DE102011076728A1 - Kipphebel - Google Patents

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Jörg Bauer
Jürgen Stölzle
Richard Baier
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    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein modulartig zusammengesetzter, querbalkenfreier Kipphebel (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit zwei einzelnen, aufrechten Seitenwänden (2, 3) aus dünnwandigem Stahlblech, die an einem mittennahen Abschnitt (4) Bohrungen (5) aufweisen, über welche sie auf einem einer Lagerung des Kipphebels (1) auf einer Kipphebelachse dienenden separaten Rohrstück (6), voneinander lateral beabstandet, gehalten sind, wobei die Seitenwände (2, 3) an einem Ende (7) von einer Achse (8) mit einer Nockenanlaufrolle (9) überbrückt sind sowie in Richtung zu einem weiteren Ende (10), nach dem Rohrstück (6), sich von einer oder beiden Seiten aufeinander zu erstrecken sowie in halbschalenartigen Auskröpfungen (11, 12) auslaufen, deren Endstirnen (13, 14) aneinander grenzen, wobei über Deckseiten (15, 16) der Auskröpfungen (11, 12) ein die Seitenwände (2, 3) zusätzlich fixierender Verschlussnapf (17, 18) verläuft und wobei die Auskröpfungen (11, 12) eine Spieleinstellschraube (19) aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit zwei im Wesentlichen aufrechten Seitenwänden aus dünnwandigem Stahlblech, die an einem mittennahen Abschnitt Bohrungen aufweisen, über welche sie auf einem einer Lagerung des Kipphebels auf einer Kipphebelachse dienenden separaten Rohrstück, voneinander lateral beabstandet, gehalten sind, wobei an einem Ende die Seitenwände von einer Achse mit einer Nockenanlaufrolle überbrückt sind und an einem weiteren Ende im Kipphebel eine Spieleinstellschraube aufgenommen ist.
  • Ein derartiger Kipphebel ist in den 13 der DE 10 2005 046 897 A1 offenbart. Dessen Seitenwände sind durch einen untenliegenden Querbalken verbunden. Jede Seitenwand hat einen einteilig angebundenen Rohrabschnitt zur Lagerung auf einer Kipphebelachse. Am einen Hebelende geht einteilig vom Querbalken ein domartiger Ansatz zur Aufnahme einer Ventilspieleinstellschraube aus.
  • Eine Fertigung des vorgenannten Kipphebels stellt sich in Massenfertigung noch als zu teuer dar. U. a. ist eine Ausprägung der einteilig angebundenen Rohrabschnitte sowie des domartigen Ansatzes aufwändig. Außerdem hat der Kipphebel aufgrund seines nahezu durchgehenden Querbalkens eine zu große Masse, die negativ in das Massenträgheitsmoment eingeht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kipphebel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er besonders kostengünstig in Großserie fertigbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kipphebel modulartig zusammengesetzt und querbalkenfrei sowie mit zwei einzelnen Seitenwänden ausgestattet ist, die sich in Richtung zu dem weiteren Ende, nach dem Rohrstück, von einer oder beiden Seiten aufeinander zu erstrecken sowie in halbschalenartigen, aufrechten Auskröpfungen auslaufen, deren Endstirnen aneinander grenzen, wobei über wenigstens eine von Deckseiten der Auskröpfungen ein die Seitenwände zusätzlich fixierender Verschlussnapf verläuft und wobei die Auskröpfungen eine Spieleinstellschraube aufnehmen.
  • Somit liegt ein sehr preiswert darstellbarer Leichtbaukipphebel vor, der sich bspw. für eine Applikation in einem Motorradventiltrieb oder in einem Kleingerätemotor eignet. Aufgrund der vorgeschlagenen modulartigen Bauweise können aus einem Baukasten auch Ventiltriebe unterschiedlicher Motorentypen bedient werden. Die Seitenwände des Kipphebels werden im Wesentlichen durch das Rohrstück, die Achse am einen Ende sowie die Auskröpfungen mit dem zumindest einen Verschlussnapf am anderen Ende gehalten, wobei es gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung vorgesehen ist, jede Deckseite der Auskröpfungen mit einem Verschlussnapf zu versehen und von wenigstens einem der Näpfe einen Ringkragen abstehen zu lassen, welcher aufgepresst auf dem Außenmantel der halbschalenartigen Auskröpfungen sitzt. Somit wird die gesamte Baueinheit hervorragend zusammengehalten.
  • Ausgestaltend ist es vorgesehen, vorzugsweise in einer mittige Bohrung des unteren Verschlussnapfes ein Gewinde anzuordnen, in dass die Ventilspieleinstellschraube geschraubt wird, wobei eine Sicherung der Schraubverbindung über eine Kontermutter vorgesehen ist, welche sich folglich an einer Oberseite des oberen Verschlussnapfes abstützt. Alternativ ist auch an ein selbsthemmendes Gewinde oder an einen Verzicht der Gewindeeinstellmöglichkeit gedacht. Eine Axiallinie der Schraubverbindung fluchtet zweckmäßigerweise im wesentlichen zur Axiallinie des Gaswechselventils oder verläuft hierzu parallel.
  • Es ist vorgesehen, die kompletten Seitenwände des Kipphebels stanz-biege- oder stanz-prägetechnisch herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung soll der jeweilige Blechnapf aus dünnwandigem Tiefziehstahlblech dargestellt sein. Alternativ kommt auch eine Kunststoffausbildung infrage. Im Fall eines Einsatzes von zwei Blechnäpfen sind diese vorschlagsgemäß (bis auf das Gewinde) identisch zueinander, was Fertigungskosten sparen hilft.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, einen Seitenwandbereich um die Bohrungen für das Rohrstück glattwandig zu gestalten und somit auf die Ausprägungen nach dem St. d. Technik zu verzichten.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Gestaltung der Erfindung liegen die Seitenwände an zwei Ringbünden des Rohrstücks axial nach innen an, wobei deren Halterung axial nach außen bspw. über eine Umbördelung oder eine Verstemmung eines Stirnseitenbereichs des Rohrstücks bewerkstelligt ist. Die Ringbünde können alternativ auch als separate Bauteile vorliegen.
  • Aufgrund des eingezogenen Verlaufs der Seitenwände am weiteren Ende nimmt der Kipphebel in diesem Bereich nur wenig lateralen Bauraum ein. Ggf. wird Masse gespart.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht auf einen fertig montierten Kipphebel;
  • 24 die Seitenwände und einen der Verschlussnäpfe als Einzelheiten.
  • Dargestellt ist ein modulartig zusammengesetzter, querbalkenfreier Kipphebel 1 eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine. Dieser hat zwei separate, aufrechte Seitenwänden 2, 3 aus dünnwandigem Stahlblech. Die Seitenwände 2, 3 weisen an einem mittennahen Abschnitt 4 Bohrungen 5 auf und sind im Umgebungsbereich der Bohrungen 5 glattwandig. Über die Bohrungen 5 sind sie auf einem Rohrstück 6 gehalten, welches Rohrstück 6 zwei Ringbünde 26 hat, an deren axialen Außenflächen die Seitenwände 2, 3 anliegen. Axial nach außen sind Letztgenannte über eine nicht näher gezeigte Verstemmung im Stirnseitenbereich des Rohrstücks 6 fixiert.
  • An einem hier rechts gezeigten Ende 7 sind die Seitenwände 2, 3 von einer Achse 8 mit einer Nockenanlaufrolle 9 überbrückt.
  • In Richtung zu einem weiteren Ende 10, nach dem Rohrstück 6, erstrecken sich die Seitenwände 2, 3 aufeinander zu, wobei die Seitenwand 3 deutlich stärker als die Seitenwand 2 eingebogen ist.
  • An dem weiteren Ende 10 laufen die Seitenwände 2, 3 in halbschalenartigen, aufrechten Auskröpfungen 11, 12 aus. Es ist zu erkennen, dass deren Endstirnen 13, 14 aneinander grenzen, wobei über Deckseiten 15, 16 der Auskröpfungen 11, 12 die Seitenwände 2, 3 zusätzlich fixierende Verschlussnäpfe 17, 18 aus dünnwandigem Stahlblech verlaufen, deren Ringkragen 24, 24a aufgepresst am Außenmantel 25 der Auskröpfungen 11, 12 sitzen.
  • Aus 1 geht noch hervor, dass die Auskröpfungen 11, 12 eine Spieleinstellschraube 19 aufnehmen. In einer Bohrung 20 des unteren Verschlussnapfes 18 sitzt ein nicht gezeigtes Gewinde, mit welchem die Spieleinstellschraube 19 verschraubt ist. Außerdem geht die Spieleinstellschraube 19 durch eine Bohrung des oberen Verschlussnapfes 17, welchem oberen Verschlussnapf 17 eine plane Lagerfläche 22 immanent ist, auf welcher eine mit der Spieleinstellschraube verschraubte Kontermutter 23 sitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kipphebel
    2
    Seitenwand
    3
    Seitenwand
    4
    Abschnitt
    5
    Bohrung
    6
    Rohrstück
    7
    eines Ende
    8
    Achse
    9
    Nockenanlaufrolle
    10
    weiteres Ende
    11
    Auskröpfung
    12
    Auskröpfung
    13
    Endstirn
    14
    Endstirn
    15
    Deckseite
    16
    Deckseite
    17
    Verschlussnapf
    18
    Verschlussnapf
    19
    Spieleinstellschraube
    20
    Bohrung
    21
    nicht vergeben
    22
    Lagerfläche
    23
    Kontermutter
    24
    Ring kragen
    24a
    Ringkragen
    25
    Außenmantel
    26
    Ringbund
    27
    Zwischenstück
    28
    Zwischenstück
    29
    Endabschnitt
    30
    Endabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005046897 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Modulartig zusammengesetzter, querbalkenfreier Kipphebel (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit zwei einzelnen, im Wesentlichen aufrechten Seitenwänden (2, 3) aus dünnwandigem Stahlblech, die an einem mittennahen Abschnitt (4) Bohrungen (5) aufweisen, über welche sie auf einem einer Lagerung des Kipphebels (1) auf einer Kipphebelachse dienenden separaten Rohrstück (6), voneinander lateral beabstandet, gehalten sind, wobei die Seitenwände (2, 3) an einem Ende (7) von einer Achse (8) mit einer Nockenanlaufrolle (9) überbrückt sind sowie in Richtung zu einem weiteren Ende (10), nach dem Rohrstück (6), sich von einer oder beiden Seiten aufeinander zu erstrecken sowie in halbschalenartigen, aufrechten Auskröpfungen (11, 12) auslaufen, deren Endstirnen (13, 14) aneinander grenzen, wobei über wenigstens eine von Deckseiten (15, 16) der Auskröpfungen (11, 12) ein die Seitenwände (2, 3) zusätzlich fixierender Verschlussnapf (17, 18) verläuft und wobei die Auskröpfungen (11, 12) eine Spieleinstellschraube (19) aufnehmen.
  2. Kipphebel nach Anspruch 1, wobei jede Deckseite (15, 16) der Auskröpfungen (11, 12) von einem Verschlussnapf (17, 18) überdeckt ist, wobei in einer Bohrung (20) des unteren Verschlussnapfes (18) ein Gewinde sitzt, mit welchem die Spieleinstellschraube (19) verschraubt ist und wobei sich die Spieleinstellschraube (19) durch eine Bohrung des oberen Verschlussnapfes (17) erstreckt, welchem oberen Verschlussnapf (17) eine plane Lagerfläche (22) immanent ist, auf welcher eine mit der Spieleinstellschraube verschraubte Kontermutter (23) sitzt.
  3. Kipphebel nach Anspruch 1, wobei der Verschlussnapf (17, 18) über einen in Richtung zur gegenüberliegenden Deckseite (16, 15) verlaufenden Ringkragen (24, 24a) fest am Außenmantel (25) der Auskröpfungen (11, 12) sitzt.
  4. Kipphebel nach Anspruch 1, wobei der Verschlussnapf (17, 18) aus dünnwandigem Tiefziehstahlblech besteht.
  5. Kipphebel nach Anspruch 2, wobei beide Verschlussnäpfe (17, 18), wahlweise bis auf das Gewinde des einen von diesen, zueinander identisch sind.
  6. Kipphebel nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände (2, 3) in ihrem die Bohrungen (5) umfassenden Bereich glattwandig und unausgestellt vorliegen.
  7. Kipphebel nach Anspruch 1, wobei das Rohrstück (6) zwei Ringbünde (26) hat, an deren axialen Außenflächen die Seitenwände (2, 3) anliegen.
  8. Kipphebel nach Anspruch 7, wobei die Seitenwände (2, 3) axial nach außen auf dem Rohrstück (6) entweder über eine Umbördelung, Verstemmung oder Verschweißung im Stirnseitenbereich des Rohrstücks (6) oder über eine Sprengring-Nut-Verbindung auf diesem fixiert sind.
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