DE102011018688A1 - Batterielichtquelle - Google Patents

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Abstract

Eine Batterielichtquelle (5) für medizinische Zwecke, mit einer Kupplung (12) zum Ansetzen an den Lichtleiteranschluss (4) eines Endoskopes (1), mit einem in Richtung der Kupplung (12) leuchtenden Leuchtmittel (11) und einer dieses versorgenden Batterieanordnung (7), mit einem einen Stromkreis, der das Leuchtmittel (11) und die Batterieanordnung (7) enthält, unterbrechenden Schalter (13) und mit einem die Komponenten (7, 8, 9, 10, 11) der Batterielichtquelle (5) umgebenden Gehäuse (6), ist dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieanordnung (7) dem Gehäuse (6) nicht ohne dessen Zerstörung entnehmbar ist und mit einer nicht betriebsmässig unterbrechbaren Dauerverbindung an das Leuchtmittel (11) angeschlossen ist, wobei der Schalter (13) nur einmal einschaltbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterielichtquelle der im Obergriff des Anspruch 1 genannten Art.
  • Eine solche Batterielichtquelle ist aus der US 6,135,947 A bekannt. Sie dient zur Lichteinspeisung in das Beleuchtungssystem eines Endoskopes, bei welchem in üblicher Ausbildung ein Lichtleiter den Schaft des Endoskopes durchsetzt, um an dessen distalem Ende Licht auf das zu betrachtende Arbeitsgebiet abzustrahlen. Am proximalen Ende des Schaftes des Endoskopes weist der Lichtleiter einen Lichtleiteranschluss auf, an dem Lichtquellen anschließbar sind. Dies kann zum Beispiel eine externe Lichtquelle sein, die über ein Lichtleiteranschlusskabel an den Lichtleiteranschluss des Lichtleiters im Endoskop anschließbar ist.
  • Bei gattungsgemäßen Konstruktionen wird eine kleine handliche Batterielichtquelle verwendet, die unmittelbar am Endoskop an den Lichtleiteranschluss des Lichtleiters mit entsprechender Kupplung ansetzbar ist und batteriebetrieben das benötigte Licht erzeugt.
  • Der große Vorteil solcher Batterielichtquellen ist die Unabhängigkeit von externer Stromversorgung. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist das Fehlen von nach außen abgehenden Kabeln, wodurch das Arbeiten mit dem Endoskop wesentlich vereinfacht wird.
  • Gattungsgemäße Batterielichtquellen werden für medizinische Zwecke verwendet, also auch im sterilen Umfeld einer Operation. Das verwendete Endoskop muss steril sein. Entsprechend muss auch die Batterielichtquelle, die unmittelbar am Endoskop angeschlossen ist, steril sein.
  • Die bekannte Batterielichtquelle ist, wie auch bei den Endoskopen üblich, wiederverwendbar und daher sterilisierbar ausgebildet. Dazu gehören umfangreiche Abdichtungsmaßnahmen am Gehäuse und an dessen Öffnungen, zum Beispiel der Öffnung zum Einsetzen neuer Batterien. Es resultiert daraus eine sehr aufwendige und teure Konstruktion.
  • Eine Alternative wäre, wie auch bei Endoskopen, die Ausbildung als nur einmal verwendbare Konstruktion, die steril zur Einmalverwendung angeliefert und anschließend entsorgt wird. Da häufig Geräte unterschiedlicher Hersteller und unterschiedlicher Konstruktionen gemischt verwendet werden, kann es zur Nebeneinanderverwendung von wiederverwendbaren und nur einmal verwendbaren Batterielichtquellen kommen. Es kommt dann zur irrtümlichen Wiederverwendung von nur einmal verwendbaren Batterielichtquellen. Ausserdem lässt sich eine einmal verwendbare Batterielichtquelle in üblichen Aufbereitungsvorrichtungen nicht hinreichend sterilisieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Batterielichtquelle der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringen Kosten eine hohe Patientensicherheit gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Batterielichtquelle ist zum Einmalgebrauch ausgebildet. Dabei wird die aus einer oder mehreren Batterien bestehende Batterieanordnung mit dem Gehäuse derart verbunden, zum Beispiel von diesem umschlossen, dass sie nicht zerstörungsfrei, also nur durch Zerstörung des Gehäuses oder der Batterie entnehmbar ist. Es resultieren daraus Möglichkeiten zur erheblichen Kosteneinsparung und es wird die Wiederverwendung nach Austausch der Batterie verhindert. Das Leuchtmittel ist mit einer Dauerverbindung, ohne Möglichkeiten zur Unterbrechung des Stromkreises im normalen Betrieb, an die Batterieanordnung angeschlossen. Das kann zum Beispiel eine feste Verlötung sein. Mechanisch häufig wechselbelastete Kontakte können eingespart werden. Durch die Dauerverbindung ergibt sich bei der Benutzung zwangsweise die völlige Entleerung der Batterien, also die Verhinderung mehrmaliger Benutzung. Auch der Schalter muss lediglich einmal einschaltbar sein, um die Batterielichtquelle bei Beginn der Operation einzuschalten. Danach ist eine Wiederbetätigung des Schalters nicht mehr erforderlich und auch nicht erwünscht. Nach dem Einschalten brennt das Leuchtmittel daher bis die Batterie leer ist. Ein Auswechseln der Batterie ist auch nicht möglich. Es ergibt sich eine Konstruktion, die für einmalige Verwendung optimiert ist, erhebliche Einsparmöglichkeiten bietet und außerdem eine versehentliche Wiederverwendung sicher verhindert. Die erfindungsgemäße Konstruktion ließe sich zwar zur Not noch desinfizieren, dann aber schon deswegen nicht mehr benutzen, weil die Batterie leer ist.
  • Vorteilhaft weist gemäß Anspruch 2 das Gehäuse eine Sollbruchstelle auf. Damit lässt sich das Gehäuse durch Zerstörung öffnen, um die Batterieanordnung zu entnehmen, was beispielsweise zu Zwecken ordnungsgemäßer Abfalltrennung vorteilhaft ist, jedoch nicht zum Einsetzen einer neuen Batterie misbraucht werden kann.
  • Das Gehäuse besteht vorteilhaft gemäß Anspruch 3 aus Kunststoff, was eine besonders kostensparende Konstruktion ermöglicht. Der Kunststoff kann isolierend sein, so dass gesonderte Isolierungen entfallen. Der Kunststoff kann gießbar oder spritzbar sein, wodurch sich so Möglichkeiten zur vereinfachten Massenherstellung ergeben.
  • Die Lampe ist vorteilhaft gemäß Anspruch 4 als Leuchtdiode ausgebildet. Das ermöglicht eine stromsparende Konstruktion mit hoher Lichtqualität und konstruktiv bedingt guten Montagemöglichkeiten.
  • Der Schalter ist vorteilhaft gemäß Anspruch 5 ausgebildet. Er bedient sich der üblichen Technik von Einmal-Einschaltern, wie sie zum Beispiel bei elektronischen Kleingeräten häufig verwendet werden, die ab Fabrik mit eingelegter Batterie ausgeliefert werden. Es ergeben sich hieraus wiederum erhebliche Möglichkeiten zur Kostenreduktion auf dem Wege zur Schaffung einer nur einmal verwendbaren Batterielichtquelle, die deutliche Kostenvorteile gegenüber der üblichen wiederverwendbaren Batterielichtquelle bietet. Ausserdem lässt sich ein solcher Schalter mit hoher Sicherheit nicht wieder aus- und einschalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Endoskopes mit angesetzter erfindungsgemäßer Batterielichtquelle und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Batterielichtquelle der 1 im Schnitt.
  • 1 zeigt ein Endoskop 1 mit einem Schaft 2, an dessen proximalem Ende ein Hauptkörper 3 angeordnet ist, von welchem ein Lichtleiteranschluss 4 abgeht. In der dargestellten Konfiguration ist am Lichtleiteranschluss 4 eine Batterielichtquelle 5 angesteckt, die im Einzelnen anhand von 2 erläutert wird.
  • Die Batterielichtquelle 5 weist ein aus Kunststoff bestehendes, beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestelltes Gehäuse 6 auf, in dessen Innenraum eine Batterieanordnung bestehend aus zwei Batterien 7 angeordnet ist. Die Batterien 7 sind in Reihe geschaltet, wobei sie an einem Ende der Batterieanordnung mit einem Kontaktstück 8 verbunden sind, welches mit einer Feder 9 angepresst ist. Am anderen Ende liegen die beiden Pole der Reihenanordnung der Batterien 7 gegen nicht dargestellte Kontakte einer Regeleinrichtung 10, die auf ihrer anderen Seite von nicht dargestellten Kontakten eines Leuchtmittels in Form einer Leuchtiode 11 kontaktiert ist. Die Regeleinrichtung 10 dient zum Beispiel dazu, der Leuchtiode 11 die geeignete Betriebsspannung zur Verfügung zu stellen.
  • Um die einmalige Montage der Batterielichtquelle zu ermöglichen ist das Gehäuse 6 in einem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen nämlich einem Hauptteil 6a und einem Deckel 6b gefertigt, welche nach Einführung der Leuchtdiode 11, der Regeleinrichtung 10 sowie der Batterien 7 zusammengesetzt und nicht trennbar verbunden werden, z. B. durch Klebung, Verschweißen oder durch eine oder mehrere von außen nicht zugänglichen Rastzungen. Das federnd gelagerte Kontaktstück 8 ist dabei vorzugsweise im Deckel 6b angeordnet.
  • Die Leuchtiode 11 liegt mit dem aus 2 erkennbaren Linsenteil gegen eine Öffnung 12 des Gehäuses 6, die als Kupplung mit dem Lichtleiteranschluss 4 des Endoskopes 1 dient und zu diesem Zweck beispielsweise ein Innengewinde aufweist, das auf ein Außengewinde des Lichtleiteranschlusses 4 schraubbar ist.
  • Anstelle einer Leuchtdiode mit aufgesetzter Linse kann alternativ eine Leuchtdiode ohne aufgesetzte Linse Anwendung finden. Ebenso kann eine ggf. erforderliche Linse integral mit dem Gehäuse 6 ausgeformt sein, z. B. durch 2-Komponenten-Spritzguss.
  • Wie 2 zeigt, ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion. Alle Komponenten der Batterielichtquelle 5 werden vom Gehäuse 6 zusammengehalten und in der erforderlichen Montagestellung gehalten, zum Beispiel in der dargestellten Stellung der Leuchtiode 11 mit zur Öffnung 12 ausgerichteter Leuchtiode 11.
  • In dieser Stellung der Leuchtiode 11 beleuchtet diese die in 2 im Inneren des Lichtleiteranschlusses 4 angedeuteten Lichtleitfasern, die vom Lichtleiteranschluss 4 her durch den Hauptkörper 3 in den Schaft 2 des Endoskopes 1 verlaufen, um mit ihrem stirnseitigen Ende in der distalen Stirnseite des Schaftes 2 liegend Licht ins Operationsgebiet abstrahlen zu können.
  • Die dargestellte Batterielichtquelle 5 muss von ihrer Herstellung her bis zum Gebrauch im Operationssaal längere Lagerzeiten vertragen können, in denen die Batterien 7 nicht entladen werden sollen. Sie benötigt daher einen Einschalter, der nur einmal betätigt wird. Wie 2 zeigt, ist dazu im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Folienstreifen 13 vorgesehen, der zwischen einer der Batterien 7 und dem Kontaktstück 8 isolierend angeordnet ist und durch einen Öffnungsschlitz 14 im Gehäuse 6 herausragt, um zur Inbetriebsetzung der Batterielichtquelle 5 herausgezogen werden zu können.
  • Nach beendetem Einmalgebrauch wird die Batterielichtquelle 5 entsorgt. Dazu ist die ordnungsgemäße Trennung der Batterien 7 vom Rest des Gerätes erforderlich. Das Gehäuse 6 muss daher eine Öffnungsmöglichkeit aufweisen. Dies wird auf konstruktiv äußerste einfache Weise mit Hilfe einer das Gehäuse 6 umlaufenden Nut 15 geschaffen, die im Sinne einer Sollbruchstelle ein einfaches Aufbrechen des Gehäuses 6 zum Zwecke der Entnahme der Batterien 7 ermöglicht.
  • Der in Richtung der Kupplung weisende Teil des Gehäuses 5 kann dabei Greifhilfen in Form einer Rändelung oder von Griffstegen aufweisen, um einerseits die Montage und Demontage der Batterielichtquelle am Endoskop und andererseits das Aufbrechen des Gehäuses zu vereinfachen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6135947 A [0002]

Claims (5)

  1. Batterielichtquelle (5) für medizinische Zwecke, mit einer Kupplung (12) zum Ansetzen an den Lichtleiteranschluss (4) eines Endoskopes (1), mit einem in Richtung der Kupplung (12) leuchtenden Leuchtmittel (11) und einer dieses versorgenden Batterieanordnung (7), mit einem einen Stromkreis, der das Leuchtmittel (11) und die Batterieanordnung (7) enthält, unterbrechenden Schalter (13) und mit einem die Komponenten (7, 8, 9, 10, 11) der Batterielichtquelle (5) umgebenden Gehäuse (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieanordnung (7) dem Gehäuse (6) nicht ohne dessen Zerstörung entnehmbar ist und mit einer nicht betriebsmässig unterbrechbaren Dauerverbindung an das Leuchtmittel (11) angeschlossen ist, wobei der Schalter (13) nur einmal einschaltbar ausgebildet ist.
  2. Batterielichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine Sollbruchstelle (15) aufweist.
  3. Batterielichtquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus Kunststoff besteht.
  4. Batterielichtquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel als Leuchtdiode (11) ausgebildet ist.
  5. Batterielichtquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (13) als zwischen federnden Kontakten, die den Stromkreis schließen, angeordneter isolierender Folienstreifen ausgebildet ist.
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