DE102011056402A1 - Stützummantelung - Google Patents

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Abstract

Eine Stützummantelung (1, 18, 20, 23) für eine Trinkverpackung (3, 24).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Stützummantelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte in Portionsmengen werden heute oft in Trinkverpackungen aus Kartonverbundstoff, zusammen mit einem Trinkhalm, verpackt. Bekannte Marken dieser Getränkekartons sind zum Beispiel Tetra Pak oder SIG. Diese Trinkverpackungen, üblicherweise mit ca. 200ml Inhalt, sind bei Erwachsen, und besonders bei Kindern sehr beliebt. Auch Autofahrer lieben es, während der Fahrt aus diesen Trinkverpackungen zu trinken.
  • Nachteilig an diesen Trinkverpackungen ist ihre Instabilität aufgrund der geringen Wandstärke des Kartons. Gerade kleineren Kindern passiert es oft, dass sie die Trinkverpackung beim Halten zu stark zusammenpressen und dadurch das Getränk durch den Trinkhalm auf die Kleidung spritzt.
  • Der Trinkhalm, der lediglich in einer in die Trinkverpackung eingebauter Membran steckt, ist zum Trinken nicht ausreichend fixiert. Er dreht sich willkürlich, und lässt sich sehr leicht verschieben. Dies führt dazu, dass Kinder den Trinkhalm versehentlich herausziehen und dann das Getränk aus dem Loch der Trinkverpackung fließt. Zudem besteht das Risiko, dass der Trinkhalm beim Saugen nach oben aus der Trinkverpackung gleitet und so verschluckt wird, oder in die Luftröhre gelangt.
  • Ein weiterer Nachteil zeigt sich beim Einstechen des Trinkhalms in die Trinkverpackung. Hierbei ist es unvermeidlich, dass man Druck auf die Trinkverpackung ausübt. Sobald die Membrane durchstoßen ist, spritzt ein Teil des Getränks aus der Öffnung. Der Fruchtsaft läuft an der Trinkverpackung herunter und führt zu klebrigen Fingern.
  • Autos sind oft mit Getränkehaltern ausgerüstet, die verschieden große Getränkegefäße aufnehmen können. Diese Funktion wird in der Regel durch flexible Elemente erreicht, die je nach Größe des Bechers nach unten klappen und den Halter somit an das Gefäß anpassen. Klemmt man jedoch eine flexible Trinkverpackung in diese Halterungen, lässt sich diese nicht mehr nach oben heraus ziehen, weil sich die nach unten geklappten Elemente dann in die flexible Trinkverpackung verkeilen.
  • Ein weiteres Problem zeigt sich beim Versuch einen Werbeaufdruck für einen neuen Film auf einer handelsüblichen Trinkverpackung anzubringen. Gesetzliche Vorschriften zwingen die Saftabfüller dazu, sehr viele Informationen, zum Beispiel Inhaltsstoffe, auf der Trinkverpackung aufzudrucken. Dadurch bleibt nicht genügend Platz für einen ausreichend großen Werbeaufdruck.
  • BESCHREIBUND DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es verhindert dass die Trinkverpackung zusammengequetscht werden kann, um somit das Herausspritzen des Inhalts aus der Trinkverpackung, oder aus dem darin eingesteckten Trinkhalm, zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Fixierung des in die Trinkverpackung gesteckten Trinkhalms, um diesen gegen Verdrehen oder Herausziehen zu sichern.
  • Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung einen Tropfschutz für aus der Trinkverpackung austretende Flüssigkeit zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein problemloses Entnehmen von Trinkverpackungen aus dem Getränkehalter im Auto zu ermöglichen.
  • Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, großflächige Werbebotschaften an Trinkverpackungen anbringen zu können.
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale der Anspruchs 1.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stützung einer Trinkverpackung, eine stabile Stützummantelung die über die Trinkverpackung gestülpt wird. Ein anderes Ausführungsbeispiel kann auch darin bestehen, dass die Stützummantelung um die Trinkverpackung gelegt und geschlossen wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass von der Hand ausgeübter Druck beim Trinken oder Einstechen des Trinkhalms durch die stabile Stützummantelung aufgefangen wird, und die darin befindliche Trinkverpackung nicht zusammengequetscht wird. So wird ein Herausspritzen von Flüssigkeit verhindert.
  • Als Trinkverpackung kommen alle Quadratischen oder Quaderförmigen Trinkbehälter mit einer Füllmenge zwischen 80 ml und 330 ml in Frage. Gerade diese Trinkverpackungen neigen zu einer Instabilität, welche sich in den Nachteilen des Stand der Technik wiederspiegeln.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die erfindungsgemäße Stützummantelung zur Stützung einer Trinkverpackung einen oder mehrere Knickbereiche. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stützummantelung flach zusammengelegt oder ausgebreitet werden kann, um diese, vorzugsweise zusammen mit den Trinkverpackungen, platzsparend zu Verpackten oder zu Lagern.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung, vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff gefertigt und umfasst eine so stabile Wandung, dass sie nicht bedeutend mit der Hand zusammengedrückt werden kann. Dies bedeutet im Einzelnen, dass die Stützummantelung bei normalem Haltedruck einer menschlichen Hand bevorzugt nur 1 mm bis 10 mm, noch bevorzugter 1 mm bis 5 mm zur Trinkverpackung hin gedrückt werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Druck der Hand nicht auf die innenliegende Trinkverpackung übergeht.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung einen nach oben und/oder nach unten über die Trinkverpackung hinausragenden Rand.
  • Die Bezeichnungen „oben“ richtet sich hierbei nach der Trinkverpackung und weist auf die Seite der Trinkverpackung hin, welche zum Einführen des Trinkhalms vorgesehen ist. „unten“ hingegen bezeichnet die der oberen Seite gegenüberliegende Seite.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die beim Halten diagonal auf die Stützummantelung wirkende Kräfte durch den waagrecht verlaufenden Boden und Deckel der eingesteckten, meistens quaderförmigen, Trinkverpackung abgefangen werden.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine Bodenplatte, oder einen, vorzugsweise nach innen klappbaren, Tiefenbegrenzer. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die von oben eingesteckte Trinkverpackung nicht nach unten herausrutschen kann. Zudem wird die Stützummantelung dadurch verstärkt.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine, vorzugsweise nach innen klappbare, Fixierkralle, damit die eingesteckte Trinkverpackung nicht nach oben herausrutschen kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung so ausgestaltet, dass sie in ihrem Inneren bezüglich ihrer Formgebung oder ihren Abmessungen etwas enger als das Äußere der Trinkverpackung gefertigt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die eingeschobene Trinkverpackung aufgrund der Haftreibung weder nach unten noch nach oben herausrutschen kann. Auch eine nach unten leicht verjüngt ausgebildeter Stützummantelung kann das Herausrutschen nach unten verhindern.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine Trinkhalmfixierung mittels derer der Trinkhalm vorübergehend fest fixiert werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Trinkhalm sich weder willkürlich drehen kann, noch versehentlich beim Saugen aus der Trinkverpackung hinausgleiten kann. So sind vor allem Kinder vor einem versehentlichen Verschlucken oder Einatmen des Trinkhalms geschützt.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst diese Trinkhalmfixierung der Stützummantelung eine Klemmöffnung, die etwas kleiner als der Außendurchmesser des Trinkhalms gestaltet ist. Dadurch wird der in diese Klemmöffnung eingeführte Trinkhalm mittels Haftreibung sicher fixiert.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Klemmöffnung der Trinkhalmfixierung einen seitlich, sich nach außen weitenden, Einführschlitz. Dies hat den Vorteil, dass der bereits in die Trinkverpackung eingesteckte Trinkhalm durch den Einführschlitz leicht bis zur Klemmöffnung geschoben werden kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung so ausgestaltet, dass sie am oberen Rand einige Millimeter über die eingesteckte Trinkverpackung hinausragt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Getränketropfen, die aus der Trinkhalmöffnung geflossen sind, durch diesen Tropfenauffangrand aufgefangen werden. So kommt die Hand nicht mit dem klebrigen Fruchtsaft in Berührung.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung so ausgestaltet, dass sie in flachem Zustand in seiner Größe und Form das mehrfache, vorzugsweise dreifache, Maß der Trinkverpackung nicht überragt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stützummantelung zusammen mit dem, meist als Dreierpack zusammen in Folienschlauch verpackten, Trinkverpackungen verpackt werden kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen besteht die Stützummantelung aus stabilem Karton. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich die Stützummantelung umweltfreundlich wiederverwenden und wiederverwerten lässt. Zudem lässt sich die Stützummantelung so einfach mit großflächiger Werbung bedrucken. Auch wird eventuell auslaufende Flüssigkeit von dem Karton sehr gut aufgesaugt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen besteht die Stützummantelung aus Kunststoff. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stützummantelung abgewaschen und mehrfach wiederverwendet werden kann.
  • Die aus Kunststoff bestehende Stützummantelung ist an den Seitenflächen durch Stege verstärkt, und an den Knickbereichen dünner gestaltet. Durch die Verstärkungsstege ergibt sich eine sehr hohe Widerstandfähigkeit gegen Eindrücken der Stützummantelung. Durch die Schwächung in den Knickbereichen ergibt sich eine besonders leichte Faltbarkeit der Stützummantelung.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung so ausgestaltet, dass sie sich mit handelsüblichen Stiften beschreiben lässt. Dadurch kann, zum Beispiel bei Kindergeburtstagen, der Name des jeweiligen Kindes auf sein Getränk geschrieben werden.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung so ausgestaltet, dass sie außen mit abziehbaren Aufklebern versehen ist, oder mit Sammelaufdrucken bedruckt ist.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung an der unteren Seite eine ausladende Standfläche. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Getränk sicherer auf dem Tisch steht und nicht so leicht umfallen kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine Trennperforation. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich die als Endlosmantel zusammengefügte Stützummantelung dort trennen lässt. Der so entstandene Karton, der mit Sammelbildern bedruckt ist, lässt sich so in einem Ordner aufbewahren.
  • In typischen Ausführungsbeispielen kann die Stützummantelung auch zur Stützung von flexiblen Verpackungen genutzt werden, die einen von Getränken abweichenden Inhalt haben, oder leer sind.
  • Vorzugsweise wird eine Stützummantelung für eine Verpackung, insbesondere ein Flüssigkeitsverpackung oder eine Trinkverpackung verwendet.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine Trinkhalmfixierung. Bevorzugt ist die Trinkhalmfixierung geeignet einen Trinkhalm in einer Trinkposition zu fixieren. Besonders bevorzugt umfasst die Trinkalmfixierung eine Klemmöffnung. Noch bevorzugter umfasst die Trinkhalmfixierung einen Einführschlitz. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Trinkhalm besser in die Klemmöffnung eingebracht werden kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine stabile Mantelfläche, geeignet eine Verpackung aufzunehmen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Verpackung vor äusseren Krafteinflüssen geschützt wird.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung eine Arretierung. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Verpackung sicher in der Stützummantelung gehalten wird. Bevorzugt ist die Arretierung, geeignet, zu verhindern, dass die Flüssigkeitsverpackung nach unten durch die Stützummantelung rutscht. Besonders bevorzugt ist die Arretierung als ein Boden und/oder eine in einem unteren Bereich der Stützummantelung nach innen einklappbare Lasche ausgebildet.
  • Zweckmässigerweise ist die Arretierung geeignet, zu verhindern, dass die Flüssigkeitsverpackung nach oben aus der Stützummantelung rutscht.
  • Bevorzugt ist die Arretierung als eine in einem oberen Bereich der Stützummantelung angeordnete, nach innen einklappbare Lasche ausgebildete.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung als ein Endlosmantel ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass kein Verschluss vorgesehen werden muss.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Stützummantelung einen Verschluss zum Verbinden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stützummantelung zu einem geschlossenen Mantel verbunden werden kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Stützummantelung vorzugsweise zum Lagern sehr flach zusammenklappbar. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stützummantelung kaum Platz wegnimmt, wenn sie nicht gebraucht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figuren beschrieben;
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung zusammen mit einer handelsüblichen, quaderförmigen Trinkverpackung mit eingestecktem Trinkhalm;
  • 3 zeigt eine schematische, Darstellung einer perspektivischen Detailansicht einer Trinkhalmfixierung der erfindungsgemäßen Stützummantelung zusammen mit einem handelsüblichen Trinkhalm;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von drei handelsüblich zusammengepackten quaderförmigen Trinkverpackungen, zusammen mit einer erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung mit hohen Seitenflächen als Tropfrand;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht der erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung nach 5 mit hohen Seitenflächen als Tropfrand zusammen mit einer handelsüblichen, quaderförmigen Trinkverpackung;
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung zusammen mit einer handelsüblichen, quaderförmigen Trinkverpackung;
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung in flach zusammengefaltetem Zustand;
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von drei handelsüblich zusammengepackten quaderförmigen Trinkverpackungen, zusammen mit einer erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung in flach zusammengeklapptem Zustand;
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen, faltbaren, offenen Stützummantelung in flach ausgebreitetem Zustand zur Verwendung für nichtquaderförmige Trinkverpackungen;
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten der erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung nach 10 zusammen mit einer handelsüblichen nichtquaderförmigen Trinkverpackung;
  • 12 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht der Stützummantelung nach 11, jedoch von schräg vorn;
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Schnittansicht von oben einer erfindungsgemäßen Stützummantelung zusammen mit einer handelsüblichen Trinkverpackung.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung 1.
  • Die Stützummantelung 1, vorzugsweise bestehend aus Karton, Kunststoff oder einem Verbundstoff weist mehrere Seitenflächen 13 auf. Die Seitenflächen sind durch Ecken 14 verbunden. An einem unteren Rand zwischen den Seitenflächen 13 befindet sich eine Bodenplatte 15, die einen Boden ausbildet.
  • Durch die Form, Anordnung und Dimensionierung der Seitenflächen 13 und der Bodenplatte 15 ergibt sich ein Stützummantelung 1 die in ihrem Innern so ausgestaltet ist, dass sie eine entsprechende Trinkverpackung aufnehmen kann.
  • Ist die Stützummantelung 1 aus Karton gefertigt, so ist die Materialstärke der Seitenflächen 13 so stark gewählt, dass sich die Stützummantelung 1 mit der Hand nicht nennenswert zusammendrücken lässt. Als besonders geeignet hat sich Karton mit einer Stärke zwischen 1 und 2 Millimetern heraus gestellt.
  • Ist die Stützummantelung 1 aus Kunststoff gefertigt, so sind in den Seitenflächen 13 Verstärkungsstege eingearbeitet, um ein Zusammendrücken zu verhindern.
  • Eine Trinkhalmfixierung 4 ist fest oder klappbar mit des Stützummantelung 1 verbunden.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Wie in 2 gezeigt, wird in die erfindungsgemäße Stützummantelung 1 von oben eine handelsübliche, meist quaderförmige, Trinkverpackung 3 eingeschoben. Die an der Trinkverpackung eng anliegende, erfindungsgemäße Stützummantelung 1 verhindert aufgrund der Haftreibung zwischen der Innenfläche der Stützummantelung 1 und der Außenfläche der Trinkverpackung 3, dass die Trinkverpackung 3 nach unten heraus rutscht. Alternativ verhindert eine waagrecht in die Stützummantelung 1 eingebaute Bodenplatte 15, dass die Trinkverpackung 3 nach unten aus der Stützummantelung 1 heraus rutscht.
  • Wird nun die von der Stützummantelung 1 umgebene Trinkverpackung 3 fest in die Hand genommen, so fängt die stabile Konstruktion der Stützummantelung 1 die Kraft der zusammendrückenden Hand auf, so dass diese Kraft nicht auf die innenliegende flexible Trinkverpackung 3 wirken kann. So lässt sich der Trinkhalm 2 in die Trinkverpackung 3 einstechen ohne dass dabei versehentlich Flüssigkeit heraus spritzt. Auch beim anschließenden Trinken wird durch den drucklosen, entspannten Zustand der Trinkverpackung 3 ein Herausspritzen von Flüssigkeit aus dem Trinkhalm 2 verhindert.
  • Der Trinkhalm 2 wird nach dem Einstechen in die Trinkhalmfixierung 4 eingeklickt. Die Trinkhalmfixierung 4 hält den Trinkhalm 2 fest, so dass dieser sich nicht verdrehen, oder aus der Trinkverpackung 3 rutschen kann. Dies verhindert, dass Kinder beim Trinken, durch das Saugen am Trinkhalm 2, diesen verschlucken oder in die Luftröhre bekommen.
  • 3 zeigt eine schematische, Darstellung einer perspektivischen Detailansicht einer Trinkhalmfixierung 4 der erfindungsgemäßen Stützummantelung 1 zusammen mit einem handelsüblichen Trinkhalm 2.
  • Die Funktionsweise der Trinkhalmfixierung 4 ist dabei folgende:
    Der bereits in die Trinkverpackung 3 eingestochene Trinkhalm 2 wird von der Seite in einen nach außen geöffneten Einführschlitz 12 geschoben bis er in eine Klemmöffnung 11 einrastet. Eine Breite der Öffnung zwischen der Klemmöffnung 11 und dem Einfuhrschlitz 12 ist so gewählt, dass sich der, mittels des Einführschlitzes 12 zusammengedrückte Trinkhalm 2 zwar in die Klemmöffnung 11 einschieben lässt, aber aus dieser nicht mehr herausgleiten kann. Die Klemmöffnung 11 ist enger ausgebildet, als der Außendurchmesser des Trinkhalms 2. So wird der Trinkhalm 2 mittels Haftreibung und Formschlüssigkeit gegenüber der Klemmöffnung 11 an einem Verdrehen oder Verrutschen gehindert.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von drei handelsüblich zusammengepackten quaderförmigen Trinkverpackungen 3, zusammen mit eine erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung 1. Die Stützummantelung 1 ist hierbei platzsparend über eine der Trinkverpackungen 3 gestülpt. Die Höhe der Seitenflächen 13 ist so gewählt, dass sie die Trinkverpackungen 3 nicht überragen. Die Trinkhalmfixierung 4 ist nach unten geklappt um ebenfalls nicht überzustehen. So kann die Stützummantelung 1, zusammen mit den Trinkverpackungen 3 in Folie eingeschweißt werden, ohne wesentlich mehr Platz im Verkaufsregal zu benötigen.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen, statischen Stützummantelung 18 mit hohen Seitenflächen 19. Analog zu vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Seitenflächen 19 über Kanten bzw. Ecken 14 verbunden und nach untern vorzugsweise durch einen nicht dargestellten Boden abgeschlossen. Des weiteren weist die Stützummantelung 18 vorzugsweise eine Arretierung 5 auf. Vorzugsweise ist die Arretierung 5 nach innen klappbar. Im Ausführungsbeispiel der 5 ist die Arretierung in einem oberen Bereich der der Trinkhalmfixierung gegenüberliegenden Seitenfläche 21 angeordnet.
  • In 6 ist erkennbar, dass die hohen Seitenflächen 19 einen Rand 9 ausbilden, der über eine Trinkverpackung 3 hinaussteht. Die hier in die Stützummantelung 18 eingeschobene Trinkverpackung 3 wird durch die nach innen gebogene, überstehende Arretierung 5 gehindert nach oben aus der Stützummantelung 18 zu rutschen. Der Trinkhalm 2 ist in der Trinkhalmfixierung 4 eingerastet.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stützummantelung 20 mit einer handelsüblichen, quaderförmigen Trinkverpackung 3. Das Flachmaterial der Stützummantelung 20 vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff hergestellt, ist an der Überlappung 10 mittels Klebstoff, Klapplaschen, Nieten oder anderer bekannter Fügungstechnologien zu einer endlosen Hülle zusammen gefügt. Die Seitenflächen 21 der Stützummantelung 20 sind durch flexible Knickbereiche 6 miteinander verbunden. Dadurch lässt sich die Stützummantelung 20 flach zusammen legen, und so platzsparend verpacken oder lagern.
  • Desweiteren umfasst die Stützummantelung eine Arretierung 22. Diese ist in der Seitenwand 21 an der auch die Trinkhalmfixierung angeordnet ist, vorgesehen. Die nach innen geklappte Arretierung 22 verhindert, dass die Trinkverpackung 3 nach unten aus der Stützummantelung 20 rutscht. Der oben überstehende Rand 9 nimmt wirksam an der Trinkhalmmembran austretende Flüssigkeit auf und verhindert so, dass die Hände klebrig werden. Der Trinkhalm 2 ist sicher gegen Verdrehen und Verschieben in die Trinkhalmfixierung 4 eingerastet.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung 20 in flach zusammengefaltetem Zustand. Die Stützummantelung 20 ist mittels der flexiblen Knickbereiche 6 flach zusammen gefaltet. Die Arretierung 22 ist ebenfalls flach eingeklappt. Die Breiten der Seitenflächen 21 und die Positionierung der Knickbereiche 6 ist so berechnet, dass sich die Stützummantelung 20 auch bei zusammengefügter Überlappung 10, flach zusammenklappen lässt. Eine so zusammengefaltete Stützummantelung 20 muss vor der Verwendung lediglich an den beiden außen liegenden Knickbereichen 6 leicht zusammen gedrückt werden um ihre quaderförmige Form zu erhalten.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von drei handelsüblich zusammengepackten quaderförmigen Trinkverpackungen 3, zusammen mit einer erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung 20 in flach zusammengeklapptem Zustand. Im Handel ist es üblich, drei Trinkverpackungen 3 in einen Schrumpfschlauch zu einer Verkaufseinheit zusammen einzuschweißen. Die an der Überlappung 10 zu einem endlosen Ring zusammengefügte Stützummantelung 20 ist an den Knickbereichen 6 flach zusammen gefaltet und kann so zusammen mit den Trinkverpackungen 3 verkaufsfertig verpackt werden. Die Höhe der Seitenflächen 21 ist dabei so gewählt, dass die gefaltete Stützummantelung 20 das Paket der Trinkverpackungen 3 seitlich nicht überragt.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst eine Stützummantelung alle möglichen Kombinationen der dargestellten Kanten, Knickbereiche Arretierungen und Seitenflächen.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eine, faltbare, offene Stützummantelung 23 in flach ausgebreitetem Zustand, zur Verwendung für eine nichtquaderförmige Trinkverpackung 24. Die einzelnen Seitenflächen 25 sind in Form und Größe jeweils einer Seitenfläche der Trinkverpackung 24 nachgebildet. Zwischen den Seitenflächen 25 befinden sich Knickbereiche 26. An einem Ende des flachen Gebildes sind ein Verschluss 7 und eine Haftfläche 8 angebracht. Eine Klemmöffnung 27 ist zur Befestigung eines Trinkhalmes 2 vorgesehen.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten einer erfindungsgemäßen, faltbaren, zusammengefügten Stützummantelung 23 zusammen mit einer handelsüblichen nichtquaderförmigen Trinkverpackung 24. Vorzugsweise ist die Trinkverpackung 24 pyramidenförmig oder kegelförmig. 12 zeigt die schematische Darstellung aus 11, jedoch von schräg vorn.
  • Die Funktionsweise dieser schematischen Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist Folgende:
    Die offene Stützummantelung 23 wird so über die entsprechende Trinkverpackung 24 gelegt, dass sich die entsprechenden Seitenflächen 25 mit den Seiten der Trinkverpackung 24 decken. Die Stützummantelung 23 wird hierbei an den Knickbereichen 26 um die Trinkverpackung 24 herumgefaltet. Die Seitenflächen 25 am Anfang und Ende der Stützummantelung 23 werden mittels des Verschlusses 7 und dessen Haftfläche 8 fest zusammen gefügt.
  • Alternativ sind nicht dargestellte Verschlüsse denkbar, wie auch andere Fügetechniken, zum Beispiel formschlüssige Einstecklaschen, Klettverschlüsse, Druckknöpfe verwenden.
  • Die so entstandene, stabil zusammengefügte Stützummantelung 23, stützt die Trinkverpackung 24 und verhindert ein versehentliches Herausspritzen von Flüssigkeit beim Zusammenpressen durch die haltende Hand. Nach dem Trinken kann der Stützmantel 24 an dem Verschluss 7 wieder geöffnet werden um ihn für weitere Trinkverpackungen wiederzuverwenden.
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Schnittansicht von oben eines erfindungsgemäßen Stützmantels 1, 18 oder 20 zusammen mit einer handelsüblichen, quaderförmige Trinkverpackung 3 Aufgrund des stabilisierenden Bodens und der Decke sind quaderförmige Trinkverpackungen 3 in Richtung einer Diagonalen 17 gegen punktuellen Druck von außen sehr stabil. So lassen sich diese Trinkverpackungen 3 zwar mit der Hand an den Seitenflächen 13, 19 bzw. 21 zusammendrücken, nicht jedoch an den Ecken 14, bzw. den Knickbereichen 26. Diese diagonale Stabilität der Trinkverpackung 3 macht sich die erfindungsgemäße Stützummantelung 1, 18, 20 zunutze. Die Stützummantelung 1, 18, 20 ist so ausgebildet, dass er an den Ecken 14 bzw. den Knickbereichen 26 an der Trinkverpackung 3 anliegt, an den Seitenflächen 13, 19 oder 21 jedoch einen Abstand 16 zu der Trinkverpackung 3 aufweist.
  • Wird die Stützummantelung 1, 18 oder 20 dann von oben über die Trinkverpackung 3 geschoben, so reicht die Reibhaftung an den Ecken 14 bzw. den Knickbereichen 26 gegenüber der Trinkverpackung 3 aus, dass diese beim Trinken nicht nach unten aus der Stützummantelung 1, 18 oder 20 gleiten kann. Zudem stabilisiert die über die Diagonale 17 wirkende Spannung in der Trinkverpackung 3 auch die Stützummantelung 1, 18 oder 20. Ein Eindrücken über die Diagonale 17 der Stützummantelung 1, 18 oder 20 und der innenliegenden Trinkverpackung 3 ist von Hand so nicht möglich. Wird mit der Hand die Seitenfläche 13, 19 oder 21 der Stützummantelung eingedrückt, wie durch den Pfeil in der Figur dargestellt, so überträgt sich dieser Druck aufgrund des Abstandes 16 zwischen Stützummantelung 1, 18 oder 20 und Trinkverpackung 3 nicht auf die Trinkverpackung. So kann auch bei zu festem Zusammendrücken kein Getränk aus der Trinkverpackung oder dem eingesteckten Trinkhalm austreten.
  • Dies gilt im Wesentlichen analog für die Stützummantelung 23.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützummantelung
    2
    Trinkhalm
    3
    Trinkverpackung
    4
    Trinkhalmfixierung
    5
    Arretierung
    6
    Knickbereich
    7
    Verschluss
    8
    Haftfläche
    9
    Rand
    10
    Überlappung
    11
    Klemmöffnung
    12
    Einführschlitz
    13
    Seitenfläche
    14
    Ecke
    15
    Bodenplatte
    16
    Abstand
    17
    Diagonale
    18
    Stützummantelung
    19
    Seitenfläche
    20
    Stützummantelung
    21
    Seitenfläche
    22
    Arretierung
    23
    Stützummantelung
    24
    Trinkverpackung
    25
    Seitenfläche
    26
    Knickbereich
    27
    Klemmöffnung

Claims (19)

  1. Stützummantelung (1, 18, 20, 23) für eine Trinkverpackung (3, 24).
  2. Stützummantelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Knickbereiche (6), um die Stützummantelung (20) flach zusammenzulegen oder ausbreiten zu können.
  3. Stützummantelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trinkhalmfixierung (4) zum Befestigen des in die Trinkverpackung (3, 24) eingesteckten Trinkhalms (2).
  4. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenform und die Innenmaße der zum Hohlkörper verbundenen Stützummantelung (1, 18, 20, 23) in etwa der Außenform und den Außenmaßen der Trinkverpackung (3, 24) entsprechen.
  5. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine, vorzugsweise klappbare Arretierung (5, 22).
  6. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überlappung (10) an der die Stützummantelung (20) zu einer Endloshülle zusammengefügt ist.
  7. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufbau aus Karton, Kunststoff oder Verbundmaterial.
  8. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen über die Trinkverpackung (3, 24) hinausragenden Rand (9).
  9. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bedruckte, und/oder beschreibbare Oberfläche.
  10. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (13, 19, 25) eine so dicke Wandung und/oder Verstärkungen aufweisen, dass sich die Stützummantelung (1, 18, 20, 23) mittels mittlerer Handkraft nicht nennenswert verformen lässt.
  11. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nach unten verjüngte Form, geeignet zu verhindern dass eine Trinkverpackung (3, 24) nach unten herausrutscht.
  12. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf der Stützummantelung (1, 18, 20, 23) angebrachte, vorzugsweise abziehbare Klebesticker.
  13. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verschluss (7).
  14. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Haftfläche (8).
  15. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützummantelung (1, 18, 20, 23) zu einer endlosen Hülle zusammenfügbar ist.
  16. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maße der Seitenflächen (13, 19, 21, 25) so gewählt sind, dass sich zwischen der Trinkverpackung (3) und dem Stützummantelung (1, 18, 20, 23) ein Abstand (16) bildet.
  17. Stützummantelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Ecken (14) oder Knickbereiche (6) so gewählt sind, dass sie an den Ecken der Trinkverpackung (3, 24) anliegen.
  18. Trinkhalmfixierung (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkhalmfixierung (4) eine Klemmöffnung (11) aufweist um den Trinkhalm (2) zu fixieren.
  19. Trinkhalmfixierung (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkhalmfixierung (4) einen, vorzugsweise sich nach Außen öffnenden, Einführschlitz (12) aufweist.
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Citations (6)

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