DE102011053213A1 - Klammer - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/10Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using pivoting jaws
    • F16B9/023

Abstract

Eine Klammer (1) zur Befestigung einer Teleskopschiene (8) an den Stäben (9, 10) eines Backofeneinsatzes besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech und hat einen Rinnenabschnitt (2) zur Aufnahme eines ersten Stabes (9) und plattenförmige Schenkelabschnitte (3, 4), die einen Aufnahmeschlitz für einen zweiten Stab (10) bilden. Die Schenkelabschnitte (3, 4) sind mit einem Loch (5) zur Aufnahme einer Schraube (7) versehen, mit der die Klammer (1) an dem ersten Stab (9) und die Teleskopschiene (8) an der Klammer (1) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klammer zur Befestigung einer Teleskopschiene an den Stäben eines Backofeneinsatzes.
  • Elektrische Backöfen sind in der Regel mit einem gitterartigen Einsatz versehen, der eine Anzahl horizontal verlaufender Stäbe aufweist, die mit Abstand voneinander übereinander angeordnet sind. Die Stäbe dienen als Auflage für Backbleche oder Backroste. Es ist auch bekannt, an gegenüberliegenden Stäben eines derartigen Backofeneinsatzes paarweise Teleskopschienen anzubringen, die im Zusammenwirken mit einem Backrost oder Backblech einen Teleskopauszug bilden. Die bekannten Teleskopschienen sind mit besonderen Haltemitteln und integrierten Klammern versehen, mit denen sie an dem Einsatz befestigt werden können. Die bekannten Teleskopschienen sind jeweils an einen bestimmten Einsatz, dem sie zugeordnet sind, angepasst, so dass für verschieden gestaltete Einsätze auch entsprechend verschieden gestaltete Teleskopschienen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zu schaffen, die eine Befestigung von Teleskopschienen in Standardausführung an den Stäben einer Vielzahl unterschiedlich gestalteter Backofeneinsätze ermöglicht.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Klammer in der Form eines U-förmig gebogenen Bleches gelöst, das einen Rinnenabschnitt zur Aufnahme wenigstens eines ersten Stabes eines Backofeneinsatzes, einen plattenförmigen, mit einem ersten Loch versehenen ersten Schenkelabschnitt, an dem die Teleskopschiene durch ein Befestigungsmittel befestigt werden kann, und einen zweiten Schenkelabschnitt aufweist, der gegenüber dem ersten Schenkelabschnitt derart versetzt angeordnet ist, dass er mit dem ersten Schenkelabschnitt einen Aufnahmeschlitz für wenigstens einen zweiten Stab des Backofeneinsatzes bildet.
  • Die erfindungsgemäße Klammer lässt sich auf einfache Weise mit Standardausführungen von Teleskopschienen verbinden, da diese in der Regel mit Innengewinde versehene Befestigungslöcher haben, an denen der erste Schenkelabschnitt der Klammer mit einer Schraube oder einem Niet befestigt werden kann. Für die Fixierung einer Teleskopschiene an einem Backofeneinsatz sind lediglich zwei Klammern erforderlich, die in geeignetem Abstand an der Teleskopschiene und an den Stäben des Backofeneinsatzes befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Klammer ist einfach und kostengünstig herstellbar und auch der Kostenaufwand für die Teleskopschienen ist vergleichsweise niedrig, da diese nicht mit besonders gestalteten Befestigungsmitteln versehen werden müssen. Insgesamt ermöglicht somit die erfindungsgemäße Klammer eine kostengünstige Nachrüstung von Backofeneinsätzen mit Teleskopschienen zur Bildung eines Teleskopauszugs.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung der Klammer, bei der der erste Schenkelabschnitt und der zweite Schenkelabschnitt parallel nebeneinander angeordnet sind und der zweite Schenkelabschnitt ein mit dem ersten Loch im ersten Schenkelabschnitt fluchtendes zweites Loch aufweist, wobei beide Löcher in der Nähe des Rinnenabschnitts angeordnet sind. Diese Gestaltung ermöglicht eine Befestigung der Klammer mit Hilfe einer beide Schenkelabschnitte durchdringende Schraube, die in ein Gewindeloch der Teleskopschiene eingeschraubt wird. Durch die Schraube wird der in dem Rinnenabschnitt angeordnete Stab in dem Rinnenabschnitt eingeschlossen und die Teleskopschiene formschlüssig an dem Stab fixiert. Zudem kann mit Hilfe der Schraube der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelabschnitt verringert und der Stab zwischen den Schenkeln festgeklemmt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der zweite Schenkelabschnitt von einem zentralen U-förmigen Einschnitt des ersten Schenkelabschnitts gebildet sein. Weiterhin kann das freie Ende des zweiten Schenkelabschnitts quer zum ersten Schenkelabschnitt federnd nachgiebig sein.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Einführöffnung des Rinnenabschnitts federnd erweiterbar sein und eine Breite haben, die kleiner ist als die Breite des Rinnenabschnitts. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht ein federndes Aufrasten der Klammer auf einen Stab des Backofeneinsatzes, um eine Vorfixierung oder endgültige Fixierung zu erreichen.
  • Um für eine endgültige Fixierung und ohne weitere Mittel den Widerstand gegen Lösen zu erhöhen, kann weiterhin an der Einführöffnung des Rinnenabschnitts eine federnde Sperrklinke derart angeordnet sein, dass sie einen in den Rinnenabschnitt eingesetzten Stab dort festhalten kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer Klammer nach der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht und
  • 3 einer Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform einer Klammer nach der Erfindung.
  • 1 zeigte eine Klammer 1, die aus einem rechteckigen Blech zu einer U-Form gebogen ist und in der Mitte einen Rinnenabschnitt 2 in der Form eines halben Hohlzylinders und zwei parallele Schenkelabschnitte 3, 4 aufweist. Die Schenkelabschnitte 3, 4 sind in der Nähe des Rinnenabschnitts 2 jeweils mit einem Loch 5, 6 versehen. Die Löcher 5, 6 fluchten und sind zur Aufnahme einer Schraube 7 bestimmt, mit der die Klammer 1 mit einer Teleskopschiene 8 und gleichzeitig mit einem Stab 9 eines Backofeneinsatzes verbunden werden kann. Die Löcher 3, 4 haben einen solchen Abstand von dem Rinnenabschnitt 2, dass zwischen der die Löcher 5, 6 durchdringenden Schraube 7 und der tiefsten Stelle der Innenfläche des Rinnenabschnitts 2 ein dem Durchmesser des Stabes 9 entsprechender Freiraum verbleibt.
  • Zur Befestigung der Teleskopschiene 8 an einem Backofeneinsatz wird die Klammer 1 mit den Schenkelabschnitten 3, 4 voran zunächst auf den für die Befestigungsposition ausgewählten Stab 9 und dann auf den nächsten, nach unten folgenden Stab 10 des Backofeneinsatzes aufgesteckt und in eine Position gebracht, in der der Stab 9 an der Innenfläche des Rinnenabschnitts 2 anliegt. Anschließend wird die Schraube 7 durch die Löcher 5, 6 hindurch gesteckt und mit ihrem Einschraubende in eine Gewindebohrung 11 in der Teleskopschiene 8 eingeschraubt. Durch Anziehen der Schraube 7 werden die Schenkelabschnitte 3, 4 gegen die Stäbe 9, 10 und die Teleskopschiene 8 wird gegen den Schenkelabschnitt 4 gespannt. Der gleiche Befestigungsvorgang wird mit einer zweiten Klammer 1 an einer von der ersten Befestigungsstelle entfernten zweiten Befestigungsstelle wiederholt, um eine stabile und kippfeste Verbindung zwischen der Teleskopschiene 8 und den Stäben 9, 10 des Backofeneinsatzes zu erreichen.
  • Selbstverständlich kann die Klammer 1 auch so groß bemessen sein, dass sie sich über mehrere Gewindebohrungen einer Teleskopschiene erstreckt, so dass sie an mehreren Stellen mit Schrauben an der Teleskopschiene befestigt werden kann.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Klammer 20, die durch eine Rast-Schnapp-Verbindung mit zwei Stäben 9, 10 eines Backofeneinsatzes verbunden werden kann. Die aus einem Blech geformte Klammer 20 weist einen plattenförmigen ersten Schenkelabschnitt 21 auf, der an seinem oberen Ende mit einem U-förmig gebogenen Rinnenabschnitt 22 versehen ist. Der Rinnenabschnitt 22 hat eine Einführöffnung 23, deren Breite kleiner ist als die größte Breite bzw. der Durchmesser der zylindrischen Innenfläche des Rinnenabschnitts 22. An den beiden stirnseitigen Enden des Rinnenabschnitts 22 sind Sperrklinken 24 angeordnet, deren Enden in den Bereich der Einführöffnung 23 ragen. Der Schenkelabschnitt 21 hat in seiner Mitte einen U-förmigen Einschnitt 25, durch den ein zweiter Schenkelabschnitt 26 gebildet ist, der aus der Ebene des ersten Schenkelabschnitts 21 herausgebogen ist und im Wesentlichen parallel zu diesem verläuft. Der Schenkelabschnitt 26 und der Rinnenabschnitt 22 befinden sich auf der gleichen Seite des Schenkelabschnitts 21. Der Abstand zwischen dem Schenkelabschnitt 21 und dem Schenkelabschnitt 26 ist kleiner bemessen als der Durchmesser der Stäbe von Backofeneinsätzen, für die die Klammer 20 bestimmt ist. Bei der Montage kann der federnd nachgiebige Schenkelabschnitt 26 von dem Schenkelabschnitt 21 weggebogen werden, so dass ein Stab 10 zwischen den Schenkelabschnitten 21, 26 federnd eingeklemmt werden kann.
  • Auf beiden Seiten des Einschnitts 25 ist der Schenkelabschnitt 21 mit Löchern 27 versehen, an denen eine Teleskopschiene 8 mittels geeigneter Haltemittel, wie Schrauben, Nieten oder dergleichen, befestigt werden kann. In 3 der Zeichnung ist eine Befestigung mit einem Blindniet 28 gezeigt.
  • Die Klammer 20 kann zunächst mit der Teleskopschiene 8 verbunden werden und dann gemeinsam mit der Teleskopschiene 8 auf die Stäbe 9, 10 eines Backofeneinsatzes aufgerastet werden. Hierbei wird die Klammer 20 gleichzeitig an die Stäbe 9, 10 angesetzt und dann nach unten gedrückt, wobei der Stab 9 in den Rinnenabschnitt 22 und der Stab 10 in den Zwischenraum zwischen den Schenkelabschnitten 21, 26 eindringt. Das Eindringen wird hierbei durch elastische Verformung des Rinnenabschnitts 22 und des Schenkelabschnitts 26 sowie der Sperrklinken 24 ermöglicht. Sobald die Stäbe 9, 10 sich in der in 3 gezeigten Endlage an der Klammer 20 befinden, wird die Klammer 20 durch die Sperrklinken 24 an dem Stab 9 fixiert und durch die Federkraft des Schenkelabschnitts 26 mit dem Schenkelabschnitt 21 in Anlage an dem Stab 10 gehalten.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden zur ausreichenden Fixierung der Teleskopschiene 8 wenigstens zwei Klammern an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen angeordnet.

Claims (7)

  1. Klammer (1; 20) zur Befestigung einer Teleskopschiene (8) an den Stäben (9, 10) eines Backofeneinsatzes, gekennzeichnet durch ein U-förmig gebogenes Blech, das einen Rinnenabschnitt (2; 22) zur Aufnahme wenigstens eines ersten Stabes (9) des Backofeneinsatzes, einen plattenförmigen, mit einem ersten Loch (5) versehenen ersten Schenkelabschnitt (3; 21), an dem die Teleskopschiene (8) durch ein Befestigungsmittel befestigt werden kann, und einen zweiten Schenkelabschnitt (4; 26) aufweist, der gegenüber dem ersten Schenkelabschnitt (3; 21) derart versetzt angeordnet ist, dass er mit dem ersten Schenkelabschnitt (3; 21) einen Aufnahmeschlitz für wenigstens einen zweiten Stab (10) des Backofeneinsatzes bildet.
  2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (3) und der zweite Schenkelabschnitt (4) parallel nebeneinander angeordnet sind und dass der zweite Schenkelabschnitt (4) ein mit dem ersten Loch (5) fluchtendes zweites Loch (6) aufweist und beide Löcher (5, 6) in der Nähe des Rinnenabschnitts (2) angeordnet sind.
  3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten Schenkelabschnitt (3) und dem zweiten Schenkelabschnitt (4) mittels einer das erste und zweite Loch (5, 6) durchdringenden Schraube (7) verringert werden kann.
  4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkelabschnitt (26) von einem zentralen U-förmigen Einschnitt (25) des ersten Schenkelabschnitts (21) gebildet ist.
  5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zweiten Schenkelabschnitts (26) quer zum ersten Schenkelabschnitt (21) federnd nachgiebig ist.
  6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einführöffnung (23) des Rinnenabschnitts (22) federnd erweiterbar ist und eine Breite hat die kleiner ist als die Breite des Rinnenabschnitts (22).
  7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einführöffnung (23) des Rinnenabschnitts eine federnde Sperrklinke (24) derart angeordnet ist, dass sie einen eingesetzten Stab (9) in dem Rinnenabschnitt (22) festhalten kann.
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DE102014100992A1 (de) * 2014-01-28 2015-07-30 Accuride International Gmbh Schnellbefestigungselement, Führungsschiene und Verwendung

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