DE102011050914A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102011050914A1
DE102011050914A1 DE102011050914A DE102011050914A DE102011050914A1 DE 102011050914 A1 DE102011050914 A1 DE 102011050914A1 DE 102011050914 A DE102011050914 A DE 102011050914A DE 102011050914 A DE102011050914 A DE 102011050914A DE 102011050914 A1 DE102011050914 A1 DE 102011050914A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
bolt
dishwasher
flushing
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102011050914A
Other languages
English (en)
Inventor
David Buhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE102011050914A priority Critical patent/DE102011050914A1/de
Publication of DE102011050914A1 publication Critical patent/DE102011050914A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4261Connections of the door to the casing, e.g. door hinges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0018Controlling processes, i.e. processes to control the operation of the machine characterised by the purpose or target of the control
    • A47L15/0049Detection or prevention of malfunction, including accident prevention
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2401/00Automatic detection in controlling methods of washing or rinsing machines for crockery or tableware, e.g. information provided by sensors entered into controlling devices
    • A47L2401/26Loading door status, e.g. door latch opened or closed state
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2501/00Output in controlling method of washing or rinsing machines for crockery or tableware, i.e. quantities or components controlled, or actions performed by the controlling device executing the controlling method
    • A47L2501/26Indication or alarm to the controlling device or to the user
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1269Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1276Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine (1), mit einem Maschinensockel (13) und einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, wobei der Spülbehälter eine mittels einer verschwenkbaren Tür (4) verschließbare Spülraumzugangsöffnung aufweist, und mit einer Türfeder (7), die einendseitig unter Zwischenordnung eines Seilzugs (9) an der Tür (4) und anderendseitig am Maschinensockel (13) angeordnet ist. Um eine Geschirrspülmaschine (1) der eingangsgenannten Art dahingehend zu verbessern, dass hinsichtlich der verwendeten Türfedern (7) eine erhöhte Betriebssicherheit gegeben ist, wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine (1) vorgeschlagen, die durch einen Bruchsensor (25) für die Türfeder (7) gekennzeichnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, auch Geschirrspülautomat genannt, mit einem Maschinensockel und einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, wobei der Spülbehälter eine mittels einer verschwenkbaren Tür verschließbare Spülraumzugangsöffnung aufweist, und mit einer Türfeder, die einendseitig unter Zwischenordnung eines Seilzugs an der Tür und anderendseitig am Maschinensockel angeordnet ist.
  • Geschirrspülmaschinen der vorgenannten, das heißt gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Sie verfügen über eine verschwenkbar ausgebildete Tür, mittels welcher die Spülraumzugangsöffnung verschließbar ist.
  • Zum Zwecke der Erhöhung des Bedienkomforts verfügen Geschirrspülmaschinen der vorbenannten Art in aller Regel über Systeme, die es ermöglichen, die Tür insbesondere beim Herunterschwenken abzubremsen. Typischerweise kommen zu diesem Zweck sogenannte Türfedern zum Einsatz, die einendseitig gegebenenfalls unter Zwischenordnung eines Seilzugs an der Tür und anderendseitig am Maschinensockel angeordnet sind.
  • Es können je nach Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine eine oder zwei Türfedern zum Einsatz kommen. Im Falle von zwei Türfedern kommt bevorzugter Weise eine erste Türfeder linksseitig der Tür und eine zweite Türfeder rechtsseitig der Tür zum Einsatz.
  • Die Verwendung vorbeschriebener Türfedern findet insbesondere bei Türen statt, die frontseitig mit einer das Gesamtgewicht der Tür erhöhenden Dekorplatte ausgestattet sind, wie dies beispielsweise mit der DE 10 2004 023 509 A1 beschrieben ist. Bei einer richtigen Ausjustierung der Türfedern ist sichergestellt, dass die Tür in jeder Winkelstellung verharrt und nicht selbstständig weiter öffnet oder wieder schließt.
  • Die Verwendung vorbeschriebener Türfedern hat sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Es besteht gleichwohl Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine erhöhte Betriebssicherheit. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass hinsichtlich der verwendeten Türfedern eine erhöhte Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass für die Türfeder ein Bruchsensor vorgesehen ist.
  • Kommt es zu einem Bruch der Türfeder, so führt dies dazu, dass die Tür ungebremst verschwenkt. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, denn die Tür fällt beim Öffnen ungebremst in die vollständig geöffnete Position, was eine Gefährdung für den Verwender darstellt, da er durch die ungebremst herunterfallende Tür gegebenenfalls getroffen und verletzt werden kann. Insbesondere für Kinder, die vor der Spülmaschine stehen oder entlang krabbeln oder kriechen, stellt eine ungebremst herunterfallende Tür eine besondere Gefährdung dar. Dies gilt umso mehr für eine frontseitig mit einer Dekorplatte versehene Tür, da derartige Türen über ein im Vergleich besonders hohes Gewicht verfügen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier Abhilfe. So ist erfindungsgemäß ein Bruchsensor für die Türfeder vorgesehen. Dabei gestattet es der Bruchsensor, einen möglichen Bruch der Türfeder zu detektieren, das heißt mittels des Bruchsensors kann eine defekte, weil gebrochene Türfeder erkannt werden. Der Bruch der Türfeder kann dem Verwender der Geschirrspülmaschine angezeigt werden, gegebenenfalls auch als Warnsignal, beispielsweise als Warnlicht oder Warnton. Der Geschirrspülmaschinenverwender ist auf diese Weise vorgewarnt und wird beim Öffnen der Tür nicht von einem ungebremsten Herunterfallen derselben überrascht. Es ist verwenderseitig vielmehr eine kontrollierte Öffnung der Tür möglich, was das vorerläuterte Sicherheitsrisiko minimiert, womit die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine insgesamt erhöht ist.
  • Je Türfeder kann ein Bruchsensor vorgesehen sein. Für den Fall, dass mehrere Türfedern vorgesehen sind, kann auch ein gemeinsamer Bruchsensor mit sämtlichen Türfedern zusammenwirken. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist allein, dass die Geschirrspülmaschine über einen Bruchsensor verfügt, der es gestattet, einen ansonsten unerkannt bleibenden Bruch der Türfeder oder der Türfedern zu detektieren, so dass es im weiteren möglich ist, dem Geschirrspülmaschinenverwender den Türfederbruch über eine Signalausgabe anzuzeigen. Gegebenenfalls kann auch eine zusätzliche Türverriegelung vorgesehen sein, die im Falle eines detektierten Türfederbruchs eine Türschließung vornimmt, die vom Verwender aktiv, das heißt bewusst entriegelt werden muss.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Bruchsensor einen Bolzen aufweist, der als endseitiges Widerlager für die Türfeder dient und diese gegenüber dem Maschinensockel abstützt. Die Türfeder ist bevorzugter Weise als Spiralzugfeder ausgebildet. Zur Anordnung am Maschinensockel verfügt die Türfeder maschinensockelseitig über einen hakenähnlichen Fortsatz. Zur Abstützung der Türfeder gegenüber dem Maschinensockel ist ein Bolzen vorgesehen, der im endmontierten Zustand der Türfeder von dessen hakenförmigen Fortsatz umgriffen ist. Auf diese Weise findet eine maschinensockelseitige Festlegung der Türfeder am Maschinensockel der Geschirrspülmaschine statt.
  • Der zur Festlegung der Türfeder vorgesehene Bolzen ist Teil des erfindungsgemäß vorgesehenen Bruchsensors. Dabei ist bevorzugter Weise vorgesehen, dass der Bolzen im Wesentlichen senkrecht zur Wirkrichtung der Türfeder ausgerichtet federnd gelagert ist.
  • Im bestimmungsgemäßen Normalzustand der Türfeder ist diese auch bei geschlossener Tür vorgespannt. Kommt es zu einem Federbruch, so entfällt die ansonsten durch die Federvorspannung auf den Bolzen einwirkende Kraft. Da der Bolzen selbst federnd gelagert ist, kommt es bei Wegfall dieser durch die Türfedervorspannung bewirkten Kraft zu einer Verschiebebewegung des Bolzens. Aufgrund dieser Verschiebebewegung des Bolzens lässt sich ein Türfederbruch feststellen, das heißt detektieren.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bolzen in einer Vertiefung des Maschinensockels längs verschieblich gelagert ist. Die maschinensockelseitig ausgebildete Vertiefung dient insofern als Führungseinrichtung für den Bolzen. Eine ungewollte Verschiebung des Bolzens, das heißt eine solche Verschiebung, die nicht durch einen Türfederbruch bedingt ist, kann so vermieden werden, so dass Fehlalarme weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Die maschinensockelseitig ausgebildete Vertiefung ist bevorzugter Weise ein im Gebrauchszustand der Geschirrspülmaschine nach unten geöffnetes Sackloch, das zum Zwecke der federnden Abstützung des Bolzens eine Druckfeder aufnimmt. Im endmontierten Zustand stützt sich die Druckfeder am Boden des Sacklochs einerseits sowie am Bolzen andererseits ab. Der Bolzen wird mithin durch die Druckfeder auf Druck belastet und ist deshalb bestrebt, aus dem Sackloch herauszufahren. Im Falle einer intakten Türfeder wird der Bolzen aufgrund der von der Türfeder ausgehenden Vorspannung an die Wände des Sacklochs gedrückt. Es bildet sich auf diese Weise zwischen dem Bolzen einerseits und der Wandung des Sacklochs andererseits eine Reibfläche aus. Im Normalfall, das heißt im Falle einer intakten Türfeder, reicht die von der Druckfeder auf den Bolzen ausgeübte Druckkraft nicht aus, um den Bolzen aus seiner Grundstellung, das heißt aus dem Sackloch heraus zu bewegen, da die Reibungskräfte zwischen Bolzen und Sackloch überwiegen. Bricht allerdings die Türfeder, so fällt die aufgrund ihrer Vorspannung auf den Bolzen ausgeübte Kraft mit der Folge weg, dass die ansonsten zwischen dem Bolzen und dem Sackloch wirkenden Reibkräfte nicht mehr ausreichen, um den druckfederbelasteten Bolzen in seiner Grundstellung zu halten. Infolge dessen wird der Bolzen aufgrund der auf ihn einwirkenden Druckfeder und der Schwerkraft aus dem Sackloch herausfallen, was als Türfederbruch erkannt wird.
  • Der Bruchsensor verfügt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über einen Kontaktgeber. Dieser Kontaktgeber verfügt seinerseits über einen Kontaktunterbrecher, der wiederum mit dem in dem Sackloch geführten Bolzen zusammenwirkt. Im Falle einer Verfahrbewegung des Bolzens wird der Kontaktunterbrecher betätigt, was je nach Ausgestaltung des Kontaktgebers entweder zur Ausbildung eines Kontaktes oder zur Unterbrechung eines Kontaktes führt. In jedem Fall kommt es infolge der Einwirkung des Bolzens auf den Kontaktunterbrecher zu einem vom Kontaktgeber abgegebenen Kontaktsignal, was dazu genutzt werden kann, dem Verwender den erfolgten Türfederbruch signaltechnisch anzuzeigen, und zwar visuell und/oder akustisch.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Kontaktgeber über zwei Blechstreifen. Der Kontaktunterbrecher ist zwischen diesen beiden Blechstreifen angeordnet, wobei bevorzugter Weise vorgesehen ist, dass der Kontaktunterbrecher verdrehbar gelagert von einem Gehäusefortsatz des Kontaktgebers getragen ist. Im Normalfall, das heißt bei intakter Türfeder, schließen die beiden Blechstreifen des Kontaktgebers einen elektrischen Stromkreis. Kommt es zu einem Federbruch, so verschiebt sich in vorbeschriebener Weise der Bolzen des Bruchsensors, was wiederum zu einer Verdrehbewegung des Kontaktunterbrechers führt, da der Bolzen mit dem Kontaktunterbrecher zusammenwirkt. Infolge der Verdrehbewegung des Kontaktunterbrechers werden die beiden Blechstreifen des Kontaktgebers voneinander getrennt, was in der Folge dazu führt, dass der ansonsten bestehende Stromkreis unterbrochen wird. Diese Stromkreisunterbrechung kann sodann signaltechnisch weiterverarbeitet werden, um dem Verwender des erfindungsgemäßen Geschirrspülautomaten den Bruch der Türfeder anzuzeigen.
  • Der Kontaktunterbrecher kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Kunststoffteil ausgebildet sein. Bevorzugter Weise wird das Kunststoffteil als Spritzgussteil ausgebildet und verfügt über eine U-förmige oder L-förmige Ausgestaltung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematisch perspektivischen Rückansicht eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine;
  • 2 in schematischer Seitendarstellung eine Türfeder bei geschlossener Tür;
  • 3 in schematischer Seitendarstellung eine Türfeder bei halbgeöffneter Tür;
  • 4 in schematischer Seitendarstellung eine Türfeder bei geöffneter Tür;
  • 5 ausschnittsweise in einer perspektivischen Rückansicht den von der Bodenwanne der Geschirrspülmaschine getragenen Maschinensockel;
  • 6 die Darstellung nach 5, allerdings ohne Maschinensockel;
  • 7 in einer schematischen Darstellung den Bruchsensor nach 5;
  • 8 in teilgeschnittener Seitenansicht den von der Bodenwanne der Geschirrspülmaschine getragenen Maschinensockel in Entsprechung der Darstellung nach 5.
  • 1 lässt in schematischer Rückansicht eine Geschirrspülmaschine 1 nach der Erfindung erkennen. Diese verfügt in an sich bekannter Weise über ein Gehäuse 2, das seinerseits Gehäusewände 3 sowie eine Bodenwanne 5 bereitstellt. Im endmontierten Zustand ist vom Gehäuse 2 der Geschirrspülmaschine 1 ein in den Figuren nicht näher dargestellter Spülbehälter aufgenommen.
  • Der Spülbehälter stellt in ans sich bekannter Weise einen Spülraum bereit, der frontseitig über eine Spülraumzugangsöffnung für einen Verwender der Geschirrspülmaschine 1 zugänglich ist. Die Spülraumzugangsöffnung ist mittels einer verschwenkbar ausgebildeten Tür 4 verschließbar.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt desweiteren über eine Türfeder 7, die einendseitig unter Zwischenordnung eines Seilzugs 6 an der Tür 4 und anderendseitig am Maschinensockel 13 angeordnet ist, welcher Maschinensockel 13 der besseren Übersicht wegen in 1 nicht dargestellt ist.
  • Die 2 bis 4 lassen in schematischer Seitenansicht die Funktionsweise der Türfeder 7 erkennen.
  • Die Türfeder 7 ist als Spiralzugfeder ausgebildet. Sie verfügt einendseitig wie anderendseitig über hakenförmig ausgebildete Abschnitte, wobei ein maschinensockelseitiger Hakenabschnitt 15a und ein türseitiger Hakenabschnitt 15b vorgesehen sind. Der maschinensockelseitige Hakenabschnitt 15a wirkt mit einem als Widerlager dienenden Bolzen 8 zusammen. Mittels dieses Bolzens 8 ist die Türfeder 7 gegenüber dem in den 2 bis 4 nicht weiter dargestellten Maschinensockel 13 festgelegt.
  • Der türseitig vorgesehene Hakenabschnitt 15b wirkt mit dem Seilzug 6 zusammen.
  • Der Seilzug 6 verfügt seinerseits über ein Seil 9, das über Umlenkrollen 10 geführt ist. Türfederseitig ist das Seil 9 mit einem Koppelelement 14 ausgerüstet, in welches der türseitige Hakenabschnitt 15b der Türfeder 7 eingehakt ist. Anderendseitig ist das Seil 9 mit der Tür 4 verbunden, zu welchem Zweck das Seil 9 türseitig ein Anschlusselement 11 trägt, das gelenkig an einem Winkelblech 12 der Tür 4 angeordnet ist.
  • Bei einem Verschwenken der Tür 4 aus der in 2 gezeigten geschlossenen Stellung wird das Seil 9 in Wirkrichtung der Türfeder 7 mit der Folge gezogen, dass es zu einer Längung der Türfeder 7 kommt. Eine Zusammenschau der 2 bis 4 lässt dies gut erkennen, wobei 3 eine Türöffnung unter einem Winkel von 45 Grad und 4 eine vollständig geöffnete Tür 4 zeigt.
  • Sinn und Zweck der Türfeder 7 ist es, die Tür 4 insbesondere beim Öffnen abzubremsen, damit sie nicht der Schwerkraft folgend in die geöffnete Position nach 4 fällt. Bei richtig justierter Einstellung der Türfeder 7 ist sichergestellt, dass die Tür 4 in jeder Winkelstellung verharrt und nicht selbstständig weiter öffnet oder wieder schließt.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 nach der Erfindung verfügt erfindungsgemäß über einen Bruchsensor 25 für die Türfeder 7. Dieser ermöglicht es, einen Bruch der Türfeder 7 zu detektieren. Die Ausgestaltung des Bruchsensors 25 ergibt sich aus den 5 bis 8.
  • Wie eine Zusammenschau der 5, 6 und 8 ergibt, ist die Türfeder 7 von einem Hohlraum im Maschinensockel 13 aufgenommen. Dieser Hohlraum ist zur Bodenwanne 5 hin offen ausgebildet, wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 8 ergibt.
  • Zur Abstützung der Türfeder 7 gegenüber dem Maschinensockel 13 dient der Bolzen 8, der als Widerlager für die Türfeder 7 dient. Dieser Bolzen 8 ist Teil des Bruchsensors 25.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 8 erkennen lässt, ist der Bolzen 8 zumindest teilweise von einer als Sackloch ausgebildeten Vertiefung 20 des Maschinensockels 13 aufgenommen. Mit seinem den Boden des Sacklochs gegenüberliegenden Endabschnitt ragt der Bolzen 8 aus dem Sackloch heraus. Dieser aus dem Sackloch herausragende Endabschnitt des Bolzens 8 ist mit einer umlaufenden Rille 21 versehen, in die im endmontierten Zustand der maschinensockelseitig ausgebildete Hakenabschnitt 15a der Türfeder 7 eingreift, wie dies insbesondere die 6, 7 und 8 erkennen lassen.
  • Der Bruchsensor 25 verfügt desweiteren über einen Kontaktgeber 26, auch Schaltkontakt genannt. Der Kontaktgeber 26 verfügt seinerseits über zwei in einem Gehäuse 16 angeordnete Blechstreifen 17 und 18, die, wie insbesondere 7 erkennen lässt, bei intakter Türfeder 7 miteinander in Kontakt stehen und so einen geschlossenen Stromkreis ausbilden.
  • Das Gehäuse 16 des Kontaktgebers 26 weist türfederseitig einen Gehäusefortsatz 24 auf. Auf diesem Gehäusefortsatz 24 ist ein Kunststoffteil 19 drehbar gelagert angeordnet, welches Kunststoffteil 19 als Kontaktunterbrecher dient, wie dies im Weiteren noch beschrieben werden wird.
  • Der Bolzen 8 ist innerhalb der Vertiefung 20 des Maschinensockels 13 längsverschieblich, das heißt in Höhenrichtung 23 verschieblich gelagert und wirkt einendseitig mit dem U-förmig ausgebildeten und zwischen den beiden Blechstreifen 17 und 18 des Kontaktgebers 26 angeordneten Kunststoffteils 19 zusammen, wie dies insbesondere die Darstellung nach 8 erkennen lässt.
  • Der Bolzen 8 ist in einem Sackloch 27 angeordnet. Dieses Sackloch 27 nimmt eine Druckfeder 22 auf. Diese Druckfeder 22 stützt sich einerseits am Maschinensockel 13 und andererseits am Bolzen 8 ab.
  • Die erfindungsgemäße Funktionsweise des Bruchsensors 25 ergibt sich wie folgt. Die Druckfeder 22 stützt sich mit ihren Enden am Maschinensockel 13 einerseits und am Bolzen 8 andererseits ab. Die Druckfeder 22 belastet den Bolzen 8 auf Druck, so dass dieser bestrebt ist, in Höhenrichtung 23 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 8 nach unten aus der im Maschinensockel 13 ausgebildeten Vertiefung 20 herauszuverfahren. Im Normalfall, das heißt bei intakter Türfeder 7, reicht diese von der Druckfeder 22 erzeugte Druckkraft nicht aus, um den Bolzen 8 aus seiner in 8 gezeigten Grundstellung herauszubewegen, da die zwischen dem Bolzen 8 und der Innenwandung der Vertiefung 20 herrschenden Reibungskräfte überwiegen. Diese zwischen dem Bolzen 8 und der Vertiefung 20 herrschenden Reibungskräfte entstehen deshalb, weil die Türfeder 7 stets unter gewisser Vorspannung steht, auch bei geschlossener Tür 4, so dass der Bolzen 8 stets an die innere Wandung der Vertiefung 20 gepresst ist.
  • Kommt es zu einem Bruch der Türfeder 7, so entfällt die durch die Federvorspannung auf den Bolzen 8 einwirkende Kraft, so dass im Unterschied zum Normalfall die Reibungseffekte zwischen Bolzen 8 und Vertiefung 20 im Vergleich zu der durch die Druckfeder 22 bewirkten Druckkraft nicht mehr überwiegen, was in der Konsequenz dazu führt, dass der Bolzen 8 von der Druckfeder 22 getrieben aus seiner in 8 gezeigten Grundstellung heraus aus der Vertiefung 20 verfährt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 8 ist unterhalb des Bolzens 8 ein elektrischer Schalter in Form des Kontaktgebers 26 ausgebildet, der im Wesentlichen aus einem Gehäuse 16 und zwei davon aufgenommenen Blechkontakten in Form von Blechstreifen 17 und 18 besteht. Die Blechstreifen 17 und 18 berühren sich und bilden einen geschlossenen elektrischen Kontakt, sobald an den Blechstreifen ein Stromkreis angeschlossen wird. Zwischen den Blechstreifen 17 und 18 ist ein U-förmiger Bügel in Form des Kunststoffteils 19 angeordnet, wobei das Kunststoffteil 19 verschwenkbar gelagert ist.
  • Im Falle eines Bruchs der Türfeder 7 wird das Kunststoffteil 19 durch den Druck des mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 8 nach unten verfahrenden Bolzens 8 gekippt, wodurch die beiden Blechstreifen 17 und 18 auseinander gedrückt werden. Infolge dessen kommt es zu einem Öffnen des Stromkreises, was von der Maschinensteuerung der Geschirrspülmaschine 1 erfasst wird. Mittels der Maschinensteuerung kann nun an den Verwender der Geschirrspülmaschine 1 ein Warnhinweis ausgegeben werden, beispielsweise über ein LED, einen Signalton, ein Display oder ähnliches. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, den Türöffnungsmechanismus zu deaktivieren, so dass eine Türöffnung nicht mehr möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004023509 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einem Maschinensockel (13) und einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, wobei der Spülbehälter eine mittels einer verschwenkbaren Tür (4) verschließbare Spülraumzugangsöffnung aufweist, und mit einer Türfeder (7), die einendseitig unter Zwischenordnung eines Seilzuges (6) an der Tür (4) und anderendseitig am Maschinensockel (13) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Bruchsensor (25) für die Türfeder (7).
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruchsensor (25) einen Bolzen (8) aufweist, der als anderendseitiges Widerlager für die Türfeder (7) dient und diese gegenüber dem Maschinensockel (13) abstützt.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) im Wesentlichen senkrecht zur Wirkrichtung der Türfeder (7) ausgerichtet federnd gelagert ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) in einer Vertiefung (20) des Maschinensockels (13) längsverschieblich gelagert ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) in einem im Gebrauchszustand der Geschirrspülmaschine nach unten geöffneten Sackloch (27) angeordnet ist, aus dem er durch eine Druckfeder (22) herausgedrückt wird.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckfeder (22) einerseits am Maschinensockel (13) und andererseits am Bolzen (8) abstützt.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruchsensor (25) einen Kontaktgeber (26) aufweist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktgeber (26) einen Kontaktunterbrecher aufweist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktgeber (26) zwei Blechstreifen (17, 18) aufweist, zwischen denen der Kontaktunterbrecher angeordnet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktunterbrecher verdrehbar gelagert von einem Gehäusefortsatz (24) des Kontaktgebers (26) getragen ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktunterbrecher mit dem Bolzen (8) zusammenwirkt.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktunterbrecher als Kunststoffteil (19) ausgebildet ist.
DE102011050914A 2011-06-08 2011-06-08 Geschirrspülmaschine Pending DE102011050914A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011050914A DE102011050914A1 (de) 2011-06-08 2011-06-08 Geschirrspülmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011050914A DE102011050914A1 (de) 2011-06-08 2011-06-08 Geschirrspülmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011050914A1 true DE102011050914A1 (de) 2012-12-13

Family

ID=47220269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011050914A Pending DE102011050914A1 (de) 2011-06-08 2011-06-08 Geschirrspülmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011050914A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130232877A1 (en) * 2012-03-07 2013-09-12 Miele & Cie. Kg Household appliance with door
US20150150432A1 (en) * 2012-06-29 2015-06-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Domestic appliance having a locking arrangement and a door-weight-compensation system
WO2016086965A1 (en) * 2014-12-02 2016-06-09 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher having door-weight compensating apparatus
WO2016095990A1 (en) * 2014-12-17 2016-06-23 Arcelik Anonim Sirketi Coupling apparatus for use in a door-weight compensating apparatus of a household appliance
EP3167789A1 (de) 2015-11-16 2017-05-17 BSH Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät und verfahren zum betreiben eines wasserführenden haushaltsgeräts
IT201700053708A1 (it) * 2017-05-18 2018-11-18 C M I Cerniere Mecc Industriali Srl Dispositivo a cerniera multifunzionale
EP3430966A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-23 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-geschirrspülmaschine
DE102019214619A1 (de) * 2019-09-25 2021-03-25 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-Geschirrspülmaschine und Verfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533153A1 (de) * 1995-06-10 1996-12-12 Geze Gmbh & Co Schiebetür mit Notöffnungs- oder Notschließeinrichtung
DE102004023509A1 (de) 2004-05-10 2005-12-08 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine
US20090031848A1 (en) * 2005-04-27 2009-02-05 Hoshizaki Denki Kabushiki Kaisha Dishwashing machine
DE102009014023B3 (de) * 2009-03-23 2010-08-12 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zur Beleuchtung des Spülbehälters

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533153A1 (de) * 1995-06-10 1996-12-12 Geze Gmbh & Co Schiebetür mit Notöffnungs- oder Notschließeinrichtung
DE102004023509A1 (de) 2004-05-10 2005-12-08 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine
US20090031848A1 (en) * 2005-04-27 2009-02-05 Hoshizaki Denki Kabushiki Kaisha Dishwashing machine
DE102009014023B3 (de) * 2009-03-23 2010-08-12 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zur Beleuchtung des Spülbehälters

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130232877A1 (en) * 2012-03-07 2013-09-12 Miele & Cie. Kg Household appliance with door
US20150150432A1 (en) * 2012-06-29 2015-06-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Domestic appliance having a locking arrangement and a door-weight-compensation system
WO2016086965A1 (en) * 2014-12-02 2016-06-09 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher having door-weight compensating apparatus
WO2016095990A1 (en) * 2014-12-17 2016-06-23 Arcelik Anonim Sirketi Coupling apparatus for use in a door-weight compensating apparatus of a household appliance
US10260269B2 (en) 2015-11-16 2019-04-16 BSH Hausgeräte GmbH Water-conducting domestic appliance and method for operating a water-conducting domestic appliance
DE102015222580A1 (de) 2015-11-16 2017-05-18 BSH Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts
EP3167789A1 (de) 2015-11-16 2017-05-17 BSH Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät und verfahren zum betreiben eines wasserführenden haushaltsgeräts
IT201700053708A1 (it) * 2017-05-18 2018-11-18 C M I Cerniere Mecc Industriali Srl Dispositivo a cerniera multifunzionale
WO2018210768A1 (en) * 2017-05-18 2018-11-22 C.M.I. Cerniere Meccaniche Industriali S.R.L. Multi-functional hinge device
EP3430966A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-23 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-geschirrspülmaschine
DE102019214619A1 (de) * 2019-09-25 2021-03-25 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-Geschirrspülmaschine und Verfahren
WO2021058364A1 (de) 2019-09-25 2021-04-01 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-geschirrspülmaschine und verfahren
US11805961B2 (en) 2019-09-25 2023-11-07 BSH Hausgeräte GmbH Domestic dishwashing machine and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011050914A1 (de) Geschirrspülmaschine
EP1580393B1 (de) Tor
WO2001096226A1 (de) Sicherheitseinrichtung für aufzugstüren
DE202011051638U1 (de) Absturzschutz für Aufzugsanlagen
EP1831490B1 (de) Einbauhaushaltsgerät
EP1960627A1 (de) Öffnungsfähiges fahrzeugdach
EP4026474A1 (de) Haushaltsgerät, insbesondere geschirrspülmaschine
DE202016105495U1 (de) Beschlag für verschiebbare plattenförmige Elemente mit Dämpfungsfunktion
DE102005021840B4 (de) Türöffneranordnung
EP2443970A2 (de) Theke
EP2317049A1 (de) Türanschlag
DE102014111718B3 (de) Spülautomat, insbesondere Desinfektionsautomat oder Endoskopspüler
DE102015108870A1 (de) Vorrichtung zur Entlastung der Türlast bei schweren Türen
DE102018119495A1 (de) Tor mit Sicherungseinrichtung
DE102010000234B3 (de) Sektionaltor
EP3739157A1 (de) Türschliesssystem zum schliessen von türen sowie eine türe mit einem derartigen türschliesssystem
DE202007013802U1 (de) Einblatt-Überkopftor sowie Vorspanneinrichtung hierfür
WO2006131458A1 (de) Steckscharnier
DE102021113024B4 (de) Sicherung für ein Gleitelement
DE102007045441B4 (de) Türe
DE102006021234A1 (de) Vertikale Schiebetür
WO2001096225A1 (de) Sicherheitseinrichtung für automatische schiebetüren
DE102015102582B3 (de) Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
DE102013021660B4 (de) Geschirrspülmaschine
DE102019113611A1 (de) Türschließsystem zum Schließen von Türen sowie eine Türe mit einem derartigen Türschließsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20130412