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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für die Halterung wenigstens eines Teils, insbesondere zur Halterung eines oder mehrerer Kabel, Schläuche, Seile, Rohre, Stäbe, Ringe etc.
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Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche unterschiedliche Ausgestaltungen von Haltern bekannt, mittels derer beispielsweise Kabel miteinander oder an einem anderen Teil fixiert werden können. Bekannte Arten zur Halterung umfassen beispielsweise die Halterung durch herkömmliche Kabelbinder, Befestigungen durch Gummiband, durch Klebeband etc.. Im Zusammenhang mit Haltern aus dem Stand der Technik kann beispielsweise auf die
FR 1 501 884 A US 4,312,487 A ,
DE 602 13 528 T2 ,
US 4,898,542 A und
US 5,896,623 A verweisen werden.
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Bekannte Kabelbinder werden derart verwendet, dass um das zu befestigende Teil bzw. um das Kabel eine Schlaufe gebildet wird, dann die Enden des Kabelbinders miteinander verbunden werden und der Kabelbinder schließlich zugezogen wird, wodurch das Kabel fixiert wird.
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Bei einer solchen Fixierung besteht der Nachteil darin, dass gleichwohl eine Positionsänderung des Kabels, etwa ein Verschwenken oder dergleichen eintreten kann, was ggf. unerwünscht ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine besonders zuverlässige Befestigung des fraglichen Teils, beispielsweise eines Kabels oder dergleichen möglich ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Danach ist vorgesehen, dass ein Halter des Geräts zwei Befestigungsschlaufenaufweist, die voneinander beabstandet sind, so dass das Kabel an zwei Positionen gehalten werden kann, und wobei der Halter einen Achsabschnitt mit einem daran fixierten Fixierungsabschnitt aufweist, wobei der Halter mit seinem Fixierungsabschnitt am Kühl- und/oder Gefriergerät befestigt ist. Erfindungsgemäß weist der Halter ferner verformbare erste Abschnitte mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen sowie einen zweiten Abschnitt auf, der derart dimensioniert ist, dass er zwischen den Vorsprüngen oder in wenigstens einer Vertiefung der ersten Abschnitte aufgenommen werden kann, und dass der Halter einen geschlossenen Umfang aufweist, der durch die Befestigungsabschnitte, den zweiten Abschnitt sowie den Achsabschnitt mit dem Fixierungsabschnitt gebildet wird, und dass der zweite Abschnitt zur Ausbildung der beiden Befestigungsschlaufen über den Fixierungsabschnitt gestülpt und sodann beidseitig des Fixierungsabschnitts jeweils an Vorsprüngen oder Vertiefungen der ersten Abschnitte fixiert ist.
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Unter dem Begriff „verformbar“ ist vorzugsweise zu verstehen, dass der Halter mit bloßer Hand, d.h. ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und/oder bei Raumtemperatur verformt werden kann. Das Material des Halters ist vorzugsweise derart gewählt, dass eine elastische oder plastische Verformung des Materials des Halters eintritt.
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Unter dem Begriff „Befestigungsschlaufe“ ist vorzugsweise eine vollumfänglich geschlossene Schlaufe zu verstehen, d.h. ein schlaufenförmiger Bereich, der in der Draufsicht geschlossen ist, d.h. das zu fixierende Teil zumindest einmal umgibt. Der Begriff ist jedoch weit auszulegen umfaßt auch Schlaufen, die an wenigstens einer Position offen sind, d.h. keinen geschlossenen Umfang aufweisen.
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Erfindungsgemäß ist also eine besonders prozesssichere Befestigung von beispielsweise Kabeln, Schläuchen, Seilen, Stäben, Ringen, Rohren etc. an wenigstens zwei Positionen vorgesehen.
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Dies wird dadurch erreicht, dass die wenigstens zwei Befestigungsschlaufen voneinander beabstandet sind, so dass das fragliche Teil an zwei unterschiedlichen Positionen des Teils eine Fixierung erfährt.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Achsabschnitt derart angeordnet und ausgebildet ist, dass er die Befestigungsschlaufen im Abstand zueinander hält. Dieser Befestigungsabschnitt kann als starres Bauteil ausgeführt sein oder eine Flexibilität aufweisen, die geringer ist, als die Flexibilität der Befestigungsschlaufen, so dass der Halter zuverlässig den gewünschten Abstand zwischen den Befestigungsschlaufen gewährleisten kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter als mehrteiliges Bauteil ausgebildet ist. Denkbar ist es jedoch auch und bevorzugt, wenn der Halter insgesamt einstückig ausgebildet ist.
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Denkbar ist es, den Halter aus einem flexiblen Werkstoff, z. B. Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen herzustellen.
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Der geschlossene Umfang des Halters kann beispielsweise kreisförmig, oval oder dergleichen sein. Die Schlaufenbildung erfolgt somit in dieser Ausgestaltung erst dann, wenn der Halter mit dem oder den zu fixierenden Teilen verbunden wird.
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Der Fixierungsabschnitt des Halters kann beispielsweise als Haken, Schlaufe oder dergleichen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Halter mittels seines Fixierungsabschnittes auf- oder einhängbar.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei den Vorsprüngen um Scheiben handelt und dass der zweite Abschnitt zwischen den Scheiben aufgenommen ist.
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Der zweite Abschnitt kann ebenfalls Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweisen, die denen des ersten Abschnittes entsprechen oder sich von diesen unterscheiden. Denkbar ist es auch, wenn der zweite Abschnitt eine glatte oder im Wesentlichen glatte Oberfläche aufweist.
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Somit ist es denkbar, einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt vorzusehen, die miteinander verbindbar sind, beispielsweise durch eine kraft- oder formschlüssige oder Rastverbindung oder dergleichen, wobei die beiden Abschnitte dann im montierten Zustand, in dem das Teil gehalten wird, derart relativ zueinander angeordnet sind, dass die zumindest zwei Befestigungsschlaufen ausgebildet werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge oder Vertiefungen ihrerseits Haltemittel, vorzugsweise Rippen oder dergleichen aufweisen, mittels derer der zweite Abschnitt fixiert wird. Diese Vorsprünge und/oder Vertiefungen erzeugen eine zusätzliche Verklemmung des Abschnittes des Halters und verringern die Wahrscheinlichkeit für ein selbstständiges Lösen/Öffnen des montierten Halters bzw. verhindern ein solches Lösen bzw. Öffnen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auch der zweite Abschnitt zumindest bereichsweise verformbar sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Halterung wenigstens eines Kabels an einem erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerät. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Herumbiegen des zweiten Abschnittes um das Kabel unter der Ausbildung von Befestigungsschlaufen, so dass der zweite Abschnitt das Kabel wenigstens teilweise an wenigstens zwei Positionen umgibt, Führen des zweiten Abschnittes des Halters sodann über einen ersten Abschnitt des Halters und Verbinden des zweiten Abschnittes des Halters mit dem ersten Abschnitt des Halters, vorzugsweise unter Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn der zweite Abschnitt des Halters über diesen Fixierungsabschnitt geführt wird, bevor er dann mit dem ersten Abschnitt des Halters verbunden, vorzugsweise formschlüssig verbunden wird.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1: eine perspektivische Ansicht des Halters gemäß der vorliegenden Erfindung im Montagezustand ohne Darstellung des fixierten Teils,
- 2: eine vergrößerte Ansicht des Halters in dem Bereich, in dem zwei Abschnitte des Halters miteinander in Verbindung stehen,
- 3: eine perspektivische Darstellung des Halters in einem Zustand, in dem kein Teil fixiert ist,
- 4: eine Darstellung des Halters gemäß 1 mit durch den Halter fixierten Kabeln und
- 5: eine Darstellung der Verwendung des Halters mit fixierten Kabeln, wobei der Halter seinerseits im rückwärtigen Bereich eines Kühl- und/oder Gefriergerätes montiert ist.
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1 zeigt einen Halter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Wie dies aus 1 hervorgeht, weist der Halter 10 zwei voneinander beabstandete Befestigungsschlaufen 11, 12 auf.
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Diese beiden Befestigungsschlaufen 11, 12 umgeben im montierten Zustand des Halters 10 eines oder mehrere Teile, wie beispielsweise Kabel 100, wie dies besonders anschaulich in 4 und 5 dargestellt ist.
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Diese Kabel 100 werden durch den erfindungsgemäßen Halter nicht nur an einer Position, sondern an zwei Positionen gehalten, wobei die Halterung durch die Befestigungsschlaufen 11, 12 bereitgestellt wird, wie dies aus den Figuren ersichtlich ist. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Kabelbinder, der ein Kabel nur an einer Position des Kabels fixiert, fixiert der erfindungsgemäße Halter 10 das zu fixierende Teil, wie beispielsweise ein Kabel 100 an wenigstens zwei unterschiedlichen und vorzugsweise in Längsrichtung des zu fixierenden Teils bzw. Kabels etc. beabstandeten Positionen.
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Das mittels des erfindungsgemäßen Halters zu fixierende Teil weist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine längliche Erstreckung auf, wie beispielsweise ein Kabel oder dergleichen, d.h. weist ein Länge auf, die den Durchmesser bzw. die Dicke übersteigt.
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Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, kann der Halter 10 eine Achse bzw. einen Abschnitt 13 aufweisen, der sicherstellt, dass die Befestigungsschlaufe 11, 12 voneinander beabstandet sind und bleiben. Dieser Abschnitt 13 kann eine geringere Verformbarkeit, d. h. eine höhere Steifigkeit aufweisen als die Abschnitte des Halters 10, die die Befestigungsschlaufen 11, 12 bilden.
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Durch diese „Achse“ werden die beiden variabel erzeugten Befestigungsschlaufen 11, 12 auf Abstand gehalten und sorgen für eine sichere Befestigung der zu sichernden Teile.
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Erfindungsgemäß wird somit mit einem Bauteil, d. h. mit dem Halter 10 eine zumindest zweifache Befestigung und Sicherung der Teile, wie beispielsweise der Kabel 100 durch eine rechte und eine linke Schlaufe 11, 12 realisiert.
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Mit dem ebenfalls in 1 dargestellten Fixierungsabschnitt bzw. Haken 20 kann dann der Halter mit den darin fixierten Teilen z. B. an einem Haushaltsgerät oder an anderer geeigneter Stelle fixiert werden.
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Denkbar ist es, den Halter mittels des genannten Hakens 20 an einem Rohr, wie beispielsweise an einem Verflüssigerabschnitt eines Kühl- und/oder Gefriergerätes einzuhängen, wie dies in 5 dargestellt ist.
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Der Halter wird vorzugsweise aus einem flexiblen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, vorzugsweise PP hergestellt. Diese Flexibilität kann sich auf den gesamten Halter oder auch nur auf einen Teil davon, vorzugsweise zumindest auf die Befestigungsschlaufen 11, 12 beziehen.
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Wie ausgeführt, können das oder die zu befestigenden Teile, wie beispielsweise die Kabel 100 an zwei Positionen mit zwei außenliegenden Schlaufen 11, 12 sicher umschlossen und befestigt werden.
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Aufgrund der Flexibilität bzw. der Verformbarkeit der Befestigungsschlaufen 11, 12 ist deren Größe vorzugsweise variabel, was den Vorteil mit sich bringt, dass auch unterschiedliche dimensionierte Teile, d. h. beispielsweise ein oder mehrere Kabel gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers zuverlässig fixiert werden können. Mit anderen Worten kann der Halter dazu eingesetzt werden, unterschiedlich dicke Teile zuverlässig zu fixieren.
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Wie ebenfalls ausgeführt, sorgt die Achse bzw. der Abschnitt 13 vorzugsweise für einen definierten Abstand zwischen den beiden Befestigungsschlaufen 11, 12 und hält diese im Abstand voneinander, wobei die Befestigungsschlaufen 11, 12 vorzugsweise im Außenbereich des Halters 10 angeordnet sind
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 40 ein Bügel gekennzeichnet, der derart dimensioniert ist bzw. eine Dicke aufweist, dass er zwischen zwei Scheiben 30 des Halters 10 aufgenommen werden kann.
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Der Halter gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiels weist somit einen ersten Abschnitt A auf, der mit einem oder mehreren Vorsprüngen, vorzugsweise mit voneinander beabstandeten Scheiben 30 ausgeführt ist und einen zweiten Abschnitt B auf, der den genannten Bügel umfassen kann, wobei dieser Bügel zumindest abschnittsweise einen Durchmesser derart aufweist, dass er zwischen zwei dieser Scheiben 30 aufgenommen werden kann.
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Dies ergibt sich beispielsweise aus 1 und im Detail auch aus 2. In 2 sind die Scheiben mit dem Bezugszeichen 30 und der genannte Bügel mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet.
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Wie dies weiter aus 2 hervorgeht, weisen die Scheiben 30 an zumindest einer Seite einen oder mehrere nach unten ragende Vorsprünge, wie beispielsweise Rippen oder dergleichen auf, die mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet sind.
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Die dargestellten Scheiben 30 ermöglichen die Einbringung des flexiblen Bügels 40 an mehreren Positionen, da mehr als zwei Scheiben vorgesehen sind. So können verschiedene Größen der Befestigungsschlaufen 11, 12 realisiert werden, und zwar einfach dadurch, dass der Bügel 40 je nach Bedarf an unterschiedlichen Positionen des ersten Abschnitts A, d. h. zwischen jeweils unterschiedlichen Scheiben 30 fixiert wird.
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Soll eine kleinere Größe der Befestigungsschlaufen 11, 12 erreicht werden, wird der Bügel 40 zwischen zwei Scheiben 30 befestigt, die näher an dem Übergangsbereich der beiden Abschnitte A und B liegen. Wird demgegenüber eine größere Größe der Befestigungsschlaufen 11, 12 angestrebt, wird der Bügel 40 zwischen zwei Scheiben 30 arretiert, die von dem Übergangsbereich der Abschnitte A und B weiter beabstandet sind und näher an dem Fixierungsabschnitt bzw. Haken 20 liegen.
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Die eingebrachten Rippen 50, die besonders gut aus 2 erkennbar sind, erzeugen eine zusätzliche Verklemmung des eingelegten flexiblen Bügels 40 zwischen den Scheiben 30. Dadurch wird ein selbstständiges Lösen/Öffnen des montierten Halters 10 sicher verhindert.
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Das oder die gesicherten Teile können sich selbst nicht mehr aus dem Halter 10 lösen, da der Haken bzw. die Rippe, die als Anschlag wirkt, dies verhindert. Mit anderen Worten liegt der flexible Bügel 40 an der oder den Rippen 50 an, die gleichsam einen Anschlag bilden.
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Wie dies aus den Figuren entnommen werden kann, ist zur Montage und Sicherung des Halters 10 kein zusätzliches Werkzeug erforderlich. Vielmehr ist es denkbar, die Fixierung des oder der Teile bzw. Kabel oder dergleichen manuell vorzunehmen.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Halters besteht darin, dass die beiden Schlaufen 11, 12 ohne eine zusätzlich erforderliche Zugkraft gesichert sind.
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3 zeigt den erfindungsgemäßen Halter 10 im nicht montierten Zustand, d. h. in einem Zustand, in dem kein Teil wie beispielsweise ein Kabel 100 fixiert ist. Wie aus 3 erkennbar, weist der Halter einen geschlossenen Umfang auf, der durch die beiden Abschnitte A und B sowie durch den Achsabschnitt 13 mit den daran fixierten Haken 20 besteht. Soll nun ausgehend von der Position gemäß 3 ein oder mehrere Teile fixiert werden, werden diese beispielsweise auf den Abschnitt B, d. h. auf den Bügel 40 aufgelegt, der Bügel dann gemäß 3 mit der Hand nach oben und vorne gezogen, über den Haken 20 gestülpt und sodann beidseitig des Hakens 20 jeweils zwischen zwei Scheiben 30 aufgenommen. Auf diese Weise ist der Bügel an zwei Positionen des ersten Abschnittes A fixiert, wodurch letztlich die Ausgestaltung gemäß 4 erzeugt wird und wodurch die beiden Schlaufen 11, 12 hergestellt werden, die das oder die Teile im Abstand voneinander fixieren. Dieser Zustand ist wie oben ausgeführt in 4 und 5 ersichtlich.
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Die Größe der Befestigungsschlaufen 11, 12 kann über die Wahl der Positionen des ersten Abschnittes A eingestellt werden, mit denen der zweite Abschnitt B verbunden wird. Dies ist dann möglich, wenn der erste und/oder der zweite Abschnitt A bzw. B mehrere Bereiche aufweisen, an denen sie jeweils miteinander verbunden werden können.
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In der Darstellung gemäß 3 kann der Halter einen geschlossenen Kreis oder ein geschlossenes Oval oder dergleichen bilden.
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In der Darstellung gemäß 5 ist der Halter im eingehängten Zustand ersichtlich. Wie dies aus der Figur hervorgeht, ist der Halter hier an einem Rohr, vorzugsweise an einem Rohr des Verflüssigers eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit dem Haken 20 eingehängt und umgibt mit den beiden Befestigungsschlaufen 11, 12 an zwei in Längsrichtung des oder der zu befestigenden Teile bzw. Kabel 100 beabstandeten Positionen das bzw. die Teile/Kabel.
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Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Netzkabel, das aufgewickelt ist und von dem mehrere Schlaufen durch den Halter 10 fixiert werden.