DE102011017059B3 - Vorrichtung für die automatisierte Entgegennahme von Bändern - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die automatisierte Entgegennahme von Bändern, insbesondere Armbändern.
- Beispielsweise aus dem Bereich des gebührenpflichtigen Parkwesens sind sogenannte Transponder in Form von Transponder-Chips oder Transponder-Coins bekannt. Ein Verwender erhält Zutritt zu einem gebührenpflichtigen Parkplatzbereich, sobald er am Eingang des Parkplatzbereichs einen Transponder-Chip oder -Coin in Empfang genommen hat. Auf dem entgegengenommenen Transponder-Chip oder -Coin sind im einfachsten Fall die Zugangsdaten, z. B. Datum und Uhrzeit, abgespeichert. Wenn der Verwender den gebührenpflichtigen Parkbereich wieder verlassen möchte, so hat er zunächst die Parkgebühren für die in Anspruch genommene Parkdauer zu entrichten. Die Bezahlung wird gemäß dem Stand der Technik über einen Bezahlautomaten abgewickelt. Der Bezahlautomat beinhaltet bspw. eine Transponder Lese- und/oder Schreibeinrichtung, die die auf dem Transponder gespeicherten Daten ausliest, und eine Elektronik, die die zu entrichtende Gebühr errechnet. Wird die fällige Parkgebühr entrichtet, so wird dies auf dem Transponder-Chip oder -Coin vermerkt und der Transponder-Chip oder -Coin an den Benutzer zurückgegeben. Eine am Ausgang des gebührenpflichtigen Parkplatzbereichs angeordnete Schranke gibt nach einem Auslesen des Transponders die Ausfahrt frei.
- Die vorbeschriebenen Systeme sind weitestgehend erprobt und haben sich im Praxiseinsatz bewährt. Es ist daher angestrebt, ein ähnliches System auch auf andere gebührenpflichtige Bereiche, wie z. B. Freizeitanlagen oder dergleichen, zu übertragen.
- Um eine zuverlässige und sichere Aufbewahrung von solchen Transponder-Chips oder -Coins für die Nutzer von Freizeitanlagen zu gewährleisten, kommen sogenannte Transponder-Armbänder zum Einsatz. Ein solches Armband kann bspw. um das Arm- oder Fußgelenk eines Verwenders gelegt werden und ist mit dem Transponder, der an dem Armband bspw. in Art eines Uhrgehäuses befestigt ist, fest verbunden. Als weitere Ausführungsform sind beispielsweise Umhängebänder denkbar, an denen der Transponder befestigt ist. Solche Umhängebänder sind als sogenannte Lanyards bekannt, an denen z. B. eine Karte mit dem Transponder befestigt sein kann.
- Als Stand der Technik wird die
DE 60 2005 004 817 T2 benannt. - Für die automatisierte Rücknahme von solchen Transponder-Armbändern ist bspw. aus der
DE 20 2008 012 773 U1 ein automatischer Armbandrücknehmer bekannt, der wie nachfolgend unter Bezugnahme auf7 beschrieben aufgebaut ist. - Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen für die automatisierte Entgegennahme von Armbändern, nachfolgend auch Armbandrücknehmer genannt, weisen ein bspw. säulenförmiges Gehäuse auf. In dem Gehäuse ist eine Einzugsvorrichtung
10 zum Einziehen von Armbändern30 , die einen Informationsträger32 , insbesondere einen Transponder32 , aufweisen, angeordnet. Die Einzugsvorrichtung10 ist im Stand der Technik bisher als Transportvorrichtung50 ausgebildet, die ein Armband30 , das an einer Öffnung13 der Einzugsvorrichtung10 eingeführt wird, in das Innere des Armbandrücknehmers befördert und dort ein Auslesen des Transponders32 ermöglicht. Die Transportvorrichtung50 ist im Wesentlichen aus zwei parallel verlaufenden Transportbändern52 aufgebaut, die über angetriebene Transportrollen51 gleichsinnig bewegt werden, sodass das an der Öffnung13 eingeführte Armband30 von den Transportbändern52 erfasst und zwischen diesen liegend in das Innere der Vorrichtung transportiert wird. In etwa mittig an den Transportbändern52 ist eine Lesevorrichtung20 vorgesehen, mittels derer Informationen von dem an dem Armband30 angebrachten Informationsträger32 ausgelesen werden können. Wenn als Informationsträger32 bspw. ein RFID-Transponder verwendet wird, so ist als Lesevorrichtung20 eine RFID-Leseelektronik vorgesehen. Eine zuverlässige Positionierung des Transponders32 über der Lesevorrichtung20 wird in dem bekannten Ausführungsbeispiel über eine Dickenmessung des Armbandes30 gewährleistet. Eine Dickenmessung ist in dem bekannten Ausführungsbeispiel vorgesehen, da das Armband30 im Bereich des Transponders32 die größte Dicke aufweist, die bspw. über in Transportrichtung vor und hinter dem Lesegerät20 angeordnete Messrollen, die bspw. mit einem Drucksensor oder Endschalter verbunden sind, detektiert werden kann. - Nach einem erfolgten Auslesen der Informationen auf dem Transponder
32 wird das Armband30 entweder einbehalten, d. h. in Einzugsrichtung weiter transportiert und in einen Aufbewahrungsbehälter24 ausgeworden, oder die Laufrichtung der Transportbänder52 wird umgekehrt und das Armband wieder an den Benutzer ausgegeben. - An dem oben beschriebenen Armbandrücknehmer wird es als nachteilig empfunden, dass eine Bautiefe wenigstens der vollständigen Länge des rückzunehmenden Armbandes entsprechen muss. Insbesondere, wenn auch ein Einbehalten des Armbandes möglich sein soll, muss die Bautiefe des Armbandrücknehmers sogar die Länge eines Armbandes übersteigen, sodass dieses in den Aufbewahrungsbehälter ausgeworfen werden kann.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die automatisierte Entgegennahme von Armbändern zur Verfügung zu stellen, die eine sichere Rücknahme von Armbändern ermöglicht und gleichzeitig einen kompakten und robusten Aufbau aufweist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die automatisierte Entgegennahme von Bändern, insbesondere Armnändern, weist eine Öffnung zum Einführen eines Armbandes, eine Einzugsvorrichtung zum wenigstens teilweisen Einziehen eines Armbandes und eine Lesevorrichtung zum Auslesen von auf dem Armband gespeicherten Informationen auf, wobei die Einzugsvorrichtung eine Trommel aufweist, in die das Armband beim Einziehen wenigstens teilweise eingesteckt wird.
- Durch die Verwendung einer Trommel in der Einzugsvorrichtung, in die das Armband eingesteckt wird, wird erreicht, dass das Armband beim Einzugsvorgang in einer definierten Position gehalten werden kann und so eine ebenso definierte Position zu einer Lesevorrichtung eingehalten wird.
- Die Einzugsvorrichtung ist in dem Armbandrücknehmer derart angeordnet, dass ein rückzunehmendes Armband wenigstens teilweise in die Einzugsvorrichtung eingeführt wird und dann durch eine Drehung der Trommel relativ zu der Öffnung wenigstens teilweise, bevorzugt aber vollständig durch ein Aufrollen auf die Trommel, in die Vorrichtung eingezogen wird.
- Die Einzugsvorrichtung kann dazu bspw. eine Klemmvorrichtung aufweisen, die entweder ein Ende des Armbandes oder nach einem Abknicken des Armbandes unmittelbar vor oder nach dem Transponder den Transponder selbst nach dem Einführen einklemmt und dadurch eine verbesserte Aufnahme des Transponders darstellt.
- Die Klemmeinrichtung ist dafür bevorzugt in der Trommel angeordnet und bspw. radial ausgerichtet. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein rückzunehmendes Armband bspw. in horizontaler Ausrichtung in die Einzugsvorrichtung eingeführt werden kann und anschließend durch eine Drehung der Trommel in die Vorrichtung eingezogen wird.
- Die Trommel ist dafür derart angeordnet, dass das Armband durch eine Drehung der Trommel auf diese aufgewickelt und in die Vorrichtung eingezogen wird.
- Um eine auf dem Armband, insbesondere auf einem Transponder des Armbandes, gespeicherte Information auslesen zu können, ist die Lesevorrichtung geeignet ausgebildet und angeordnet, Informationen von dem Transponder, insbesondere einem RFID-Transponder, auszulesen.
- Die Lesevorrichtung kann bspw. unmittelbar benachbart, bspw. unterhalb der Klemmvorrichtung der Einzugsvorrichtung, angeordnet sein, sodass bei einem Einführen des Transponders dieser direkt über der Lesevorrichtung zu liegen kommt und so problemlos ausgelesen werden kann. Ein Einziehen oder Einschieben des Armbandes in die Trommel erfolgt bevorzugterweise nur so weit, dass der an dem Armband angeordnete Transponder in das Innere der Trommel reicht und somit an den inneren Umfang der Trommel angrenzend zu liegen kommt. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lesevorrichtung ebenfalls an den inneren Umfang der Trommel angrenzend angeordnet ist. Bevorzugt ist die Lesevorrichtung entlang eines Radius der Trommel angeordnet.
- Die Klemmvorrichtung zur Fixierung des Transponders im Inneren der Einzugsvorrichtung kann bspw. mit einem Elektromagneten als Betätigungselement ausgestattet sein. Der Elektromagnet kann über ein Betätigungselement, bspw. einen Hebelarm oder unmittelbar auf den Transponder wirken und diesen auf diese Weise im Inneren der Klemmvorrichtung fixieren.
- Um eine zuverlässige Rückgabe der Armbänder zu gewährleisten, kann die Einzugsvorrichtung zusätzlich eine Auswurfvorrichtung, bspw. eine Druckfeder, die mit einem Auswurfstempel zusammenwirkt, aufweisen.
- Eine einfache konstruktive Ausgestaltung, mit der eine Rückgabe oder ein Einbehalten von Armbändern einfach realisiert werden kann, wird erreicht, wenn die Vorrichtung einen Ausgabeschacht und/oder einen Aufbewahrungsbehälter aufweist, in die das Armband je nach auszuführender Aktion ausgeworfen wird.
- Ein Ausgeben bzw. Einbehalten des Armbandes kann bspw. dadurch realisiert werden, dass der Ausgabeschacht und/oder der Aufbewahrungsbehälter derart angeordnet sind, dass das Armband bei einem Auswurf unter einem vorbestimmten Drehwinkel der Trommel, ausgehend von der Öffnung, entweder in den Ausgabeschacht oder den Aufbewahrungsbehälter ausgeworfen wird.
- Um ein benutzerseitiges Nachschieben weiterer Armbänder zu verhindern, kann die Einzugsvorrichtung bevorzugt derart ausgebildet sein, dass ein Einführen eines weiteren Armbandes während eines Einzugsvorganges durch eine mechanische Sperre verhindert wird. Eine solche mechanische Sperre kann besonders einfach dadurch gebildet sein, dass die Trommel mit einer geschlossenen Umfangsfläche ausgebildet ist, die die Öffnung der Vorrichtung während des laufenden Einzugsvorgangs verschließt.
- Zusätzlich oder alternativ zu der Klemmvorrichtung kann die Einzugsvorrichtung eine Transportvorrichtung zum Einziehen des Armbandes aufweisen. Diese Transportvorrichtung kann bspw. mit wenigstens einem, bevorzugt aber zwei Transportbändern ausgestattet sein. Alternativ kann die Transportvorrichtung zum Beispiel auch einen Transportgreifer aufweisen, der ein rückzunehmendes Armband an der Öffnung greift und in das Innere der Einzugsvorrichtung befördert.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, das in den nachfolgenden Figuren dargestellt ist, eingehend erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Armbandrücknehmers, -
2 einen Vertikalschnitt durch den Armbandrücknehmer aus1 , -
3 den Armbandrücknehmer aus2 in Aufnahmeposition, -
4 den Armbandrücknehmer aus2 in Prüfposition, -
5 den Armbandrücknehmer aus2 in Einbehalten-Position, -
6 den Armbandrücknehmer aus2 in Rückgabe-Position und -
7 einen Armbandrücknehmer gemäß dem Stand der Technik (schon behandelt). -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die automatisierte Entgegennahme von Armbändern, die im Folgenden auch Armbandrücknehmer1 genannt wird. Ein solcher Armbandrücknehmer1 kann bspw. in Form eines Kassenautomaten oder lediglich als Prüfvorrichtung am Ausgang eines nur gebührenpflichtig zu betretenden Bereichs aufgestellt sein. Der Armbandrücknehmer1 weist ein säulen- oder turmförmiges Gehäuse auf, das in den nachfolgenden Figuren zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Gezeigt ist lediglich eine Frontplatte3 , wie sie einem Benutzer des Armbandrücknehmers1 entgegentritt. Die Frontplatte3 weist eine Öffnung13 zum Einführen von rückzunehmenden Armbändern30 auf. Durch die Öffnung13 wird einem Benutzer die Einzugvorrichtung10 mit ihrem Eingabemaul14 zum Einstecken eines Armbandes30 zugänglich. - Das rückzunehmende Armband
30 ist bevorzugt mit einem Transponder, der bspw. als RFID-Transponder ausgebildet sein kann, versehen und geeignet ausgestaltet, um um ein Handgelenk oder Fußgelenk eines Benutzers gelegt zu werden. - Zum Einführen des Armbandes
30 in den Armbandrücknehmer1 wird im vorliegenden Beispiel ein Teil des Armbandes30 unmittelbar hinter dem Transponder32 umgeklappt und parallel zum Transponder32 und dem verbleibenden Armband30 zurückgeführt. Auf diese Weise kann das Armband30 mit dem Transponder32 durch die Öffnung13 der Frontplatte3 in das Eingabemaul14 die Einzugsvorrichtung10 eingeführt werden. - Die Einzugsvorrichtung
10 weist im vorliegenden Fall eine Klemmeinrichtung12 auf, in die der Transponder über das Eingabemaul14 , das eine ausgerichtete Positionierung des Transponders im Inneren der Klemmvorrichtung12 gewährleistet, eingeführt wird. - Die Klemmvorrichtung
12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Elektromagneten15 betätigt, kann aber auch auf andere Weise mechanisch klemmend ausgebildet sein. - Die Einzugsvorrichtung
10 weist des Weiteren eine Trommel11 auf, in der die Klemmeinrichtung12 angeordnet ist. Die Klemmeinrichtung12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel am Umfang der Trommel11 angeordnet und radial ausgerichtet. - Für eine Rückgabe des Armbandes
30 nach einem Prüfvorgang ist ein Ausgabeschacht22 vorgesehen. Der Ausgabeschacht22 mündet in eine Ausgabewanne, aus der ein Benutzer das zurückgegebene Armband30 wieder entnehmen kann. Für ein Einbehalten des Armbandes30 ist außerdem ein Aufbewahrungsbehälter24 vorgesehen, der im Inneren des Armbandrücknehmers1 für einen Benutzer unzugänglich angeordnet ist. -
2 zeigt den Armbandrücknehmer1 aus1 in einem Vertikalschnitt, sodass die Komponenten der Einzugsvorrichtung10 sowie der Klemmvorrichtung12 besser zu erkennen sind. - Die Klemmvorrichtung
12 ist im Inneren der Trommel11 verankert und so angeordnet, dass ein rückzunehmendes Armband30 in einer Aufnahmeposition der Trommel11 waagerecht einführbar ist. Es sind aber auch andere Ausrichtungen der Trommel11 in der Aufnahmeposition denkbar. Das Armband30 wird mit dem Transponder32 durch die Öffnung13 und über das Eingabemaul14 in die Klemmvorrichtung12 eingesteckt. Mit dem Einführen des Transponders32 in die Klemmvorrichtung12 wird gleichzeitig eine Auswurfvorrichtung17 , die im vorliegenden Beispiel aus einer Druckfeder19 , die mit einem Auswurfstempel23 zusammenwirkt, vorgespannt. Die Aufnahmeposition mit eingeführtem Transponder ist in3 dargestellt und wird im Zusammenhang mit5 beschrieben. - Die Einzugsvorrichtung
10 weist außerdem eine Lesevorrichtung20 auf, die parallel zu der Klemmvorrichtung12 am Umfang der Trommel11 angeordnet ist. -
3 zeigt den Armbandrücknehmer1 aus2 mit eingeführtem Armband30 , wobei der Transponder32 an der Klemmvorrichtung12 arretiert ist. Durch das Einführen des Transponders32 wird der Auswurfstempel23 in die Klemmeinrichtung12 geschoben und spannt eine hinter dem Auswurfstempel23 angeordnete Druckfeder19 . Um ein sofortiges Auswerfen des Armbandes30 zu verhindern und um die Klemmvorrichtung12 nicht zu sehr zu beanspruchen, kann der Auswurfstempel23 bei Erreichen einer vordefinierten Position mittels einer Arretierung18 fixiert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Endschalter21 betätigt, der die Klemmvorrichtung12 aktivieren und eine Drehung der Trommel11 zum Einziehen des Armbandes30 initiieren kann. Das außerhalb der Vorrichtung verbleibende Armband30 , das wie in3 gezeigt aus der Klemmvorrichtung12 durch die Öffnung13 ragt, wird dann durch eine Drehung der Trommel11 in den Armbandrücknehmer1 eingezogen, sodass das Armband dem Zugriff eines Benutzers entzogen wird. Auf diese Weise wird ein unbefugtes Entnehmen des Armbandes30 aus dem Armbandrücknehmer verhindert und außerdem durch eine Drehung der Trommel11 die Öffnung13 durch den geschlossenen Umfang der Trommel11 verschlossen. Die Drehung der Trommel11 erfolgt bevorzugt so, dass das Armband30 durch die Öffnung13 aus der Horizontalen nach oben bewegt und dabei auf die Trommel aufgewickelt wird. - Ein Handeingriff zwischen Frontplatte
3 und Trommel11 kann bspw. durch eine Bürste, die zwischen diesen Komponenten angeordnet ist, verhindert werden. - In
4 ist der Armbandrücknehmer aus den2 und3 in der sogenannten Leseposition gezeigt. In der Leseposition ist der Transponder32 in der Klemmvorrichtung12 fixiert und das Armband30 vollständig in den Armbandrücknehmer1 eingezogen. In dieser Position, die im vorliegenden Beispiel bei einer Drehung der Trommel11 um 180° erreicht ist, wird die Lesevorrichtung20 aktiviert, sodass die auf dem Transponder32 gespeicherten Informationen ausgelesen und von einer nachgeschalteten Elektronik weiterverarbeitet werden können. Wie bereits erläutert, ist in dieser Position die Öffnung13 in der Frontplatte3 durch den geschlossenen Umfang der Trommel11 in Art einer mechanischen Sperre26 verschlossen. Es kann so aufeinen zusätzlichen Shutter, der das Einführen eines weiteren Armbandes verhindert, verzichtet werden. - Um die Dauer eines einzelnen Einzugsvorganges zu verkürzen, kann ein Auslesen des Transponders
32 auch während einer Bewegung der Trommel11 erfolgen. Ein separates Anhalten der Trommel11 in der Leseposition ist damit nicht notwendig. - Nach einer Auswertung der auf dem Transponder
32 enthaltenen Informationen wird von der Elektronik entschieden, ob dasr Amband30 einbehalten oder an den Benutzer zurückgegeben, d. h. wieder ausgeworfen, wird. - In
5 ist der Armbandrücknehmer1 in der sogenannten Einbehalten-Position gezeigt. Die Trommel ist in dieser Position um etwa 225° ausgehend von der Öffnung13 gedreht, sodass das Armband30 bei Freigabe der Auswurfvorrichtung17 in den Aufbewahrungsbehälter24 ausgeworfen wird. Dies kann bspw. der Fall sein, wenn der Armbandrücknehmer in Zusammenhang mit einer Auslassvorrichtung, bspw. einem Drehkreuz, eingesetzt wird, wobei das Armband, wenn die fälligen Gebühren zuvor an einem Kassenautomaten entrichtet wurden, von dem Armbandrücknehmer1 einbehalten und der Ausgang freigegeben wird. - In
6 ist der Armbandrücknehmer1 aus den vorhergehenden Figuren in der sogenannten Rückgabe-Position gezeigt. In dieser Rückgabe-Position ist die Trommel11 um etwa 315° gegenüber der Öffnung13 gedreht, sodass das Armband bei Freigabe der Auswurfvorrichtung17 in den Ausgabeschacht22 ausgeworfen wird. Eine Rückgabe des Armbandes30 an den Benutzer kann zum Beispiel dann erfolgen, wenn in der oben beschriebenen Situation eine zu geringe Gebühr entrichtet wurde und eine Nachzahlung an einem Kassenautomat geleistet werden muss. - Eine Ausgabe des Armbandes
30 kann bspw. auch in der Aufnahmeposition der Trommel11 erfolgen. Auf diese Weise kann der in den Figuren gezeigte Ausgabeschacht22 sowie die Ausgabewanne eingespart werden. - Durch die Verwendung der Trommel
11 in dem Armbandrücknehmer1 wird einerseits gewährleistet, dass der Armbandrücknehmer insgesamt eine geringere Einbautiefe aufweisen kann, wobei gleichzeitig gewährleistet wird, dass eine unbefugte Entnahme eines eingezogenen Armbandes30 verhindert wird. Insbesondere werden dadurch Manipulationen an der Lesevorrichtung20 während eines Lesevorganges, wie er in4 dargestellt ist, verhindert. - Die kürzere Bauform des Armbandrücknehmers
1 wird insbesondere dadurch erreicht, dass das Armband30 nicht in seiner gesamten Länge horizontal in den Armbandrücknehmer1 eingezogen werden muss, sondern dass ein Einziehen des Armbandes30 lediglich bis zum Transponder32 notwendig ist. - Die Klemmvorrichtung
12 im Inneren der Einzugsvorrichtung10 kann bspw. auch durch eine Transportvorrichtung mit einem oder zwei Transportbändern, die das Armband30 bis zum Transponder einziehen, ersetzt werden. Der verbleibende Teil des Armbandes30 wird, sobald der Transponder32 eingezogen ist, durch eine Drehung der Trommel11 auf diese aufgelegt, sodass auch in diesem Fall der zuvor beschriebene Vorteil der eingesparten Einbautiefe erreicht wird. - Die oben beschriebenen Vorteile, insbesondere die verringerte Einbautiefe sowie die mechanische Sperre des Armbandrücknehmers
1 während eines laufenden Einzugsvorgangs können auch mit anderen Ausgestaltungen der Einzugsvorrichtung erreicht werden, ohne dass von dem offenbarten Konzept des erfindungsgemäßen Armbandrücknehmers1 abgewichen wird. - Ebenso ist der offenbarte Armbandrücknehmer für Umhängebänder oder Schlüsselbänder, sogenannte Lanyards, die eine Karte mit einem Informationsträger oder einen an dem Band befestigten oder integrierten Transponder aufweisen, geeignet.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Armbandrücknehmer/Vorrichtung
- 3
- Frontplatte
- 10
- Einzugsvorrichtung
- 11
- Trommel
- 12
- Klemmvorrichtung
- 13
- Öffnung
- 14
- Eingabemaul
- 15
- Elektromagnet
- 17
- Auswurfrichtung
- 18
- Arretierung
- 19
- Druckfeder
- 20
- Lesevorrichtung
- 21
- Endschalter
- 22
- Ausgabeschacht
- 23
- Auswurfstempel
- 24
- Aufbewahrungsbehälter
- 26
- mechanische Sperre
- 28
- Sensor
- 30
- Armbänder
- 32
- Transponder/Informationsträger
- 50
- Transportvorrichtung
- 51
- Transportrollen
- 52
- Transportband
Claims (17)
- Vorrichtung (
1 ) für die automatisierte Entgegennahme von Bändern mit einer Einzugsvorrichtung (10 ) zum wenigstens teilweisen Einziehen der Bänder, wobei die Einzugsvorrichtung (10 ) eine Öffnung (13 ) zum Einführen eines Bandes aufweist, und einer Lesevorrichtung (20 ) zum Auslesen von auf dem Band gespeicherten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (10 ) eine Trommel (11 ) aufweist, in die das Band beim Einziehen wenigstens teilweise eingesteckt wird. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder Armbänder sind. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder Armband (30 ) durch eine Rotation der Trommel (11 ) beim Einziehen wenigstens teilweise auf diese aufgewickelt wird. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (10 ) eine Klemmeinrichtung (12 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (12 ) in der Trommel (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11 ) derart angeordnet ist, dass das Band oder Armband (30 ) durch eine Drehung der Trommel (11 ) auf diese auflegbar und in die Vorrichtung (1 ) einziehbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesevorrichtung (20 ) geeignet ausgebildet und angeordnet ist, Informationen von einem Transponder (32 ), insbesondere einem RFID-Transponder, auszulesen. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (12 ) einen Elektromagneten (15 ) als Betätigungselement aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (10 ) eine Auswurfvorrichtung (17 ) zum Auswerfen des Bandes oder Armbandes (30 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfvorrichtung (17 ) eine Druckfeder (19 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 ) einen Ausgabeschacht (22 ) und/oder einen Aufbewahrungsbehälter (24 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeschacht (22 ) und/oder der Aufbewahrungsbehälter (24 ) derart angeordnet sind, dass das Band oder Armband (30 ) bei einem Auswurf bei vorbestimmten Drehwinkeln der Trommel (11 ), ausgehend von der Öffnung (13 ), entweder in den Ausgabeschacht (22 ) oder den Aufbewahrungsbehälter (24 ) ausgeworfen wird. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11 ) derart ausgebildet ist, dass ein Einführen eines weiteren Bandes oder Armbandes (30 ) während eines Einzugsvorganges durch eine mechanische Sperre (26 ) verhindert wird. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Trommel (11 ) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Öffnung (13 ) der Vorrichtung (1 ) während eines laufenden Einzugsvorganges verschließt. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (10 ) eine Transportvorrichtung (50 ) zum Einziehen der Bänder oder Armbänder (30 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (50 ) wenigstens ein Transportband (52 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (50 ) wenigstens einen Transportgreifer aufweist.
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