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Die Erfindung betrifft eine Fußschlaufe für ein Board, insbesondere ein Kiteboard gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine mit einer derartigen Fußschlaufe ausgeführte Bindung für ein Kite- oder Wakeboard.
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Eine derartige Kiteboardbindung ist beispielsweise in der
DE 20 2010 010 117 U1 der Anmelderin offenbart. Bei diesen bekannten Lösungen werden so genannte „Variofootpads“ gemeinsam mit diese in Querrichtung überstreckenden „Multi Adjustable Footstraps“ mit dem Board verbunden. Ein Fußpad weist eine vergleichsweise steife Basisplatte auf, auf der das eigentliche gepolsterte Pad aufgebracht ist und an der seitlich über das Pad überstehende Montageabschnitte ausgebildet sind. In diesen Montageabschnitten sind Ausnehmungsmuster ausgebildet, die einen im Hinblick auf die Anatomie und den Fahrstil des Surfers angepasste Relativpositionierung auf dem Brett ermöglichen. Die Befestigung am Brett erfolgt über Inserts, wobei mehrere derartiger Inserts vorgesehen sind, um die vorbeschriebene Anpassung an den Surfer zu ermöglichen. In diese Inserts werden Befestigungsschrauben eingeschraubt, mit denen die Pads befestigt sind. Bei der in der
DE 20 2010 010 117 U1 gezeigten Lösung sind die Fußschlaufen (Footstraps) in der vergleichsweise steifen Basisplatte verankert, wobei zur Aufnahme der Fußschlaufenendabschnitte mehrere Längsschlitze vorgesehen sind, sodass die Fußschlaufen in Längs- und in Querrichtung (mit Bezug zur Fußlängsrichtung) verstellbar sind, um eine optimale Anpassung zu gewährleisten.
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Üblicher Weise sind die Fußschlaufen mit einer Polsterung umhüllt, um die Druckverteilung auf den Fuß zu verbessern. In dem Fall, in dem die Fußschlaufenlänge vergrößert wird, kann es vorkommen, dass ungepolsterte Fußschlaufenbereiche aus der Polsterung herausragen, sodass Druckstellen am Fuß entstehen können. Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine Anpassung an die Ristneigung des Fußes nicht oder nur unzureichend möglich ist. Nachteilig ist auch, dass die Breite der bekannten Fußschlaufen an den „Durchschnittsfuß“ angepasst ist, sodass diese Breite bei sehr kleinen Füßen zu groß und entsprechend bei sehr großen Füßen zu klein ist und dementsprechend die Steuerung des Boards, insbesondere das Aufkanten während des Höhelaufens bei großen oder kleine Füßen erschwert ist.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußschlaufe und eine mit einer derartigen Fußschlaufe ausgeführte Bindung zu schaffen, bei der eine verbesserte Anpassung an den Fuß ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Fußschlaufe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und im Hinblick auf die Bindung durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruchs 7 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß hat die Fußschlaufe an jeweils einem Endabschnitt ausgebildete Befestigungsmittel zum lösbaren Festlegen an dem Board oder an einem auf dem Board befestigten Fußpad. Die Verstellung der Fußschlaufenlänge/-breite erfolgt über eine Verstelleinrichtung. Die Fußschlaufe hat des Weiteren zwei beabstandete Fußschlaufenabschnitte, die jeweils mit einem Verstellmechanismus ausgeführt sind und die beide im bestimmungsgemäßen Gebrauch den Fuß zumindest abschnittsweise überstrecken.
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Durch das Ausbilden von zwei getrennt voneinander verstellbaren Fußschlaufenabschnitten kann die Fußschlaufe in optimaler Weise an die Anatomie des jeweiligen Fußes angepasst werden. So kann die Ristneigung der Fußschlaufe durch individuelles Verstellen der Fußschlaufenabschnitte wesentlich besser als bei herkömmlichen Lösungen eingestellt werden. Des Weiteren können die beiden Fußschlaufenabschnitte in Fußlängsrichtung aufeinander zu oder auseinander bewegt werden, sodass die effektive Fußschlaufenbreite auf äußerst einfache Weise einstellbar ist.
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Die erfindungsgemäße Bindung ist mit derartigen Fußschlaufen ausgeführt, sodass der Surfer seine Steuerimpulse über die Füße in bestmöglicher Weise auf das Board übertragen kann.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fußschlaufe mit einer gemeinsamen Basis ausgeführt, von der aus sich die Fußschlaufenabschnitte zur anderen Seite des Fußes hin erstrecken. Die gemeinsame Basis ist mit einem einzigen Befestigungsmittel ausgeführt, sodass die Fußschlaufe einerseits entlang der Fußschlaufenabschnitte und andererseits entlang der Basis befestigt wird.
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Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel hat jeder Fußschlaufenabschnitt ein eigenes Befestigungsmittel, sodass beide Fußschlaufenabschnitte unabhängig von einander festgelegt werden können. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, beide Fußschlaufenabschnitte mit einem gemeinsamen Befestigungsmittel festzulegen und dann durch geeignete Ausgestaltung der Verstellmechanismen die Relativpositionierung der Fußschlaufenendabschnitte vorzunehmen.
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Eine Variante der Erfindung sieht vor, die Befestigungsmittel in Längsrichtung verstellbar im Pad oder im Board zu führen.
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Die Verstelleinrichtung zur Verstellung der Fußschlaufenlänge kann durch eine Klettverbindung oder durch eine Ratsche oder dergleichen ausgeführt sein.
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Der Fahrkomfort wird deutlich verbessert, wenn die Fußschlaufenabschnitte von einer Polsterung überdeckt sind.
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Die Befestigungsmittel können mit Umlenkösen ausgeführt sein, die verschiebbar in Schlitzen des Kite- oder Wakeboards geführt sind.
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Die Anpassung wird weiter verbessert, wenn mehrere Schlitze in Längs- und/oder Querrichtung versetzt zueinander angeordnet werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Draufsicht auf eine auf einem Kiteboard montierte Bindung;
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2 eine dreidimensionale Einzeldarstellung der Bindung aus 1;
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3 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß 1;
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4 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß 3 mit verstellter Fußschlaufenbreite;
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5 eine Vorderansicht der Bindung gemäß 1;
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6 eine Unteransicht der Bindung gemäß 1 und
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7 eine Detaildarstellung der Bindung gemäß 1.
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1 zeigt einen Teil eines bidirectional Kiteboards 1 mit einem dem rechten Fuß eines Surfers zugeordneten Teil einer Bindung 2. Zur Anpassung an die Anatomie des Surfers/der Surferin kann die Bindung selbst und deren Position auf dem Kiteboard 1, genauer gesagt deren Position in Bezug auf eine Vorderkante 4 und eine Hinterkante 6 (rail) des Boards 1 verstellt werden. Im Board 1 selbst sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Inserts ausgebildet, in die Befestigungsschrauben 8, 10 zur Befestigung der jeweiligen Bindung eingeschraubt werden. Um eine noch einfachere Befestigung zu ermöglichen, können mehrere derartige Inserts in einem Befestigungsmuster im Board vorgesehen werden, sodass alleine durch Wahl des geeigneten Inserts eine Vorpositionierung ermöglicht ist und dann über die Bindung 2 selbst die Feinpositionierung erfolgt.
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Anstelle der Inserts können im Board 1 auch Verstellschienen aufgenommen sein – die Bindung 2 lässt sich dann entlang dieser Schienen verstellen, wobei dann in der gewünschten Relativposition in der Schiene die Befestigungsschrauben 8, 10 festgezogen werden.
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Gemäß 1 besteht die Bindung 2 im Wesentlichen aus einem ein Fußpad ausbildenden Pad 12, das in Querrichtung von einer Fußschlaufe 14 überstreckt ist, deren Endabschnitte beidseitig in einer Befestigungsplatte 16 verankert sind, die ihrerseits über die genannten Befestigungsschrauben 8, 10 am Board befestigt wird. Anstelle einer durchgängigen Befestigungsplatte 16 können auch zwei unabhängig voneinander bewegbare Befestigungsplatten 16, 18 verwendet werden. Wie in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet, hat die Fußschlaufe 14 zwei Fußschlaufenabschnitte 20, 22, die in der Darstellung gemäß 1 von einer Abdecklasche 24 überdeckt sind. Der Aufbau der Fußschlaufe 14 wird im Folgenden näher erläutert.
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2 zeigt die Fußschlaufe 14 gemäß 1 in einer Einzeldarstellung, wobei die Blickrichtung von links in 1 ist. Man erkennt die durchgehende Befestigungsplatte 16, auf der das eigentliche, gepolsterte Pad 12 mit einer Zehenauflage 26 und einer Fersenauflage 28 angeordnet ist. Im Ristbereich wird das Pad 12 von der Fußschlaufe 14 in Querrichtung überstreckt. Wie erwähnt, hat die Fußschlaufe 14 zwei Fußschlaufenabschnitte 20, 22, die an einer Seite der Befestigungsplatte 16 befestigt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Fußschlaufenabschnitte 20, 22 in etwa bandförmig jeweils mit einem Klettverschluss 30, 32 ausgeführt, über den die Länge jedes Fußschlaufenabschnittes 20, 22 einstellbar ist. Dabei umschlingt jeder Klettverschluss 32, 30 jeweils eine Umlenköse 34 bzw. 36. Jede dieser Umlenkösen ist ihrerseits in einem Längsschlitz 38, 40 geführt, der derart ausgelegt ist, dass die Umlenkösen 34, 36 in Längsrichtung (Fußlängsrichtung) verstellbar sind.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist parallel zu den Längsschlitzen 38, 40 jeweils ein weiterer Längsschlitz 42, 44 ausgebildet, sodass durch Umsetzen der Umlenkösen 34, 36 in die jeweiligen Längsschlitze die Fußschlaufenlänge zusätzlich einstellbar ist.
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Zur Druckverteilung ist die Fußschlaufe 14 mit einer Polsterung 46 ausgeführt. Diese Polsterung ist an die Geometrie der Fußschlaufenabschnitte 20, 22 angepasst, d.h. es sind entsprechend auch zwei Polsterabschnitte 46a, 46b (siehe 7) vorgesehen, die von den Fußschlaufenabschnitten 20, 22 überdeckt werden. Bei Verstellen der Fußschlaufenabschnitte 20, 22 werden dementsprechend die Polsterungsabschnitte 46a, b mit verstellt.
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3 zeigt eine Draufsicht auf die Bindung gemäß 2. In dieser Darstellung erkennt man deutlich zwei Befestigungsschlitze 50, 52 der Befestigungsplatte 16, die von den in 1 dargestellten Befestigungsschrauben 8, 10 durchsetzt werden, um die Bindung 2 auf dem Board 1 zu montieren. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind beidseitig jeweils zwei parallel zu einander angeordnete Befestigungsschlitze vorgesehen, die eine vereinfachte Anpassung an Inserts oder Schienen in dem Board ermöglichen.
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In der Darstellung gemäß 3 erkennt man auch deutlich die Abdecklasche 24, die der Endabschnitt einer Basis 54 ist, aus der heraus sich die beiden Fußschlaufenabschnitte 20, 22 erstrecken.
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Auch die Abdecklasche 24 ist über einen Klettverschluss mit den Fußschlaufenabschnitten 20, 22 verbindbar, sodass eine weitere Möglichkeit der Fußschlaufenlängeneinstellung besteht. Auch die Basis 54 mit der Abdecklasche 24 umgreift eine in dieser Darstellung nicht gut sichtbare Befestigungsöse 56, die ebenfalls in einen Schlitz 58 der Befestigungsplatte 16 festgelegt ist. Dies ergibt sich deutlicher aus 5. Darin erkennt man auch, dass parallel zum Schlitz 58 ein weiterer Schlitz 60 zum Einsetzen der Befestigungsöse 56 vorgesehen ist. D.h. die Fußschlaufe wird basisseitig über eine einzige Befestigungsöse 56 und fußschlaufenabschnittseitig durch zwei Umlenkösen 34, 36 an der Basisplatte 16 befestigt, sodass eine sehr flexible Anpassung der Fußschlaufe 14 ermöglicht ist.
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Die Schlitzgeometrie ist sehr gut sichtbar in der Unteransicht gemäß
6 dargestellt. Man erkennt die rahmenartig ausgestaltete einstückige Befestigungsplatte
16, an der das Pad
12 oder genauer gesagt dessen Polsterung gehalten ist. Sichtbar sind des Weiteren die beiden außen liegenden Befestigungsschlitze
50,
52 sowie die vier Längsschlitze
38,
40,
42,
44, wobei in den innen liegenden Längsschlitzen
38,
42, die Umlenkösen
34,
36 in Längsrichtung verschiebbar und arretierbar gelagert sind. Diese Umlenkösen
34,
36 können dabei in Längsrichtung über eine Verzahnung
62 lagepositioniert sein. Die Art und Weise der Verriegelung ist in der
DE 20 2010 010 117 U1 und in einem älteren Gebrauchsmuster basierend auf der Priorität
DE 20 2009 016 503 erläutert, sodass diesbezügliche Beschreibungen entbehrlich sind.
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Die Festlegung der gemeinsamen Basis der beiden Fußschlaufenabschnitte 20, 22 erfolgt über die Befestigungsöse 56, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 in den innen liegen Schlitz 58 eingesetzt ist. Bei breiteren Füßen wird die Befestigungsöse 56 entsprechend in den parallelen Schlitz 60 eingesetzt, wobei die Längsarretierung über die Verzahnung 62 erfolgt, die einen Formschluss herbeiführt.
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In der Darstellung gemäß 4 sind die beiden Befestigungsabschnitte 20, 22 relativ eng zu einander angeordnet, sodass sie in etwa in Parallelrichtung verlaufen. Der Verlauf der Polsterung 46 ist entsprechend. 3 zeigt eine Position, bei der die Fußschlaufenabschnitte 20, 22 durch Versetzen der Umlenkösen 34, 36 im jeweils zugeordneten Längsschlitz 40, 38 V-förmig zu einander angestellt ist, sodass die wirksame Breite der Fußschlaufe 14 deutlich vergrößert ist. Die Ristneigung kann individuell über die an den Enden der Fußschlaufenabschnitte 20, 22 ausgebildeten Klettverschlüsse 30, 32 verstellt werden, wobei eine zusätzliche Möglichkeit der Neigungsverstellung auch – wie erwähnt – durch Umsetzen der Umlenkösen 34, 36 in den jeweils parallel verlaufenden Längsschlitzen 42 bzw. 44 erfolgen kann.
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7 zeigt eine Ansicht von der Fersenauflage 28 her. Man erkennt die beiden Fußschlaufenabschnitte 20, 22, die die Umlenkösen 36 bzw. 34 (in 7 nicht sichtbar) umschlingen und deren Endabschnitte über jeweils einen Klettverschluss 30, 32 (letzterer nicht sichtbar) lagefixiert sind. Die gemeinsame Basis 54 umschlingt gemäß 5 die Befestigungsöse 56, wobei die einstückig mit der Basis 54 ausgeführte Abdecklasche 24 nach der Umlenkung an der Befestigungsöse 56 zurück geführt ist und ebenfalls über einen Klettverschluss mit der Basis 54 oder den Fußschlaufenabschnitten 20, 22 verbunden ist. Die gemeinsame Basis 54 und die beiden Fußschlaufenabschnitte 20, 22 werden von der Polsterung 46 überdeckt, wobei sich diese Polsterung 46 mittels Polsterabschnitten 46a, 46b entsprechend der Fußschlaufenabschnitte 20, 22 verzweigt und diese zum Fuß hin überdeckt. In 7 links erkennt man, dass diese Polsterung 46 sich durch die Umlenkösen 34, 36 hindurch erstreckt, sodass auch bei einer Längenverstellung der Fußschlaufe 14 eine vollflächige Polsterung und damit eine gute Druckverteilung gewährleistet ist.
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Prinzipiell kann man auch mehr als zwei Fußschlaufenabschnitte zur Anpassung an die Fußform vorsehen. Prinzipiell ist es auch möglich, auf die gemeinsame Basis 54 zu verzichten, sodass mehrere parallele Fußschlaufen unabhängig von einander verstellbar vorgesehen sind. Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeichnet sich jedoch durch einen äußerst einfachen Aufbau und eine gute Handhabbarkeit bei optimaler Funktion aus.
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Offenbart ist eine Fußschlaufe für ein Board, insbesondere ein Kite- oder Wakeboard, die zwei individuell einstellbare Fußschlaufenabschnitte aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Board
- 2
- Bindung
- 4
- Vorderkante
- 6
- Hinterkante (rail)
- 8
- Befestigungsschraube
- 10
- Befestigungsschraube
- 12
- Pad
- 14
- Fußschlaufe
- 16
- Befestigungsplatte
- 18
- Befestigungsplatte
- 20
- Fußschlaufenabschnitt
- 22
- Fußschlaufenabschnitt
- 24
- Abdecklasche
- 26
- Zehenauflage
- 28
- Fersenauflage
- 30
- Klettverschluss
- 32
- Klettverschluss
- 34
- Umlenköse
- 36
- Umlenköse
- 38
- Längsschlitz
- 40
- Längsschlitz
- 42
- Längsschlitz
- 44
- Längsschlitz
- 46
- Polsterung
- 50
- Befestigungsschlitz
- 52
- Befestigungsschlitz
- 54
- Basis
- 56
- Befestigungsöse
- 58
- Schlitz
- 60
- Schlitz
- 62
- Verzahnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010010117 U1 [0002, 0002, 0034]
- DE 202009016503 U [0034]