DE102011076182A1 - Messphantom - Google Patents

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Abstract

Ein Messphantom (20) für ein System (2) zur Durchführung einer magnetgeführten Kapselendoskopie, enthält ein ein Hohlorgan eines Patienten nachbildendes, mit Flüssigkeit (26) befüllbares Gefäß (22), in welches eine, mindestens eine Kamera (12a, b) aufweisende Endoskopiekapsel (10) einbringbar ist, und erlaubt eine Überprüfung der Endoskopiekapsel (10) von außerhalb des Gefäßes (22), das Messphantom (20) enthält mindestens eine an einer Innenwand (30) des Gefäßes (22) anbringbare, von der Kamera (12a, b) optisch erfassbare Messstruktur (32).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messphantom für ein System zur Durchführung einer sogenannten magnetgeführten Kapselendoskopie (MGCE, magnetically guided capsule endoscopy).
  • Zur Untersuchung von Hohlorganen eines Patienten ist z.B. aus der DE 101 42 253 C1 die MGCE bekannt: Eine vom Patienten i.d.R. geschluckte Endoskopiekapsel ist magnetisch in dessen Gastrointestinaltrakt navigierbar. Der Patient wird innerhalb eines Magnetsystems gelagert, welches ein Magnetfeld erzeugt. Auf die Endoskopiekapsel ist mit Hilfe des Magnetfeldes eine gezielte Kraft bzw. Drehmoment ausübbar, so dass diese berührungslos kontrolliert im Patienten bewegt werden kann.
  • Ein MGCE-System umfasst im wesentlichen die Endoskopiekapsel und ein diese manipulierendes Spulensystem zur Erzeugung des Magnetfeldes. Für MGCE-Systeme ist insbesondere nach der Installation bei einem Kunden ein Test des Systems notwendig. Auch sollten Endoskopiekapseln nach der Fertigung auf Ihre Funktionalität im MGCE- also Gesamtsystem geprüft werden. Lösungen hierfür sind derzeit nicht bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zum Test eines MGCE-Systems zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Messphantom gemäß Patentanspruch 1. Das Messphantom dient zum Einsatz in einem MGCE-System. Das Messphantom enthält ein mit Flüssigkeit befüllbares Gefäß, welches ein Hohlorgan eines Patienten nachbildet. Die Nachbildung kann in einfachster Weise lediglich sehr grob erfolgen: Das Gefäß ist dann z.B. ein quaderförmiger Kasten mit Kantenlängen von 5–50cm. Die Nachbildung kann jedoch auch detailliert erfolgen, indem das Gefäß in etwa die Form eines tatsächlichen Magens eines Patienten aufweist.
  • Das Gefäß ist vom Magnetfeld durchsetzbar, und die Endoskopiekapsel ist in das Gefäß einbringbar. So ist eine Magnetsteuerung der Kapsel im Gefäß möglich. Das Gefäß erlaubt außerdem die Überprüfung einer im Inneren des Gefäßes stattfindenden Bewegung der Endoskopiekapsel von außerhalb des Gefäßes. So kann z.B. die tatsächliche Kapselbewegung und -funktionalität bzw. deren richtiges oder fehlerhaftes Verhalten usw. von außerhalb des Gefäßes beobachtet, kontrolliert oder dokumentiert werden.
  • Das Messphantom umfasst mindestens eine an einer Innenwand des Gefäßes anbringbare und von der Kamera optisch erfassbare Messstruktur. Die Kamera der sich im Gefäß befindlichen Kapsel kann daher Bilder der Messstruktur erzeugen und diese Bilder können ausgewertet bzw. überprüft werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, eine Überprüfung des MGCE-Systems und/oder des Magnetsystems und/oder der Endoskopiekapsel zu ermöglichen. Insbesondere soll auch die magnetische Steuerung der Endoskopiekapsel, also das System aus Steuerkonsole, Magnetsystem und Kapsel überprüfbar sein. Dies soll durch nachvollziehbare Manöver der Endoskopiekapsel realisiert werden. Hierdurch kann eine Qualitäts- und Funktionskontrolle aller beteiligten Systemkomponenten, insbesondere der gesamten bildgebenden Kette erfolgen. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, hierzu die Endoskopiekapsel in ein entsprechendes mit Flüssigkeit gefülltes Gefäß zu verbringen, dort mit Hilfe des Magnetfeldes zu navigieren und Bilder zu erzeugen und dann sowohl die Bilder auszuwerten also auch die Kapselbewegung zu überprüfen.
  • Ein derartiges Messphantom erlaubt das Durchführen einer wirtschaftlich unaufwändigen Testprozedur, bei der sämtliche Komponenten des MGCE-Systems erfasst werden. Eine Aussage über das gesamte System kann protokolliert bzw. wiederholbar erstellt werden. Das Messphantom bzw. die oben beschriebene Testmethode versetzt alle beteiligten Personen in die Lage, ohne zusätzliche Spezialkenntnisse zu einer Beurteilung des Systems zu gelangen. Das Messphantom bietet eine Unterstützung zum Auffinden von Fehlerquellen im gesamten System und deren Behebung nach entsprechenden Korrekturen. Das Messphantom ermöglicht, sämtliche Funktionen des MGCE-Systems zu überprüfen. Durch die Kontrolle der tatsächlichen Bewegung der Endoskopiekapsel im Gefäß kann die tatsächliche Bewegungsgenauigkeit der Kapsel gegenüber entsprechenden Eingaben an der MGCE-Steuerung bzw. den erzeugten Magnetfeldern und der Wechselwirkung mit der Endoskopiekapsel genau kontrolliert werden. Hinsichtlich der Kapsel ist insbesondere eine Überprüfung deren augenblicklicher Ortsposition und Ausrichtung möglich.
  • Durch die optische Erfassung der Messstruktur über die Kamera der Endoskopiekapsel ist eine Qualitätssicherung der gesamten Bildkette von der Aufnahme bis zur Wiedergabe der Messstruktur möglich. Hier können beispielsweise Auflösung, Helligkeit, Kontrast, Bildschärfe und Farbwiedergabe der Kamera überprüft werden.
  • Das Messphantom erlaubt eine Qualitätsüberwachung, d.h. eine Endprüfung der Produktion von Endoskopiekapseln, z.B. durch stichprobenartiges Testen einzelner real für den Patienteneinsatz produzierter Kapseln. Es erlaubt außerdem eine Qualitätsprüfung im Sinne einer MGCE-Endkontrolle bei der Systemproduktion. Hier ist eine vollständige Prüfung möglich. Das Messphantom erlaubt außerdem einen Funktionsnachweis nach Installation eines MGCE-Systems bei einem Anwender bzw. Kunden. Auch ist ein Funktionsnachweis nach Wartungs- oder Servicearbeiten an bestehenden MGCE-Systemen möglich. Fachpersonal kann durch Bedienung der Endoskopiekapsel im Messphantom geschult werden. Dies ist möglich beispielsweise für die Bereiche Service, Applikation oder auch für Sachverständige. Am Messphantom sind Demonstrationen des Systems, Schulungen oder Überprüfung des Ausbildungsniveaus von Anwenderpersonal möglich.
  • In der Regel werden mehrere Messstrukturen an verschiedenen Orten an den Innenwänden des Gefäßes angebracht. Die das Gefäß füllende Flüssigkeit ist in der Regel Wasser, eventuell mit Zusatzstoffen, wie z.B. handelsüblichem Spülmittel oder Speiseöl, um die Oberflächenspannung des Wassers zu reduzieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gefäß mindestens eine optisch transparente Gefäßwand auf. Durch diese Gefäßwand hindurch ist dann eine besonders einfache und kostengünstige Überprüfung des Kapselverhaltens im Inneren des Gefäßen von dessen Außenraum her möglich. Mit anderen Worten kann die Bewegung der Endoskopiekapsel im Inneren des Gefäßes von außen durch die transparente Gefäßwand leicht augenscheinlich beobachtet und überprüft werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Messstruktur folgende Komponenten alleine oder in Kombination: Eine Schwarz-Weiß-Struktur, eine Farbskala, Strukturen unterschiedlicher Ausdehnung oder Elemente, die unterschiedliche Anstände zueinander aufweisen. Strukturen unterschiedlicher Ausdehnung sind beispielsweise Linien verschiedener Strickstärken, unterschiedlich beabstandete Elemente sind beispielsweise in unterschiedlichen Anständen parallel zueinander verlaufende Linien. Die Messstruktur ist insbesondere ein an der Gefäßinnenwand aufklebbarer Messstreifen, der die o.g. Strukturen bzw. Elemente in Form eines Aufdrucks enthält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Messphantom mehrere Messstrukturen auf, die an verschiedenen Orten des Gefäßes plazierbar sind. Die Orte werden hierbei dermaßen gewählt, dass innerhalb des Gefäßes relativ zu diesem festgelegte Sollpositionen für die Endoskopiekapsel existieren, zu welchen diese zu navigieren ist. An jeder Soll-Ortsposition besitzt die Endoskopiekapsel auch eine Soll-Ausrichtung und damit deren Kamera eine Soll-Blickrichtung. Die Messstrukturen sind dann an solchen Orten platziert, dass sie in einem in der Soll-Blickrichtung aufgenommenen Kamerabild eine vorgegebene bzw. bekannte Position einnehmen. Z.B. sind die Messstrukturen im Bildmittelpunkt angeordnete, d.h. an der Schnittstelle der Blickrichtung mit der Gefäßwand. Mit anderen Worten blickt die Endoskopiekapsel dann zentral auf eine jeweilige Messstruktur, wenn Sie sich an ihrer Sollposition in Sollausrichtung befindet und somit die Kamera in die Sollblickrichtung blickt.
  • Die verschiedenen Messstrukturen sind dann insbesondere optisch unterscheidbar ausgeführt, z.B. entsprechend durchnummeriert. Anhand des von der Endoskopiekapsel aufgenommenen Kamerabildes ist so unterscheidbar, welche der Messstrukturen abgebildet ist. Da die Position der Messstrukturen im Gefäß bekannt ist, kann ermittelt werden, in welche Richtung die Kamera tatsächlich blickt.
  • Die Sollposition kann hierbei relativ zum Gefäß, aber auch relativ zum Magnetsystem gewählt sein. Sinnvollerweise ist dann das das Gefäß an einer bekannten Stelle im Magnetsystem platzierbar. Hierzu kann z.B. eine Markierung auf dem Patiententisch angebracht sein, auf der das Gefäß mit bekannten Dimensionen definiert abzustellen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Messphantom außerdem eine Endoskopiekapsel, welche dauerhaft mit Energie versorgbar ist. In der Regel sind die für den Patienteneinsatz konzipierten Endoskopiekapseln mit Batterien ausgerüstet, welche jedoch nicht wechselbar oder aufladbar sind. Endoskopiekapseln sind somit Einwegkapseln. Eine dauerhaft mit Energie versorgbare Endoskopiekapsel ist dann kein Wegwerfartikel und gehört dem Messphantom an. Diese ist beispielsweise dadurch realisiert, dass bei dieser Kapsel ein fluiddichter Batteriewechsel möglich ist oder diese einen aufladbaren Akku enthält. Eine solche Kapsel dient dann zum dauerhaften Betrieb im Gefäß z.B. zu Schulungszwecken, da deren Einsatzzeit nicht durch die Batteriekapazität begrenzt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Variante dieser Ausführungsform enthält das Messphantom eine von der Endoskopiekapsel getrennte Energiequelle und eine von der Energiequelle zur Endoskopiekapsel führende Zuleitung. Die Energieversorgung bzw. -quelle befindet sich hierbei in der Regel außerdem des Gefäßes. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für den dauerhaften Einsatz der Kapsel zu Schulungs- oder Demonstrationszwecken, auch ein Aufladen eines Kapselakkus ist so vermieden.
  • Die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Messphantoms lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Herstellung des Gefäßes erfolgt in Form z.B. eines Standardbehälters mit durchsichtigem Kunststoff und dauerhaften bzw. leicht ersetzbaren Messstreifen als Messstrukturen. Als Endoskopiekapsel kann zur Messung eine solche mit einer Standard-Spannungsversorgung benutzt werden.
  • Die Pflege des Messphantoms ist besonders einfach: Es ist kein Kalibrieraufwand nötig, handelsübliche Reiniger und Brauchwasser können verwendet werden.
  • Für die Lagerung des Phantoms ergibt sich keine Einschränkung bezüglich Temperatur, Luftfeuchte oder Zeit. Herkömmliche Kapselendoskope haben ein wasserdichtes Gehäuse zur Vermeidung einer Berührung von Körperflüssigkeiten mit dem Kapselinhalt, insbesondere der Batterie. Die Batterie hat dabei eine endliche Lebensdauer. Die erfindungsgemäße Kapsel wird gemäß obiger Ausführungsform z.B. über ein Kabel mit Energie versorgt und daher von der Batterieversorgung unabhängig. Durch diesen Aufbau des Phantoms bzw. der dauerhaft bzw. extern mit Energie versorgten Kapsel erreicht der Phantomaufbau eine gegenüber einer Batterielebensdauer erheblich erweiterte, nahezu unbegrenzte Lebensdauer. Die Lagerung des Phantoms kann positionsunabhängig z.B. horizontal oder vertikal erfolgen. Der Transport des Phantoms ist mit Hilfe einer einfachen Verpackung mit Stoßschutz möglich.
  • Hinsichtlich des Betriebs des Phantoms sind keine Spezialflüssigkeiten, sondern nur Brauchwasser notwendig, welches unbedenklich hinsichtlich Beschaffung und Entsorgung ist. Als Zusätze zur Reduzierung der Oberflächenspannung können beispielsweise Speiseöl oder Geschirrspülmittel verwendet werden. Es ergibt sich eine große Flexibilität des Phantoms, da jedes Phantom an jedem MGCE-System verwendbar ist.
  • Die Handhabung des Messphantoms ergibt sich gemäß folgender Vorbereitung: Das Gefäß wird mit Brauchwasser gefüllt, in der Regel weniger als 10 l mit einem eventuellen Zusatz von Speiseöl oder Geschirrspülmittel. Die elektrische Versorgung der dauerhaft energieversorgten Kapsel erfolgt z.B. durch einen Festanschluss am Stromnetz am Ort des MGCE-Systems, z.B. bei einem Kunden. Alternativ wird eine leicht ersetzbare Batterie benötigt. Hier ist ein handelsüblicher Typ sinnvoll, dessen weltweite Beschaffung ohne Hindernisse erfolgen kann.
  • Die Kapsel wird dann – z.B. in einer definierten Ausgangslage – im Gefäß positioniert. Das Messphantom wird im Magnetfeldbereich des MGCE-Systems, der sogenannten Magnet-Gantry positioniert. Die eigentliche Überprüfung bzw. Messung am Gesamtsystem erfolgt dann z.B. anhand klar definierter Manöver, die mit der Kapsel im Gefäß auszuführen sind. Hierbei werden die von der Kamera gelieferten Ergebnisbilder betrachtet und ausgewertet oder auch gespeichert, wobei die Speicherung z.B. in einem dem MGCE-System zugeordneten Bildsystem erfolgen kann.
  • Anhand der Messstreifen bzw. deren Abbildung in den Ergebnisbildern ist die Genauigkeit der Manöver bzw. eine entsprechende Abweichung fehlerhafter Manöver leicht zu erkennen.
  • Eine einfache und unbedenkliche Entleerung des Gefäßes über einen üblichen Abwasserkanal ist möglich. Das entleerte Gefäß kann im Bereich des MGCE-Systems, z.B. in einem zugehörigen Schrank verstaut werden, wodurch das Messphantom ohne zusätzliche Logistik ständig wieder für einen neuen Einsatz am System verfügbar ist. Alle verwendeten Stoffe des Messphantoms sind lokal unbedenklich recycelbar, weshalb sich ein sogenanntes „eco-friendly“ Messphantom ergibt.
  • Mit Hilfe des Messphantoms sind die Funktionen des MGCE-Systems überprüfbar. Insbesondere ergibt sich eine Überprüfung der Magnetsteuerung durch nachvollziehbare Manöver der Endoskopiekapsel. Es kann eine Qualitäts- und Funktionskontrolle sämtlicher beteiligter Komponenten der bildgebenden Kette erfolgen. Diese sind: Beide Kameras und zugeordnete Lichtquellen der Kapsel, das Senden der Bilder aus der Kapsel, der Empfang, die Übertragung, Verarbeitung und Wiedergabe der Videodaten bis zu einem Monitor. Hier können insbesondere Empfänger, Umsetzer, PC, Monitor, Leitungen und Schnittstellen getestet werden. Farbwiedergabe, Bildschärfe, Kontrast und Helligkeit der Kamerabilder können kontrolliert bzw. überprüft werden. Eine Feststellung von Toleranzen oder Abweichungen ist möglich. Protokollierbare Soll-Ist-Vergleiche können durchgeführt werden. Es ergibt sich eine Unterstützung bei Fehlersuchen und Systemprüfungen nach Korrektur- bzw. Wartungsarbeiten am System.
  • Die Prüfung der Magnetsteuerung und der bildgebenden Komponenten kann insbesondere benutzt werden zur Qualitätskontrolle bei der Fertigung eine MGCE-Gesamtsystems, insbesondere des eigentlichen Magnetfeldsystems, der Kapsel und des Zentralrechners der MGCE-Anlage, z.B. einer Videoworkstation. Alternativ kann eine Qualitätskontrolle bei der Fertigung der Endoskopiekapseln realisiert werden. Das Messphantom kann auch bei einer Erstinbetriebnahme einer MGCE-Systeminstallation bei einem Anwender benutzt werden, oder nach Abschluss von Wartungs- und/oder Servicearbeiten und zu Kontroll-, Demonstrations- und Schulungszwecken.
  • Die Erfindung zeichnet sich also durch einen definierten, mit Flüssigkeit befüllbaren Hohlkörper mit wasserdichtem verschließbarem oder festem Deckel aus. Das Phantom besitzt verschließbare, wasserdichte Einfüll- und Ablassventile, sowie wasserdicht geführte Anschlussleitungen für die dauerhaft energieversorgte Kapsel mit einer Spannungsversorgung insbesondere von außen, sofern ein wasserdichter Batteriewechsel an der Kapsel nicht realisiert wird. Messstrukturen oder -streifen mit einem Aufdruck, dienen zum Test von Auflösung, Helligkeit, Kontrast, Bildschärfe und Farbwiedergabe der Kameras. Die Anbringung der Messstreifen in einer definierten geometrischen Anordnung im Gefäß dient zum Prüfen der Bewegungsgenauigkeit der Kapsel in Abhängigkeit der Magnetfelder und der Steuerung des MGCE-Systems. Insbesondere ergibt sich so eine Testmöglichkeit des MGCE-Systems z.B. beim Kunden. Die bekannte Position der Kapsel in Relation zum Magnetsystem und zum Gefäß kann dadurch bewerkstelligt werden, dass das Gefäß in einer Magnet-Gantry des Systems an eine vorher markierte Stelle gestellt wird und hierbei bekannte Abmessung aufweist.
  • Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 ein MGCE-System mit Messphantom,
  • 2 eine Messstruktur aus 1 im Detail.
  • 1 zeigt ein System zur Durchführung einer magnetgeführten Kapselendoskopie, also ein MGCE-System 2. Dieses umfasst im Wesentlichen einen ausschnitthaft dargestellten Patiententisch 4 sowie symbolisch angedeutete Magnetspulen 6. Diese dienen zur Erzeugung eines ebenfalls nur symbolisch dargestellten Magnetfeldes 8. Dieses wiederum dient zur Kraft- bzw. Drehmomentausübung auf einer dargestellten Endoskopiekapsel 10 vergleichbare Kapseln. Während eines regulären Betriebs des MGCE-Systems würde ein nicht dargestellter Patient auf dem Patiententisch ruhen und in dessen Gastrointestinaltrakt die Endoskopiekapsel 10 navigiert.
  • Im vorliegenden Fall wird jedoch ein Systemtest am MGCE-System 2 durchgeführt. In 1 befindet sich das MGCE-System 2 also nicht im regulären Patientenbetrieb, sondern in einem Testmodus, in dem dessen vollständige Systemfunktionalität überprüft werden soll. Daher ist auch die – modifizierte, eine Erläuterung folgt – Endoskopiekapsel 10 verwendet. Die Endoskopiekapsel 10 enthält wie üblich zwei symbolisch angedeutet Kameras 12a, b, welche üblicherweise zur Aufnahme von Bildern 14 vom Inneren des Patienten dienen. Das MGCE-System 2 enthält außerdem eine Bildverarbeitungseinheit 16, welche die per Funk von der Endoskopiekapsel 10 gesendeten Bilder 14 empfängt, verarbeitet und schließlich an einem Monitor 18 darstellt. Die Funkstrecke ist in 1 durch einen gestrichelten Pfeil symbolisiert.
  • 1 zeigt außerdem ein für das MGCE-System 2 dienendes Messphantom 20 mit einem Gefäß 22, welches ein Hohlorgan eines Patienten, hier dessen Magen, grob quaderförmig nachbildet. Das Gefäß 22 ist durch eine wasserdicht verschließbare Einfüllöffnung 24 vollständig mit einer Flüssigkeit 26, im Beispiel Wasser mit einem Zusatz von Spülmittel zur Reduzierung der Oberflächenspannung, befüllt. Das Gefäß 22 besitzt auch eine wasserdicht verschließbare Auslassöffnung 28 zum späteren Ablassen der Flüssigkeit 26 nach Beendigung sämtlicher Tests.
  • An den jeweiligen Innenwänden 30 des Gefäßes 22 sind mehrere Messstrukturen 32 in Form von aufgeklebten, bedruckten Messstreifen angebracht, welche sämtlich optisch durch die Kameras 20a, b erfassbar sind. Zum Messphantom 20 gehört auch die Endoskopiekapsel 10. Diese weicht von einer regulären, bei einer regulären Untersuchung eines Patienten eingesetzten Endoskopiekapsel dadurch ab, dass sie eine dauerhafte Energieversorgung aufweist. Die Endoskopiekapsel 10 ist daher über Anschlussleitungen 34, welche wiederum über Durchführungen 36 wasserdicht aus dem Gefäß 22 herausgeführt sind, mit einer Energiequelle 38 verbunden. Die Endoskopiekapsel 10 verfügt hierfür über speziell angebrachte Kontaktierungen 42. Die Energiequelle 38 übernimmt lediglich die Versorgung der Endoskopiekapsel 10 mit Energie, aber keinerlei Datenübertragungsfunktion und ersetzt damit lediglich eine ansonsten intern in der Endoskopiekapsel 10 vorhandene – in Ihrer Energiemenge begrenzte und daher die Einsatzzeit der Kapsel stark einschränkende – Batterie. Ansonsten sind die Kapseln, auch hinsichtlich ihrer Funktionalität, identisch.
  • Um die Vorgänge im Inneren des Gefäßes 22 auch vom Außenraum her beobachten zu können, sind dessen sämtliche Gefäßwände 40 optisch transparent, so dass stets eine augenscheinliche Überprüfung der Endoskopiekapsel 10 möglich ist. Insbesondere kann so der tatsächliche Aufenthaltsort und die Ausrichtung der Kapsel leicht ermittelt werden. Auch können Kapselfunktionen per Augenschein überprüft werden, z.B. eine Medikamentenfreisetzung oder das Ausfahren eines Greifers.
  • Während der Überprüfung des MGCE-Systems 2 nimmt die Endoskopiekapsel 10 verschiedene Sollpositionen P ein, von denen in 1 lediglich zwei gestrichelt angedeutet sind. Die Sollpositionen P beinhalten eine bestimmte Ortsposition und eine bestimmte Raumorientierung, also Ausrichtung der Endoskopiekapsel bzw. deren Kapsellängsachse. In der jeweiligen Sollposition P ergeben sich für die Kameras 12a, b dann automatisch jeweilige Soll-Blickrichtungen B. Die Messstrukturen 32 sind nun derart im Inneren des Gefäßes 22 angeordnet, dass diese jeweils bezüglich der Sollblickrichtung B eine definierte Lage aufweisen. Mit anderen Worten ist für jede Sollposition P bekannt, wo in einem dann mit den Kameras 12a, b aufgenommenen Bild 14 die jeweilige Messtruktur 32 abgebildet ist. Im Beispiel liegen die Messtrukturen jeweils in den Zentren der Bilder 14, d.h. an den Schnittpunkten der Sollblickrichtungen B mit Gefäßwänden 40 des Gefäßes 22.
  • Durch Auswertung der jeweils in der tatsächlichen Blickrichtung der Kamera 12a, b aufgenommenen Bilder 14 kann so ermittelt werden, ob die entsprechende Sollposition P von der Endoskopiekapsel 10 exakt eingenommen wurde, denn dann liegen die Abbilder der jeweiligen Messstrukturen 32 im Zentrum der Bilder 14. Abweichungen von den Sollpositionen P können so leicht festgestellt werden.
  • 2 zeigt eine Messstruktur 32 im Detail. Diese enthält Schwarz-Weiß-Strukturen 44 in Form von parallelen schwarzen Balken 46a, b auf weißem Hintergrund. Die Balken weisen außerdem jeweils unterschiedliche Strickstärken der jeweiligen Ausdehnung S1,2,.. auf. Die Balken 46a, b bilden damit Strukturen unterschiedlicher Ausdehnung S1,2,.... Die Balken 46a, b als Elemente weisen außerdem zueinander unterschiedliche Abstände A1,2 auf. Die Messtruktur 32 enthält außerdem eine Farbskala 48 mit zweiundzwanzig verschiedenen Farben, welche durch angeschriebene Zahlen alphanumerisch durchnummeriert sind. Auf der Messstruktur 32 weiterhin sind verschiedene Ziffern 50 aufgedruckt. Die Innenwand des Gefäßes 22 trägt damit eindeutig identifizierbare Marken, sodass durch Speichern der von der Kapsel aufgenommen Bilder eine eindeutige Archivierung der Kapselorte und Orientierungen zu jeder Zeit gegeben ist. Jede der Messstrukturen 32 trägt außerdem eine unterschiedliche Kennung 52, hier die Kennung "0X" für die erste Messstruktur 32. Die anderen Messstrukturen 32 sind mit Kennungen 52 "1X", "2X" usw. eindeutig unterscheidbar gekennzeichnet. In einem Bereich 54 sind außerdem gleichartige, aber verschiedenfarbige parallele Linien vor weißem Hintergrund in der Messstruktur 32 enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10142253 C1 [0002]

Claims (6)

  1. Messphantom (20) für ein System (2) zur Durchführung einer magnetgeführten Kapselendoskopie, mit einem ein Hohlorgan eines Patienten nachbildenden, mit Flüssigkeit (26) befüllbaren Gefäß (22), in welches eine, mindestens eine Kamera (12a, b) aufweisende Endoskopiekapsel (10) einbringbar ist und das eine Überprüfung der Endoskopiekapsel (10) von außerhalb des Gefäßes (22) erlaubt, und mit mindestens einer an einer Innenwand (30) des Gefäßes (22) anbringbaren, von der Kamera (12a, b) optisch erfassbaren Messstruktur (32).
  2. Messphantom (20) nach Anspruch 1, bei dem das Gefäß (22) mindestens eine optisch transparente, die Überprüfung optisch erlaubende Gefäßwand (40) aufweist.
  3. Messphantom (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Messstruktur (32) eine Schwarz-Weiß-Struktur (44) und/oder eine Farbskala (48) und/oder Strukturen unterschiedlicher Ausdehnung (S1,2) und/oder unterschiedliche Abständen (A1,2) zueinander aufweisende Elemente enthält.
  4. Messphantom (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Messstrukturen (32) an verschiedenen Orten des Gefäßes (22), wobei die Orte gemäß einer Soll-Blickrichtung (B) der Kamera (12a, b) bei sich an einer Soll-Position (P) befindenden Endoskopiekapsel (10) gewählt sind.
  5. Messphantom (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer dauerhaft mit Energie versorgbare Endoskopiekapsel (10).
  6. Messphantom (20) nach Anspruch 5, mit einer von der Endoskopiekapsel (10) getrennten Energiequelle (38) und einer von dieser zur Endoskopiekapsel (10) führenden Zuleitung (34).
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