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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Angelrute mit beheizbarere Schnurlaufführung.
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Sobald die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinkt besteht die Gefahr, dass die Wassertropfen, die sich beim Einholen der Angelschnur an den Rutenringen festsetzen, zusammen mit der Angelschnur gefrieren. Nach kurzer Zeit ist es somit nicht mehr möglich, die Angelschnur einzuholen, da diese angefroren ist.
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In der Praxis gibt es bereits eine Reihe von Lösungsvorschlägen, welche die vorgenannten Probleme abmildern bzw. beseitigen sollen.
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So beschreibt die
DE 2427154 A1 einen Schnurlaufring für Angelruten, der aus dünnem Draht kreisförmigen Querschnitts hergestellt ist. Damit ergeben sich nur verhältnismäßig kleine Berührungsflächen zwischen Schnurlaufring und Angelschnur. Damit wird die Gefahr des Anfrierens der Angelschnur an die Rutenringe beim Angeln im Winter minimiert.
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Die Patentschrift
US 5 175 953 A beschreibt eine Angelrute mit beheizbarem Handgriff und zusätzlich beheizbaren Rutenringen. Dabei wird vor allem der erste Ring, an dem sich das Eis festsetzt, beheizt.
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Alle bisher bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass sie beim Angeln im Winter die Gefahr des Festfrierens der Angelschnur an den Rutenringen nur minimieren, aber nicht vollkommen ausschließen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Angelrute zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und ein problemloses Angeln im Winter bei Minustemperaturen ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Angelrute mit beheizbarer Schnurlaufführung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass sie im Inneren eines reversibel von der Angelrute lösbaren Rutengriffs ein Speichermedium zum Beheizen der Schnurlaufführung aufweist. Wobei die Schnurlaufführung aus einem witterungsbeständigen, stabilen aber flexiblem Material besteht.
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Insbesondere bevorzugt ist eine Angelrute, bei welcher sich im Inneren der Schnurlaufführung ein Heizdraht befindet, welcher spiralförmig über die gesamte Länge der Schnurlaufführung gelegt ist und mit einer wärmeleitenden Silikonschicht ummantelt ist.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Angelrute dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Außenmaterial und Heizdraht/Silikonschicht eine Isolierschicht vorhanden ist.
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Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ende der Schnurlaufführung, an dem die Angelschnur in die Schnurlaufführung aufgenommen wird, trichterförmig ausgebildet ist.
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Vorteilhaft ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Speichermedium eine Batterie oder ein Akkumulator ist.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Angelrute dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator durch ein Solarpaneel gespeist wird.
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Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie am Rutengriff einen On-/Off-Knopf umfasst.
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Vorteilhaft ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rutenringe dem Durchmesser der Schnurlaufführung angepasst sind.
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Weiterhin vorteilhaft ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schnurlaufführung eine Riffelung aufweist.
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Erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schnurlaufführung entweder mithilfe von Clips an den Rutenringen befestigt wird, oder die Rutenringe Halterungen aufweisen, so dass die Schnurlaufführung an den Rutenringen angebracht ist.
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Insbesondere vorteilhaft ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Führungskopf der Schnurlaufführung am Spitzenring der Rute befestigt ist.
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Besonders bevorzugt ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Führungskopf als gewöhnlicher Rutenring ausgebildet ist und eine doppelte Wicklung des Heizdrahtes mit Silikonummantelung aufweist.
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Vorteilhaft ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Führungskopfes einen Ablaufstift aufweist.
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Weiterhin bevorzugt ist eine Angelrute, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vorrichtung zur Temperaturregelung des Heizdrahtes umfasst.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Angelrute dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium im Rutengriff durch eine externe Energiequelle gespeist oder aufgeladen wird.
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Ein Unterschied zur gewöhnlichen Angelrute ist, dass der Rutengriff reversibel von der Rute entfernt werden kann. Hierzu sind der Rutengriff und die Verbindungsstelle zwischen Rutengriff und Rute beispielsweise jeweils mit einem Gewinde versehen, so dass die Abtrennung des Rutengriffs durch Abschrauben erfolgt. Jedoch kann die reversibel lösbare Verbindung zwischen Rutengriff und Rute auch durch jedes andere geeignete Mittel hergestellt werden, das im Stand der Technik für solche Verbindungen bekannt ist.
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Diese reversibel lösbare Verbindung ist notwendig, da sich im Inneren des Rutengriffs ein Speichermedium befindet, welches die Schnurlaufführung beheizt. Da die Speichermedien Verschleißteile sind, z. B. Akkus, können diese durch das Aufschrauben des Rutengriffs bei Bedarf ausgewechselt werden.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Angelrute zeichnet sich dadurch aus, dass sich Inneren der Schurlaufführung ein Heizdraht befindet, welcher spiralförmig über die gesamte Länge der Schnurlaufführung gelegt wird und mit einer wärmeleitenden Silikonschicht ummantelt ist.
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Der spiralförmig angeordnete Heizdraht wird mit einer wärmeleitenden Silikonschicht ummantelt, so dass einerseits die Angelschnur nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt ist, und anderseits eine gleichmäßige Wärmeentwicklung vom Anfang bis zum Ende der Schnurlaufführung gewährleistet wird.
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Um einen Energieverlust nach Außen hin zu vermeiden bzw. zumindest zu minimieren, befindet sich zwischen Außenmaterial und Heizdraht/Silikonschicht eine Isolierschicht.
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Das Ende der Schnurlaufführung, an dem die Angelschnur in die Schnurlaufführung aufgenommen wird, ist trichterförmig, so dass die Schnur einen normalen Schnurlauf besitzt und nicht gar am Ende der Schnurlaufführung hängen bleibt und nach einiger Benutzung der Angelrute reißt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Angelrute ist dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium durch eine externe Vorrichtung gespeist wird bzw. durch eine externe Vorrichtung aufladbar ist. Hierzu ist beispielsweise die Verwendung eines Solarpaneels vorgesehen. Dieses Solarpaneel kann auf der Angelrute angebracht sein oder sich extern der Angelrute befinden. So kann zum Beispiel ein Angelrutenständer so ausgebildet sein, dass er eine Vorrichtung umfasst, welche das Speichermedium der Angelrute speist oder auflädt. 7 zeigt diese Ausführungsform.
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Um die Beheizung der Schnurlaufführung ein- und auszuschalten besitzt die erfindungsgemäße Angelrute einen Ein- und Aus-Schalter (On-/Off-Knopf). Dieser Schalter befindet sich in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform am Rutengriff.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Angelrute eine Heizregelung mit integriertem Temperaturfühler. Bei dieser Ausführungsform ist die Beheizung so konzipiert, dass die Beheizung durch Betätigen des On-Knopfs automatisch auf einer konstanten Temperatur über dem Gefrierpunkt gehalten wird. Die Heizung schaltet sich ein, sobald die Temperatur der Schnurlaufführung einen Sollwert unterschreitet. Sobald die Temperatur im Inneren der Schurlaufführung einen Sollwert überschreitet, schaltet sich die Heizung aus. Eine solche Temperaturregelung ist im Stand der Technik beispielsweise aus Aquarienheizungen bekannt.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der Temperaturfühler innerhalb der Schnurlaufführung an der Rutenspitze, also kurz hinter der doppelten Wicklung des Heizdrahtes.
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Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, dass die Beheizung nur dann stattfindet, wenn eine Solltemperatur unterschritten wird. Nur in diesem Fall wird Energie verbraucht und eine kontinuierliche Beheizung und ein damit verbundener kontinuierlicher Energieverbrauch wird somit vermieden.
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Die Rutenringe der erfindungsgemäßen Angelrute sind auf den Durchmesser der Schnurlaufführung angepasst und nicht wie bei einer gewöhnlichen Rute kleiner werdend.
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Die Schnurlaufführung kann mit im Stand der Technik bekannten Mitteln an den Rutenringen befestigt werden. Hierzu können beispielsweise Clips (Klemmen, Klammern) verwendet werden. Alternativ können die Rutenringe kleine Halterungen aufweisen, mittels welcher die Schnurlaufführung an den Rutenringen befestigt wird.
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Wird die Schnurlaufführung mittels Clips an den Rutenringen befestigt, so wird der Führungskopf der Schnurlaufführung am Spitzenring der Rute eingeklickt.
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Dazu kann die Schnurlaufführung Riffelungen jeweils in Höhe der Rutenringe aufweisen, wodurch der Halt an den Rutenringen verbessert wird.
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Der Führungskopf selbst ist wie ein gewöhnlicher Rutenring ausgebildet, allerdings befindet sich hier eine doppelte Wicklung des Heizdrahtes mit Silikonummantelung. Unten am Führungskopf befindet sich ein kleiner Ablaufstift für ankommende Wassertropfen, die dann durch den Heizdraht und die Silikonummantelung über dem Gefrierpunkt gehalten werden und direkt nach unten abfließen können. Der Ablaufstift ist schräg nach hinten gerichtet, so dass der Schnurlauf nicht behindert wird. Dies soll sicherstellen, dass Wassertropfen nicht anfrieren, sondern schon am Anfang der Rute ablaufen.
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Die Gefahr des Zufrierens ist an der Rutenspitze am größten, weil diese in direkten Kontakt mit dem Wasser kommen kann bzw. von der Schnur ablaufende Tropfen zuerst dort auftreffen. Zusätzlich gefrieren bei herkömmlichen Angelruten üblicherweise auch Wassertropfen an den restlichen Rutenringen. Mit Hilfe der komplett beheizten Schnurlaufführung wird aber auch dieses Restrisiko verhindert.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
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1 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Angelrute 100 mit beheizbarer Schnurlaufführung 2. Der reversibel lösbare Rutengriff 4 ermöglicht das Wechseln des Speichermediums 3, indem das Speichermedium nach Entfernen des Rutengriffs 4 aus der Angelrute entnommen wird. Gezeigt wird der Rutengriff 4 mit Schraubgewinde 27, mittels welchem der Rutengriff 4 an der Angelrute 100 lösbar befestigt wird. Der On-/Off-Knopf 5 dient zum Ein- und Ausschalten der Beheizung. Die beheizbare Schnurlaufführung 2 ist an den Rutenringen 8 befestigbar, beispielsweise mittels eines Clips. Der befestigbare und beheizbare Führungskopf 6, der das Ende der Schnurlaufführung bildet, ist wie ein normaler Rutenring 8 ausgebildet. Der Ablaufstift 7 ist unten, schräg nach hinten, am Führungskopf 6 befestigt. Das trichterförmige Ende 1 der Schnurlaufführung garantiert eine bessere Schnuraufnahme bzw. einen besseren Schnurlauf. Gezeigt wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Angelrute 100 mit beheizbarer Schnurlaufführung mit einem Solarpaneel 9. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein Solarpaneel 9 in Höhe der Rolle 28 auf dem Rutengriff 4.
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Diese Positionierung hat den Vorteil, dass die Angelrute 100 ihre Balance hält und nicht beispielsweise kopflastig wird. Das Solarpaneel 9 speichert die Solarenergie in einem Speichermedium 3, das sich direkt unter dem Solarpaneel 9 innerhalb des Rutengriffs 4 befindet. Das Speichermedium 3 ist durch Kabel 11 mit der Schnurlaufführung 2 lösbar verbindbar und kann nach dem Prinzip ”Stecker/Steckdose” verbunden bzw. getrennt werden. An der Stelle, wo das Kabel 11 auf die Schnurlaufführung 2 trifft, befindet sich der Anfang des Heizdrahtes, so dass dieser die Energie direkt in Form von Wärme weiterleitet. Dadurch, dass durchgehend Energie durch das Solarpaneel 9 aufgenommen und dem Speichermedium 3 zugeführt wird, ist eine lange Laufzeit gewährleistet. Gleichzeitig sorgt der On-/Off-Knopf 5 dafür, dass nur Energie freigesetzt wird, wenn diese benötigt wird.
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2 und 3 zeigen eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht (Innenansicht) des in 1 eingezeichneten Ausschnitts Z1 der Schnurlaufführung 2. 2 zeigt den Heizdraht 13, der spiralförmig durch die Schnurlaufführung 2 läuft. Die Isolierschicht 14 verhindert hohe Temperaturverluste und speichert gleichzeitig Wärme, was zu einem geringen Energieverbrauch führt. Die Silikonschicht 15, die den Heizdraht 13 ummantelt, ist gleichzeitig schmutzabweisend und schützt den Heizdraht vor Beschädigungen. Die sehr flexible und strapazierfähige Außenhaut 16 passt sich jeder Bewegung der Angelrute an. Der Heizdraht 13 ist mit einem Kabel 11 verbunden, das eine Verbindung zwischen Speichermedium 3 und Schnurlaufführung 2 herstellt.
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3 zeigt den Heizdraht 13, der sich im Inneren der Schnurlaufführung 2 befindet. Weiterhin sind Außenhaut 16 und Isolierschicht 14 gezeigt. Heizdraht 13 ist mit einer Silikonschicht 15 ummantelt.
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4 zeigt, wie die Schnurlaufführung 2 mittels Clips 24 arretiert wird, die neben den Rutenringen 8 angebracht werden. Der Führungskopf 6 der Schnurlaufführung 2 ist im letzten Rutenring eingeklickt. Gezeigt wird eine Schnurlaufführung 2, die an der Riffelung 25 eine Aussparung 26 aufweist, welche sich dem Rutenring 8 anpasst und diesen nach dem Prinzip ”Nut/Feder” festhält.
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5 zeigt eine Vergrößerung des in 4 mit Z2 gekennzeichneten Bereichs der erfindungsgemäßen Angelrute 100. Gezeigt wird die Riffelung 25, die aus Erhöhungen und Vertiefungen in der Oberfläche des Außenbereichs der beheizbaren Schnurlaufführung 2 gebildet wird. Rutenring 8 ist hier teilweise in Aussparung 26 aufgenommen und in den dem Rutenring 8 direkt benachbarten Vertiefungen der Riffelung 25 sind in der gezeigten Ausführungsform Clips 24 zur Arretierung des Rutenrings 8 angebracht.
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6 zeigt eine Ausführungsform eines Clips 24, der zur Arretierung der Rutenringe 8 verwendet werden kann.
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7 und 8 zeigen einen Rutenständer, welcher das Speichermedium der Angelrute speisen bzw. aufladen kann. Auf dem Rutenständer 19 befindet sich ein Solarpaneel 9. Unten im Inneren des Rutenständers 19 befindet sich ein weiteres Speichermedium 3. Die Positionierung erfolgt derartig, dass der Rutenständer auch bei darauf abgelegter Angelrute nicht kippt. Zur Unterstützung kann dafür am Ende des Rutenständers 19 ein Hilfsmittel wie ein Erdspieß 21 angebracht sein. Diese Ausführungsform ist in 7 gezeigt. Weiterhin können die Beine 20 des Rutenständers höhenverstellbar sein, um einen optimalen Stand bei Beladung, auch auf unebenem Boden zu gewährleisten. Das Speichermedium 3 des Rutenständers 19 umfasst einen Kontakt (Aufladungskopf 23), auf den die Rute aufgesteckt werden kann, um das Speichermedium 3 im Rutengriff 4 aufzuladen. Das Prinzip des Aufladungskopfes ist im Stand der Technik bekannt und wird beispielsweise bei der Verbindung von elektrischen Zahnbürsten mit einer Ladestation verwendet.
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8 zeigt einen Ausschnitt des Rutenständers 19, wobei Aufladungskopf 23 und Kabel 22 dargestellt sind.
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9 zeigt Rutenständer 19 mit eingeschobener Angelrute. Dargestellt sind die Speichermedien 3, nämlich das Speichermedium im Rutenständer und das Speichermedium im in der Angelrute 100. Gezeigt werden wie in 7 und 8 Kabel 22 und Aufladungskopf 23.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ende der Schnurlaufführung
- 2
- beheizbare Schnurlaufführung
- 3
- Speichermedium
- 4
- reversibel lösbarere Rutengriff
- 5
- On-/Off-Knopf
- 6
- Führungskopf
- 7
- Ablaufstift
- 8
- Rutenring
- 9
- Solarpaneel
- 10
- Verbindung Speichermedium/Schnurlaufführung
- 11
- Kabel
- 12
- Rutenblank
- 13
- Heizdraht
- 14
- Isolierschicht
- 15
- Silikonschicht
- 16
- Außenhaut
- 17
- Angelschnur
- 18
- Hohlraum Schnurlauf
- 19
- Rutenständer
- 20
- Beine
- 21
- Erdspieß
- 22
- Kabel
- 23
- Aufladungskopf
- 24
- Clip
- 25
- Riffelung
- 26
- Aussparung
- 27
- Schraubverbindung
- 28
- Rolle
- 100
- Angelrute