DE102011054130A1 - Schmale Lüftungsvorrichtung für einen Schiebeflügel - Google Patents

Schmale Lüftungsvorrichtung für einen Schiebeflügel Download PDF

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DE102011054130A1
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
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Abstract

Erfunden wurde eine Lüftungsvorrichtung für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem Schiebeflügel (2), der mit einem Festrahmen (22) mit einem aufrecht ausgerichteten Rahmenschenkel (23) zusammenwirkt, an welchem der Schiebeflügel (2) in seiner Schließstellung anliegt, wobei die Lüftungsvorrichtung ein Lüftungsprofil (6) aufweist. Das Lüftungsprofil (6,14) ist so ausgebildet, dass es in einer Lüftungsstellung einen Zwischenraum zwischen dem Schiebeflügel (2) und dem Festrahmen (22) (für Luft durchlässig) schließt und in der Schließstellung in eine Nut im Festrahmen einzuführen ist, und dass es mit dem Schiebeflügel (2) zu verbinden und mit diesem zu bewegen ist. Die Lüftungsvorrichtung weist zumindest einen Riegelzapfen (18; 28; 32; 36) auf, der zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) mit dem Festrahmen (22) in der Lüftungsstellung sowie in der Schließstellung angepasst und geeignet ist. Ein Beschlag für den Schiebeflügel (2) weist eine Antriebsvorrichtung und eine Schiebeflügel-Treibschiene (4) sowie eine Lüftungsvorrichtung der vorstehenden Bauweise auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung und ein Verfahren für eine Schiebetür, ein Schiebefenster oder dergleichen, mit einem Schiebeflügel, der mit einem Festrahmen mit einem aufrecht ausgerichteten Rahmenschenkel zusammenwirkt, an welchem der Schiebeflügel in seiner Schließstellung anliegt, wobei die Lüftungseinrichtung ein Lüftungsprofil aufweist.
  • Eine Lüftungsvorrichtung für Schiebetüren ist aus der EP-A 2 025 856 (GU) bekannt und wird hauptsächlich in Gebäuden zum Austritt auf Balkone oder Terrassen verwendet. Dabei soll eine Lüftungsvorrichtung bereitgestellt werden, die bei geschlossener Schiebetür nicht ins Auge fällt und bei der keine besonderen Maßnahmen am Mauerwerk erforderlich sind.
  • Dazu ist vorgesehen, dass die Schiebetür mittels eines teleskopartig verstellbaren Elements in eine bezüglich des Rahmenschenkels verschobene verriegelbare Lüftungsstellung zu bringen ist. Der Rahmenschenkel hat ein in Verschieberichtung der Schiebetür teilweise ausziehbares, das teleskopartig verstellbare Element bildendes Lüftungsprofil, und das Lüftungsprofil kann quer zu dessen Verschieberichtung von Luft durchströmt werden.
  • Das Lüftungsprofil ist bezüglich des Rahmenschenkels verschieblich gelagert, wobei das Lüftungsprofil entweder in den Rahmenschenkel integriert oder auf den Rahmenschenkel aufgesetzt ist. Die Verschieberichtung in dessen Lüftungsstellung entspricht dabei der Öffnungsrichtung der Schiebetür. Befindet sich das Lüftungsprofil in seiner eingeschobenen Stellung, wird es nicht von Luft durchströmt, da das Lüftungsprofil entweder vollständig vom Rahmenschenkel aufgenommen beziehungsweise vollständig von diesem abgedeckt ist. Aufgrund des teleskopartigen Aufbaus ist ein großer Bauraum im Festrahmen benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster eine in ihrer Bauart und auch in der Verbauung am Schiebeflügel einfache und platzsparende Lüftungsvorrichtungen bereitzustellen, die sich beim Betätigen des Schiebeflügels ohne weitere Betätigungsgriffe in Funktion setzen lässt. Ferner soll eine Beschlag sowie eine Schiebetür oder ein Schiebefenster zur Verfügung gestellt werden, wobei die Lüftungsvorrichtung eingesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung ist für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem Schiebeflügel angepasst und vorgesehen, der mit einem Festrahmen mit einem aufrecht (im Wesentlichen vertikal) ausgerichteten Rahmenschenkel zusammenwirkt, an welchem der Schiebeflügel in seiner Schließstellung anliegt. Ein Lüftungsprofil ist vorgesehen, welches so ausgebildet ist, dass es in einer Lüftungsstellung (des Schiebeflügels) einen Zwischenraum zwischen dem Schiebeflügel und dem Festrahmen schließt und in der Schließstellung (des Schiebeflügels) in den Festrahmen einzuführen ist. Es ist mit dem Schiebeflügel zu verbinden und mit diesem zu bewegen, wobei die Lüftungsvorrichtung zumindest einen Riegelzapfen aufweist, der zum Verriegeln des Schiebeflügels mit dem Festrahmen in der Lüftungsstellung sowie in der Schließstellung (des Schiebeflügels) ausgebildet, angepasst und geeignet ist.
  • Das Verfahren arbeitet entsprechend (Anspruch 10).
  • Bei der Erfindung ist es möglich, dass beim Schließen des Schiebeflügels das Lüftungsprofil in eine Nut im Festrahmen einfährt und damit im geschlossenen Zustand des Schiebeflügels nicht sichtbar ist.
  • Beim Betätigen des Schiebeflügels in die Öffnungsrichtung wird das Lüftungsprofil wieder aus der Nut des Festrahmens herausgefahren, ohne dass zusätzliche Maßnahmen erforderlich wären.
  • Damit ist vorteilhaft keine zusätzliche Maßnahme erforderlich, das Lüftungsprofil beim Öffnen und Schließen des Schiebeflügels aufwärts bzw. abwärts zu bewegen und damit eine Verriegelung der Schiebeflügeltreibschiene mit entsprechenden Verriegelungsmitteln an dem Festrahmen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung bietet ein schmal bauendes und damit platzsparendes Lüftungsprofil. Es hat den Vorteil, dass die Verminderung des Festrahmen-Querschnitts durch den für das Lüftungsprofil erforderlichen Platz kleiner gehalten werden kann als bei EP-A 2 025 856 .
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Lüftungsvorrichtung, bei der an dem Schiebeflügel eine Schiebeflügel-Treibschiene zum Verriegeln und Entriegeln des Schiebeflügels vorgesehen ist, hat das Lüftungsprofil eine Lüftungsprofil-Treibschiene, die so ausgeführt ist, dass sie mit der Schiebeflügel-Treibschiene zu verschrauben ist.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung das Lüftungsprofil als eigenständiges Lüftungsprofil ausgeführt ist und eine Lüftungsprofil-Treibschiene aufweist, die mit der Schiebeflügel-Treibschiene verschraubt ist, kann die Lüftungsvorrichtung auch als Nachrüstprodukt eingesetzt werden. Das Lüftungsprofil wird dann lediglich auf das vorhandene Bauteil, nämlich die Schiebeflügel-Treibschiene, aufgesetzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsprofil-Treibschiene zum Verriegeln des Schiebeflügels in der Lüftungsstellung im vorderen Bereich des Lüftungsprofils angeordnet ist. Es wird damit erreicht, dass die Lüftungsvorrichtung sowohl in der Schließstellung des Schiebeflügels als auch in der Lüftungsstellung des Schiebeflügels ohne weitere Bauteile sicher verriegelt werden kann, indem die Schiebeflügel-Treibschiene bzw. die Lüftungsprofil-Treibschiene hinter entsprechende Verriegelungsansätze der Riegelzapfen greift.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelzapfen eine solche Länge haben, dass sie mit einer am Festrahmen zur Aufnahme des Lüftungsprofils in der Schließstellung des Schiebeflügels vorgesehenen Festrahmennut bündig sind. Dadurch, dass die Riegelzapfen mit der Festrahmennut bündig ausgeführt sind, wird vorteilhaft erreicht, dass die/der Riegelzapfen bei geöffnetem Schiebeflügel nicht störend in Erscheinung treten/tritt.
  • Außerdem wird eine Beschädigung des oder der Riegelzapfen vermieden, die auftreten könnte, wenn die Riegelzapfen über den Festrahmen hinaus stehen würden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelzapfen unterschiedliche Längen und damit Verriegelungsansätze an den Riegelzapfen verschiedene Abstände zu den Montagestellen an dem Festrahmen aufweisen, und dass einer oder mehrere (kürzere) Riegelzapfen zum Verriegeln des Schiebeflügels mit dem Festrahmen in der Schließstellung des Schiebeflügels und einer oder mehrere (längere) Riegelzapfen zum Verriegeln des Schiebeflügels mit dem Festrahmen in der Lüftungsstellung des Schiebeflügels angepasst ist. Indem die Riegelzapfen verschiedene Längen haben, kann die eine Gruppe von Riegelzapfen zum Verriegeln des Schiebeflügels in der Schließstellung (Verriegelung zwischen der Schiebeflügel-Treibschiene und Verriegelungsansatz des Riegelzapfens) bzw. zur Verriegelung des Schiebeflügels in der Lüftungsstellung (Verriegelung der Lüftungs-Treibschiene mit dem Verriegelungsansatz des Riegelzapfens) dienen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelzapfen die gleiche Länge, jedoch je zwei Riegelansätze aufweisen, wobei die Riegelzapfen sowohl zum Verriegeln des Schiebeflügels mit dem Festrahmen in der Schließstellung des Schiebeflügels als auch zum Verriegeln des Schiebeflügels mit dem Festrahmen in der Lüftungsstellung des Schiebeflügels angepasst sind. Dies hat den Vorteil, dass nur eine Art von Riegelzapfen benötigt wird, um sowohl die Verriegelung des Schiebeflügels in der Schließstellung als auch in der Lüftungsstellung zu gewährleisten. Der Abstand des einen, inneren Riegelansatzes nahe bei dem Boden der Festrahmennut ist so bemessen, dass bei einer Verriegelung der Lüftungsprofil-Treibschiene hinter diesem Riegelansatz der Schiebeflügel in der Schließstellung fixiert ist. Der äußere Riegelansatz hat von dem Boden der Festrahmennut einen solchen Abstand, dass der Schiebeflügel in der Lüftungsstellung fixiert ist, wenn die Lüftungs-Treibschiene den äußeren Riegelzapfenansatz hintergreift.
  • Zur Lösung der Aufgabe stellt die Erfindung einen Beschlag für einen Schiebeflügel einer Schiebetür oder eines Schiebefensters zur Verfügung, wobei der Beschlag eine Antriebsvorrichtung und eine Schiebeflügel-Treibschiene sowie eine Lüftungsvorrichtung der vorstehenden Art aufweist. Die Erfindung liefert auch in vorteilhafter Weise eine Schiebetür oder ein Schiebefenster, wenn ein solcher Beschlag damit verbaut ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es sind alles Beispiele, auch wenn nicht immer insbesondere Beispiel dazu gesagt wird. Der allgemeine Abschnitt vorne stützt die Ansprüche, welche die beanspruchte Erfindung erfassen und festlegen, was unter Schutz zu stellen ist. Die Beispiele sind nicht ”die Erfindung” im Sinne des Gesetzes.
  • 1 zeigt einen Abschnitt des Schiebeflügelrahmens, wobei sich der Schiebeflügel in der Schließstellung befindet.
  • 2 zeigt einen Abschnitt des Schiebeflügelrahmens, wobei sich der Schiebeflügel in der geöffneten Stellung befindet.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung eines U-Profils an dem Schiebeflügel und des Lüftungsprofils mit den Befestigungsmitteln zwischen diesen Bauteilen.
  • 4a zeigt eine Detailansicht des Schiebeflügelrahmens und des Festrahmens im Schnitt, wobei der Schiebeflügel in seiner Schließstellung fixiert ist.
  • 4b zeigt den Schiebeflügel und den Festrahmen im Schnitt, wobei der Schiebeflügel sich in der Lüftungsstellung befindet.
  • 4c zeigt den Schiebeflügel und den Festrahmen im Schnitt, wobei der Schiebeflügel zum Öffnen desselben völlig freigegeben ist.
  • 5a zeigt eine Detailansicht des Schiebeflügelrahmens und des Festrahmens im Schnitt, wobei der Schiebeflügel in seiner Schließstellung fixiert ist.
  • 5b zeigt den Schiebeflügel und den Festrahmen im Schnitt, wobei der Schiebeflügel sich in der Lüftungsstellung befindet.
  • 5c zeigt den Schiebeflügel und den Festrahmen im Schnitt, wobei der Schiebeflügel zum Öffnen desselben völlig freigegeben ist.
  • 6a und 6b zeigen den Schiebeflügel und den Festrahmen in zwei Stellungen, Schließstellung und Lüftungsstellung, wobei das Lüftungsprofil am vertikalen Holm des Schiebeflügels angeordnet ist.
  • 1 zeigt einen Schiebeflügel 2 mit einem Schiebeflügelrahmen 3 eines Schiebeflügels, an dem eine Schiebeflügel-Treibschiene 4 in einem U-Profil 5 des Schiebeflügelrahmens 3, ein Lüftungsprofil 6 und eine Rosette 8 einer Antriebseinrichtung 9 (4 und 5) mit einem Griff 10 angeordnet sind. Der Festrahmen ist 1, sein vorderer vertikaler Holm ist 1a. Der Flügelrahmen 3 hat einen aufrechten vertikalen Holm 3a. An ihm ist die Lüftungsvorrichtung anzuordnen.
  • Die Lüftungsvorrichtung hat ein vertikales Lüftungsprofil 6, das mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen, z. B. vielen parallel verlaufenden Lüftungsschlitzen versehen ist.
  • Das Lüftungsprofil 6 ist als separates Bauteil ausgebildet und hat eine Lüftungsprofil-Treibschiene 7, die mit einer Schiebeflügel-Treibschiene 4 über angeschraubte 12' Stehbolzen 12 (im Sinne von Abstandshaltern) verschraubt ist. Beide Treibschienen sind gemeinsam in Längsrichtung verschiebbar. Jede ist in dem ihr zugewiesenen Profil geführt, Treibschiene 4 dem U-Profil 5 des bewegbaren Flügels, Treibschiene 7 dem Lüftungsprofil 6.
  • Die Profile werden durch Schrauben 11 miteinander verbunden. Diese greifen durch Schrauböffnungen 11a, 11b.
  • In den Profilen sind korrespondierende Längsschlitze 6a, 5a (oder 6b, 5b) vorgesehen, entlang denen die Stehbolzen 12 bewegbar sind, während die über diese Bolzen bewegungsgekoppelten Treibschienen 4,7 sich in Längsrichtung bewegen (gesteuert vom Antrieb 9).
  • Das Lüftungsprofil 6 hat als seitliche Lüftungsöffnungen z. B. Lüftungsschlitze 14, die sich parallel und horizontal an den Seitenstegen des Lüftungsprofils 6 erstrecken und bei geöffneter Lüftungsvorrichtung einen Luftaustausch zwischen Außenseite und Innenseite des Schiebeflügels (und des Fensters) zulassen.
  • In 1 ist eine Öffnung 16 gezeigt, durch die ein Riegelzapfen 18 hindurchgreift, der an einem Boden 30 einer Festrahmennut 20 (vgl. dazu die 4) zu befestigen ist. Bei der in 1 gezeigten (nahezu) Schließstellung des Schiebeflügels hintergreift die Treibschiene 4 am Schiebeflügel einen Riegelansatz (einen 18a oder einen von zwei Ansätzen 18a, 18b) des Riegelzapfens 18. Die zwei Ansätze könne auch so Verwendung finden, wie das mit den 5 erläutert ist, einen für das Hintergreifen einer Aussparung der Flügel Treibschiene 4 und einer für das Hintergreifen der Lüftungsprofil-Treibschiene 7.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel von 1 in der geöffneten Stellung des Schiebeflügels, wobei der Riegelzapfen 18 aus der Öffnung 16 herausgekommen ist, nachdem der Schiebeflügel aus der Lüftungsstellung in die geöffnete Stellung bewegt worden ist, was an der Stellung des Handgriffs 10 zu erkennen ist (die Schrauben 11 sind vorhanden, aber nicht dargestellt).
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des U-Profils 5 am Schiebeflügel und des Lüftungsprofils 6, wobei die Treibschienen 4,7 über die Stehbolzen 12 miteinander zu verbinden sind. Damit ist sichergestellt, dass bei einer Bewegung der Schiebeflügel-Treibschiene 4 durch die Antriebsvorrichtung 9 die Lüftungsprofil-Treibschiene 7 mitgenommen wird, geführt in dem Lüftungsprofil 6 (an dessen vorderem, zum Blendrahmen weisenden Boden).
  • Die 4a bis 4c zeigen jeweils Schnitte durch einen Festrahmen 22 mit einem Festrahmenschenkel 23 (entspricht 1a), in dem eine Festrahmennut 20 vorgesehen ist, und den Schiebeflügelrahmen 3 mit der Rosette 8 und dem Handgriff 10 (letzteres in Draufsicht). 4A zeigt die Position des Festrahmens 22 in Bezug auf den Schiebeflügelrahmen 3 in der Position, bei der die Treibschiene 7 an dem Lüftungsprofil 6 hinter einen Riegelansatz 26 eines Riegelzapfens 28 greift (entspricht 18).
  • Einer oder mehrere Riegelzapfen 28 sind jeweils am Boden 30 der Festrahmennut 20 befestigt und haben bei dem Ausführungsbeispiel der 4a bis 4c nur jeweils einen Riegelansatz 26, der in einem solchen Abstand von dem Boden 30 der Festrahmennut 20 angeordnet ist, dass, wie in 4a gezeigt ist, der Schiebeflügel in der Schließstellung ist, wenn ein Rand eines Fensters der Treibschiene 7 am Lüftungsprofil 6 hinter den Riegelansatz 26 des Riegelzapfens 28 greift.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 4 ist eine zweite Sorte von längeren Riegelzapfen 32 mit Riegelansätzen 34 vorgesehen, wobei die Riegelansätze 34 einen solchen Abstand zu dem Boden 30 der Festrahmennut 20 haben, dass, wie in 4b gezeigt, der Schiebeflügelrahmen 3 in einer Stellung arretiert wird, bei der das Lüftungsprofil 6 zwischen dem Festrahmen 22 und dem Schiebeflügelrahmen 3 liegt und somit einen Luftaustausch durch die Lüftungsöffnungen 14 ermöglicht, wenn die Lüftungsprofil-Treibschiene 7 den Riegelansatz 34 des Riegelzapfens 32 hintergreift.
  • Obwohl in dem Ausführungsbeispiel der 4 zwei unterschiedlich lange Riegelzapfen 28 und 32 gezeigt sind, können auch einheitliche Riegelzapfen verwendet werden, bei denen die Riegelansätze 26 und 34 an einem Riegelzapfen vereinigt sind.
  • Die 5a bis 5c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei einheitliche Riegelzapfen 36 mit jeweils zwei Riegelansätzen 38, 40 an einem Riegelzapfen vorgesehen sind.
  • Wie in 5A gezeigt ist, hat der Riegelansatz 40 einen solchen Abstand von dem Boden 30 der Festrahmennut 20, dass der Schiebeflügelrahmen 3 sich in der Schließstellung befindet, wenn die Treibschiene 4 des Schiebeflügels den Rastansatz 40 hintergreift. Wie in 5b gezeigt ist, ist der Schiebeflügelrahmen 3 in der Lüftungsstellung, wenn die Treibschiene 7 an dem Lüftungsprofil 6 den Rastansatz 38 des Riegelzapfens 36 hintergreift. Dazu ist der Abstand zwischen dem Rastansatz 38 und dem Boden 30 der Festrahmennut 20 entsprechend dimensioniert. 5c zeigt wiederum den Zustand, bei dem der Festrahmen 20 und der Schiebeflügelrahmen 3 völlig voneinander getrennt sind, wobei das Lüftungsprofil 6 aus dem Schiebeflügelrahmen 3 vorsteht und der Zapfen 36 geringfügig über die Festrahmennut hinausragt.
  • Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel der 5 einheitliche Zapfen mit je zwei Riegelansätzen gezeigt sind, können auch, wie in dem Beispiel der 4, zwei verschiedene Arten von Riegelzapfen verwendet werden, wobei die eine Riegelzapfenart die Ansätze 38 umfasst, dagegen die andere Riegelzapfenart die Ansätze 40 umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Schiebeflügel
    3
    Schiebeflügelrahmen
    4
    Schiebeflügel-Treibschiene
    5
    U-Profil für den Schiebeflügel
    6
    Lüftungsprofil zum Anschrauben
    7
    Lüftungsprofil-Treibschiene
    8
    Rosette
    9
    Antriebsvorrichtung
    10
    Handgriff
    12
    Stehbolzen
    14
    Lüftungsschlitze
    16
    Öffnung
    18
    Riegelzapfen
    20
    Festrahmennut
    22
    Festrahmen
    23
    Festrahmenschenkel
    26
    Riegelansatz
    28
    Riegelzapfen
    30
    Boden der Festrahmennut
    32
    Riegelzapfen
    34
    Riegelansatz
    36
    Riegelzapfen
    38
    Riegelansatz
    40
    Riegelansatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2025856 A [0002, 0011]

Claims (11)

  1. Lüftungsvorrichtung für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem Schiebeflügel (2), der mit einem Festrahmen (22) mit einem aufrecht (im Wesentlichen vertikal) ausgerichteten Festrahmenschenkel (23) zusammenwirkt, an welchem der Schiebeflügel (2) in seiner Schließstellung anliegt, wobei die Lüftungsvorrichtung ein Lüftungsprofil (6) aufweist, welches Lüftungsprofil (6) ausgebildet ist, – in einer Lüftungsstellung (des Schiebeflügels) einen Zwischenraum zwischen dem Schiebeflügel (2) und dem Festrahmen (22) zu schließen und in der Schließstellung (des Schiebeflügels) in den Festrahmen (22) einführbar ist; – mit dem Schiebeflügel (2) verbindbar zu sein und mit diesem zu bewegen ist, wobei die Lüftungsvorrichtung zumindest einen Riegelzapfen (18; 28; 32; 36) aufweist, angepasst und geeignet zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) mit dem Festrahmen (22) in der Lüftungsstellung sowie in der Schließstellung (des Schiebeflügels).
  2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dem Schiebeflügel (2) eine Schiebeflügel-Treibschiene (4) zum Verriegeln und Entriegeln des Schiebeflügels (2) zugeordnet ist und wobei das Lüftungsprofil (6) eine Lüftungsprofil-Treibschiene (7) aufweist, die mit einer Schiebeflügel-Treibschiene (4) unter Einhaltung eines Abstands zu verschrauben ist (12).
  3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Lüftungsprofil-Treibschiene (7) zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) in der Lüftungsstellung im vorderen Bereich des Lüftungsprofils (6) angeordnet ist.
  4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Riegelzapfen (18; 28; 32; 36) eine solche Länge haben, mit einer am Festrahmen (22) zur Aufnahme des Lüftungsprofils (6) in der Schließstellung des Schiebeflügels (2) vorgesehenen Festrahmennut (20) bündig sind.
  5. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Riegelzapfen (28; 32) unterschiedliche Längen und damit Verriegelungsansätze (26; 34) an den Riegelzapfen (28; 32) verschiedene Abstände zu Montagestellen an einem Boden (30) der Festrahmennut (20) haben, und zumindest ein Riegelzapfen (28) zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) mit dem Festrahmen (22) in der Schließstellung des Schiebeflügels (2) und zumindest ein Riegelzapfen (32) zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) mit dem Festrahmen (22) in der Lüftungsstellung des Schiebeflügels (2) angepasst ist.
  6. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Riegelzapfen (36) die gleiche Länge, jedoch je zwei Riegelansätze (38, 40) aufweisen, und die Riegelzapfen (36) sowohl zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) mit dem Festrahmen (22) in der Schließstellung des Schiebeflügels (2) als auch zum Verriegeln des Schiebeflügels (2) mit dem Festrahmen (22) in der Lüftungsstellung des Schiebeflügels (2) angepasst sind.
  7. Beschlag für einen Schiebeflügel (2) einer Schiebetür oder eines Schiebefensters, wobei der Beschlag eine Antriebsvorrichtung (9) und eine Schiebeflügel-Treibschiene (4) sowie eine Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Schiebeflügel einer Tür oder eines Fenster mit einem Beschlag nach Anspruch 7.
  9. Langgestreckte Lüftungsvorrichtung für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem Schiebeflügel (2), der mit einem Festrahmen (22) an einem aufrecht ausgerichteten Festrahmenschenkel (23) zu Lüftungszwecken und zu Riegelzwecken zusammenwirkt, wobei die Lüftungsvorrichtung ein Lüftungsprofil (6) und ein U-Profil (5) für den Schiebeflügel sowie zwei beabstandet gehaltene (12) und parallel in den Profilen (5, 6) geführte Treibschienen (4, 7) aufweist, – welches Lüftungsprofil (6) Lüftungsöffnungen (14) aufweist; – wobei die Lüftungsvorrichtung zumindest einen Riegelzapfen (18; 28; 32; 36) aufweist, angepasst und geeignet zum Verriegeln mit der einen oder der anderen Treibschiene (4,7) in einer Lüftungsstellung oder einer Schließstellung (der Lüftungsvorrichtung).
  10. Langgestreckte Lüftungsvorrichtung zum Nachrüsten einer Schiebetür oder eines Schiebefensters mit einem Schiebeflügel (2), der mit einem Festrahmen (22) an einem aufrecht ausgerichteten Festrahmenschenkel (23) zu Lüftungszwecken und zu Riegelzwecken zusammenwirkt, wobei die Lüftungsvorrichtung ein Lüftungsprofil (6) und eine darin geführte Treibschiene (7) aufweist, – welches Lüftungsprofil (6) seitliche Lüftungsöffnungen (14) aufweist; – wobei die geführte Treibschiene (7) angepasst ist, über Abstandshalter (12) beabstandet mit einer anderen Treibschiene (4) am Schiebeflügel verbunden zu werden, um gemeinsam in Längsrichtung bewegbar zu sein, und die geführte Treibschiene (7) ebenso angepasst und geeignet ist, mit zumindest einem Riegelzapfen (18; 28; 32; 36) zusammen zu wirken, zum Verriegeln in einer Lüftungsstellungs- oder in einer Schießstellung (der Lüftungsvorrichtung).
  11. Verfahren für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem Schiebeflügel (2), der mit einem Festrahmen (22) mit einem aufrecht (im Wesentlichen vertikal) ausgerichteten Festrahmenschenkel (23) zusammenwirkt, an welchem der Schiebeflügel (2) in seiner Schließstellung anliegt, wobei die Lüftungsvorrichtung ein Lüftungsprofil (6) aufweist, welches Lüftungsprofil (6) – in einer Lüftungsstellung des Schiebeflügels einen Zwischenraum zwischen dem Schiebeflügel (2) und dem Festrahmen (22) schließt und in der Schließstellung des Schiebeflügels in den Festrahmen (22) eingeführt wird; – mit dem Schiebeflügel (2) verbunden und mit diesem bewegt wird, wobei die Lüftungsvorrichtung zumindest einen Riegelzapfen (18; 28; 32; 36) den Schiebeflügel (2) mit dem Festrahmen (22) in der Lüftungsstellung sowie in der Schließstellung des Schiebeflügels verriegelt
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