DE102011076539A1 - Verfahren zum Ausfuehren eines Service-Prozesses für ein Fahrzeug - Google Patents
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- G06Q10/00—Administration; Management
- G06Q10/20—Administration of product repair or maintenance
Abstract
Bei einem Verfahren zum Ausführen eines Service-Prozesses für ein Fahrzeug in mehreren Stufen und in einem vorgegebenen Areal, wird das Fahrzeug zu Beginn des Prozesses mit einer mobilen RFID versehen und die enthaltene ID in einer Zentrale registriert. Anschließend wird für einige der Stufen jeweils mittels einer Leseeinrichtung die ID der RFIDs beim Eintritt und/oder beim Verlassen des der jeweiligen Service-Stufe zugeordneten Arbeitsbereichs ausgelesen und ein Freigabesignal erzeugt, wenn das Fahrzeug ordnungsgemäß die Bearbeitungsstufe durchlaufen hat. Eine Ausführung der Arbeiten in der nächsten Service-Stufe ist nur dann möglich, wenn das Freigabesignal der vorhergehenden Service-Stufe vorliegt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausführen eines Service-Prozesses für ein Fahrzeug in mehreren Stufen und in einem vorgegebenen Areal.
- Ein derartiges Verfahren ist insbesondere in Service-Betrieben für Fahrzeuge allgemein üblich. Die Fahrzeuge werden dabei gewartet und/oder repariert. Ersteres beinhaltet beispielsweise Pflegemaßnahmen des Fahrzeuglacks und der Fahrzeugräder sowie Ergänzung oder Austausch von Betriebsflüssigkeiten wie Motor- und Getriebeöl. Repariert werden beispielsweise defekte oder verschlissene Komponenten des Fahrzeugs.
- Der übliche Service-Prozess beinhaltet meist das Erstellen eines Service-Auftrags durch einen Service-Techniker an Hand der Angaben des Service-Kunden. Unterstützt kann dieser Vorgang werden beispielsweise durch eine Einrichtung des Fahrzeugs, bei der Diagnosedaten auf einen Fernbedienungsbefehl hin ausgegeben und drahtlos an den Service-Betrieb übermittelt werden können (
EP 778 549 A - Die übliche Art, den Service-Prozess auszuführen, führt gerade bei einem hohen Aufkommen an Fahrzeugen und/oder bei Service-Betrieben mit schwierigen räumlichen Verhältnissen beispielsweise zu hohen Fahrzeugsuchzeiten durch Service-Mitarbeiter, externe Dienstleister und Fahrzeug-Besitzer. Auch gestaltet sich eine Echtzeitbestimmung der bereits durchlaufenen Prozess-Stufen sowie des aktuellen Fahrzeugstatus äußerst schwierig. Darunter leidet die Effizienz des Service-Prozesses und somit letztlich das Verhältnis zum Fahrzeug-Besitzer.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auf effiziente Weise den Service-Prozess verbessert.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln.
- Unter einer RFID („radio-frequency identification“) ist eine umgangssprachlich auch Funketikett genannte Einrichtung mit einem Transponder zu verstehen, der sich am oder im Gegenstand, hier Fahrzeug, befindet und einen kennzeichnenden Code enthält. Ein Lesegerät zum Auslesen dieses Codes bildet zusammen mit dem Transponder ein RFID-System. Das Lesegerät enthält eine Software (ein Mikroprogramm), das den eigentlichen Leseprozess steuert, und eine RFID-Middleware mit Schnittstellen zu weiteren EDV-Systemen und Datenbanken.
- Mit Hilfe der RFID kann das einzelne Fahrzeuge nicht nur geortet und der Suchaufwand reduziert werden, sondern auch der Automatisierungsgrad des gesamten Service-Prozesses erhöht werden. Des Weiteren wird, wie im Einzelnen noch erläutert wird, der Service-Prozess transparenter und effizienter.
- Im Gegensatz zu bekannten Objekt-Verfolgungseinrichtungen, bei denen ein mit dem Objekt verbundener RFID allein dazu dient, das Objekt zu lokalisieren und die Bewegung längs seines Weges zu registrieren, dient die RFID hier als zusätzliche und mobile Kennung des ohnehin mit einer starren Kennung versehenen Fahrzeugs und ist Voraussetzung für das Ausführen der verschiedenen Servicemaßnahmen. Fahrzeuge ohne mobile Kennung werden nicht behandelt. Die RFID dient hier somit auch zur Autorisierung des Serviceprozesses.
- Zu Beginn des Serviceprozesses wird die RFID datentechnisch mit dem Fahrzeug verheiratet. Dazu wird das Fahrzeug-Kennzeichen (VIN) vorzugsweise automatisch mittels einer Bilderkennungs-Einrichtung, d.h. einer Kamera, erfasst und zusammen mit der RFID in einer Zentrale gespeichert. Dort können auch zusätzliche Informationen über das jeweilige Fahrzeug vorliegen. Bei diesen Informationen kann es ich beispielsweise handeln um Angaben, die innerhalb der Handelsorganisation des Fahrzeug-Herstellers vorliegen und den Umfang der jeweiligen Sonderausstattungen, Software-Update-Stände, sowie sonstige durchgeführte frühere Service-Maßnahmen für das jeweilige Fahrzeug. Ferner kann es sich beispielsweise handeln um individuelle Informationen über das jeweilige Fahrzeug, die beispielsweise in einem im Fahrzeugschlüssel enthaltenen Daten-Speicher enthalten sind und Aussagen liefern über die Laufleistung oder aufgetretene Fehlerzustände. Alle diese Informationen können in der Zentrale des Service-Betriebs datentechnisch mit der jeweiligen RFID des Fahrzeugs verknüpft werden.
- Aus den vorliegenden Daten über das jeweilige Fahrzeug und den individuellen Wünschen des Fahrzeugbesitzers kann anschließend ein Service-Maßnahmekatalog erstellt werden. Wird das Fahrzeug nunmehr an einer der Service-Stationen eingestellt, wird mittels der RFID dort das Fahrzeug identifiziert und ein Abruf der an dieser Station auszuführenden Service-Maßnahmen vorzugsweise auf einem Bildschirm vorgenommen. Hier dient die RFID zusätzlich zur Steuerung des Zugriffs auf die zentral vorgehaltenen Informationen über die insgesamt durchzuführenden Service-Maßnahmen.
- Es werden vorzugsweise nur die Maßnahmen an der jeweiligen Station angezeigt, die dort auszuführen sind. Ergänzend können auch die bereits an einer früheren Station durchgeführten und/oder die an einer nachfolgenden Station auszuführenden Service-Maßnahmen angezeigt werden.
- Sind die Service-Maßnahmen an der jeweiligen Station durchgeführt, wird dies durch Aufgabe eines Freigabesignals dokumentiert und das Fahrzeug für die nächste Service-Station freigegeben.
- Die RFID dient somit für den gesamten Service-Prozess als Steuerorgan. Voraussetzung dafür ist die Möglichkeit, den Eintritt, die Anwesenheit und das Verlassen der RFID an der jeweiligen Servicestation zu erfassen und einer Zentrale zu übermitteln.
- Die an sich bekannte Objektverfolgung mittels Erfassung der Bewegung der RFID ist zusätzlich weiterhin möglich und erlaubt es, den Weg der RFID und des damit verbundenen Fahrzeugs lückenlos zu reproduzieren.
- Eine besondere Situation tritt auf, wenn es während des Service-Prozesses erforderlich wird, das Areal des Service-Betriebs mit dem Fahrzeug zu verlassen. Dies kann innerhalb des Prozesses beispielsweise zu Testzwecken sein. Eine in der Regel vorgesehene Ausfahrtsperre kann durch einen Service-Techniker beispielsweise mittels einer gesonderten von ihm getragenen RFID analog zur Wirkung eines Generalschlüssels aufgehoben werden.
- Bei Abschluss des Prozesses tritt die genannte Situation dann für den Fahrzeug-Abholer erneut auf. Dabei kann in vorteilhafter Weise das Verlassen des Areals mit Hilfe eines gesonderten Quittierungssignals ermöglicht werden, das vorbereitend erzeugt und datentechnisch mit der RFID verbunden wird. Bei Vorliegen des Quittierungssignals kann die Ausfahrtsperre beispielsweise aufgehoben werden, wenn die RFID vorbereitend vom Fahrzeug separiert und in einer gesonderten mechanischen Aufnahme abgelegt wird, in der ein Lesegerät enthalten ist. Die Zentrale übermittelt bei Vorliegen des Quittierungssignals einen Entriegelungsbefehl an die Ausfahrtsperre.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 778549 A [0003]
Claims (5)
- Verfahren zum Ausführen eines Service-Prozesses für ein Fahrzeug in mehreren Stufen und in einem vorgegebenen Areal, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug zu Beginn des Prozesses mit einer mobilen RFID versehen und die enthaltene ID in einer Zentrale registriert wird, dass für einige der Stufen jeweils mittels einer Leseeinrichtung die ID der RFIDs beim Eintritt und/oder beim Verlassen des der jeweiligen Service-Stufe zugeordneten Arbeitsbereichs ausgelesen wird, dass ein Freigabesignal erzeugt wird, wenn das Fahrzeug ordnungsgemäß die Bearbeitungsstufe durchlaufen hat, und dass eine Ausführung der Arbeiten in der nächsten Service-Stufe nur dann möglich ist, wenn das Freigabesignal der vorhergehenden Service-Stufe vorliegt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Prozesses die Zuordnung des Fahrzeugs zu der RFID mittels einer Erfassung des Fahrzeug-Kennzeichens und der Zuordnung des Fahrzeug-Kennzeichens zu der RFID vorgenommen wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug-Kennzeichen mittels einer Bilderkennungs-Einrichtung erfasst und aufgenommen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Verlassen des Areals ermöglichendes Ausgabesignal erzeugt wird, wenn vorbereitend ein gesondertes Quittierungssignal erzeugt wird.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des Quittierungssignals das Ausgabesignal selbsttätig erzeugt wird, wenn die RFID vorbereitend vom Fahrzeug separiert und in einer gesonderten mechanischen Aufnahme abgelegt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201110076539 DE102011076539A1 (de) | 2011-05-26 | 2011-05-26 | Verfahren zum Ausfuehren eines Service-Prozesses für ein Fahrzeug |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011076539A1 true DE102011076539A1 (de) | 2012-11-29 |
Family
ID=47140216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110076539 Pending DE102011076539A1 (de) | 2011-05-26 | 2011-05-26 | Verfahren zum Ausfuehren eines Service-Prozesses für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0778549A2 (de) | 1995-12-08 | 1997-06-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Fahrzeug mit einem Schlüssel und mit abrufbaren Diagnosedaten von Ausrüstungsteilen |
US20060155430A1 (en) * | 2005-01-11 | 2006-07-13 | Burgess Patrick E | RFID vehicle management system and method |
-
2011
- 2011-05-26 DE DE201110076539 patent/DE102011076539A1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Sudarshan S. Chawathe, Venkat Krishnamurthy, Sridhar Ramachandran, and Sanjay Sarma: "Managing RFID data" Proceedings of the Thirtieth international conference on Very large data bases - Volume 30 (VLDB '04), pp. 1189-1195. * |
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