzbar sind, wobei die Adapter an der Rahmenstruktur in Radialrichtung und in Umfangsrichtung versetzbar sind sowie an dieser verschwenkbar gelagert sind.
  • Eine alternative erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abbildung zumindest eines Abschnitts eines Flugzeugrumpfes hat eine Rahmenstruktur und eine Vielzahl von Adaptern zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen, die relativ zur Rahmenstruktur versetzbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bzw. die erfindungsgemäßen Demonstratoren ermöglichen durch die relativ beweglichen Adapter zur Anbindung von Versteifungselementen wie Spanten eine flexible Anpassung an verschiedene Rumpfgeometrien, so dass in der Vorrichtung verschiedene Rumpfquerschnitte bzw. Rümpfe abgebildet werden können. Dabei ermöglichen die alternativen oder zusätzlichen Adapter zum Abbilden bzw. Simulieren von Versteifungselementen einen Verzicht auf die Versteifungselemente wie Spante per se, da diese den jeweiligen Spantverlauf zumindest nachzeichnen, so dass selbst hochkomplexe Rumpfgeometrien bzw. Spantverläufe real abgebildet werden können. Eine vorhergehende Herstellung dieser hochkomplexen Spante ist nicht erforderlich. Zudem erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine bequeme Abbildung und Simulation von speziellen Eigenschaften und Charakteristiken der Rumpfstruktur wie z.B. Toleranzen an Kabinenhaltern oder Schnittstellen, wie sie zukünftig durch Einsatz neuer Werkstoffe und Fertigungsmethoden auftreten werden. Somit ermöglich die erfindungsgemäße Vorrichtung die Abbildung verschiedenster Rumpfgeometrien, wodurch gegenüber den bekannten statischen Mockups zum einen die Flugzeugentwicklung verkürzt und zum anderen die Vorrichtungskosten und somit die Herstellungskosten gesenkt werden. Darüber hinaus sind Einbauuntersuchungen und Darstellungen von Kabinenelementen auch ohne spezifischen Rumpfquerschnitt möglich. Dabei wirkt es sich besonders günstig auf die Entwicklungszeit der Flugzeuge aus, wenn die beiden Adaptertypen miteinander kombiniert werden, da hierdurch die Adapter zum Abbilden von Versteifungselementen quasi als Platzhalter bzw. Dummies wirken können, bis die endgültige Spantform definiert ist. Somit kann bereits frühzeitig erkannt werden, ob sich der geforderte Spantverlauf und eine geforderte Spantform realisieren lässt. Die Vorrichtungskosten können zusätzlich dadurch gesenkt werden, wenn die Rahmenstruktur und die Adapter als Standardbauteile ausgelegt sind, so dass mit einer minimalen Teileanzahl eine Vielzahl von Rumpfgeometrien abgedeckt wird.
  • Zur Anpassung der Rahmenstruktur an verschiedene Rumpfbreiten können die Adapter zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen an der Rahmenstruktur in Radialrichtung versetzbar sein. Die Versetzbarkeit kann beispielsweise mittels rahmenstrukturseitigen Schiebekulissen erfolgen, in der die Adapter geführt sind. Alternativ oder ergänzend können die Adapter auch mit einer integrierten Längenänderung wie mit einem Teleskopsystem oder mit einem Spindelsystem versehen sein. Zudem ermöglicht die Beweglichkeit der Adapter, dass die Rahmenstruktur selbst keine Elemente zur Geometrieveränderung aufweisen müssen, wodurch diese besonders stabil ausführbar ist. Selbstverständlich kann jedoch auch die Rahmenstruktur in Längsrichtung, Querrichtung und Hochrichtung einstellbar sein.
  • Die Flexibilität der Vorrichtung lässt sich weiter erhöhen, wenn die Adapter zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen an der Rahmenstruktur in Umfangsrichtung versetzbar sind.
  • Die Flexibilität lässt sich zudem erhöhen, wenn die Adapter zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen an der Rahmenstruktur verschwenkbar gelagert sind.
  • Bevorzugterweise weisen die Adapter zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen Abschnitte zur Anbindung von Strukturelementen an die Rahmenstruktur auf. Hierdurch kann die jeweilige Rumpfgeometrie nicht nur nachgezeichnet werden, sondern diese über beispielsweise angebundene Hautfelder geschlossen werden.
  • Um die Abbildung von Kabinen zu ermöglichen, können die Adapter zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen Abschnitte zur Anbindung von Kabinenelementen wie Überkopffächer, Seiten- oder Deckenverkleidungen und dergleichen aufweisen.
  • Um ebenfalls den Verlauf von Installations- bzw. Versorgungsleitungen zu ermöglichen, können die Adapter zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen Abschnitte zur Anbindung von Versorgungsleitungen und dergleichen aufweisen. Beispielsweise können herkömmliche Kabelhalter an den Abschnitten bequem befestigt werden.
  • Eine bevorzugte Rahmenstruktur weist eine Vielzahl von sich in Rumpfquerrichtung erstreckenden Rahmenelementen auf, die an Längsführungen der Vorrichtung zum Versetzen der Rahmenelemente in Rumpflängsrichtung gelagert sind. Die Vielzahl von Rahmenelementen ermöglicht, dass die Anzahl der Rahmenelemente variieren kann und somit immer nur so viel Rahmenelemente die Rahmenstruktur bilden, wie für die Abbildung des jeweiligen Rumpfes bzw. Rumpfabschnittes notwendig sind. Dabei können durch die bevorzugterweise stufenlose Versetzbarkeit der Rahmenelemente in Rumpflängsrichtung einzelne Spantabstände simuliert und somit der Rumpfquerschnitt optimal eingestellt werden. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Rumpfgeometrieen oder Kabinen direkt hintereinander und nebeneinander in die Vorrichtung zu bringen, um sie im Hinblick auf Einbau, Komfort oder Raumwirkung direkt vergleichbar zu machen.
  • Um die Position von Passagiertüren, Frachttoren und dergleichen und insbesondere zur Berücksichtigung von deren Öffnungs- und Schließbewegungen kann die Rahmenstruktur modifizierte Rahmenelemente zur Positionierung bei den hierfür vorgesehenen Rumpfausschnitten aufweisen.
  • Zur Erreichung einer bequemen Zugänglichkeit, insbesondere bei Abbildung von Rumpfabschnitten mit bspw. einem Passagierdeck und einem Frachtraum, kann die Vorrichtung ein Grundgerüst zur Aufnahme der Rahmenstruktur aufweisen.
  • Zur Erhöhung der Flexibilität des Grundgerüstes kann dieses modulartig aus einer Vielzahl von Gerüstmodulen aufgebaut werden, so dass je nach dem abzubildenden Rumpfquerschnitt nur eine bestimmte Anzahl von Gerüstmodulen vorgesehen ist. Durch den modularen Aufbau der Vorrichtungsstruktur kann eine nahezu beliebige Skalierung des jeweiligen Rumpfumfangs realisiert werden.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a und 1b Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2a und 2b Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 3 Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 4 eine Rahmenstruktur der Vorrichtung,
  • 5 eine Längsführung der Vorrichtung zur Abstandsänderung einzelner Rahmenelemente der Rahmenstruktur,
  • 6 modifizierte Rahmenelemente zur Berücksichtigung von Rumpfausschnitten,
  • 7 Adapter zur Anbindung eines Versteifungselementes an ein Rahmenelement,
  • 8, 9 und 10 beispielhafte Verwendungen der Adapter,
  • 11 Beweglichkeiten der Adapter relativ zu einem Rahmenelement,
  • 12a u. 12b eine Schiebekulisse zur Ermöglichung einer Radialverschiebung der Adapter zu einem Rahmenelement,
  • 13 modifizierte Adapter zur Abbildung von Verläufen von Versteifungselementen und deren Beweglichkeiten relativ zu einem Rahmenelement,
  • 14, 15 u. 16 beispielhafte Verwendungen der modifizierten Adapter,
  • 17 eine Detaildarstellung eines Ausführungsbeispiels der modifizierten Adapter zur Anbindung von Kabinenelementen,
  • 18 eine weitere beispielhafte Verwendung der modifizierten Adapter,
  • 19a und 19b beispielhafte Kombinationen der Adapter.
  • In den Figuren tragen gleiche konstruktive Elemente gleiche Bezugszeichen, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit bei mehreren gleichen konstruktiven Elementen in einer Figur nur ein Element mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • In den 1a und 1b sind perspektivische Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Abbildung zumindest eines Abschnittes eines Flugzeugrumpfes 2 gezeigt. Die Vorrichtung 1 ist ein flexibler Demonstrator-Mockup mit einer Rahmenstruktur 4 zur Schaffung eines Bauraums 6 zur Abbildung des Flugzeugrumpfes 2 bzw. eines Rumpfabschnitts.
  • Die Rahmenstruktur 4 ist selbsttragend und weist eine Vielzahl von Rahmenelementen 8 auf. Die Erstreckung der Rahmenstruktur 4 in Rumpflängsrichtung x und somit die Länge des Bauraums 6 kann, wie in den 1a und 1b erkennbar, über die Anzahl der Rahmenelemente 8 flexibel eingestellt werden. Die Rahmenstruktur 4 ermöglicht sowohl die Abbildung einzelner Flugzeugdecks wie eine Passagierkabine 10 als auch, wie in den 2a und 2b gezeigt, die Abbildung eines Rumpfquerschnitts mit bspw. einer oberen Passagierkabine 10 und einem unteren Frachtraum 12.
  • Zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Flugzeugrumpfes 2 kann die Vorrichtung, wie in den 2a und 2b gezeigt, ein Grundgerüst 14 aufweisen, das eine Plattform 16 bildet. Die Plattform 12 wird von einer Vielzahl von Gerüstmodulen 18, 19 gebildet, die flexibel zur Rahmenstruktur 4 positionierbar sind. Somit kann, wie in 2a gezeigt, die Plattform 16 lediglich stirnseitig des Flugzeugrumpfes 2 bzw. der Rahmenstruktur 4 positioniert sein als auch, wie in 2b gezeigt, die Rahmenstruktur 4 und somit den Flugzeugrumpf 2 vollumfänglich umgreifen.
  • Wie in 3 gezeigt kann das Grundgerüst 14 mit seinen Gerüstmodulen 18, 19 zudem derart aufgebaut werden, dass Querschnitte mehrerer Flugzeugrümpfe 2, 2' in jeweils einer Rahmenstruktur 4, 4' nebeneinander abgebildet werden können.
  • Wie in 4 gezeigt, haben die Rahmenelemente 8 der Rahmenstruktur 4 jeweils einen ähnlichen Aufbau und sind über Längsträger 21, 23 gegenseitig stabilisiert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Rahmenelemente 8 jeweils zwei Seitenstützen 20, 22, die über einen oberen Querträger 24 sowie einen unteren Querträger 26 miteinander verbunden sind. Zur Stabilisierung der einzelnen Rahmenelemente 8 sind in deren Eckbereichen jeweils Eckstreben 28 angeordnet.
  • Jedes Rahmenelement 8 symbolisiert die Position eines Spantes 30. Zur Einstellung eines jeweiligen Spantabstandes sind die Rahmenelemente 8 in Längsrichtung x des Rumpfes 2 stufenlos verschiebbar geführt. Hierzu weist bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel das Grundgerüst 14 in Höhe der Plattform 16 zwei sich beidseits, d.h. in Querrichtung y betrachtet, neben der Rahmenstruktur 4 erstreckende Längsführungen 32, 34 auf, in denen die Rahmenelemente 8 mit sich von den Seitenstützen 20, 22 seitlich erstreckenden Kragarmen 36, 37 geführt sind.
  • Bei einem alternativen in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Längsführungen 32, 34 bodenseitig beidseits der Rahmenstruktur 4 angeordnet, die mit ihren Fußabschnitten 38 in den Längsführungen 32, 34 geführt ist. Zur Schaffung einer größtmöglichen Auflagefläche und einer stabilen Auflage in den Längsführungen 32, 34 können die Fußabschnitte 38 der Rahmenstruktur 4 bzw. der Rahmenelemente 8 über Seitenstreben 40, 42 dreieckförmig vergrößert bzw. stabilisiert sein.
  • Zur Berücksichtigung von Rumpfausschnitten 44 zur Aufnahme von bspw. Frachttoren sind wie in 6 gezeigt modifizierte Rahmenelemente 46 vorgesehen, die eine Öffnung in der Rahmenstruktur 4 im Bereich des Rumpfausschnittes 44 bilden und somit eine seitliche Zugänglichkeit zum Flugzeugrumpf 2 schaffen. Beispielsweise haben die modifizierten Rahmenelemente 46 zur Abbildung des Rumpfausschnitts 44 einen verkürzten unteren Querträger 26 und im Bereich des Rumpfausschnitts 44 keine durchlaufende, sondern eine verkürzte Seitenstütze 20.
  • Zur Anbindung jeweils eines Spantes 30 an ein Rahmenelement 8 sind, wie 7 gezeigt, eine Vielzahl von Adaptern 48 vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Adapter 48 vorgesehen. Sie erlauben wie in 8 gezeigt die Abbildung eines Passagierdecks 10 einschließlich von an den Spanten 30 angebundenen Hautfeldern 50. Zur Durchführung der Adapter 48 durch die Hautfelder 50 können diese entsprechende Öffnungen 52 aufweisen.
  • Darüber hinaus erlauben die Adapter 48, wie in 9 gezeigt, die Aufnahme einzelner Spantabschnitte 30a, 30b zur Berücksichtigung von Rumpfausschnitten 44.
  • Wie in 10 gezeigt, ermöglichen die Adapter 48 neben der Anbindung von als Spanten 30 ausgeführten Versteifungselementen ferner die unmittelbare Anbindung von als Türrahmen bzw. Torrahmen 54 ausgeführten Versteifungselementen. Wie in 10 ebenfalls zu erkennen und bereits erwähnt, ist im Bereich des Rumpfausschnittes 44 des Rumpfes 2 ein modifiziertes und in diesem Fall ein galgenartiges Rahmenelement 46 mit einer Seitenstütze 18 gegenüberliegend zum Rumpfausschnitt 44 angeordnet. Im Bereich des Rumpfausschnitts 44 ist zur Bildung einer seitlichen Öffnung in der Rahmenstruktur 4 keine Seitenstütze 18, 20 positioniert. Zur Stützung des Rahmenelements 46 im Bereich des Rumpfausschnitts 44 kann sein oberer Querträger 24 mit seinem freien Ende am Längsträger 23 angebunden sein.
  • Wie in 11 gezeigt, sind die Adapter 48 bei einem Ausführungsbeispiel bügelartig mit jeweils zwei Fußabschnitten 56, 58 zur Anbindung an die Rahmenelemente 8 und mit einem Kopfabschnitt 60 zur Aufnahme des jeweiligen Versteifungselementes 30 versehen. Zur Aufnahme von Spanten 30, 30a, 30b unterschiedlicher Geometrien bzw. einer unterschiedlichen Erstreckung in Querrichtung y und in Hochrichtung z sind die Adapter 48 in Radialrichtung und in Umfangsrichtung relativ zum jeweiligen Rahmenelement 8 stufenlos verfahrbar bzw. versetzbar. Zudem sind die Adapter 48 jeweils um eine sich zur parallel zur Längsachse x erstreckende Drehachse verschwenkbar.
  • Bei einem in den 12a und 12b gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur Verfahrbar- bzw. Verschiebbarkeit in Radialrichtung rahmenelementenseitige Schiebekulissen 62 vorgesehen, die sich in Radialrichtung erstrecken und in denen die Adapter 48 relativ verschiebbar zum Rahmenelement 8 geführt sind. So sind bei einem breiten Rumpf 2a die Adapter 48 eingefahren und befinden sich somit radial außen. Bei einem schmalen Rumpf 2b sind die Adapter 48 ausgefahren und befinden sich radial innen.
  • Wie ebenfalls in den 12a und 12b dargestellt können die Adapter 48 sowie die Rahmenelemente 6 eine veränderte Geometrie aufweisen. Beispielsweise können die Adapter 48 eine längliches Profil und die Rahmenelemente 8 jeweils einen radial inneren Bogenflansch 64 zur Anbindung der Adapter 48 bzw. der Schiebekulissen 62 aufweisen, der über Querstreben 66 an den Seitenstützen 18, 20 und zumindest der oberen Querträger 24 befestigt ist.
  • Wie in 13 gezeigt, weist die Vorrichtung 1 eine Vielzahl von als Spantnachbilder 68 ausgeführte modifizierte Adapter auf. Die Spantnachbilder 68 sind jeweils relativ in Radial- und in Umfangsrichtung zu den Rahmenelementen 8 versetzbar und jeweils um eine sich parallel zur Längsachse x erstreckende Drehachse verschwenkbar. Sie haben in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine bügelartige Gestalt mit zwei Fußabschnitten 56, 58 zur Anbindung an die Rahmenelemente 8 sowie mit einem Kopfabschnitt 60 zur Abbildung bzw. Simulation eines Spantverlaufes 69.
  • Bei einer entsprechender Anzahl von Spantnachbildern 68 können, wie in 14 gezeigt, nicht nur einzelne Spantverläufe 69 abgebildet bzw. simuliert werden, sondern ebenfalls ein Rumpfverlauf 71.
  • Wie in 15 dargestellt können an den Kopfabschnitten 60 der Spannachbildern 68 Strukturelemente wie Querträger 70, Frachtraumbodenträger 72, Hautfelder 50 und Vertikalstützen wie Samerstangen 74 angebunden werden und somit bspw. ein Frachtraum 12 abgebildet werden.
  • Wie in 16 dargestellt können an den Kopfabschnitten 60 der Spannachbildern 68 ebenfalls Kabinenelemente wie Überkopffächer 76 und Seitenverkleidungen 78 angebunden werden und somit bspw. eine Passagierkabine 10 abgebildet werden.
  • Zur genauen Berücksichtigung von bspw. Montage- und Bauteiltoleranzen werden, wie in dem Ausführungsbeispiel nach 17 gezeigt, vorzugsweise originale Kabinenhalter 80 und originale Komponentenhalter 82 zu Anbindung der Kabinenelemente 76, 78 verwendet.
  • Wie 17 ebenfalls zu entnehmen ist, kann die Geometrie der Spantnachbilder 68 variieren und ist nicht auf die bügelartige Gestalt beschränkt. So können die Spantnachbilder 68 auch länglich mit lediglich einem Fußabschnitt 56 zur Anbindung an die Rahmenelementen 8 und mit einem verbreiterten Kopfabschnitt 60 zur beispielsweisen Aufnahme der Kabinenhalter 80 versehen sein.
  • Die Spantnachbilder 68 können zudem, wie in 18 gezeigt, ebenfalls zur Aufnahme von Kabelhaltern 84 und somit zur Abbildung von Routen von Installationsleitungen bzw. Versorgungsleitungen wie Datenkabeln, Stromversorgungskabeln, usw. dienen. Zudem können an den Spantnachbildern 68 nicht gezeigte Klimarohre zur Abbildung einer Klimaanlage angeordnet werden.
  • Wie in den 19a und 19b gezeigt sind die Adapter 48 sowie die Spantnachbilder 68 innerhalb einer Rahmenstruktur 4 frei miteinander kombinierbar, so dass eine größtmögliche Flexibilität der Vorrichtung 1 gegeben ist. So können bspw. an den von den Adaptern 48 getragenen Spante 30 sowie an den Spannachbildern 68 Kabelhalter 84 (19a) angebunden sein. Ebenso können an den von den Adaptern 48 getragenen Spante 30 sowie an den Spannachbildern 68 Kabinenelemente 76, 78 angeordnet sein (19b).
  • Wie anhand des Vorbeschriebenen ersichtlich, ist die Form, Anzahl und die freie Kombination der Gerüstmodule 18, der Rahmenelemente 8, der modifizierten Rahmenelemente 46, der Adapter 48, der Spantnachbilder 68 variabel und richtet sich nach der jeweiligen abzubildenden Rumpfgeometrie 2, 2a, 2b. Ergänzend wird auf die 9, 14 und 19b verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele 48', 68' der Adapter 48 und der Spantnachbilder 68 mit eng voneinander beabstandeten Fußabschnitten 56, 58 dargestellt sind, so dass diese keine bügelartiges bzw. C-förmige Profil aufweisen, sondern ein quasi L-förmiges Profil.
  • Offenbart ist eine Vorrichtung zur Abbildung zumindest eines Abschnittes eines Flugzeugrumpfes, mit einer Rahmenstruktur und mit einer Vielzahl von Adaptern zur Anbindung von Versteifungselementen an die Rahmenstruktur, die relativ zur Rahmenstruktur versetzbar sind, und/oder mit einer Vielzahl von Adaptern zum Abbilden von Verläufen von Versteifungselementen, die relativ zur Rahmenstruktur versetzbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung totale
    2, 2'
    Flugzeugrumpfes
    2a
    breiter Rumpf
    2b
    schmaler Rumpf
    4, 4'
    Rahmenstruktur
    6
    Bauraum
    8
    Rahmenelement
    10
    Passagierkabine
    12
    Frachtraum
    14
    Grundgerüst
    16
    Plattform
    18
    Gerüstmodul
    19
    Gerüstmodul
    20
    Seitenstütze
    21
    Längsträger
    22
    Seitenstütze
    23
    Längsträger
    24
    obere Querträger
    26
    untere Querträger
    28
    Eckstrebe
    30
    Spant
    30a, b
    Spantabschnitt
    32
    Längsführung
    34
    Längsführung
    36
    Kragarm
    37
    Kragarm
    38
    Fußabschnitt
    40
    Seitenstrebe
    42
    Seitenstrebe
    44
    Rumpfausschnitt
    46
    modifiziertes Rahmenelement
    48, 48'
    Adapter
    50
    Hautfeld
    52
    Öffnung
    54
    Torrahmen
    56
    Fußabschnitt
    58
    Fußabschnitt
    60
    Kopfabschnitt
    62
    Schiebekulisse
    64
    Bogenflansch
    66
    Querstrebe
    68, 68'
    Spantnachbilder
    69
    Spantverlauf
    70
    Querträger
    71
    Rumpfverlauf
    72
    Frachtraumbodenträger
    74
    Vertikalstützen
    76
    Überkopffächer
    78
    Seitenverkleidung
    80
    Kabinenhalter
    82
    Komponentenhalter
    84
    Kabelhalter
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Hochrichtung

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Abbildung zumindest eines Abschnitts eines Flugzeugrumpfes (2), mit einer Rahmenstruktur (4) und mit einer Vielzahl von Adaptern (48) zur Anbindung von Versteifungselementen (30) an die Rahmenstruktur (4), die relativ zur Rahmenstruktur (4) versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (48) an der Rahmenstruktur (4) in Radialrichtung und in Umfangsrichtung versetzbar sind sowie an dieser verschwenkbar gelagert sind.
  2. Vorrichtung (1) zur Abbildung zumindest eines Abschnitts eines Flugzeugrumpfes (2), mit einer Rahmenstruktur (4) und mit einer Vielzahl von Adapter (68) zum Abbilden von Verläufen (69) von Versteifungselementen (30), die relativ zur Rahmenstruktur (4) versetzbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Adapter (68) an der Rahmenstruktur (4) in Radialrichtung versetzbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Adapter (68) an der Rahmenstruktur (4) in Umfangsrichtung versetzbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Adapter (68) an der Rahmenstruktur (4) verschwenkbar gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Adapter (68) zum Abbilden von Verlaufen (69) von Versteifungselementen (30) Abschnitte (60) zur Anbindung von Strukturelementen (50, 70, 72, 74) an die Rahmenstruktur (4) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Adapter (68) zum Abbilden von Verläufen (69) von Versteifungselementen (30) Abschnitte (60) zur Anbindung von Kabinenelementen (76, 78) an die Rahmenstruktur (4) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Adapter (68) zum Abbilden von Verlaufen (69) von Versteifungselementen (30) Abschnitte (60) zur Anbindung von Versorgungsleitungen aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenstruktur (4) eine Vielzahl von sich in Rumpfquerrichtung (y) erstreckenden Rahmenelementen (8) aufweist und Längsführungen (32, 34) zum Versetzen der Rahmenelemente (8) in Rumpflängsrichtung (x) hat.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenstruktur (4) modifizierte Rahmenelemente (46) zur Positionierung bei Rumpfausschnitten (44) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Grundgerüst (14) zur Aufnahme der Rahmenstruktur (4) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Grundgerüst (14) zueinander versetzbare Gerüstmodule (18) aufweist.
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