DE102011018941A1 - Verfahren zur Messung des elektrischen Widerstands einer Glühkerze - Google Patents
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- F02D35/025—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for on interior conditions by determining temperatures inside the cylinder, e.g. combustion temperatures
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des elektrischen Widerstands einer Glühkerze (4), wobei mit einer Konstantstromquelle (6) ein Prüfstrom auf einen konstanten Wert geregelt und durch die Kerze (4) geleitet wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass durch Auswerten eines Rückkopplungssignals der Konstantstromquelle (6) ein Wert des elektrischen Widerstands der Glühkerze (4) ermittelt wird.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie es aus der
DE 10 2007 009 105 B4 bekannt ist. - Aus dem elektrischen Widerstand einer Glühkerze lässt sich deren Temperatur bestimmen. Eine präzise Widerstandsmessung ist deshalb für eine effiziente Temperaturregelung einer Glühkerze von großer Bedeutung. Zudem kann durch Auswertung des Widerstandsverlaufs einer Glühkerze auch die zyklisch im Brennraum eines Motors erfolgende Kraftstoffverbrennung überwacht werden. Aus dem Widerstandsverlauf einer Glühkerze lassen sich deshalb auch Parameter bestimmen, mit denen sich die Motorsteuerung verbessern lässt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie sich der elektrische Widerstand einer Glühkerze bei laufendem Motor eines Kraftfahrzeugs mit geringem Aufwand zuverlässig ermitteln lässt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Messung des elektrischen Widerstands einer Glühkerze wird mit einer Konstantstromquelle ein Prüfstrom auf einen konstanten Wert geregelt und durch die Glühkerze geleitet. Für diese Regelung erzeugt die Konstantstromquelle ein Rückkopplungssignal, das bei ansteigendem Prüfstrom einen Anstieg des elektrischen Widerstands der Konstantstromquelle und bei fallendem Prüfstrom ein Absinken des elektrischen Widerstands der Konstantstromquelle bewirkt. Auf diese Weise wird jeder Änderung des Prüfstroms entgegenwirkt und somit der Prüfstrom auf einem konstanten Wert gehalten.
- Durch Auswerten des Rückkopplungssignals der Konstantstromquelle wird erfindungsgemäß ein Wert des elektrischen Widerstands der Glühkerze ermittelt. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt deshalb darin, dass zur Messung des Widerstands der Glühkerze das bei einer Konstantstromquelle ohnehin vorhandene Rückkopplungssignal verwendet wird und so der apparative Aufwand sehr klein gehalten werden kann. Zudem wird das Rückkopplungssignal der Konstantstromquelle durch Störsignale weniger beeinträchtigt als eine direkte Messung des Kerzenwiderstands.
- An sich kann bereits der Wert des Rückkopplungssignals der Konstantstromquelle als ein Maß für den elektrischen Widerstand verwendet werden, insbesondere wenn das Rückkopplungssignal ein Spannungssignal ist. Bevorzug wird bei der Auswertung des Rückkopplungssignals zusätzlich auch ein Spannungssignal verwendet, das zwischen der Konstantstromquelle und der Glühkerze gegenüber einem Referenzpotential, vorzugsweise gegenüber Massepotential, gemessen wird. Das heißt, dass das Rückkopplungssignal ausgewertet wird, indem es mit dem Spannungssignal verknüpf wird, das zwischen der Konstantstromquelle und der Glühkerze gemessen wird. Auf diese Weise kann der Einfluss von Störsignalen noch weiter reduziert und die Genauigkeit der Messung verbessert werden, insbesondere wenn das Rückkopplungssignal und/oder das Messsignal gefiltert werden.
- Bevorzug erfolgt die Verknüpfung des Rückkopplungssignals mit dem Spannungssignal mit einem Differenzverstärker, dem sowohl das Rückkopplungssignal als auch das Spannungssignal, das zwischen der Konstantstromquelle und der Glühkerze gemessen wird, zugeführt werden.
- Um den Einfluss von Störsignalen weiter zu reduzieren, kann das Rückkopplungssignal gefiltert werden. Insbesondere können den beiden Eingängen des vorstehend erwähnten Differenzverstärkers Filter vorgeschaltet werden.
- Die Konstantstromquelle kann beispielsweise als eine Stromregeldiode ausgebildet sein. Als Stromregeldioden werden Feldeffekttransistoren mit einem Widerstand bezeichnet. Der Widerstand ist bei Stromregeldioden üblicher Weise mit dem Source-Anschluss des Feldeffekttransistors in Reihe geschaltet. Die Anschlussseite des Feldeffekttransistors, auf welcher der Widerstand angeordnet ist, also beispielsweise der Source-Anschluss, ist mit dem Gate-Anschluss rückgekoppelt. An dem Gate des Feldeffekttransistors kann also das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Rückkopplungssignal abgegriffen werden. Der Feldeffekttransistor ist bevorzugt ein JFET.
- Die Konstantstromquelle kann auch als eine komplexere Schaltung mit mehreren Transistoren oder Operationsverstärkern ausgebildet sein. Unabhängig von der Ausgestaltung der Konstantstromquelle liefert diese aber stets ein Rückkopplungssignal, mit dem einem Anstieg oder einem Abfall des Stroms entgegengewirkt wird. Erfindungsgemäß wird dieses Rückkopplungssignal verwendet, um den Widerstand der Glühkerze zu messen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
-
1 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Versorgung einer Glühkerze und zur Messung ihres Widerstands. - In dem Blockschaltbild von
1 ist schematisch nur eine einzige Glühkerze4 dargestellt, die von einem Glühkerzensteuergerät10 zum Beheizen mit einer pulsweitenmodulierten Spannung versorgt wird. Die übrigen Glühkerzen des nicht dargestellten Motors werden ebenfalls über das Glühkerzensteuergerät10 mit einer pulsweitenmodulierten Spannung versorgt. Den Glühkerzen4 ist ein Überspannungsschutz5 parallel geschaltet. - Über einen Multiplexer
3 ist jeweils höchstens eine Glühkerze4 an eine Konstantstromquelle6 , die einen konstanten Prüfstrom erzeugt, angeschlossen. Der Multiplexer3 wird von dem Glühkerzensteuergerät10 gesteuert, so dass die Konstantstromquelle6 während der zur Beheizung an eine Glühkerze4 angelegten Strompulse von der betreffenden Glühkerze4 abgekoppelt ist. Die Konstantstromquelle6 liegt also nur in den Pausen zwischen den zum Aufheizen an eine Kerze4 angelegten Strompulsen an einer Kerze4 an. Der Multiplexer3 sorgt dabei dafür, dass die einzelnen Glühkerzen4 eines Motors der Reihe nach mit der Konstantstromquelle6 verbunden werden. - Der von der Konstantstromquelle
6 erzeugte Prüfstrom wird mit einem Rückkopplungssignal auf einen konstanten Wert geregelt und durch die Kerze4 geleitet. Durch Auswerten des Rückkopplungssignals wird ein Wert des elektrischen Widerstands der Glühkerze4 ermittelt. - Dazu wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Rückkopplungssignal zur Auswertung an einen Verstärker
9 angelegt. Der elektrische Widerstand der Glühkerze wird dann aus dem Ausgangssignal des Verstärkers9 bestimmt, das noch gefiltert werden kann. Der Verstärker9 ist bevorzugt ein Differenzverstärker, an dessen anderen Eingang ein Messsignal angelegt wird, das von einem Differenzverstärker8 geliefert wird, dessen einer Eingang auf Masse liegt und dessen anderer Eingang eine Spannung zwischen der Konstantstromquelle6 und dem Multiplexer3 abgreift. Zur Verbesserung der Auswertung können der Schaltung weitere Elemente, beispielsweise Filter hinzugefügt werden, insbesondere um den Einfluss von Störsignalen zu reduzieren. Filter können sowohl vor als auch hinter den Differenzverstärkern8 ,9 angeordnet werden. - Das Rückkopplungssignal der Konstantstromquelle
6 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Differenzverstärker7 erzeugt, an dessen ersten Eingang die Spannung vor der Konstantstromquelle6 und an dessen anderen Eingang die Spannung hinter der Konstantstromquelle6 anliegt. Das Rückkopplungssignal kann aber auch ohne einen solchen Verstärker9 erzeugt werden, beispielsweise indem als Konstantstromquelle6 eine Stromregeldiode verwendet wird. - Der Konstantstromquelle
6 wird eine Versorgungsspannung zugeführt, die mit einem DCDC-Wandler2 aus einer Fahrzeugbatterie1 erzeugt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugbatterie
- 2
- DCDC-Wandler
- 3
- Multiplexer
- 4
- Glühkerze
- 5
- Überspannungsschutz
- 6
- Konstantstromquelle
- 7
- Differenzverstärker
- 8
- Differenzverstärker
- 9
- Verstärker
- 10
- Glühkerzensteuergerät
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007009105 B4 [0001]
Claims (10)
- Verfahren zur Messung des elektrischen Widerstands einer Glühkerze (
4 ), wobei mit einer Konstantstromquelle (6 ) ein Prüfstrom auf einen konstanten Wert geregelt und durch die Glühkerze (4 ) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswerten eines Rückkopplungssignals der Konstantstromquelle (6 ) ein Wert des elektrischen Widerstands der Glühkerze (4 ) ermittelt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignal ein Spannungssignal ist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignal durch Messen einer elektrischen Spannung vor und hinter der Konstantstromquelle (
6 ) erzeugt wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignal mit einem Differenzverstärker (
7 ) erzeugt wird, dem eine vor der Konstantstromquelle (6 ) und eine hinter der Konstantstromquelle (6 ) abgegriffene Spannung zugeführt werden. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignal ausgewertet wird, indem es mit einem Spannungssignal verknüpft wird, das zwischen der Konstantstromquelle (
6 ) und der Glühkerze (4 ) gegenüber einem Referenzpotential, vorzugsweise gegenüber Massepotential, gemessen wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung mit einem Differenzverstärker (
9 ) erfolgt, dem sowohl das Rückkopplungssignal als auch das Spannungssignal, das zwischen der Konstantstromquelle (6 ) und der Glühkerze (4 ) gemessen wird, zugeführt werden. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konstantstromquelle (
6 ) eine Versorgungsspannung zugeführt wird, die mit einem DCDC-Wandler (2 ) aus der Bordnetzspannung erzeugt wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantstromquelle (
6 ) eine Stromregeldiode ist. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkerze (
4 ) durch pulsweitenmodulierte Strompulse beheizt wird, wobei die Konstantstromquelle (6 ) während der zur Beheizung an die Glühkerze (6 ) angelegten Strompulse von der Glühkerze (4 ) abgekoppelt wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantstromquelle (
6 ) an die Glühkerze (4 ) über einen Multiplexer (3 ) angeschlossen wird, der die einzelnen Glühkerzen (4 ) des Motors der Reihe nach mit der Konstantstromquelle (6 ) verbindet.
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