DE102011075290A1 - Verschluss für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0067—Monitoring
- E05B2047/0069—Monitoring bolt position
Abstract
Bei einem Verschluss (6) für einen Treibstangenbeschlag (3) eines Fensters, hat eine Erfassungseinrichtung (18) zur Erfassung einer Offenstellung oder einer Schließstellung einen Schieber (14) mit einer Aufnahme (26) für einen Schließzapfen (8). Die Position des Schiebers (14) wird bei der Bewegung des Schließzapfens (8) innerhalb eines Schließblechs (7) verändert und von der Erfassungseinrichtung (18) erfasst. Die Erfassungseinrichtung (18) weist eine hohe Zuverlässigkeit auf und vermeidet eine Schwächung des Schließzapfens (8).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verschluss für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen, mit einem Schließblech und einem in dem Schließblech zwischen einer Offenstellung und zumindest einer Schließstellung längsbeweglichen Schließzapfen und mit einer Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Stellungen des Schließzapfens, wobei die Erfassungseinrichtung einen entsprechend der Bewegung des Schließzapfens längsbeweglichen Schieber aufweist und zur Erfassung der Stellung des Schiebers ausgebildet ist.
- Aus der
EP 1 043 461 B1 ist eine Vorrichtung zur Verschlussüberwachung einer Verriegelungseinrichtung bekannt geworden, bei der eine Adapterschiene einen Codegeber haltert. Die Adapterschiene ist mit einem Verschlussbolzen des Verschlusses gekoppelt. Bei der Bewegung des Verschlussbolzens von einer Schließstellung in die Offenstellung wird die Adapterschiene und damit der Codegeber verschoben. Ein Codeempfänger ist im Bewegungsbereich des Codegebers angeordnet und erfasst damit die Bewegung des Verschlussbolzens. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, dass der Verschluss nur indirekt überwacht wird. Durch ein Lösen der Adapterschiene oder eine Manipulation am Verschlussbolzen können fehlerhafte Signale der Vorrichtung erzeugt werden. - Aus der
EP 1 801 328 A2 ist eine überwachbare Verriegelungsanordnung bekannt geworden, bei der einem Schließbolzen ein Transponder und einem Schließblech ein Sensor zugeordnet ist. Sensor und Transponder wirken zusammen, so dass die Position des Transponders und damit des Schließbolzens unmittelbar erfasst wird. Nachteilig bei dieser Verriegelungsanordnung ist jedoch, dass sich die Befestigung des Transponders in dem Schließbolzen sehr schwierig gestaltet. Der Schließbolzen könnte zur Aufnahme des Transponders beispielsweise eine Ausnehmung aufweisen. Eine solche Ausnehmung führt jedoch zu einer Schwächung des Schließbolzens. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Verschluss der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass seine Schließstellung oder Offenstellung zuverlässig überwachbar ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schieber an dem Schließblech angeordnet ist und eine Aufnahme zur Einführung und Entfernung des Schließzapfens in Offenstellung hat und dass der Schließzapfen unmittelbar zum Antrieb des Schiebers ausgebildet ist.
- Durch diese Gestaltung wird der von der Erfassungseinrichtung erfasste Schieber unmittelbar von dem Schließzapfen angesteuert. Damit werden fehlerhafte Signale der Erfassungseinrichtung bei einer Manipulation zuverlässig vermieden. Hierdurch wird die Schließstellung oder die Offenstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses zuverlässig überwacht. Der Schließzapfen kann besonders massiv ausgebildet sein. Der erfindungsgemäße Verschluss weist hierdurch eine hohe Stabilität auf.
- Der erfindungsgemäße Verschluss gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Schließblech eine Führung für den Schieber hat.
- Vorhandene Schließbleche lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit der Erfassungseinrichtung nachrüsten, wenn der Schieber in Schließstellung hinter einer feststehenden, den Schließzapfen hintergreifenden Kante des Schließblechs angeordnet ist.
- Die Empfangseinrichtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Erfassungseinrichtung ein an dem Schieber oder feststehenden Bauteilen des Schließblechs angeordnetes Sendeelement und an dem jeweils gegenüberstehenden Bauteil ein Empfangselement für Signale des Sendeelementes hat. Das Sendeelement kann im einfachsten Fall ein Magnet und das Empfangselement ein von dem Magneten schaltbarer Hall- oder Reedsensor sein. Selbstverständlich lässt sich alternativ dazu auch ein digitaler Code zwischen dem Sendeelement und dem Empfangselement übertragen.
- Verschiedene Stellungen des Verschlusses lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erfassen, wenn die Erfassungseinrichtung mehrere Sendeelemente und/oder Empfangselemente hat. Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht auch dann beispielsweise die zuverlässige Erfassung der Offenstellung, wenn das mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgestattete Fenster geöffnet und der Schließzapfen von dem Schließblech getrennt ist. In dieser Offenstellung verbleibt der Schieber in dem Schließblech und damit ein Paar der Empfangs- und Sendeelemente räumlich nebeneinander, so dass die Offenstellung sicher erfasst wird.
- Der bauliche Aufwand zur Erfassung verschiedener Stellungen des Schließzapfens lässt sich besonders gering halten, wenn das Schließblech eine Fassung für eine Platine hat, wenn mehrere Empfangselemente auf der Platine angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass die Platine mit den Empfangselementen einfach montierbar und austauschbar ist. Eine Verkabelung der Platine erfolgt vorzugsweise über den Bodenbereich des Schließblechs. Zum Schutz kann die Platine zusammen mit den darauf angeordneten Bauteilen in der Fassung mit einer Kunststoffmasse vergossen sein. Bei den Empfangselementen kann es sich beispielsweise um Hall- oder Reedsensoren und bei den Sendeelementen um Magnete handeln.
- Die räumliche Zuordnung der Platine zu dem Schieber gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Fassung der Platine über einen für die Signale der Empfangseinrichtung durchlässigen Steg von der Führung für den Schieber getrennt ist. Die Durchlässigkeit des Steges für die Signale der Empfangseinrichtung kann beispielsweise durch Ausnehmungen in dem Steg gewährleistet sein.
- Der erfindungsgemäße Verschluss weist eine besonders hohe Stabilität und Zuverlässigkeit bei der Erfassung der Stellungen auf, wenn das Schließblech einen Sockel zur Aufnahme der Fassung und der Führung und eine mit dem Sockel verbundene Deckplatte mit der den Schließzapfen in Schließstellung hintergreifenden Kante hat. Vorzugsweise deckt die Deckplatte die Führung und die Fassung ab und ist lösbar formschlüssig mit dem Sockel verbunden. Damit ist die Platine geschützt und kann nach der Demontage der Deckplatte ausgetauscht werden.
- Der Schieber gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn der Schieber ein U-förmiges Grundteil mit der Aufnahme für den Schließzapfen und eine in die Führung eindringende Schiene hat. Ein in dem Schieber angeordnetes Sendeelement der Empfangseinrichtung ist vorzugsweise bündig in der Schiene angeordnet und damit zuverlässig vor Beschädigung geschützt. Wenn die Schiene das Grundteil überragt, lässt sich eine besonders stabile Führung des Schiebers sicherstellen. Das U-förmige Grundteil lässt sich entsprechend der Form des Schließzapfens gestalten, so dass pilzkopfförmige und zylindrische Schließzapfen aufgenommen werden können.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 ein Fenster mit einem erfindungsgemäßen Verschluss, -
2 perspektivisch einen Verschluss des Fensters aus1 , -
3 den Verschluss aus2 nach der Entfernung einer Deckplatte, -
4 Bauteile einer Erfassungseinrichtung des Verschlusses in einer voneinander weg gedrehten Darstellung. -
1 zeigt ein Fenster mit einem gegen einen Rahmen1 schwenkbaren Flügel2 und einem Treibstangenbeschlag3 . Der Treibstangenbeschlag3 hat eine im Flügel2 längsverschieblich angeordnete und von einer Handhabe4 antreibbare Treibstange5 . Die Treibstange5 steuert mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Verschlüsse6 an. -
2 zeigt perspektivisch einen der Verschlüsse6 aus1 mit einem am Rahmen1 zu befestigenden Schließblech7 und einem an der Treibstange5 befestigten Schließzapfen8 . Das Schließblech7 hat eine auf einem Sockel9 befestigte Deckplatte10 mit Kanten11 ,12 zur Hintergreifung des Schließzapfens8 in einer Schließstellung oder einer Kippstellung. In einer dargestellten Offenstellung des Verschlusses6 befindet sich der Schließzapfen8 im Bereich einer Ausnehmung13 , in der der Schließzapfen8 in das Schließblech7 eingeführt oder aus diesem entfernt werden kann. Der Schließzapfen8 wird von einem Schieber14 seitlich umgriffen. -
3 zeigt den Verschluss6 aus2 nach der Entfernung der Deckplatte10 . Hierbei ist zu erkennen, dass der Schieber14 ein U-förmiges Grundteil15 mit einer Aufnahme26 zum Umgreifen des Schließzapfens8 und eine Schiene16 hat, mit der er in eine Führung17 des Sockels9 eindringt. Damit lässt sich der Schließzapfen8 durch Antrieb mit der in1 dargestellten Treibstange5 zusammen mit dem Schieber14 entlang der Führung17 hinter die in2 dargestellten Kanten11 ,12 verschieben. Die Position des Schiebers14 und damit des Schließzapfens8 wird von einer Erfassungseinrichtung18 erfasst. Die Erfassungseinrichtung18 hat eine in einer Fassung19 des Sockels9 angeordnete Platine20 mit drei Empfangselementen21 ,22 ,23 . Diese Empfangselemente21 –23 wirken mit einem auf dem Schieber14 angeordneten und in4 dargestellten Sendeelement24 zusammen. Die Fassung19 ist über einen für Signale des Sendeelementes24 durchlässigen Steg25 von der Führung17 getrennt. Durch Erfassung des Sendeelementes24 durch eines der Empfangselemente21 –23 lässt sich die Position des Schiebers14 und damit des Schließzapfens8 genau erfassen. -
4 zeigt schematisch die Erfassungseinrichtung18 . Die Platine20 mit den Empfangselementen31 –23 und der Schieber14 sind gedreht dargestellt, so dass das Sendeelement24 sichtbar ist. Weiterhin ist zu erkennen, dass das Sendeelement24 auf der Schiene16 des Schiebers14 angeordnet ist. Das die Aufnahme26 aufweisende Grundteil15 des Schiebers14 ist von der Schiene16 abgewinkelt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1043461 B1 [0002]
- EP 1801328 A2 [0003]
Claims (9)
- Verschluss (
6 ) für einen Treibstangenbeschlag (3 ) eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen, mit einem Schließblech (7 ) und einem in dem Schließblech (7 ) zwischen einer Offenstellung und zumindest einer Schließstellung längsbeweglichen Schließzapfen (8 ) und mit einer Erfassungseinrichtung (18 ) zur Erfassung der Stellungen des Schließzapfens (8 ), wobei die Erfassungseinrichtung (18 ) einen entsprechend der Bewegung des Schließzapfens (8 ) längsbeweglichen Schieber (14 ) aufweist und zur Erfassung der Stellung des Schiebers (14 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14 ) an dem Schließblech (7 ) angeordnet ist und eine Aufnahme (26 ) zur Einführung und Entfernung des Schließzapfens (8 ) in Offenstellung hat und dass der Schließzapfen (8 ) unmittelbar zum Antrieb des Schiebers (14 ) ausgebildet ist. - Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (
7 ) eine Führung (17 ) für den Schieber (14 ) hat. - Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
14 ) in Schließstellung hinter einer feststehenden, den Schließzapfen (8 ) hintergreifenden Kante (11 ,12 ) des Schließblechs (7 ) angeordnet ist. - Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
18 ) ein an dem Schieber (14 ) oder feststehenden Bauteilen des Schließblechs (7 ) angeordnetes Sendeelement (24 ) und an dem jeweils gegenüberstehenden Bauteil ein Empfangselement (21 –23 ) für Signale des Sendeelementes (24 ) hat. - Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
18 ) mehrere Sendeelemente (24 ) und/oder Empfangselemente (21 –23 ) hat. - Verschluss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (
7 ) eine Fassung (19 ) für eine Platine (20 ) hat, dass mehrere Empfangselemente (21 –23 ) auf der Platine (20 ) angeordnet sind. - Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (
19 ) der Platine (20 ) über einen für die Signale der Empfangseinrichtung (18 ) durchlässigen Steg (25 ) von der Führung (17 ) für den Schieber (14 ) getrennt ist. - Verschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (
7 ) einen Sockel (9 ) zur Aufnahme der Fassung (19 ) und der Führung (17 ) und eine mit dem Sockel (9 ) verbundene Deckplatte (10 ) mit der den Schließzapfen (8 ) in Schließstellung hintergreifenden Kante (11 ,12 ) hat. - Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
14 ) ein U-förmiges Grundteil (15 ) mit der Aufnahme (26 ) für den Schließzapfen (8 ) und eine in die Führung (17 ) eindringende Schiene (16 ) hat.
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