DE102011055358A1 - Kollisions-Vermeidungs-Verfahren zur Datenübertragung mehrerer drahtloser Reifenzustandssensoren - Google Patents

Kollisions-Vermeidungs-Verfahren zur Datenübertragung mehrerer drahtloser Reifenzustandssensoren Download PDF

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Abstract

Ein Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren am Fahrzeug wird von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor mit einzigartigen ID und mehrere verschiedene Weckzeiten ausgeführt. Nachdem der Sensor zur Erfassung der Daten betrieben wird, hat das Verfahren die Schritten von Lesen der ID und Berechnung eines Ermittlungswerts mit der ID und einer Variable, Auswahl eine der Weck-Zeiten nach dem Ermittlungsergebnis, und nach dem gewählten Weck-Zeit abgelaufen ist, die Übertragung der erfassten Daten. Weil die ausgewählte Weckzeiten der Sensoren voneinander unterscheiden, können die Datenkollision auf der Empfangsseite aus der Datenübertragung von den Sensoren vermieden werden. Zusätzlich neben der Weckzeit, kann eine Zeitspanne, zwischen der zweimal nacheinander von jedem Sensor übertragenen Daten, eingesetzt werden, um die Daten-Kollisionsvermeidung zu erreichen.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren und insbesondere auf ein Kollisions-Vermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Reifen sind einer der wichtigsten Teilen der Fahrzeugen. Der Zustand der Reifen ist entscheidend für die Fahrsicherheit. Um dem Fahrer die ständige Wachsamkeit des Reifendrucks zu erleichtern, werden die meisten neuen Fahrzeuge mit drahtlosem Reifendruck-Kontrollsystem mitgeliefert. Die drahtlos Druckkontrollsystem über mehrere Drahtlos-Reifenzustandssensoren ist jeweils in alle Reifen eines Fahrzeugs montiert und sendet die drahtlos abgetastete Reifendruck-Informationen zu einem drahtlosen Reifendruck-Empfänger im Innen des Fahrzeugs regelmäßig oder zufällig und zeigt dem Fahrer die Reifendruck Informationen jede Zeit nach dem Reifendruck-Information analysiert wird und wird dem Fahrer durch die Drahtlos-Reifendruck-Empfänger dargestellt, um zu einer abnormalen Reifendruckszustand schnell zu reagieren.
  • Mit Bezug auf 3, hat einen herkömmlichen drahtlosen Reifendruck-Kontrollsystem mindestens vier Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 und eine Drahtlos-Reifendruck-Empfänger 70. Jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 weist eine Steuereinheit, einem Sensorelement, eine drahtlose Hochfrequenz-Übertragungsschaltung, eine drahtlose Niederfrequenz-Empfangsschaltung und ein Netzteil. Jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 hat eine exklusive 8-Bit-Code oder Code mit höheren Bits vor der Auslieferung.
  • Wenn aktiviert, jeder Reifendrucksensor 7174 beginnt mit der drahtlosen Hochfrequenz-Übertragungsschaltung, die regelmäßig oder zufällig abgetastete Reifendruck-Information sendet und dessen exklusiven Code speziell für die Drahtlos-Reifendruck-Empfängers 70 codiert. Nach dem Empfang und Decodierung der codierten Informationen überprüft die Drahtlos-Reifendruck-Empfängers 70 zunächst den exklusiven Code um zu identifizieren, ob die empfangene Reifenzustandsinformationen aus eigenem Fahrzeug kommt oder kommt aus anderen Fahrzeugen. Ist letzteres der Fall, werden die empfangenen Reifenzustandsinformationen verworfen, um die weitere Verarbeitung der Reifenzustandsinformationen von anderen Fahrzeugen zu vermeiden. Ist ersteres der Fall, stellt der Drahtlos-Reifendruck-Empfänger 70 fest, aus welcher Reifen der empfangenen Reifenzustandsinformationen stammen und den Reifendruck, die Temperatur und andere Parameter in den Reifenzustandsinformationen weiter analysieren.
  • Da der einzelne drahtlose Reifendruck-Empfänger 70 dient dazu, Reifenzustandsinformationen aus allen Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 allein zu erhalten, ist eine praktikable Methode, die Datenübertragung Zeit aller Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 in einem Fahrzeug zu trennen. Obwohl theoretisch möglich, wenn die Datenübertragungszyklus von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 fixiert ist, werden einige der Datenübertragungs-Zyklus von jeden drahtlosen Reifenzustandsensoren 7174, nach dem die Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 die Daten für eine Zeitraum kontinuierlich übertragen, überlappen. Daten Kollision tritt somit in die Drahtlos-Reifendruck-Empfänger 70 aus, wenn die Datenübertragungszyklen der Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 überlappen.
  • Zur Lösung der Überlappung der Datenübertragungszyklen der Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 ist eine weitere Methode, die Frequenz der Datenübertragung bei der Datenübertragungszyklen der einzelnen Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 zu erhöhen. Herkömmliche Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 tatsächlich übertragen die Reifenzustandsinformationen mehrfach in einer Datenübertragungszyklus. Wenn die Frequenz der Übertragung von Reifenzustandsinformationen in jeder Datenübertragungszyklus erhöht, kann die Möglichkeit der Daten-Kollision relativ reduziert werden und die von den Reifendruck Sensoren 7174 übertragenen Reifenzustandsinformationen können alle durch die Drahtlos-Reifendruck-Empfänger 70 erfolgreich empfangen werden.
  • Ähnliche Technik wird in US-Patent Nr. 6.486.773 offenbart, mit dem Titel ”Verfahren zur Übermittlung von Daten in einer Fern-Reifendruck-Kontrollsystem”, wobei jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 überträgt Reifenzustandsinformationen mehrfach in einer Datenübertragungszyklus und ein Weck-Zeit für die drahtlose Drucksensor 7174 zu warten, jedes Mal, wenn die Datenübertragung der Reifen-Zustands-Informationen erfolgt, mit einer Zeitdauer unterscheiden sich von denen für den Rest der drahtlosen Drucksensoren 7174 bis zur gleichen Zeit warten voreingestellt werden, wenn die Datenübertragung von Reifen-Zustand-Informationen der Rest der drahtlosen Druck Sensoren 7174 auftritt. Nehmen wir an, dass die Datenübertragungszyklus 42 Mikrosekunden (μs) und die Gesamtzahl der Datenübertragung in jeder Datenübertragungszyklus ist acht, einer der drahtlosen Reifenzustandsensoren 71 ist mit einem Weck-Zeit Reihenfolge voreingestellt als (6, 8, 6, 6, 4, 4, 4, 4), ist ein weiterer Drahtlos-Reifenzustandsensor 72 mit einem anderen Weck-Zeit-Reihenfolge, die durch (4, 4, 6, 8, 6, 6, 4, 4) dargestellt, und die Weckzeit wird in Mikrosekunden gemessen. In einer Datenübertragungszyklus, die Drahtlos-Reifenzustandsensor 71 ersten 6 μs wartet, bevor die Übertragung Reifenzustandsinformationen zum ersten Mal, dann wartet 8 ms vor der Übertragung der Reifen-Zustand-Informationen zum zweiten Mal und wartet die Weckzeit in den verbleibenden Weck-Zeit-Reihenfolge (6, 6, 4, 4, 4, 4) vor der Übertragung der Reifenzustandsinformationen für den Rest der noch sechs weitere Male jeweils. Ebenso wartet der Drahtlos-Reifenzustandsensor 72 zu übertragen Reifenzustandsinformationen davon acht Mal nach der Weck-Zeit-Reihenfolge (4, 4, 6, 8, 6, 6, 4, 4). Da die Methode, jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 gleichen Reifen-Zustand-Informationen mehrfach in jeder Datenübertragungszyklus übertragen können, um sicherzustellen, dass die Drahtlos-Reifendruck-Empfänger 70 die aus einer der Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 übertragenen Reifenzustandsinformationen aufgrund von Daten Kollision zwischen den drahtlosen Reifenzustandsensoren 7174 nicht verlieren.
  • Die Taiwanese Patentanmeldung Nr. 200736079 oder die US-Patent Nr. 7.269, 530 , mit dem Titel ”Verfahren zur drahtlosen Übertragung von gemessenen Signale von Reifen” offenbart auch, dass jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 überträgt gleichen Reifen-Zustand-Informationen mehrfach in einer Datenübertragungszyklus. Eine Weck-Zeit-Reihenfolge wird ähnlich für gleiche Reifen-Zustand-Informationen über die einzelnen Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 übertragen, mehrfach in der Datenübertragungszyklus, um sicherzustellen, dass die Drahtlos-Reifendruck-Empfänger 70 die aus beliebigen Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 kommenden Reifenzustandsinformationen aufgrund von Daten Kollision zwischen den drahtlosen Reifenzustandsensoren 7174 nicht verlieren. Das Verfahren unterscheidet sich von den vorgenannten Verfahren in weiteren, unter Berücksichtigung der Beschleunigung des Fahrzeugs, um die verbrachte Zeit für jede Umdrehung des Reifens zu berechnen und die Aufteilung der Zeit für jede Umdrehung eine Reihe von Datenübertragung für Reifen-Zustands-Information. Nehmen wir beispielsweise an, dass jeder Umdrehung des Reifens 90 μs und die Anzahl der Datenübertragung für Reifenzustandsinformationen N = 3, die Zeit für ein Weck-Zeit für die Übertragung von Reifenzustandsinformationen erfolgt einmal 30 μs, das heißt, jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 nacheinander überträgt gleichen Reifen-Zustand-Informationen dreimal mit dem gleichen Weckzeit in jeder Umdrehung des Reifens.
  • Allerdings liegen die Nachteile der vorgenannten Verfahren, dass als jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor 7174 ist hermetisch in eine entsprechende Reifen montiert und die Batteriewechsel für die Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 ist nicht so bequem wie für regelmäßige elektronische Geräte. Daher muss die Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174 in Bezug auf das Power-Management effizient sein. Höhere Frequenz der Datenübertragung in jedem Datenübertragungszyklus führt zu mehr Stromverbrauch im Widerspruch zu dem Prinzip des Power-Managements für die Drahtlos-Reifenzustandsensoren 7174.
  • US Patent Nr. 6.931, 923 , mit dem Titel ”Reifen-Zustand-Überwachungs-Gerät” ist eine weitere Technik, mit einem Sender-Empfänger 40 und vier Transponder 30. Der Sender-Empfänger 40 ist in einem Fahrzeug montiert und die vier Transponder 30 sind jeweils in vier Reifen montiert. Die Sender-Empfänger 40 sendet die Abfrage von Funkwellen auf den Transponder 30 in jedem Reifen für den Transponder 30 mit Reifen Zustand Daten wie Reifendruck und dergleichen zu antworten.
  • Der Sender-Empfänger 40 überträgt drahtlos eine Anfrage mehrmals zu jedem Transponder 30 in einer ersten Zeitdauer, so dass der Transponder 30 innerhalb jedes Reifens mit spürbarem Reifenzustandsinformationen antworten kann. Die erste Zeitdauer ist in Übereinstimmung mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt und eine Reihe der innerhalb der ersten Zeitspanne übertragenen Anfragen ändert sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit. Zum Beispiel, wenn das Fahrzeug langsamer als 100 km ist, ist die Zahl der Untersuchungen einmal pro Minute, und wenn das Fahrzeug schneller als 100 km, aber gleich oder kleiner als 200 km ist, ist die Zahl der Ermittlungen zweimal pro Minute.
  • Um sicherzustellen, dass der Sender-Empfänger 40 die Reifenzustandsinformationen von jedem Transponder 30 empfangen kann, wird ein relativer Winkel zwischen der Antenne des Sender-Empfängers 40 und dem auf der Felge eines Rades montierten Transponder 30 weiter angeordnet, um die Anzahl der Signalen von Senden und Empfangen in einer Umdrehung des Reifens eines Transponders 30 zu bestimmen. Das Reifen-Zustands-Überwachungs-Gerät bestimmt die Anzahl mit insgesamt fünf Gleichungen wie folgt:
    • Gleichung 1 dient dazu, die Umdrehung pro Sekunde R (20) des Reifens berechnet, wenn die Fahrgeschwindigkeit 20 km pro Stunde beträgt.
    • Gleichung 2 dient dazu, die verbrachte Zeit für jede Umdrehung des Reifens berechnen, wenn die Fahrgeschwindigkeit 20 km pro Stunde beträgt.
    • Gleichung 3 dient dazu, die Zeit Tp der sich im optimalen Erfassungswinkel (bezogen auf eine Antenne 41) befundenen Transponder 30 in jeder Umdrehung des Reifens berechnen, wenn die Fahrgeschwindigkeit 20 km pro Stunde beträgt.
    • Gleichung 4 dient dazu, die Zeit Tk der sich im optimalen Erfassungswinkel (bezogen auf eine Antenne 41) befundenen Transponder 30 nach Abzug der verbrachten Zeit für jede Anfrage des Sender-Empfängers 40 berechnen.
    • Gleichung 5 dient dazu, die Anzahl der Anfrage zwischen den Sender-Empfänger 40 und jeder Transponder 30 mit Tp und Tk in jeder Umdrehung des Reifens zu berechnen, wenn die Fahrgeschwindigkeit 20 km pro Stunde beträgt.
  • Um Reifenzustandsinformationen von jedem Transponder 30 korrekt zu empfangen, verwendet das Reifen-Zustands-Überwachungs-Gerät viele Gleichungen, die Anzahl der Anfrage für Reifenzustandsinformationen innerhalb jeder Umdrehung an einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit zu berechnen. Als Ergebnis der vielen handelten Gleichungen, sind das herkömmliche Reifen-Zustands-Überwachungs-Gerät technisch komplizierter und die Kosten dafür sind relativ höher.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren zu stellen und Daten-Kollision bei einem Empfangsseite effektiv zu vermieden
  • Zur Erreichung der vorgenannten Ziele ist die Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung der Daten aus mehreren auf dem Fahrzeug montierten Drahtlos-Reifenzustandsensoren, von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor mit einer einzigen ID und mehrere Weckzeiten mit unterschiedlicher Zeitdauer ausgeführt, nach dem die Drahtlos-Reifenzustandsensor bewirkt wird, um die Reifenzustandsinformationen zu tasten und hat folgenden Schritte:
    • – die ID davon lesen und berechnen, um einen Ermittlungs-Wert aus der ID und einer ersten Variable zu erhalten;
    • – feststellen, ob der Ermittlungs-Wert eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist;
    • – eine der Weck-Zeiten nach dem Ermittlungsergebnis auswählen;
    • – nach der gewählten Weckzeit abgelaufen ist, beginnt die Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen;
    • – feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, und wenn das Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, eine neue Ermittlungs-Wert aus ID und einer zweiten Variable berechnen und die Schritt der Feststellung, ob der Ermittlungs-Wert die vorgegebene Bedingung erfüllt ist, neu anfangen.
  • Die oben genannten Methode berechnet mit der ID und einer ersten Variable jedes auf dem Fahrzeug montierten Drahtlos-Reifenzustandsensors, um eine entsprechende Weckzeit dynamisch zu wählen, bevor der Drahtlos-Reifen-Zustands-Sensor die Daten überträgt, und nach dem Weck-Zeit abgelaufen ist, wird die Übertragung der Daten starten. Da die ID jeden drahtlosen Reifenzustandsensoren einzig ist, kann die Drahtlos-Reifenzustandsensoren aktiviert werden, um Daten zu verschiedenen Zeitpunkten zu übertragen. Nach der Übertragung von Daten, wird das Verfahren weiter feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist. Wenn ja, mit der ID und einer zweiten Variable weiter berechnen, eine andere Weckzeit zu wählen, um die Datenkollision zu vermeiden, die passiert wenn die Drahtlos-Reifenzustandsensoren die Daten zu einem empfangenden Ende in kleinstes gemeinsames Vielfaches der verschiedenen Weckzeiten übertragen.
  • Alternativ kann das Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren auf einem Fahrzeug montierten Drahtlos-Reifenzustandsensoren von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor mit einer einzigen ID und mehrere unterschiedlichen Zeitspannen, die zwischen jeweils zwei aufeinander folgende Übertragungen des entsprechenden Drahtlos-Reifenzustandsensors definiert ist, ausgeführt werden, nach dem Drahtlos-Reifenzustandsensor betrieben wird, um Reifenzustandsinformationen zu erfassen, und hat folgenden Schritte:
    • – die ID davon lesen und berechnen, um einen Ermittlungs-Wert aus der ID und einer ersten Variable zu erhalten;
    • – feststellen, ob der Ermittlungs-Wert einer vorgegebene Bedingung entspricht;
    • – eine der Weck-Zeiten nach dem Ermittlungsergebnis auswählen;
    • – nach der gewählten Weckzeit abgelaufen ist, beginnt die Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen;
    • – feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, und wenn das Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, einen neuen Ermittlungs-Wert aus der ID und einer zweiten Variable berechnen und die Schritt der Ermittlung neu anfangen, ob der Ermittlungs-Wert den vorgegebene Bedingung entspricht.
  • Die oben genannten Methode berechnet mit der ID und einer ersten Variable jedes auf einem Fahrzeug montierten Drahtlos-Reifenzustandsensors, um eine entsprechende Zeitspanne dynamisch zu wählen, bevor die Drahtlos-Reifenzustandsensor die Daten überträgt und die Daten wird gemäß der ausgewählten Zeitspannen übertragen. Da die ID eines jeden Drahtlos-Reifenzustandsensors einzig ist, können die Drahtlos-Reifenzustandsensoren die Daten zu verschiedenen Zeitpunkten übertragen. Nach der Übertragung von Daten, das Verfahren weiter ermittelt, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist. Wenn ja, mit der ID und einer zweiten Variable weiter berechnen, eine andere Weckzeit zu wählen, um die Datenkollision zu vermeiden, die passiert wenn die Drahtlos-Reifenzustandsensoren die Daten zu einem empfangenden Ende in kleinstes gemeinsames Vielfaches der verschiedenen Weckzeiten übertragen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Methoden berechnet die vorliegende Erfindung um eine Weck-Zeit oder Zeitspanne mit nur einer ID und einer ersten Variable zur Vermeidung von Datenkollisionen während der Datenübertragung zu einem empfangenden Ende auszuwählen. Wodurch werden weniger komplizierte Technik und weniger Kost erreicht.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen mehr anschaulich geworden.
  • IN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Flussdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels einer Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels einer Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen drahtlosen Reifendruck-Kontrollsystem.
  • Mit Bezug auf 1, zeigt eine erste Ausführungsbeispiel einer Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung Betriebsprozesse für einen integrierten Drahtlos-Reifenzustandsensor eines drahtlosen Reifendruck-Kontrollsystems, um Reifenzustandsinformationen zu übermitteln. Bei einem vierrädrigen Fahrzeug als Beispiel, hat jede der vier Reifen eines drahtlosen Reifenzustandsensors montiert darin, das heißt, die Drahtlos-Reifendruck-Kontrollsystem besteht aus vier Drahtlos-Reifenzustandsensoren und jedes Drahtlos-Reifenzustandsensor hat die eingebaute Arbeitsprozess, wie in 1. gezeigt. Jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor hat eine einzige ID (Identifikation) und mehrere Weckzeiten mit unterschiedlicher Zeitlänge. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor vier eingebaute Weckzeiten, dies durch T1, T2, T3 und T4 bezeichnet. Wenn jeder Drahtlos-Zustand-Sensor zur Erfassung der Reifenzustandsinformationen im Betrieb ist, wird die Kollisionsvermeidung Methode von Drahtlos-Reifenzustandsensor ausgeführt und hat folgende Schritte:
    • Schritt 101: eine ID lesen und berechnen, um einen Ermittlungs-Wert mit der ID und einer ersten Variable zu erhalten.
    • Schritt 102: feststellen, ob der Ermittlungs-Wert einem vorgegebene Bedingung entspricht.
    • Schritt 103: eine der Weck-Zeiten nach dem Ermittlungsergebnis auswählen. Wie vorher offenbart, hat jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor eine einzige ID und vier eingebaute Weckzeiten. Der mit der ID und der ersten Variablen berechnete Ermittlungs-Wert bestimmt, welche der Weckzeiten ausgewählt wird. Da die in jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor eingebaute ID einzig ist, die durch den mit der ID und der ersten Variablen berechneten Ermittlungs-Wert ausgewählte Weckzeit ist auch einzig.
    • Schritt 104: Nach der ausgewählten Weckzeit abgelaufen ist, sendet die erfasste Reifenzustandsinformationen.
    • Schritt 105: feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Update-Berechnungs-Bedingung verwendet worden, um festzustellen, ob die entsprechenden Drahtlos-Reifenzustandsensor mit der ID hat, die über einen Zeitraum operiert worden ist oder die Reifenzustandsinformation über einen vorbestimmten Zeitraum übertragen worden ist.
    • Schritt 106: Wenn die Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, wird einer neuer Ermittlungs-Wert mit der ID und einer zweiten Variable berechnet und der Schritt 102 wird wiederholt, um eine andere Weck-Zeit zur Übermittlung der erfassten Reifenzustandsinformationen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, nach jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor in der Drahtlos-Reifen-Zustandüberwachungssystem betrieben wird, ist ein Ermittlungswert mit einer entsprechenden ID und einer ersten Variable berechnet, um eine entsprechende Weckzeit dynamisch auszuwählen. Nach der ausgewählten Weckzeit abgelaufen ist, wird die Drahtlos-Reifenzustandsensor die Reifen-Zustand-Informationen wieder übertragen. Da die ID eines jeden drahtlosen Reifenzustandsensors einzig ist, kann die Methode der dynamischen Benennung einer Weckzeit, die dem mit der ID und der ersten Variablen berechneten Ermittlungs-Wert entspricht, sichergestellt werden, dass die Reifenzustandsinformationen, die von allen Drahtlos-Reifenzustandsensoren des Drahtlos-Reifen-Zustandüberwachungssystems übermittelt sind, nicht mit einem der anderen auf der Empfangsseite (eine Drahtlos-Reifenzustand-Empfänger) des Drahtlos-Zustand-Überwachungs-System kollidieren. Nach den Reifen-Zustand-Informationen übermittelt werden, weiter zu feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist. Wenn negativ, übermitteln die erfassten Reifen-Zustands-Information mit der aktuellen Weckzeit. Ansonsten einen aktualisierten Ermittlungswert berechnen. In der vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Update-Berechnungs-Bedingung einer der Fälle sein, dass der Drahtlos-Reifenzustandsensor über einen Zeitraum operiert worden ist, wie z. B. 30 Minuten, oder die Anzahl der Datenübertragung eine bestimmte Frequenz überschritten worden ist, wie z. B. 50-mal. Wenn eine der Bedingungen erfüllt ist, wird ein aktualisierter Ermittlungswert berechnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Berechnung des aktualisierten Ermittlungswerts ausgeführt, der mit der von Drahtlos-Reifenzustandsensor gelesenen ID mit einer ersten Variablen addiert. So unterscheiden sich der Ermittlungs-Werte, berechnet aus den IDs aller Drahtlos-Reifenzustandsensoren, voneinander, und die nach den Ermittlungs-Werten ausgewählten Weckzeiten können daher voneinander abweichen. Dementsprechend werden die von allen Drahtlos-Reifenzustandsensoren übertragenen Reifenzustandsinformationen nicht miteinander kollidieren.
  • Mit Bezug auf 2, unterscheidet sich ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass nach der Berechnung mit der ID und einer ersten Variable, ein weiterer Parameter, eine Zeitspanne zwischen zwei aufeinander folgenden Übertragungen von einer entsprechenden drahtlosen Reifenzustandsensor ausgewählt wird, um keine Daten Kollision aus den von Drahtlos-Reifenzustandsensoren übermittelten Reifenzustandsinformationen zu gewährleisten. Wenn jeder Drahtlos-Zustand-Sensor betrieben wird, um Reifenzustandsinformationen zu erfassen, wird die Kollisionsvermeidung Methode von dem drahtlosen Reifenzustandsensor ausgeführt und hat die folgenden Schritte.
    • Schritt 201: eine ID lesen und berechnen, um einen Ermittlungs-Wert mit der ID und einer ersten Variable zu erhalten.
    • Schritt 202: feststellen, ob der Ermittlungs-Wert einem vorgegebene Bedingung entspricht.
    • Schritt 203: eine der Zeitspannen nach dem Ermittlungsergebnis auswählen. Wie vorher offenbart, hat jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor eine einzige ID und vier eingebaute Zeitspanne, bezeichnet als T1, T2, T3 und T4. Der mit der ID und der ersten Variablen berechneten Ermittlungs-Wert bestimmt, welche Zeitspannen ausgewählt wird. Da die in jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor eingebaute ID einzigartig ist, ist die Zeitspanne, ausgewählt von dem mit der ID und der ersten Variablen berechneten Ermittlungs-Wert, auch einzigartig.
    • Schritt 204: Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen entsprechend der gewählten Zeitspanne starten.
    • Schritt 205: feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist.
    • Schritt 206: Wenn die Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, einen neuen Ermittlungs-Wert mit der ID und einer zweiten Variable berechnen und der Schritt 202 wiederholen, um eine andere Zeitspanne zur Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen neu auszuwählen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor vier verschiedene Zeitspannen darin eingebaut, bezeichnet als T1, T2, T3 und T4. Nach dem mit der ID und der ersten Variablen berechneten Berechnungs-Ergebnis, wird eine der Zeitspannen für die Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen ausgewählt. Jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor überträgt die erfassten Reifenzustandsinformationen mehrfach in einer Datenübertragungszyklus. Der Zeitspanne ist die Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Datenübertragungen von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 30 Millisekunden (ms) als eine Einheit und vier verschiedene Zeitspannen, 30 ms, 60 ms, 90 ms und 120 ms sind zur Verfügung gestellt. Jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor wählt eine der vier Zeitspannen, um die erfassten Reifenzustandsinformationen in Übereinstimmung mit dem Berechnungs-Ergebnis mit der ID zu übertragen. Da die ID eines jeden drahtlosen Reifenzustandsensors einzig ist, sind die mit den IDs der drahtlosen Reifenzustandsensoren berechnete Berechnungs-Ergebnisse verschieden, und die Zeitspannen, ausgewählt durch die Drahtlos-Reifenzustandsensoren zur Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen, unterscheiden sich deswegen von einander, um Datenkollision zwischen aus dem Drahtlos-Reifenzustandsensoren übertragenen Reifenzustandsinformationen zu verhindern. Nach den erfassten Reifenzustandsinformationen übermittelt werden, wird weiter ermittelt, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Update-Berechnungs-Bedingung verwendet, um festzustellen, ob einer der Fälle auftritt ist, dass der Drahtlos-Reifenzustandsensor über einen bestimmten Zeitraum, z. B. 30 Minuten betrieben wurde, oder die Anzahl der Datenübertragung einer bestimmten Frequenz überschritten hat, wie z. B. 50-mal. Wenn eine der Bedingungen erfüllt ist, wird ein aktualisierter Ermittlungswert berechnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Berechnung des aktualisierten Ermittlungswerts durchgeführt, der aus der von Drahtlos-Reifenzustandsensor gelesene ID mit einer ersten Variablen addiert. So unterscheiden sich die mit den IDs aller Drahtlos-Reifenzustandsensoren berechnete Ermittlungs-Werte voneinander, und die nach der durch die Drahtlos-Reifenzustandsensoren berechnete Ermittlungs-Werte ausgewählte Zeitspannen können daher voneinander abweichen werden. Die Zeitabspannen T1, T2, T3 und T4 können auch voreingestellt werden, schrittweise erhöht oder verringert. Dementsprechend werden die Reifenzustandsinformationen, übertragen aus allen Drahtlos-Reifenzustandsensoren, nicht miteinander kollidieren.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Funktion der Erfindung offenbart wurden, ist die Offenlegung nur zur Veranschaulichung. Änderungen können im Detail vorgenommen werden, insbesondere im Bereich der Form, Größe und Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien der Erfindung bis zu vollem Umfang durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 6931923 [0010]

Claims (8)

  1. Ein Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren an einem Fahrzeug, wobei jede Drahtlos-Reifenzustandsensor eine einzige ID (Identifikation) und mehrere Weckzeiten mit unterschiedlicher Zeitdauer hat; wobei die Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach dem Drahtlos-Reifenzustandsensor betrieben wird, von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor durchgeführt wird, um Reifenzustandsinformationen zu erfassen und umfasst folgenden Schritten: – die ID davon lesen und berechnen, um einen Ermittlungs-Wert aus der ID und einer ersten Variable zu erhalten; – feststellen, ob der Ermittlungs-Wert eine voreingestellte Bedingung erfüllt ist; – eine der Weck-Zeiten nach dem Ermittlungsergebnis auswählen; – nach der gewählten Weckzeit abgelaufen ist, beginnt die Übertragung der erfassten Reifenzustandsinformationen; – feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, und wenn das Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, wird ein neuer Ermittlungs-Wert mit der ID und einer zweiten Variable berechnet und der Schritt der Feststellung, ob der Ermittlungs-Wert die voreingestellte Bedingung erfüllt ist, wiederholen.
  2. Das Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Update-Berechnungs-Bedingung verwendet wird, um festzustellen, ob der Drahtlos-Reifenzustandsensor über einen Zeitraum gearbeitet hat.
  3. Das Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Update-Berechnungs-Bedingung verwendet wird, um festzustellen, ob der Drahtlos-Reifenzustandsensor die erfassten Reifenzustandsinformationen über einen voreingestellten Zeitraum übertragen hat.
  4. Das Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Berechnung des aktualisierten Ermittlungswerts mit Addition von ID und einer ersten Variable durchgeführt ist.
  5. Ein Kollisionsvermeidungs-Verfahren zur Übertragung von Daten aus mehreren Drahtlos-Reifenzustandsensoren an einem Fahrzeug, wobei jeder Drahtlos-Reifenzustandsensor eine einzige ID (Identifikation) und mehrere unterschiedliche Zeitspannen hat, und jede Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Übertragungen des entsprechenden Drahtlos-Reifenzustandsensors definiert ist; wobei wenn der Drahtlos-Reifenzustandsensor im Betrieb ist, das von jedem Drahtlos-Reifenzustandsensor ausgeführte Kollisionsvermeidungs-Verfahren ist um die Reifenzustandsinformationen zu erfassen und hat folgende Schritte: – die ID davon lesen und berechnen, um einen Ermittlungs-Wert mit der ID und einer ersten Variable zu erhalten; – feststellen, ob der Ermittlungs-Wert eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist; – eine der Zeitspannen nach dem Ermittlungsergebnis auswählen; – die erfassten Reifenzustandsinformationen nach dem gewählten Zeitspanne übertragen; – feststellen, ob eine Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, und wenn das Update-Berechnungs-Bedingung erfüllt ist, einen neuen Ermittlungs-Wert mit der ID und einer zweiten Variable berechnen und der Schritt der Feststellung, ob der Ermittlungs-Wert die vorgegebene Bedingung erfüllt ist, wiederholen.
  6. Das Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Update-Berechnungs-Bedingung verwendet wird, um festzustellen, ob der Drahtlos-Reifenzustandsensor über einen Zeitraum gearbeitet hat.
  7. Das Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Update-Berechnungs-Bedingung verwendet wird, um festzustellen, ob der Drahtlos-Reifenzustandsensor die erfasste Reifenzustandsinformationen über einen vorgegebenen Zeitraum übertragen hat.
  8. Das Kollisionsvermeidungs-Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Berechnung des aktualisierten Ermittlungswerts mit Addition von ID und einer ersten Variable durchgeführt ist.
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