DE102011055008A1 - Vorrichtung zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang sowie Verfahren zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang sowie Verfahren zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
- Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Derartige Vorrichtungen weisen zumindest zwei relativ zueinander beweg- und beheizbare Schweißelemente auf, an denen jeweils eine Schweißfläche vorgesehen ist. Insbesondere sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine an einem ersten Schweißelement vorgesehene Schweißfläche eine Ausnehmung und die Schweißfläche des weiteren Schweißelements einen an die Ausnehmung formangepassten Vorsprung aufweist. Das Verschweißen bzw. Abtrennen des Wurststrangs erfolgt hierbei durch das Zusammenwirken der Schweißelemente derart, dass der Vorsprung eines Schweißelements in die gegenüberliegend ausgebildete Ausnehmung des weiteren Schweißelements eingreift, wobei auf eine zwischen den Schweißflächen angeordnete Einschnürung des Wurststrangs, die beispielsweise durch abschnittsweises Verdrillen der Wursthülle zur Portionierung und Trennung zweier aufeinanderfolgender Würste des Wurststrangs gebildet ist, durchtrennt und in den seitlich zum Trennbereich angeordneten Bereichen der Einschnürung verschweißt wird, und zwar derart, dass ein Entdrillen der Wursthülle und damit ein ungewolltes Austreten der innerhalb der Wursthülle befindlichen Wurstmasse verhindert wird. Hierbei können jegliche Wurststränge mit der gattungsgemäßen Vorrichtung abgetrennt und verschlossen werden, die als Wursthülle einen thermisch verschweißbaren Darm, beispielsweise einen Naturdarm, Kollagendarm oder thermisch verschweißbaren Kunstdarm aufweisen.
- Nachteilig an den bereits bekannt gewordenen Vorrichtungen ist, dass die Fixierung der Verdrillung der Wursthülle und damit das Verschließen der Wurstenden meist nur unzureichend erfolgt, da die Schweißbereiche lediglich eine geringe Länge aufweisen. Als problematisch hat sich dabei herausgestellt, dass beim gleichzeitigen thermischen Durchtrennen und Verschweißen der Wursthülle unter Verwendung zweier beheizter Schweißelemente zum einen ein Durchtrennen der Wursthülle durch thermische Belastung des Materials und Druck auf einen zu durchtrennenden Abschnitt der Einschnürung und in unmittelbarer Nähe dazu bzw. unmittelbar benachbart lediglich nur ein Verschweißen in an den Trennbereichen anschließenden Schweißbereichen erfolgen soll. Zumeist sind die sich daraus ergebenden Schweißbereiche sehr kurz.
- Problematisch bei diesen kurzen Schweißbereichen ist, dass die in der Wurstmasse enthaltenen Inhaltsstoffe, insbesondere Salze und Phosphate, auf die Schweißnaht derart einwirken, dass sich diese nach einiger Zeit öffnet und die in der Wursthülle enthaltene Wurstmasse austreten kann. Dies ist insbesondere bei Verwendung von dünnwandigen Naturdärmen als Wursthülle der Fall.
- Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verschließen und Abtrennen von Würsten sowie ein zugehöriges Verfahren anzugeben, mittels der bzw. dem die Wursthülle in einem Einschnürungsbereich zuverlässig und schnell verschlossen und gleichzeitig durchtrennt werden kann. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und 11 durch jeweils dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
- Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass das erste Schweißelement auf in Bezug auf die Trennausnehmung einander gegenüberliegenden Abschnitten der Schweißfläche jeweils zumindest einen Schweißvorsprung aufweist, der mit an der Schweißfläche des zweiten Schweißelements ausgebildeten Schweißausnehmungen zum Verschließen der Würste zusammenwirkt und dass bei Anordnung der Schweißelemente derart, dass die Schweißflächen einander gegenüberliegen, der Abstand zwischen der Trennausnehmung und dem Trennvorsprung kleiner ist als der Abstand der Schweißvorsprünge zu den jeweils korrespondierenden Schweißausnehmungen. Durch das Vorsehen von Schweißvorsprüngen am ersten Schweißelement, die mit Schweißausnehmungen am zweiten Schweißelement zusammenwirken und einer Beabstandung der Schweißvorsprünge zu den korrespondierenden Schweißausnehmungen derart, dass deren Abstand größer ist als der Abstand der Trennausnehmung zum Trennvorsprung, mittels denen das Abtrennen des Wurststrangs erfolgt, wird die Druckbelastung auf die Wursthülle in den Schweißbereichen reduziert, so dass eine Verschweißung hoher Güte bewirkt wird, die auch über lange Zeit beständig ist und nicht durch die in der Wurstmasse enthaltenen Stoffe aufgelöst bzw. geöffnet wird. Darüber hinaus resultiert aus der durch die Schweißvorsprünge bzw. Schweißausnehmungen gebildete Konturierung der Schweißflächen eine Vergrößerung des Schweißbereichs und eine besonders feste Verschweißung im Bereich der Schweißvorsprünge bzw. Schweißausnehmungen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schweißausnehmungen des zweiten Schweißelements auf in Bezug auf den Trennvorsprung einander gegenüberliegenden Abschnitten der Schweißfläche angeordnet. Die Schweißausnehmungen sind hierbei vorzugsweise unmittelbar an den Trennvorsprung anschließend bzw. unmittelbar zu diesem benachbart vorgesehen. Dadurch kann eine relativ kompakt bauende Vorrichtung erreicht werden, die einen im Vergleich zu herkömmlichen, gattungsgemäßen Vorrichtungen vergrößerten Schweißbereich aufweist.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schweißausnehmungen konkav gewölbt und die Schweißvorsprünge konvex gewölbt ausgebildet. Darüber hinaus kann auch die Trennausnehmung konkav und der Trennvorsprung gewölbt ausgebildet sein. Durch die konkave bzw. konvexe Ausbildung zumindest der Schweißausnehmungen und der Schweißvorsprünge wird erreicht, dass in den Schweißbereichen eine gleichmäßige flächige Verschweißung über einen vergrößerten Schweißbereich erreicht werden kann. Abweichend hiervon ist es auch möglich, zumindest die Trennausnehmung bzw. den Trennvorsprung kantig oder spitz, insbesondere V-förmig zu gestalten.
- In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schweißflächen des ersten und zweiten Schweißelements zumindest abschnittsweise wellenförmig ausgebildet. Durch die wellenförmige Ausbildung der Schweißflächen kann sich die Wursthülle der Einschnürung in der geschlossenen Stellung der Schweißelemente verbessert an die Kontur der Schweißflächen anpassen, sodass die Güte der Schweißnaht weiterhin verbessert wird.
- In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Schweißflächen des ersten und zweiten Schweißelementes derart gewählt, dass dieser sich ausgehend vom Mittelbereich, in dem die Trennausnehmung bzw. der Trennvorsprung vorgesehen ist, nach außen hin vergrößert. Die Vergrößerung kann hierbei stetig oder stufenförmig erfolgen. Durch die Vergrößerung des Abstands nach außen hin wird erreicht, dass die thermische Belastung der Wursthülle von der Mitte der Schweiß- und Trennvorrichtung nach außen hin abnimmt, sodass bei veränderten Betriebsparametern der Schweiß- und Trennvorrichtung sicher gestellt bleibt, dass jederzeit ein zur Fixierung der Verdrillung ausreichendes Verschweißen der Wursthülle erfolgt.
- In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Differenz des Abstandes der Schweißvorsprünge zu den jeweils korrespondierenden Schweißausnehmungen und des Abstandes zwischen der Trennausnehmung und dem Trennvorsprung zwischen 0,1 mm und 1 mm. Bei dieser Wahl des Abstandes hat sich herausgestellt, dass sich während des Trennvorgangs im Trennbereich gleichzeitig eine optimale Verschweißung der Wursthülle in den Schweißbereichen ergibt.
- Zur weiteren Verbesserung der Schweißnahtgüte können am zweiten Schweißelement an die Schweißausnehmungen anschließend weitere Schweißvorsprünge vorgesehen sein, die mit zumindest teilweise formangepassten Abschnitten der gegenüberliegenden Schweißfläche zusammenwirken und eine weitere Vergrößerung des Schweißbereichs ermöglichen.
- Besonders bevorzugt ist die Trennausnehmung und der Trennvorsprung entlang einer senkrecht zur Mittelhochachse ausgerichteten Achse verlaufend angeordnet und bildet eine die jeweilige Schweißfläche vollständig durchziehende Ausnehmung bzw. Vorsprung. Dadurch wird erreicht, dass die Durchtrennung in einem Mittelbereich der Einschnürung erfolgt, wobei keine exakte Positionierung der Einschnürung erfolgen muss, da der Trennvorsprung bzw. die Trennausnehmung über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der Vorrichtung verlaufend ausgebildet ist und damit eine Durchtrennung bzw. Verschweißung auf jeden Fall sicher gestellt ist.
- Um zu beiden Seiten des Trennbereichs hin identische oder im Wesentlichen identische Schweißbereiche zu erhalten, ist das erste und zweite Schweißelement spiegelsymmetrisch zur Mittelhochachse ausgebildet. Damit ist sichergestellt, dass die beim Schweiß- und Trennvorgang voneinander getrennten Würste jeweils mit gleicher Schweißnahtgüte bzw. Schweißnahtbreite verschlossen werden.
- In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schweißelemente derart ausgebildet, dass eine Schweißnaht mit einer Länge von mindestens 7 mm erzeugt werden. Dazu weist das zylinderförmige, vorzugsweise kreiszylinderförmig ausgebildete Schweißelement einen senkrecht zum Verlauf der Trennausnehmung bzw. des Trennvorsprungs gemessene Breite bzw. Durchmesser von mindestens 15 mm auf.
- Zum Herstellen von Schweißnähten hoher Güte ist es ferner nötig, dass die Schweißelemente im Bereich ihrer Schweißflächen die gleiche oder im Wesentlichen gleiche Temperatur aufweisen. Hierzu sind in den Schweißelementen vorzugsweise an den den Schweißflächen abgewandten Seiten jeweils zwei Öffnungen vorgesehen, wobei eine erste Öffnung zum Einbringen eines Heizelements und eine zweite Öffnung zum Einbringen eines Temperaturmesselements ausgebildet sind. Mittels des Temperaturmesselements kann die Temperatur der Schweißfläche gemessen und das jeweilige Heizelement derart geregelt werden, dass sich an den einander gegenüberliegenden Schweißflächen jeweils die gleiche oder im Wesentlichen gleiche Temperatur einstellt. Der Wärmeeintrag in die Schweißelemente kann abweichend hiervon auch mittels Ultraschall oder Induktion erfolgen.
- Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Verfahren zum Schließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang, der aus einer fortlaufenden Wursthülle mit durch Einschnürungen erzeugten Würsten besteht, wobei eine Einschnürung des Wurststrangs zwischen zwei eine Schweißfläche aufweisenden, eine geöffnete Stellung einnehmenden Schweißelementen positioniert wird und der Wurststrang in einer geschlossenen Stellung der Schweißelemente im Bereich der Einschnürung an einer Trennstelle durchtrennt und in zwei, in Bezug auf die Trennstelle gegenüberliegenden Schweißbereichen verschweißt wird. Erfindungsgemäß werden hierbei Schweißbereiche erzeugt, die jeweils eine Länge von mindestens 7 mm aufweisen.
- In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens werden die Schweißelemente im Bereich ihrer Schweißflächen auf eine Temperatur im Bereich zwischen 180°C und 350°C aufgeheizt, wobei die Temperatur der Schweißelemente auf einen gleichen oder im Wesentlichen gleichen Temperaturwert geregt wird. Dadurch lassen sich Schweißnähte mit einer hohen Güte und mit einer hohen Reproduzierbarkeit erzeugen.
- Vorzugsweise beträgt die Schweißdauer zwischen 0,2 bis 1,5 Sekunden, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,8 Sekunden.
- Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
-
1 beispielhaft ein Wurststrang bestehend aus mehreren aneinander hängenden, durch Einschnürungen gebildeten Würsten; -
2 beispielhaft ein Ausschnitt eines Wurststrangs im Bereich einer Einschnürung; -
3 beispielhaft eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Gesamtdarstellung; -
4 beispielhaft eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht. - In
1 ist mit den Bezugszeichen20 ein Wurststrang bezeichnet, der aus einer Wursthülle21 in Form eines thermisch verschweißbaren Darms, beispielsweise Naturdarms, Kollagendarms und/oder thermisch verschweißbaren Kunstdarms besteht. In diese Wursthülle21 wird eine Wurstmasse, auch als Brät bezeichnet, eingebracht. Die Würste23 , die am Wurststrang20 aufeinander folgend und zusammenhängend ausgebildet sind, werden anschließend durch Einschnürungen22 , die beispielsweise durch Verdrillen der Wursthülle21 entlang der Längsachse des Wurststrangs20 gebildet werden, portioniert. Die Einschnürung22 besteht damit zumindest im Wesentlichen aus dem Material der Wursthülle21 . -
2 zeigt eine Detaildarstellung des Wurststrangs20 im Bereich einer Einschnürung22 . Die Einschnürung22 , die eine Länge l aufweist, muss zur Entnahme von einzelnen Würsten23 bzw. einer Gruppe von zusammenhängenden Würsten23 an einer Einschnürung22 aufgetrennt werden. Hierzu wird die Einschnürung22 in einem Trennbereich TB, der mittig oder im Wesentlichen mittig zwischen zwei Würsten23 angeordnet ist, mittels starker Hitzeeinwirkung durchtrennt und gleichzeitig, d. h. in einem Arbeitsgang in den jeweils seitlich an den Trennbereich TB anschließenden Schweißbereichen SB verschweißt. Durch das Verschweißen der nach dem Durchtrennen der Einschnürung22 an den Würsten23 verbleibenden Teilbereiche der Einschnürung22 wird verhindert, dass der durch die Verdrillung der Wursthülle21 entstehende Verschluss der Wurst23 sich durch Entdrillen wieder geöffnet wird. -
3 und4 zeigen jeweils eine erfindungsgemäße Schweiß- und Trennvorrichtung1 in unterschiedlichen Ansichten. Die zum gleichzeitigen Verschließen und Abtrennen von Würsten23 aus einem Wurststrang20 ausgebildete Vorrichtung1 besteht aus einem ersten und zweiten Schweißelement2 ,3 , die relativ zueinander beweglich in einer nicht dargestellten Wurstmaschine aufgenommen sind. Die Schweißelemente2 ,3 sind hierbei derart zueinander ausgerichtet, dass die Mittelhochachse MHA1 des ersten Schweißelements2 mit der Mittelhochachse MHA2 des zweiten Schweißelements3 zusammenfällt und eine gemeinsame Mittelhochachse MHA der Schweiß- und Trennvorrichtung1 bilden. Die Relativbewegung der Schweißelemente2 ,3 erfolgt entlang dieser Mittellängsachse MLA. - Die Schweißelemente
2 ,3 weisen jeweils eine Schweißfläche2.1 ,3.1 auf, die an der Schweiß- und Trennvorrichtung1 einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Schweißflächen2.1 ,3.1 sind hierbei profiliert ausgebildet, wobei das erste Schweißelement2 eine Trennausnehmung4 und das zweite Schweißelement3 einen Trennvorsprung5 aufweist, die beim Abtrennen des Wurststrangs derart miteinander zusammenwirken, dass der Trennvorsprung5 in die Trennausnehmung4 eingreift. - Das erste und zweite Schweißelement
2 ,3 weist jeweils zwei Schweißelementabschnitte2a ,2b ,3a ,3b auf, die der Mittelhochachse MHA jeweils gegenüberliegend und spiegelsymmetrisch zu dieser Mittelachachse MHA ausgebildet sind. Die Schweißelementabschnitte2a ,2b des ersten Schweißelements2 weisen jeweils einen Schweißvorsprung6 ,6' auf, wobei der Schweißvorsprung6 des ersten Schweißelementabschnitts2a spiegelsymmetrisch zur Trennausnehmung4 bzw. der Mittelhochachse MHA dem Schweißvorsprung6' des zweiten Schweißelementabschnitts2b angeordnet ist. - Das zweite Schweißelement
3 weist ebenfalls einen ersten und zweiten Schweißelementabschnitt3a ,3b auf, wobei im ersten Schweißelementabschnitt3a die Schweißausnehmung7 und die zweiten Schweißelementabschnitte3b die Schweißausnehmung7' vorgesehen ist. Die Schweißausnehmungen7 ,7' sind hierbei vorzugsweise spiegelsymmetrisch zum Trennvorsprung5 des zweiten Schweißelements3 bzw. der Mittelhochachse MHA angeordnet und weisen einen Abstand von der Mittelhochachse MHA derart auf, dass dieser dem Abstand der Schweißvorsprünge6 ,6' zur Mittelhochachse MHA entspricht bzw. diesem gleich oder im Wesentlichen gleich ist. Dadurch wirkt jeweils ein Schweißvorsprung6 ,6' des ersten Schweißelements2 mit einer Schweißausnehmung7 ,7' des zweiten Schweißelements3 derart zusammen, dass zumindest im Bereich der Schweißausnehmungen7 ,7' bzw. der Schweißvorsprünge6 ,6' ein Verschweißen der Einschnürung22 erfolgt. - Um durch das Zusammenwirken der Schweißelemente
2 ,3 , die entlang ihrer jeweiligen Schweißflächen2.1 ,3.1 jeweils eine gleiche bzw. im Wesentlichen gleiche Temperatur aufweisen, im Bereich der Trennausnehmung4 bzw. dem Trennvorsprung5 ein Durchtrennen der die Einschnürung22 bildenden Wursthülle21 und an den an diesen Trennbereich TB unmittelbar anschließenden, durch die Schweißausnehmungen7 ,7' bzw. die Schweißvorsprünge6 ,6' gebildeten Schweißbereichen SB ein Verschweißen der Wursthülle21 ohne Durchtrennen zu erreichen, ist der Abstand d1 der Trennausnehmung4 zum Trennvorsprung5 in Bezug auf den Abstand d2 des Schweißvorsprungs6 ,6' zur Schweißausnehmung7 ,7' kleiner dimensioniert. Durch den im Trennbereich TB verringerten Abstand der Schweißflächen2.1 ,3.1 zueinander erfolgt in diesem Bereich eine höhere Hitzeeinwirkung auf die Wursthülle21 als in den Schweißbereichen SB, sodass im Trennbereich TB ein Durchtrennen der Einschnürung22 , in den Scheißbereichen SB lediglich ein Verschweißen ohne Durchtrennen erfolgt. - Wie aus
3 und4 ersichtlich, sind die Trennausnehmung4 bzw. die Schweißausnehmungen7 ,7' durch konkav gewölbt ausgebildete Abschnitte der Schweißflächen2.1 ,3.1 gebildet, wobei die Wölbung um eine senkrecht zur Mittelhochachse MHA verlaufende Wölbungsachse ausgebildet ist. Die jeweiligen Wölbungsachsen der Trennausnehmung4 bzw. der Schweißausnehmungen7 ,7' verlaufen hierbei parallel zueinander. Der Trennvorsprung5 bzw. die Schweißvorsprünge6 ,6' sind durch konvex gewölbte Abschnitte der Schweißflächen2.1 ,3.1 gebildet, wobei die jeweilige Wölbung des Trennvorsprungs5 bzw. der Schweißvorsprünge6 ,6' jeweils um eine senkrecht zur Mittelhochachse MHA verlaufende Wölbungsachse ausgebildet ist, sodass diese Wölbungsachsen parallel zueinander verlaufen. Zur Vergrößerung der Schweißfläche weist das zweite Schweißelement3 im gezeigten Ausführungsbeispiel in dem ersten und zweiten Schweißelementabschnitt3a ,3b jeweils einen nach außen hin an die Schweißausnehmung7 ,7' anschließenden Schweißvorsprung8 ,8' der jeweils mit einem stufenförmigen Abschnitt11 ,11' der Schweißfläche2.1 des ersten Schweißelements2 zusammenwirkt. Die Schweißvorsprünge8 ,8' sind wiederum durch einen konvex gewölbten Abschnitt der Schweißfläche3.1 gebildet, wobei deren Wölbungsachse wiederum senkrecht zur Mittelhochachse MHA verläuft. - Die Schweißflächen
2.1 ,3.1 weisen durch die jeweils aufeinanderfolgenden bzw. aneinander anschließenden konvexen Vorsprünge bzw. konkaven Ausnehmungen eine wellenförmige Konturierung auf, wobei die jeweils durch die Vorsprünge entstehenden Wellenberge sowie die durch die Ausnehmungen entstehenden Wellentäler durchgehend an den Schweißflächen2.1 ,3.1 verlaufen, d. h. die Schweißflächen2.1 ,3.1 entlang senkrecht zur Mittelhochachse MHA verlaufenden Achsen vollends durchziehen. - Die Schweißflächen
2.1 ,3.1 sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass diese im Mittelbereich, d. h. im Bereich der Trennausnehmung4 bzw. des Trennvorsprungs5 einen Abstand d1 aufweisen, wobei der Abstand der Schweißflächen2.1 ,3.1 nach außen hin sich zunehmend vergrößert, wobei diese Zunahme stetig oder stufenförmig, insbesondere auch mittels mehrerer Stufen erfolgen kann. - Die Randbereiche
12 der Schweißflächen2.1 ,3.1 sind vorzugsweise gefast, bzw. mit konkaven Einwölbungen versehen, sodass in diesen Randbereichen12 beim Abtrennen und Verschließen der Würste23 aus dem Wurststrang20 die jeweiligen Wurstenden zumindest teilweise aufgenommen werden können. - Besonders bevorzugt sind die Schweißelemente
2 ,3 zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig ausgebildet, wobei die Schweißflächen2.1 ,3.1 an den Zylindergrundflächen vorgesehen sind. Die Schweißelemente weisen vorzugsweise einen Durchmesser größer als 15 mm auf, wobei bei dieser gewählten Größe der Schweißelemente2 ,3 Schweißnähte mit einer Länge von mindestens 7 mm erzeugt werden können. - Nachfolgend wird das Verfahren zum Verschließen und Abtrennen von einzelnen Würsten aus einem Wurststrang
20 näher beschrieben. Zum Abtrennen und Verschweißen einer Wurst23 bzw. einer Gruppe von Würsten23 aus einem Wurststrang20 wird dieser Wurststrang im Bereich seiner Einschnürung22 zwischen die Schweißflächen2.1 ,3.1 der Schweiß- und Trennvorrichtung1 positioniert, wobei die Schweißelemente2 ,3 zum Positionieren des Wurststrangs eine geöffnete Stellung aufweisen, sodass die im Wesentlichen geradlinig ausgebildete Einschnürung in den zwischen den Schweißflächen2.1 ,3.1 gebildeten Spalt eingelegt werden kann. Nach dem Positionieren werden die Schweißelemente2 ,3 derart zueinander bewegt, dass die Schweißflächen2.1 ,3.1 an die die Einschnürung22 bildende, verdrillte Wursthülle21 angedrückt werden, wobei sich die Wursthülle21 an die Kontur der jeweiligen Schweißflächen2.1 ,3.1 anpasst. Durch den geringeren Abstand d1 im Bereich der Trennausnehmung4 bzw. den Trennvorsprung5 im Vergleich zum Abstand d2 im Bereich der Schweißvorsprünge6 ,6' bzw. der Schweißausnehmungen7 ,7' erfolgt im Trennbereich TB ein höherer Druck auf die Wursthülle21 als in den Schweißbereichen SB. Dies führt aufgrund der Beheizung der Schweißelemente zu einer höheren Hitzeinwirkung im Trennbereich TB als in den Schweißbereichen SB, wodurch im Trennbereich TB ein Abtrennen der Wursthülle21 , in den Schweißbereichen SB lediglich ein Verschweißen derselben erfolgt. Hierbei weisen die erzeugten Schweißbereiche SB eine Länge von mindestens 7 mm auf. - Zur Beheizung sind in den Schweißelementen
2 ,3 jeweils zumindest eine Öffnung9 zum Einbringen eines Heizelementes vorgesehen. Diese Öffnungen sind vorzugsweise den Schweißflächen2.1 ,3.1 gegenüberliegend vorgesehen. Weiterhin ist eine Öffnung10 vorgesehen, in die ein Temperaturmesselement zumindest abschnittsweise in das Schweißelement2.1 ,3.1 eingeführt werden kann, vorzugsweise derart, dass es sich in unmittelbarer Nähe zur Schweißfläche2.1 ,3.1 befindet. Bevorzugt werden die Schweißflächen2.1 ,3.1 durch die Heizelemente auf eine Temperatur im Bereich zwischen 180°C und 350°C aufgeheizt, wobei mittels der Temperaturmesselemente der Schweißelemente2 ,3 eine Temperaturregelung derart erfolgt, dass die Temperatur der die Schweißflächen2.1 ,3.1 gleich oder im Wesentlichen gleich gehalten wird. Durch diese Gleichregelung der Temperatur können Schweißnähte besonderer Güte erreicht werden. Ferner erfolgt das Durchtrennen der Wursthülle21 im Trennbereich TB bzw. das Verschweißen derselben in den Schweißbereichen SB zeitgleich und in einer Schweißdauer von 0,2 Sekunden bis 1,5 Sekunden, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,8 Sekunden. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schweiß- und Trennvorrichtung
- 2
- Schweißelement
- 2a
- erster Schweißelementabschnitt
- 2b
- zweiter Schweißelementabschnitt
- 2.1
- Schweißfläche
- 3
- Schweißelement
- 3a
- erster Schweißelementabschnitt
- 3b
- zweiter Schweißelementabschnitt
- 3.1
- Schweißfläche
- 4
- Trennausnehmung
- 5
- Trennvorsprung
- 6, 6'
- Schweißvorsprung
- 7, 7'
- Schweißausnehmung
- 8, 8'
- Schweißvorsprung
- 9
- Öffnung
- 10
- Öffnung
- 11, 11'
- stufenförmiger Abschnitt
- 12
- Randbereiche
- 20
- Wurststrang
- 21
- Wursthülle
- 22
- Einschnürung
- 23
- Wurst
- d1
- Abstand
- d2
- Abstand
- l
- Länge
- MHA, MHA1, MHA2
- Mittelhochachse
- SB
- Schweißbereich
- TB
- Trennbereich
Claims (13)
- Vorrichtung zum Verschließen und Abtrennen von Würsten (
23 ) aus einem Wurststrang (20 ) bestehend aus zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren und beheizbaren Schweißelementen (2 ,3 ) mit jeweils zumindest einer Schweißfläche (2.1 ,3.1 ), wobei ein erstes Schweißelement (2 ) im Bereich seiner Schweißfläche (2.1 ) eine Trennausnehmung (4 ) und ein zweites Schweißelement (3 ) im Bereich seiner Schweißfläche (3.1 ) einen mit der Trennausnehmung (4 ) des ersten Schweißelements (2 ) zusammenwirkenden Trennvorsprung (5 ) zum Abtrennen des Wurststrangs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schweißelement (2 ) auf in Bezug auf die Trennausnehmung (4 ) einander gegenüberliegenden Abschnitten der Schweißfläche (2.1 ) jeweils zumindest einen Schweißvorsprung (6 ,6' ) aufweist, der mit an der Schweißfläche (3.1 ) des zweiten Schweißelements (3 ) ausgebildeten Schweißausnehmungen (7 ,7' ) zum Verschließen der Würste zusammenwirkt und dass bei Anordnung der Schweißelemente (2 ,3 ) derart, dass die Schweißflächen (2.1 ,3.1 ) einander gegenüberliegen, der Abstand (d1) zwischen der Trennausnehmung (4 ) und dem Trennvorsprung (5 ) kleiner ist als der Abstand (d2) der Schweißvorsprünge (6 ,6' ) zu den jeweils korrespondierenden Schweißausnehmungen (7 ,7' ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißausnehmungen (
7 ,7' ) des zweiten Schweißelements (3 ) auf in Bezug auf den Trennvorsprung (5 ) einander gegenüberliegenden Abschnitten der Schweißfläche (3.1 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennausnehmung (
4 ) und/oder dass die Schweißausnehmungen (7 ,7' ) konkav gewölbt ausgebildet sind und/oder dass der Trennvorsprung (5 ) und/oder die Schweißvorsprünge (6 ,6' ) konvex gewölbt ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißflächen (
2.1 ,3.1 ) des ersten und zweiten Schweißelements (2 ,3 ) zumindest abschnittsweise wellenförmig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand der Schweißflächen (
2.1 ,3.1 ) des ersten und zweiten Schweißelements (2 ,3 ) von der Trennausnehmung (4 ) oder dem Trennvorsprung (5 ) nach außen hin stufenförmig oder stetig vergrößert und/oder dass die Differenz des Abstandes (d2) der Schweißvorsprünge (6 ,6' ) zu den jeweils korrespondierenden Schweißausnehmungen (7 ,7' ) und des Abstandes (d1) zwischen der Trennausnehmung (4 ) und dem Trennvorsprung (5 ) zwischen 0,1 mm und 1 mm beträgt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schweißelement (
3 ) jeweils zumindest einen an die jeweiligen Schweißausnehmungen (7 ,7' ) nach außen hin anschließenden Schweißvorsprung (8 ,8' ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennausnehmung (
4 ) am ersten Schweißelement (2 ) und der Trennvorsprung (5 ) am zweiten Schweißelement (3 ) mittig entlang einer senkrecht zu einer Mittelhochachse (MHA) ausgerichteten Achse verlaufend angeordnet ist und/oder dass das erste und zweite Schweißelement (2 ,3 ) bezogen auf deren jeweilige Mittelhochachse (MHA1, MHA2) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißelemente (
2 ,3 ) zylinderförmig, vorzugsweise kreiszyllnderförmig ausgebildet sind und an einer Zylindergrundfläche die Schweißfläche (2.1 ,3.1 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung derart, dass die Schweißnaht eine Länge von mindestens 7 mm aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schweißelementen (
2 ,3 ) zumindest eine Öffnung (9 ) zum Einbringen eines Heizelements vorgesehen ist und/oder dass in den Schweißelementen zumindest eine Öffnung (10 ) zum Einbringen eines Temperaturmesselements vorgesehen ist. - Verfahren zum Verschließen und Abtrennen von Würsten aus einem Wurststrang (
20 ), der aus einer fortlaufenden Wursthülle (21 ) mit durch Einschnürungen (22 ) erzeugten Würsten (23 ) besteht, wobei eine Einschnürung (22 ) des Wurststrangs (20 ) zwischen zwei jeweils eine Schweißfläche (2.1 ,3.1 ) aufweisenden, eine geöffnete Stellung einnehmenden Schweißelementen (2 ,3 ) positioniert wird und der Wurststrang (20 ) in einer geschlossenen Stellung der Schweißelemente (2 ,3 ) im Bereich der Einschnürung (22 ) an einer Trennstelle (TB) durchtrennt und in zwei, in Bezug auf die Trennstelle (TB) gegenüberliegenden Schweißbereichen (SB) verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Schweißbereiche (SB) erzeugt werden, die jeweils eine Länge von mindestens 7 mm aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißelemente (
2 ,3 ) im Bereich ihrer Schweißflächen (2.1 ,3.1 ) auf eine Temperatur im Bereich zwischen 180°C und 350°C aufgeheizt werden, wobei die Temperatur der Schweißelemente (2 ,3 ) auf einen gleichen oder im Wesentlichen gleichen Temperaturwert geregelt wird. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißdauer zwischen 0,2 bis 1,5 Sekunden, vorzugsweise zwischen 0,4 bis 0,8 Sekunden beträgt.
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