DE102011012406A1 - Halterung, Verfahren zur Herstellung einer Halterung und Griffleiste für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1; 21) zur Befestigung einer ersten Komponente (2) in einer Ausnehmung (12) einer zweiten Komponente (11), wobei die Halterung (1; 21) ausgebildet ist, an einer Kante der Ausnehmung (12) der zweiten Komponente (11) zu verrasten. Die erfindungsgemäße Halterung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist mit einem Basisabschnitt (3; 23) und mindestens einem einstückig mit dem Basisabschnitt (3; 23) ausgebildeten Rastarm (4), wobei der mindestens eine Rastarm (4) an seinem Endbereich eine Rastnase (5) aufweist zur Verrastung an der Kante der Ausnehmung (12) und der Basisabschnitt (3; 23) mit dem mindestens einen Rastarm (4) L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist. Des weiteren Betrifft die Erfindung eine Griff-Lüfter-Leiste mit einer derartigen Halterung und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Halterung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung einer ersten Komponente in einer Ausnehmung einer zweiten Komponente, wobei die Halterung ausgebildet ist, an einer Kante der Ausnehmung der zweiten Komponente zu verrasten.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Griff-Lüfter-Leiste für ein Fahrzeug zur Befestigung an einem Schiebehimmelträger. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung.
  • Halterungen der oben genannten Art werden bei Griffleisten oder so genannten Griff-Lüfter-Leisten verwendet, um diese in der Ausnehmung eines Schiebehimmelträgers zu befestigen. Es kommt bei solchen Halterungen darauf an, dass sie sowohl einfach zu montieren als gegebenenfalls auch wieder zu demontieren sind. Trotzdem muss ein sicherer Halt in der Ausnehmung sichergestellt sein. Letztlich soll die Halterung einfach herstellbar sein.
  • Es ist es bekannt, an einer Griffleiste Rasthaken anzuformen. Beim Einklipsen in eine Ausnehmung eines Schiebehimmelträgers wird der Rasthaken ausgelenkt und nach Erreichen der Endposition federt eine Rastnase des Rasthakens hinter die Kante der Ausnehmung, sodass die zu befestigende Komponente gehalten wird. Um einen sicheren Halt zu gewährleisten, ist der Rasthaken verhältnismäßig steif ausgebildet. Dadurch ist er nur mit großem Kraftaufwand zu montieren und außerdem besteht die Gefahr, dass die Kante der Ausnehmung, an der der Haken einrasten soll, beschädigt wird. Zudem ist das befestigte Bauteil nur schwer wieder zu demontieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung anzugeben, die einfacher zu montieren ist, eine einfache Demontage zulässt, einen sicheren Halt bietet und außerdem einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterung als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist mit einem Basisabschnitt und mindestens einem einstückig mit dem Basisabschnitt ausgebildeten Rastarm, wobei der mindestens eine Rastarm an seinem Endbereich eine Rastnase aufweist zur Verrastung an der Kante der Ausnehmung und der Basisabschnitt mit dem mindestens einen Rastarm L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halterung sind durch die besondere Ausbildung des mindestens einen Rastarms weitere Freiheitsgrade bei der Einstellung der mechanischen Eigenschaften der Halterung gegeben. Durch eine Variation der Länge des mindestens einen Rastarms, der Dicke des Rastarms und der Breite des Rastarms ist es möglich, die mechanischen Eigenschaften so einzustellen, dass sowohl eine sichere Halterung als auch eine einfache Montage oder Demontage möglich ist. Insbesondere kann durch eine verhältnismäßig große Armlänge ermöglicht werden, dass der Rastarm weit ausgelenkt werden kann und dass es bei der verrasteten Position zu einer großen Überschneidung mit der Kante der Ausnehmung kommt. Dadurch ist – trotz der im Vergleich zum Stand der Technik geringen Vorspannung der Rastnase gegenüber der Kante der Ausnehmung – eine sichere Befestigung gegeben.
  • Erfindungsgemäß kann die Halterung entweder L-förmig oder T-förmig ausgestaltet werden. Bei der T-förmigen Ausgestaltung sind auf beiden Seiten eines Basisabschnitts zwei Rastarme vorgesehen, während bei der L-förmigen Ausgestaltung nur ein Rastarm vorgesehen ist. Insbesondere bei der T-förmigen Ausgestaltung ergibt sich als Vorteil, dass die gesamte Halterung von einer zentralen Stelle aus hergestellt werden kann, wenn es sich bei der Halterung um ein Spritzgussteil handelt. Insbesondere sind keine Bindenähte vorhanden, die immer kritisch sind, weil Spritzgussteile an solchen Stellen besonders leicht brechen können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Rastnase der Halterung angeschrägt. Dabei kann die Vorderkante des Vorsprungs in einem Winkel zwischen 20° und 60° gegenüber der Längserstreckung des Rastarms geneigt sein. Dies erleichtert die Demontage, denn die erforderliche Auslenkung bis zum Lösen der Verrastung ist deutlich reduziert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Halterung ist das Kunststoffformteil als T-förmiges Spritzgussteil ausgebildet und eine zur Herstellung verwendete Spritzgussform wird von einem bezüglich der Rastarme zentralen Bereich her gefüllt. Das Zuführen des weichen Kunststoffmaterials erfolgt also von dem Basisabschnitt her, entweder von dem oberen Bereich her, wo sich zu beiden Seiten die Rastarme erstrecken, oder von der Unterseite her, wo die Halterung an die zu befestigenden Komponente angeformt ist. Auf diese Weise wird das Entstehen von Bindenähten verhindert, welche entstehen können, wenn zwei Fließfronten beim Spritzguss aufeinander treffen und es nicht mehr zur vollständigen Vermischung kommt, beispielsweise weil die Schmelze schon etwas abgekühlt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung in einer Vorderansicht,
  • 2 die Halterung von 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 die Halterung der 1 und 2 in einer Draufsicht im montierten Zustand und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung.
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung 1 dargestellt. An einer ersten Komponente 2 ist ein Basisabschnitt 3 der Halterung 1 ausgebildet. Links und rechts des Basisabschnitts 3 sind zwei Rastarme 4 ausgebildet, welche an ihren Endbereichen Rastnasen 5 tragen.
  • Die Halterung 1 ist als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt, wobei verschiedene Bereiche 6, 7 und 8 des Spritzgussteils unterschiedliche Dicken aufweisen können, sodass die mechanischen Eigenschaften an die jeweiligen Bedürfnisse in verschiedenen Anwendungsbereichen angepasst werden können.
  • Die Rastarme haben eine Länge a, eine Breite b und eine Dicke c, sodass für die Rastarme mehrere Parameter zur Verfügung stehen, die zusätzlich die elastischen Eigenschaften der Rastarme beeinflussen und die einstellbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Basisabschnitt 3 verhältnismäßig steif ausgestaltet. Dies wird dadurch möglich, dass der Basisbereich 3 für die Auslenkung der Rastnasen keine wesentliche Funktion hat. Die Auslenkung der Rastnasen 5 wird hauptsächlich durch die Rastarme 4 bestimmt. Diese werden bei Auslenkung der Rastnasen 5 hauptsächlich auf Biegung beansprucht. Eine Belastung des Basisabschnitts 3 auf Torsion wird so vermieden, was die Gefahren eines Brechens der Halterung im Bereich des Basisabschnitts 3 deutlich reduziert.
  • Die Rastnasen sind mit einer Abschrägung 10 versehen. Diese Abschrägung ermöglicht eine vereinfachte Demontage der Halterung, indem der Entriegelungspunkt schon bei geringerer Auslenkung der Rastarme erreicht wird. In der 3 ist gut zu erkennen, wie die Abschrägung der Rastnasen 5 mit einer Abschrägung 10 ausgeführt ist. Aus 3 wird anschaulich, dass diese Anschrägungen die Demontage erleichtern.
  • In der 2 ist eine Seitenansicht der Halterung von 1 dargestellt. Dort ist besonders gut zu erkennen, dass der Basisabschnitt 3 gegenüber der Komponente 2 abgestützt ist, sodass sich eine hohe Steifigkeit dieses Bereichs ergibt. Der Rastarm hat dagegen nur eine sehr geringe Dicke c, sodass sich eine verhältnismäßig weiche Federkennlinie ergibt.
  • In der 3 ist eine erfindungsgemäße Halterung 1 in einer Draufsicht dargestellt, wobei diese in einer zweiten Komponente 11 befestigt ist. Die zweite Komponente 11 weist eine Ausnehmung 12 auf. Die erste Komponente 2 weist neben der Halterung 1 in Verlängerung der Rastarme zwei Anschläge 13 auf. Bei der Montage der ersten Komponente 2 werden die Halterung 1 und die beiden Anschläge 13 von unten in die Ausnehmung eingeführt, wobei die Rastarme zurückgebogen werden und die Rastnasen 5 im weiteren Verlauf des Einführens hinter der Kante der Ausnehmung 12 verrasten. Der Basisbereich erfährt dabei nur eine geringe Torsionsbelastung. Die Anschläge 13 stellen sicher, dass bei großer horizontaler Belastung der Basisabschnitt 3 die auftretenden Kräfte nicht alleine abfangen muss, sondern diese sich auf den Basisabschnitt 3 und die beiden Anschläge 13 verteilen.
  • In der 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung gezeigt. Hier ist eine Halterung 21 im Wesentlichen L-förmig ausgestaltet. An einen Basisabschnitt 23 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel nur ein Rastarm 4 an, der wiederum in seinem Endbereich mit einer Rastnase 5 versehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel weist die gleichen Vorteile auf wie das erste Ausführungsbeispiel, welches in den 1 bis 3 gezeigt ist. Das Basiselement kann demzufolge verhältnismäßig steif ausgestaltet werden, während die elastischen Eigenschaften des Rastarms 4 in einem weiten Bereich einstellbar sind.
  • Weitere Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele liegen im Ermessen des Fachmanns und sind von der Erfindung umfasst. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die Rastarme 4 in einem rechten Winkel zur Längserstreckung des Basisabschnitts 3 bzw. 23 angeordnet sind. Eine L-Form bzw. T-Form ist in Bezug auf die Erfindung auch dann gegeben, wenn der Winkel größer oder kleiner als 90° ist.
  • Die Anwendung der erfindunbgsgemäßen Halterungen ist nicht auf Griff-Lüfter-Leisten beschränkt, sondern ist vielseitig einsetzbar. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz dann, wenn nur eine geringe Bauraumtiefe zur verfügung steht.

Claims (8)

  1. Halterung (1; 21) zur Befestigung einer ersten Komponente (2) in einer Ausnehmung (12) einer zweiten Komponente (11), wobei die Halterung (1; 21) ausgebildet ist, an einer Kante der Ausnehmung (12) der zweiten Komponente (11) zu verrasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1; 21) als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist mit – einem Basisabschnitt (3; 23) und – mindestens einem einstückig mit dem Basisabschnitt (3; 23) ausgebildeten Rastarm (4), wobei der mindestens eine Rastarm (4) an seinem Endbereich eine Rastnase (5) aufweist zur Verrastung an der Kante der Ausnehmung (12) und der Basisabschnitt (3; 23) mit dem mindestens einen Rastarm (4) L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (3; 23) kürzer als der mindestens eine Rastarm (4) ist.
  3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des mindestens einen Rastarms (4) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Basisabschnitts (3; 23).
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (5) angeschrägt ist.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschrägung (10) derart ausgebildet ist, dass die Vorderkante des Vorsprungs der Rastnase (5) in einem Winkel zwischen 20° und 60° gegenüber der Längserstreckung des Rastarms (4) geneigt ist.
  6. Griff-Lüfter-Leiste für ein Fahrzeug zur Befestigung an einem Schiebehimmelträger, gekennzeichnet durch mindestens eine Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Griff-Lüfter-Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine kombinierte Griff-Lüfter-Leiste handelt.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Formteil als T-förmiges Spritzgussteil ausgebildet ist und eine zur Herstellung verwendete Spritzgussform von einem bezüglich der Rastarme zentralen Bereich her gefüllt wird.
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