DE102011056174A1 - Außenrückblickspiegel - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Spiegelscheibe, wobei die Spiegelscheibe zumindest bereichsweise zumindest indirekt auf zumindest einem Spiegelglasträger aufliegt und die Spiegelscheibe in zumindest einem Randbereich thermisch von dem Spiegelglasträger entkoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Spiegelscheibe, wobei die Spiegelscheibe zumindest bereichsweise zumindest indirekt auf zumindest einem Spiegelglasträger aufliegt.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Außenrückblickspiegeln bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 100 02 790 A1 einen gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel. Bei diesem ist vorgesehen, dass ein Spiegelglasträger, auf dem ein Spiegelglas angeordnet werden kann, auf der dem Spiegelglas abgewandten Seite Federelemente aufweist, mittels der der Spiegelglasträger mit einer Verstellvorrichtung verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik Außenrückblickspiegel bekannt, die beheizbar sind. Beispielsweise offenbart die DE 109 22 778 A1 einen derartig beheizbaren Außenrückblickspiegel, mit wenigstens einer in einem Spiegelgehäuse gehaltenen Spiegelscheibe und einem der Spiegelscheibe zugeordneten Heizelement in Form eines Flächenheitzelementes. Die Beheizung des Spiegelglases ermöglicht es insbesondere, dass Kondensat, Reif, Schnee, Eis oder dergleichen durch Erwärmung des Spiegels mittels des Heizelementes aufgelöst, also in von der Oberfläche abfließende bzw. verdampfende Flüssigkeit umgewandelt werden können. Auf diese Weise wird erreicht, dass die optischen Eigenschaften des Spiegels wiederhergestellt werden und so ein ungehindertes Sichtfeld durch dem Außenrückblickspiegel erreicht wird.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Außenrückblickspiegeln, die beheizbar sind, besteht jedoch der Nachteil, dass das Abtauen über die Spiegeloberfläche ungleichmäßig erfolgt, insbesondere an Rändern der Spiegelscheibe der Auftauprozess länger braucht und möglicherweise von dem restlichen Bereich des Spiegels herablaufende Flüssigkeitstropfen sich am unteren Rand der Spiegelscheibe sammeln und aufgrund des noch nicht vollständig erfolgten Auftauprozess in diesem Bereich wieder anfrieren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel derartig weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere ein gleichmäßiges Abtauverhalten über die gesamte Spiegeloberfläche erreicht wird und/oder ein Wiederanfrieren von Flüssigkeitstropfen im Außenbereich des Spiegels verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spiegelscheibe in zumindest einem Randbereich thermisch von dem Spiegelglasträger entkoppelt ist.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Spiegelscheibe mittels zumindest einer, vorzugsweise zumindest bereichsweise zwischen der Spiegelscheibe und dem Spiegelglasträger angeordneten, Heizeinrichtung beheizbar ist.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Heizeinrichtung zumindest ein Flächenheizelement umfasst und/oder zumindest bereichsweise zwischen der Spiegelscheibe und dem Spiegelglasträger zumindest eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung der Spiegelscheibe mit dem Spiegelglasträger angeordnet ist, wobei die Heizeinrichtung vorzugsweise in die Verbindungseinrichtung integriert und/oder von der Verbindungseinrichtung zumindest teilweise umfasst ist und/oder die Verbindungseinrichtung zumindest ein Adhäsionselement, wie eine Klebefolie und/oder einen Klebefilm, umfasst.
  • Besonders bevorzugt ist, dass zumindest eine Außenkante des Spiegelglasträgers zumindest eine Umfangsumhüllende bildet und die Spiegelscheibe in dem Randbereich über die Umfangsumhüllende des Spiegelglasträgers übersteht.
  • In einer Alternative dazu kann vorgesehen sein, dass die Heizeinrichtung in dem Randbereich von dem Spiegelglasträger thermisch entkoppelt ist und/oder in dem Randbereich zwischen der Spiegelscheibe und dem Spiegelglasträger, insbesondere zwischen der Heizeinrichtung und/oder der Verbindungseinrichtung einerseits und dem Spiegelglasträger andererseits, zumindest ein thermisches Isolationselement angeordnet ist, wobei das Isolationselement vorzugsweise einen Spalt, einen Luftspalt und/oder ein thermisch isolierendes Festkörpermaterial umfasst.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, dass die Heizeinrichtung zumindest teilweise in dem Randbereich der über die Umfangsumhüllende des Spiegelglasträgers überstehenden Spiegelscheibe und/oder dem Randbereich in dem das Isolationselement positioniert ist, angeordnet ist und/oder der Randbereich, bezüglich einer Einbaulage des Außenrückblickspiegels am unteren Ende des Spiegelglasträgers und/oder der Spiegelscheibe angeordnet ist.
  • Ein Außenrückblickspiegel gemäß der Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Heizeinrichtung und/oder die Verbindungseinrichtung im wesentlichen vollständig die einer reflektierenden Oberfläche der Spiegelscheibe gegenüberliegende und/oder dem Spiegelglasträger zugewandte Oberfläche der Spiegelscheibe bedeckt bzw. bedecken.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinrichtung im Bereich des Überstandes über die Umfangsumhüllende und/oder im Bereich des Isolationselements nur auf der der Spiegelscheibe zugewandten Seite eine Verbindungswirkung aufweist, insbesondere adhäsiv ist.
  • Schließlich ist bevorzugt, dass der Randbereich, insbesondere der Überstand der Verbindungseinrichtung, der Heizeinrichtung und/oder der Spiegelscheibe über die Umfangsumhüllende und/oder der Randbereich, in dem das Isolationselement angeordnet ist, eine Breite von ungefähr 3mm bis 20mm, bevorzugter 5mm bis 15mm, mehr bevorzugt 7mm bis 13mm, noch mehr bevorzugt 8mm bis 12mm, noch mehr bevorzugter 9mm bis 11mm und am bevorzugtesten ungefähr 10mm aufweist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass dadurch, dass ein Rand- bzw. Außenbereich der Spiegelscheibe thermisch von dem Spiegelglasträger entkoppelt ist, ein gleichmäßiges Abtau- bzw. Auftauverhalten über die gesamte Spiegelfläche erreicht werden kann, da in diesem Bereich die Wärmeenergie nicht in den Spiegelglasträger aus der Spiegelscheibe abgeführt wird bzw. in diesem Randbereich durch eine Heizeinrichtung erzeugte Wärmeenergie im Wesentlichen vollständig in die Spiegelscheibe und nicht in den Spiegelglasträger geführt wird. Diese thermische Entkopplung kann dadurch erzeugt werden, dass der Randbereich der Spiegelscheibe über einen Spiegelglasträger, insbesondere eine Umfangsumhüllende des Spiegelglasträgers, übersteht, wobei insbesondere auch dieser überstehende Bereich mit einem Heizelement in thermischen Kontakt steht, vorzugsweise die Spiegelscheibe auch in diesem Bereich von einem Flächenheizelement bedeckt ist. Auch kann in einer alternativen, allerdings konstruktiv etwas aufwändigeren, Ausführungsform vorgesehen sein, dass in dem Randbereich zwischen der Spiegelscheibe bzw. der Heizeinrichtung einerseits und dem Spiegelglasträger andererseits ein thermisches Isolationselement angeordnet ist.
  • So weist der Spiegelglasträger grundsätzlich eine bessere Wärmeleitfähigkeit als Luft oder das Isolationselement auf. Üblicherweise sind Spiegelglasträger aus einem Kunststoffmaterial gebildet, so dass über das Heizelement erzeugte Wärmeenergie nicht nur in die Spiegelscheibe fließt, sondern auch über den Spiegelglasträger abgeführt wird und innerhalb des Spiegelglasträgers aufgrund der besseren Wärmeleitfähigkeit von dem Heizelement weggeführt wird.
  • Unter der Umfangsumhüllende des Spiegelglasträgers im Sinne der Erfindung wird die Umfangslinie der Außenkante des Spiegelglasträgers verstanden, allerdings derartig verkürzt, dass die Umfangsumhüllende entlang der Außenelemente nach innen gewölbten und/oder konvexen Aussparungen bzw. Einbuchtungen der Außenkante nicht folgt, sondern diese überspannt. So bildet die Umfangsumhüllende also insbesondere die Einhüllende der Außenkante des Spiegelglasträgers. Spiegelglasträger weisen üblicherweise kleine Aussparungen zur Handhabung des Spiegelglasträgers während des Herstellprozesses in Form von Einbuchtungen der Außenkante des Spiegelglasträgers auf. Diese konvexen bzw. in Richtung der Mitte des Spiegelglasträgers gerichtete Aussparungen liegen innerhalb der Umfangsumhüllenden.
  • Die Randbereiche der Spiegelscheibe, die über den Spiegelglasträger bzw. dessen Umfangsumhüllende hinausstehen oder in denen das Isolationselement angeordnet ist, insbesondere die Randbereiche des Heizelementes, die nicht mechanisch und/oder thermisch mit dem Spiegelglasträger in Kontakt stehen, sei es durch den Überstand oder durch das Isolationselement, weisen aufgrund des einseitigen Kontakts mit Luft oder dem Isolationselement auf der der Spiegelscheibe abgewandten Seite eine bessere Isolierung auf, so dass eine größere Wärmeenergiemenge in die Spiegelscheibe geführt wird. So wird verhindert, dass der Randbereich der Spiegelscheibe eine längere Zeit für den Abtauprozess als der Rest der Spiegeloberfläche benötigt, insbesondere da im Randbereich des Spiegels die dort erzeugte Wärmeenergie nicht durch den Spiegelglasträger abgeführt wird. Es wird sogar möglich, den Randbereich der Spiegelscheibe schneller abzutauen und eine größere Wärmeenergiemenge in diesen Randbereich einzuführen, so dass in diesen Randbereich fließende Flüssigkeitstropfen sicher daran gehindert werden, wieder anzufrieren. Insgesamt wird das technische Problem also in einer Ausführungsform dadurch gelöst, dass eine in Vergleich zu der Fläche der Spiegelscheibe deutlich reduzierte Oberfläche aufweisende Glasträgerplatte eingesetzt wird. Diese Glasträgerplatte reicht bis ca. 1 cm an den Rand der Spiegelscheibe heran, lässt also den Spiegelscheibenrand frei. Dadurch wird die Abtaucharakteristik verbessert.
  • Insbesondere wird im Randbereich der Spiegelscheibe während des Abtauvorgangs des restlichen Bereichs der Spiegelscheibe eine derart ausreichende Wärmeenergie zugeführt, dass ein Anfrieren von abfließenden Flüssigkeitstropfen wirksam verhindert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe der beigefügten Figur erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Rückseitenansicht eines Teils eines Außenrückblickspiegels gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Rückseitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel 1. Der Außenrückblickspiegel 1 umfasst einen Spiegelglasträger 3 und eine Spiegelscheibe 5. Die Spiegelscheibe 5 ist mittels einer Verbindungseinrichtung in Form einer Klebeverbindung, die durch eine Klebefolie 7 bereit gestellt ist, mit dem Spiegelglasträger 3 verbunden. Die Klebefolie 7 enthält eine Heizeinrichtung, umfassend Heizelemente, welche in Form eines oder mehrerer Flächenheizelemente(s) ausgebildet sind.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, steht die Spiegelscheibe 5 in einem ersten Randbereich „A“ über eine Außenkante 9 des Spiegelglasträgers 3 über. Insbesondere steht die Spiegelscheibe 5 über die Außenkante der Umfangsumhüllenden 10 über. In einem zweiten Randbereich „B“, der insbesondere im unteren Bereich des Außenrückblickspiegels 1, wobei sich die Orientierung „unten“ auf eine Einbaulage des Außenrückblickspiegels 1 bezieht, angeordnet ist, steht darüber hinaus nicht nur die Spiegelscheibe 5 sondern auch die Klebefolie 7 und damit die darin enthaltenen Heizelemente über eine Außenkante 11, insbesondere einer Außenkante der Umfangsumhüllenden 10 des Spiegelglasträgers 3, über. Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Klebefolie 7 im Bereich des Randbereichs „B“ nur einseitig, nämlich auf der der Spiegelscheibe 5 zugewandten Seite, adhäsiv ist.
  • Wie 1 insbesondere zu entnehmen ist, wird die Umfangsumhüllende 10 so gebildet, dass konvexe Einbuchtungen 13, 15, 17, also Einbuchtungen 13, 15, 17, die in die Mitte des Spiegelglasträgers 3 gerichtet sind, überspannt sind.
  • Wie sich aus der 1 darüber hinaus ergibt, ist die Klebefolie 7 im Randbereich „B“ und damit die in der Klebefolie 7 enthaltenen Heizelemente im Randbereich „B“ nicht in direktem thermischen Kontakt mit dem Spiegelglasträger 3. Daraus ergibt sich, dass im Randbereich „B“ die durch die in der Klebefolie 7 enthaltenen Heizelemente erzeugte Wärmeenergie in die Spiegelscheibe 5 abgeführt wird und insbesondere nicht in den Spiegelglasträger 3. So wird das in der Klebefolie 7 enthaltene Heizelement im Bereich des Randbereichs „B“ von Luft umgeben, welche grundsätzlich eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit als der Spiegelglasträger 3, der insbesondere ein oder mehrere Kunststoffmateriale(en) umfasst, aufweist. Durch den Überstand ist die Spiegelscheibe 5 in dem Bereich A bzw. die Spiegelscheibe 5 und die Heizeinrichtung im Randbereich B thermisch von dem Spiegelglasträger 3 entkoppelt bzw. isoliert.
  • In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die thermische Entkopplung/Isolierung dadurch erreicht wird, dass ein Isolationselement zwischen der Spiegelscheibe 5 bzw. der Verbindungseinrichtung 7 und dem Spiegelglasträger 3 angeordnet wird. Hierbei kann das Isolationselement insbesondere durch einen mit Luft gefüllten Spalt zwischen dem Spiegelglasträger und der Spiegelscheibe bzw. dem Spiegelglasträger und der Heizeinrichtung ausgebildet sein.
  • Bei einer Beheizung der Spiegelscheibe 5 über die Heizeinrichtung wird somit erreicht, dass im Randbereich der Spiegelscheibe 5, insbesondere in dem über den Spiegelglasträger 3 im Bereich „A“ und im Bereich „B“ überstehenden Bereich, die Spiegelscheibe 5 schneller erwärmt wird und so verhindert wird, dass der Abtauvorgang im Bereich des Außenbereichs der Spiegelscheibe 5 verlangsamt ist. So wird wirksam ein Wiederanfrieren von auf der Spiegelscheibe 5 sich bildenden Flüssigkeitstropfen, insbesondere von über die Spiegelscheibe 5 herablaufenden Flüssigkeitstropfen, zum Beispiel im Bereich B, verhindert.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombinationen wesentlich für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenrückblickspiegel
    3
    Spiegelglasträger
    5
    Spiegelscheibe
    7
    Klebefolie
    9
    Außenkante
    10
    Umfangsumhüllende
    11
    Außenkante
    12
    Umfangsumhüllende
    13
    Einbuchtung
    15
    Einbuchtung
    17
    Einbuchtung
    A, B
    Randbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10002790 A1 [0002]
    • DE 10922778 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Außenrückblickspiegel (1) für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Spiegelscheibe (5), wobei die Spiegelscheibe (5) zumindest bereichsweise zumindest indirekt auf zumindest einem Spiegelglasträger (3) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelscheibe (5) in zumindest einem Randbereich (A, B) thermisch von dem Spiegelglasträger (3) entkoppelt ist.
  2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelscheibe (5) mittels zumindest einer, vorzugsweise zumindest bereichsweise zwischen der Spiegelscheibe (5) und dem Spiegelglasträger (3) angeordneten, Heizeinrichtung beheizbar ist.
  3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung zumindest ein Flächenheizelement (7) umfasst und/oder zumindest bereichsweise zwischen der Spiegelscheibe (5) und dem Spiegelglasträger (3) zumindest eine Verbindungseinrichtung (7) zur Verbindung der Spiegelscheibe (5) mit dem Spiegelglasträger (3) angeordnet ist, wobei die Heizeinrichtung vorzugsweise in die Verbindungseinrichtung (7) integriert und/oder von der Verbindungseinrichtung (7) zumindest teilweise umfasst ist und/oder die Verbindungseinrichtung zumindest ein Adhäsionselement, wie eine Klebefolie (7) und/oder einen Klebefilm, umfasst.
  4. Außenrückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Außenkante (9, 11) des Spiegelglasträgers (3) zumindest eine Umfangsumhüllende (10) bildet und die Spiegelscheibe (5) in dem Randbereich (A, B) über die Umfangsumhüllende (10) des Spiegelglasträgers (3) übersteht.
  5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung in dem Randbereich von dem Spiegelglasträger thermisch entkoppelt ist und/oder in dem Randbereich zwischen der Spiegelscheibe und dem Spiegelglasträger, insbesondere zwischen der Heizeinrichtung und/oder der Verbindungseinrichtung einerseits und dem Spiegelglasträger andererseits, zumindest ein thermisches Isolationselement angeordnet ist, wobei das Isolationselement vorzugsweise einen Spalt, einen Luftspalt und/oder ein thermisch isolierendes Festkörpermaterial umfasst.
  6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) zumindest teilweise in dem Randbereich (B) der über die Umfangsumhüllende (10) des Spiegelglasträgers (3) überstehenden Spiegelscheibe (5) und/oder dem Randbereich, in dem das Isolationselement positioniert ist, angeordnet ist und/oder der Randbereich (B) bezüglich einer Einbaulage des Außenrückblickspiegels (1) am unteren Ende des Spiegelglasträgers (3) und/oder der Spiegelscheibe (5) angeordnet ist.
  7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung und/oder die Verbindungseinrichtung (7) im wesentlichen vollständig die einer reflektierenden Oberfläche der Spiegelscheibe (5) gegenüberliegende und/oder dem Spiegelglasträger zugewandte Oberfläche der Spiegelscheibe (5) bedeckt bzw. bedecken.
  8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) im Bereich des Überstandes über die Umfangsumhüllende (10) und/oder im Bereich des Isolationselements nur auf der der Spiegelscheibe (5) zugewandten Seite eine Verbindungswirkung aufweist, insbesondere adhäsiv ist.
  9. Außenrückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (A, B), insbesondere der Überstand der Verbindungseinrichtung (7), der Heizeinrichtung und/oder der Spiegelscheibe (5) über die Umfangsumhüllende (10) und/oder der Randbereich, in dem das Isolationselement angeordnet ist, eine Breite von ungefähr 3mm bis 20mm, bevorzugter 5mm bis 15mm, mehr bevorzugt 7mm bis 13mm, noch mehr bevorzugt 8mm bis 12mm, noch mehr bevorzugter 9mm bis 11mm und am bevorzugtesten ungefähr 10mm aufweist.
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DE202016103464U1 (de) 2016-06-29 2016-07-19 SMR Patents S.à.r.l. Heizung, Vorrichtung zum Aufbringen einer Heizung und Außenrückblickspiegel mit einer Heizung

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