DE102011054771A1 - Verfahren zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten - Google Patents

Verfahren zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten Download PDF

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Markus Straub
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    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten, insbesondere einem Tränkeautomaten sollen die Daten auf einem Speichermedium (3) gespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten, insbesondere einem Tränkeautomaten, sowie eine entsprechende Anlage.
  • Stand der Technik
  • Futterautomaten für Tiere sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen der exakt gesteuerten Futterabgabe, aber auch zur Überwachung der einzelnen Tiere auf ihre Futteraufnahmegewohnheiten. Sogar die Abgabe von medizinischen Produkten im Zusammenhang mit dem Futter kann von dem Automaten übernommen werden.
  • So zeigt beispielsweise die DE 10 2006 037 082 ein Verfahren zum Betreiben eines Anmischautomaten zur Zubereitung von flüssigem Nahrungsmittel für Tiere, wobei eine voreinstellbare Menge an flüssigem Nahrungsmittel im Anmischautomaten angemischt wird.
  • Des weiteren zeigt die DE 10 2008 047 754 B3 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Versorgen von Tieren mit Nahrungsmitteln, die einen Mischbehälter aufweist, der mit einer Entnahmevorrichtung in Verbindung steht. Dabei steht der Mischbehälter über eine Abgabevorrichtung mit weiteren Entnahmevorrichtungen in Verbindung. Hierdurch werden verschiedene Gruppen von Tieren mit Nahrungsmittel versorgt.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Übermittlung von Daten von und zu einem Futterautomaten wesentlich zu verbessern und zu erleichtern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Daten auf einem Speichermedium gespeichert werden.
  • Als Speichermedium kommen vor allem alle leicht handhabbaren Speicher in Betracht, wie zum Beispiel Flash-Speicher, USB-Sticks, Transponder oder SD-Karte. Diese Speichermedien haben den Vorteil, dass sie leicht zu handhaben, beispielsweise zu verschicken sind und dennoch eine hohe Speicherkapazität aufweisen.
  • Die Einsatzbereiche nach der vorliegenden Erfindung sind ausserordentlich vielfältig. Zum einen kann durch das Speichermedium ein Programm zu dem Futterautomaten übermittelt werden, durch welches der Futterautomat insgesamt gesteuert wird. Nachfolgend können dann auch Updates für die Software übermittelt werden. Des weiteren kann mit dem Speichermedium ein Datenbackup, d.h., eine Rücksicherung der Daten erfolgen. Das heisst, es findet eine intensive Kommunikation zwischen dem Anwender des Tränkeautomaten und beispielsweise dem Hersteller oder Programmhersteller und -verwalter statt.
  • Das Speichermedium soll dem Hersteller auch Informationen über den Zustand des Automaten selber liefern. Beispielsweise kann der Hersteller ermitteln, wie lange bereits der Automat in Gebrauch ist, wie viel Nahrungsmittel er schon zur Verfügung gestellt hat und wann er gewartet bzw. welche Ersatzteile wann ersetzt werden müssen. Hierdurch kann einem Ausfall des Automaten vorgebeugt werden.
  • Der Hersteller kann auch ermitteln, mit welchen Menüs der Benutzer auf Dauer arbeitet und welche Funktionen des Automaten besonders genutzt werden. Hieraus kann der Hersteller wieder Schlüsse für die Entwicklung bzw. Verbesserung der Automaten ziehen.
  • Dieses Ein- und Auslesen von Daten, beispielsweise von Programmdaten, Backup- oder Update-Daten geschieht in der Regel an einem entsprechenden Prozessor, der eine Einrichtung zur Aufnahme des Speichermediums aufweist.
  • Am Automaten selbst ist ebenfalls eine Möglichkeit zum Auslesen und Einlesen von Daten von dem und auf das Speichermedium vorgesehen. Hier gibt es viele Möglichkeiten, ein separates Lesegerät mit oder ohne Kabel, eine Aufnahme am Automaten selbst oder dergleichen. Bei heutigen Futterautomaten ist in vielen Fällen ein Handlesegerät (Handheld) vorgesehen, das nun erfindungsgemäss eine Aufnahme für das Speichermedium aufweisen soll. Vom Automaten können dann Daten von der Karte ausgelesen, aber auch auf die Karte übertragen werden. Dabei handelt es sich beispielsweise um Datenlogger zur Fehleranalyse, beinhaltend Leistungsdaten des Geräts, oder Daten zur Prozessdokumentationen. Des weiteren sind Datenlogger für alle Tiere und Gerätedaten denkbar, z.B. auch für die Tierhistorie, Tierverhalten, Fressverhalten usw. zur Auswertung am PC.
  • Bei weiteren Daten, die übermittelt werden sollen, kann es sich um Tiermanagementdaten handeln. Z.B. können Tränkepläne mit entsprechender Geräteeinstellung am Prozessor erstellt und über das Speichermedium übertragen werden. Umgedreht werden Daten über Tränkeverhalten, Aufzuchthistorie, Nahrungsaufnahme usw. am Automaten auf das Speichermedium gespeichert und am PC über ein externes Programm ausgewertet.
  • Das Tiermanagement umfasst auch eine externe Management-Software, die beispielsweise von Beratern, Landwirten oder Vertriebspartner genutzt werden kann.
  • Des weiteren dient das Speichermedium auch als Netzwerk für mehrere Automaten, so dass über ein einziges Speichermedium eine Mehrzahl oder Gruppe von Automaten gesteuert und upgedated werden kann.
  • Ausser diesen allgemeinen Einsatzbereichen, kann das Speichermedium auch der Nutzung von Experten dienen. Der eigentliche Nutzer, insbesondere der Landwirt, soll durch das Speichermedium Zugang zu Experten erhalten, was beispielsweise dadurch geschieht, dass er das Speichermedium bzw. deren Inhalt auf beliebigem Weg, beispielsweise auch über das Internet, einem Expertengremium zuführt, welches die auf dem Speichermedium vorhandenen Daten auswerten kann. Diesen Vorteil können nicht nur Landwirte, sondern auch Vertriebspartner oder Berater nutzen.
  • Von dem Expertengremium werden dann anhand von auf dem Speichermedium vorhandenen Daten die am besten geeigneten Spezifikationen für die Einstellung des Tränkeautomaten ermittelt, die dann wieder vom Landwirt oder Berater auf den Tränkeautomaten übertragen werden können. Diese Daten beziehen sich z. B. auf das eingesetzte Milchpulver aber auch auf Kälberrasse, Aufzuchtziel und sogar auf gewünschte Umgebungsbedingungen für das Tier je nach Jahreszeit.
  • Vorgesehen ist aber auch ein Analysetool zur Auswertung von Tierparametern, welches dem Experten dann Vorschläge für angepasste Einstellungen ermöglicht.
  • Die Vorteile des leicht handhabbaren Speichermediums liegen zum einem darin, dass eine übliche Standardtechnik verwendet wird, die keine Spezialhardware nötig macht. Es ist keine dauernde Netzwerk- oder Internetverbindung nötig, der Tränkeautomat muss nicht mit einem PC oder Netzwerk verbunden sein. Die Verwendung des Speichermediums erfordert nur ein einfaches Handling für Endkunden ohne Spezialwissen. Eine Datenbearbeitung/-verarbeitung, Ferndiagnose und Auswertung ist mit einer einzigen Schnittstelle möglich.
  • Selbst Fremdinformationen sind beispielsweise durch Einblendung von Werbung denkbar.
  • Nicht jede Funktion des Speichermediums soll kostenlos angeboten werden, gerade bei dem Einholen von Informationen des oben erwähnten Expertengremiums ist es dankbar, dass hierzu der Benutzer diese Funktion durch einen Freischaltcode nach Entrichten einer gewissen finanziellen Leistung freischalten kann.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematische Darstellung einer Anlage zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten.
  • Dieser Futterautomat ist im Detail nicht dargestellt, sondern nur ein Handlesegerät (Handheld) 1, welches direkt oder auch drahtlos mit dem Futterautomaten verbunden sein kann. Dieses Handheld 1 besitzt einen Schlitz 2 zur Aufnahme einer SD-Karte 3, auf der beliebige Daten gespeichert werden können.
  • Des weiteren ist für die erfindungsgemässe Anlage ein Prozessor 4 vorgesehen, der ebenfalls einen weiteren Schlitz 5 zur Aufnahme der SD-Karte 3 aufweist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zum Übermitteln von beliebigen Daten zu dem Futterautomat wird das Speichermedium 3 in den Schlitz 5 des Prozessors 4 eingeschoben und die Daten auf der SD-Karte gespeichert oder von der SD-Karte 3 ausgelesen.
  • Nachdem das Speichermedium 3 dann zu dem Besitzer des Futterautomaten gelangt ist, kann dieser das Speichermedium 3 in den Schlitz 2 des Handheld 1 einstecken und Daten von der SD-Karte 3 auslesen bzw. von dem Futterautomaten auf das Speichermedium übertragen. Bezugszeichenliste
    1 Handheld
    2 Schlitz
    3 SD-Karte
    4 Prozessor
    5 Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006037082 [0003]
    • DE 102008047754 B3 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten, insbesondere einem Tränkeautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf einem Speichermedium (3) gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von einem Prozessor (4) auf das Speichermedium (3) übertragen beziehungsweise von dem Speichermedium (3) ausgelesen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von einem Handlesegerät (Handheld (1)), welches dem Futterautomaten zugeordnet ist, auf das Speichermedium (3) übertragen beziehungsweise von dem Speichermedium (3) ausgelesen werden.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium vor allem zum Übertragen von Daten über ein Tierverhalten, eine Tierhistorie, von Futterplänen und zur Datensicherung dient.
  5. Anlage zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten, insbesondere einem Tränkeautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass dem Futterautomaten zumindest ein Speichermedium (3) zugeordnet ist.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterautomaten beziehungsweise ein dem Futterautomaten zugeordnetes Handheld (1) eine Aufnahme (2) für das Speichermedium (3) aufweist.
  7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum weiteren Übermitteln von Daten ein Prozessor (4) mit einer Aufnahme (5) für das Speichermedium (3) vorgesehen ist.
  8. Verwendung eines Speichermediums (3) zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten, insbesondere einem Tränkeautomaten.
DE102011054771A 2011-10-25 2011-10-25 Verfahren zum Übermitteln von Daten von und zu einem Futterautomaten Withdrawn DE102011054771A1 (de)

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