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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, zur Reinigung von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut in einem Spülbehälter, wobei die Geschirrspülmaschine zumindest eine Sorptionstrocknungseinrichtung mit einem ein Adsorbens enthaltenden Aufnahmebehälter umfasst, durch den Luft aus dem Spülbehälter hindurchleitbar und nachfolgend – ggf. mit verändertem Feuchtigkeitsgehalt und/oder veränderter Temperatur – über zumindest eine Ausblaseinrichtung in den Spülbehälter rückleitbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es ist bekannt, bei einer Haushalts-Geschirrspülmaschine eine Sorptionstrocknungseinrichtung vorzusehen, wie beispielsweise in der
DE 10 353 577 A1 beschrieben ist. Dort wird im Teilprogrammschritt „Trocknen” des jeweiligen Geschirrspülprogramms zum Trocknen von Geschirrgut feucht-heiße Luft aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine mittels eines Gebläses fortlaufend durch einen ein Adsorbens enthaltenden Aufnahmebehälter der Sorptionstrocknungseinrichtung geleitet. Dabei wird der durchgeleiteten Luft Feuchtigkeit entzogen, und die derart getrocknete Luft wird über eine funktional am Ende der Sorptionseinrichtung befindliche Ausblaseinrichtung in den Spülbehälter zurückgeführt, wo sie mit Feuchtigkeit aus der vorhandenen feucht-heißen Luft neu beladen und erneut dem Kreislaufsystem der Sorptionstrocknungseinrichtung zugeführt wird. Zur Regenerierung des reversibel dehydrierbaren Sorptionstrocknungsmaterials (Adsorbens) wird dieses getrocknet, indem ihm während eines Desorptionsvorgangs gespeicherte Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch Desorption entzogen wird. Dazu wird Luft, die das Sorptionstrocknungsmaterial durchströmt, mit Hilfe mindestens einer Heizungseinrichtung auf derart hohe Temperaturen erhitzt, dass im Sorptionstrocknungsmaterial gespeicherte Flüssigkeit, insbesondere Wasser, als heißer Dampf möglichst vollständig austritt. Der ausgetriebene Wasserdampf wird ebenfalls von der mittels des Gebläses erzeugten Luftströmung in den Spülbehälter über die Ausblaseinrichtung eingeleitet. Das derart getrocknete Sorptionstrocknungsmaterial steht dann für den nächsten Trocknungsschritt – z. B. eines nachfolgenden Geschirrspülprogramms wiederaufbereitet – zur Verfügung. Die während des jeweiligen Desorptionsvorgangs mittels der Heizungseinrichtung aufgeheizte Luft kann zusätzlich dazu verwendet werden, Spülflotte, Luft und/oder Spülgut im Spülbehälter für mindestens einen Spülvorgang und/oder Reinigungsvorgang wie z. B. eines neu gestarteten Geschirrspülprogramms durch die für den jeweiligen Desorptionsvorgang erzeugte warme Luftströmung mit aufzuheizen.
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In jedem Fall ist die Ausblaseinrichtung hoher Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt, so dass sie sehr korrosionsbeständig sein muss, um einen zuverlässigen Dauereinsatz sicherstellen zu können. Zudem ist es hilfreich, wenn die Ausblaseinrichtung einen großen Halsbereich zur Einleitung von Luft – ggf. mit Wasserdampf – aufweist sowie einen Randbereich, der einen Rücklauf von auskondensiertem Wasser in die Sorptionstrocknungeinrichtung ermöglicht. Um zu verhindern, dass vom Spülbehälter aus in den Halsbereich eingegriffen wird oder in diesen Schmutzpartikel, Besteck- oder Geschirrteile oder ähnliches hineinfallen können, sollte zudem eine großflächige Abdeckung für den Austritt des Halsbereichs vorgesehen werden.
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Eine bekannte Lösung sieht vor, an einen oberen Rand eines rohrartigen, ungefähr vertikal stehenden Halsbereichs ein Überlaufplateau anzuschweißen, das den Halsbereich außen im wesentlichen umgreift. An das Überlaufplateau wird dann die kappenartige Abdeckung angeschweißt, die mit ihrer Abdeckfläche dann ungefähr horizontal oberhalb der Auslassöffnung des Halsbereichs und mit Abstand zu dieser liegt. Durch diese Schweißprozesse entstehen im Bereich der Schweißnähte Spalte mit der Gefahr von Spaltkorrosion. Daher muss die Ausblaseinrichtung passiviert werden. Zusätzlich treten Gefügeänderungen beim Schweißen auf. Dies verursacht interkristalline Korrosion und wird durch Elektropolieren entfernt. Die Oberflächenbehandlung einer solchen Ausblaseinrichtung ist daher selbst bei Verwendung von „rostfreiem” Edelstahl erheblich, so dass die Kosten für diese Baueinheit sehr hoch sind.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine preiswerte und dennoch im Dauereinsatz sehr zuverlässige Ausblaseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
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Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Ausblaseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 angegeben, deren Merkmale jeweils einzeln oder in Kombination untereinander verwirklicht sein können. Eine abgeschwächte Version der Erfindung ist in Anspruch 16 angegeben.
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Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine geschaffen, die eine in mehrerlei Hinsicht verbesserte Ausblaseinrichtung aufweist Durch die Einstückigkeit der Baueinheit sind Fügeprozesse verzichtbar, so dass die Herstellungkosten deutlich gesenkt werden können. Insbesondere können an dem räumlich verschachtelten Teil aber auch nachgeschaltete Oberflächenbehandlungen, wie Passivierung oder Elektropolieren, entfallen, was einen maßgeblichen Anteil an den gesenkten Herstellungskosten hat. Zudem ist die Korrosionsbestandigkeit der Baueinheit entscheidend verbessert, da keine Spaltkorrosion an den – jetzt nicht mehr vorhandenen – Schweißnähten auftreten kann. Auch sonstige Spalte treten nicht auf.
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Dennoch kann die Ausblaseinrichtung insgesamt aus einem umgefomrten, flächigen und sowohl temperatur- als auch korrosionsbeständigen Stahlwerkstoff, insbesondere aus Edelstahl, gebildet sein, so dass – anders als bei üblichen Kunststoffen – auch Temperaturen von mehreren hundert Grad im Betrieb kein Problem darstellen.
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Wenn die Ausblaseinrichtung aus einem Ausgangshalbzeug durch Tiefziehprozesse gebildet ist, ist die Herstellung mechanisch einfach und hinsichtlich der Materialbelastungen unkritisch.
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Auch eine derartige einstückige Ausblaseinrichtung umfasst zur Sicherstellung der Funktion günstig einen aufrechten, rohrartigen Halsbereich zur Luftdurchleitung, der durch vorteilhaft mehrere Tiefziehschritte aus einem planebenen Ausgangsblech herausgeformt sein kann.
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Ebenfalls kann die Ausblaseinrichtung am oberen Ende des Halsbereichs – über zumindest einen Teilbereich des Halsumfangs erstreckt – einen Oberlaufkragen umfassen, so dass auch ein Rücklauf von kondensierter Flüssigkeit ebenso wie bei einer mehrteilig gebildeten Ausblaseinrichtung möglich bleibt.
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Insbesondere kann auch die erfindungsgemäße einstückige Ausblaseinrichtung eine zumindest eine obere Öffnung des Halsbereichs mit Abstand zu dieser hutzenartig übergreifende Abdeckung umfassen und so einen Schutz sowohl gegen Eingriff als auch gegen Einfallen von Gegenständen und Teilen bilden.
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Diese hutzenartig übergreifende Abdeckung durch mehrere Umbiegungsschritte aus einer zumindest nahezu in der Ebene des Überlaufkragens liegenden Ausgangsstellung in eine um ungefähr 180° gegenüber dieser gewendete Endstellung gebogen ist.
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Um dies auch als Kaltumformung durchführen zu können, wird die 180°-Umbiegung in drei oder mehr Teilschritten nacheinander durchgeführt, beispielsweise einmal um 90° und nachfolgend zweimal um jeweils 45°.
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In jedem Fall ist es günstig, wenn in Einbaustellung die Abdeckung die obere Öffnung des Halsbereichs vollständig und großflächig überdeckt, um einen guten Schutz des oberen Endes des Halsbereichs und des Überlaufkragens zu haben.
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Günstig ist der Halsbereich der Ausblaseinrichtung mit zumindest einer Ein- oder Ausformung zur Verbindung mit einem Gewinde einer Auslassöffnung des Aufnahmebehälters versehen und so rein mechanisch und ohne Zwischenschaltung von Dichtungen mit diesem verbindbar.
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Weiter ist es günstig, wenn die Ausblaseinrichtung in Einbaustellung einem von einer Türöffnung entfernten, hinteren Eckbereich des Spülbehälters zugeordnet ist, so dass der Gefahr vorgebeugt ist, dass sich ein Benutzer beim Ein- oder Ausräumen der Geschirrspülmaschine daran verbrennen kann.
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Eine Ausblaseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine der o. g. Ausbildung ist gesondert handelbar und hier gesondert beansprucht.
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Mit der Erfindung können ca. zwei Dritte der Produktionskosten durch den Verzicht auf die Schweißvorgänge und die dadurch entbehrliche Oberflächenbehandlung eingespart werden.
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In der Version nach Anspruch 16, in der u. U. nicht alle Verbindungen durch eine einstückige Ausbildung ersetzt wurden, verringern sich die Einsparungen entsprechend, bleiben aber signifikant.
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Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 eine nur schematische und in etwa seitliche Ansicht einer Geschirrspülmaschine mit lediglich einigen eingezeichneten Funktionsgruppen,
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2 eine perspektivische Ansicht des Spülbehälters von schräg oben mit einer der rechten hinteren Ecke zugeordneten Ausblaseinrichtung und einem unter dem Spülbehälter liegenden Aufnahmebehälter für ein Adsorbens,
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3 eine Nahaufnahme der Ausblaseinrichtung von schräg oben,
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4 eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch aus einer leicht geänderten Perspektive,
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5 eine Ansicht des unteren Bereichs des Spülbehälters mit Ausblaseinrichtung von oben, etwa entlang der Schnittebene V-V in 2,
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6 eine seitliche Ansicht des unteren Bereichs des Spülbehälters mit dessen Boden durchgreifendem Auslassstutzen des Aufnahmebehälters für ein Adorbens und mit an den Auslassstutzen anmontierter Ausblaseinrichtung,
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7 eine perspektische Ansicht einer einstückigen Ausblaseinrichtung von schräg oben, wobei die Wandungen hier der besseren Übersicht halber transparent dargestellt sind,
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8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 7.
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Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. a. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
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Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür verschließbar. Diese ist hier nicht dargestellt. Im Spülbehälter 2 kann oder können ein oder mehrere Geschirrkörbe 3, 4 angeordnet sein, die jeweils über Sprüharme oder andere Verteiler 5, 6 mit Wasser, insbesondere solchem Wasser 7, das mit einem Reinigungs-, Glanz- oder Trocknungsmittel versetzt ist, beaufschlagt werden können. Diese über eine Umwälzpumpe 8 umlaufende Flüssigkeit 7 wird als Spülflotte bezeichnet. Die Umwälzpumpe 8 kann sich ebenso wie eine nach außen fördernde Pumpeinheit 9 unterhalb eines Boden 10 des Spülbehälters 2 befinden.
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Weiter umfasst die Geschirrspülmaschine 1 zumindest eine – hier genau eine – Sorptionstrocknungseinrichtung 11, die gemäß der Zeichnung genau einen ein Adsorbens 12 enthaltenden Aufnahmebehälter 13 umfasst. Das Adsorbens 12 ist hier durch eingefülltes Zeolith gebildet. Dieses ist in der Lage, große Mengen Wasser aufzunehmen.
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Die Sorptionstrockeneinrichtung 11 umfasst dem Adsorbens 12 vorgeordnet eine Zuleitung 14 mit einer Pumpe 15 sowie eine Heizung 16. Hierüber ist – je nach Programmschritt feuchtigkeitsbeladene – Luft aus dem Spülbehälter 2 als Eingangsluft 17 ansaugbar und durch den Aufnahmebehälter 13 mit dem Adsorbens 12 hindurchleitbar.
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Nachfolgend wird die so durchgeleitete Luft – ggf. mit verändertem Feuchtigkeitsgehalt und/oder veränderter Temperatur – als Ausgangsluftstrom 18 über zumindest eine Ausblaseinrichtung 19 in den Spülbehälter 2 zurückgeleitet.
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Eine beispielhafte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Ausblaseinrichtung 19 ist in den 7 und 8 jeweils in Einzelteilansicht dargestellt. Sie ist gemäß der Zeichnung von einer einstückigen, mit einer Auslassöffnung 20 des Aufnahmebehälters 13 verbindbaren Baueinheit gebildet.
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Hier ist die gezeigte einstückige Ausblaseinrichtung 19 insgesamt aus einem umgeformten, flächigen Stahlwerkstoff aus Edelstahl gebildet, wobei die Ausblaseinrichtung 19 aus einem Ausgangshalbzeug, nämlich einem planebenen Blech, durch eine Hintereinanderabfolge von mehreren Tiefziehprozessen gebildet ist. Auch andere Umformungsverfahren sind zusätzlich oder alternativ möglich.
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Die Ausblaseinrichtung umfasst einen aufrechten, rohrartigen Halsbereich 21 zur Durchleitung des Ausgangsluftstroms 18. Dieser Halsbereich 21 ist durch Tiefziehschritte aus einem planebenen Ausgangsblech herausgeformt und geht an seinem oberen Ende über in einen über zumindest einen Teilbereich des Halsumfangs erstreckten Überlaufkragen 22, der eine das obere Halsende mehr oder weniger umgebende Horizontalfläche mit einem außenseitigen hochstehenden Rand 22a aufweist. Hierüber kann kondensierende Flüssigkeit wieder zurück in den Halsbereich 21 und darüber in den Aufnahmebehälter 14 geleitet werden. Der Halsbereich 21 und der Überlaufkragen 22 sind aus einem gemeinsamen Blech einstückig hergestellt.
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Weiter umfasst die Ausblaseinrichtung 19 einen zumindest eine obere Öffnung des Halsbereichs 21 mit Abstand zu dieser hutzenartig übergreifende Abdeckung 23. Diese ist gemäß der Zeichnung ebenfalls einstückig aus einem gemeinsamen Blech mit dem Halsbereich 21 und dem Überlaufkragen 22 hergestellt. Sie weist eine ungefähr horizontal stehende Fläche 23a auf, die mit einem Warnsymbol (wegen der großen Hitze) vor einer Berührung versehen sein kann. Über mehr als die Hälfte des Randumfangs dieser Fläche 23a ist zudem von dort eine nach unten hängende Schürze 23b vorgesehen. Die Abdeckung 23 überdeckt in Einbaustellung die obere Öffnung des Halsbereichs 21 vollständig und großflächig, so dass dort nichts hineinfallen kann.
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Dabei ist die hutzenartig übergreifende Abdeckung 23 durch mehrere Umbiegungsschritte aus einer zumindest nahezu in der Ebene des Überlaufkragens 22 liegenden Ausgangsstellung in eine um ungefähr 180° in Richtung des Pfeils 24 ungefähr um die Achse 25 gegenüber dieser gewendete Endstellung gebogen. Die 180°-Umbiegung erfolgt dabei in drei oder mehr Teilschritten, beispielsweise ein erstes Biegen um 90° und zwei weitere Biegeschritte um jeweils 45°.
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Ferner ist der Halsbereich 21 der Ausblaseinrichtung 19 mit zumindest einer Ein- oder Ausformung 26, hier einem gewindeähnlichen Gang zur Verbindung mit einem Gewinde (hier Außengewinde) einer Auslassöffnung 20 des Aufnahmebehälters 14 versehen. Die Ausblaseinrichtung 19 kann so auf die stutzenartige Auslassöffnung 20 aufgeschraubt sein. Dichtungen sind hierbei nicht erforderlich.
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In Einbaustellung (sh. zum Beispiel 6) steht der Halsbereich 21 vertikal und durchgreift den Boden 10 des Spülbehälters 2. Wie etwa aus 5 deutlich wird, ist dabei als Schutz vor Berührungen die Ausblaseinrichtung 19 in Einbaustellung einem von der vorderseitigen V Türöffnung entfernten, hinteren Eckbereich des Spülbehälters 2 angeordnet.
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Die Ausblaseinrichtung 19 kann als Ersatz- oder Nachrüstteil auch einzeln gehandelt und auch an im Austausch gegen eine herkömmliche mehrstückige Ausblaseinrichtung montiert werden.
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In einer abgewandelten Version (hier nicht gezeichnet) kann es auch möglich sein, dass nur der Überlaufbereich 22 und die Abdeckung 23 oder nur der Halsbereich 21 und der Überlaufkragen 22 jeweils von einer einstückigen Baueinheit gebildet sind. Die genannten Vorteile sind dann jeweils nur auf die beiden so einstückig miteinander hergestellten Funktionseinheiten zu lesen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Geschirrspülmaschine,
- 2
- Spülbehälter,
- 3
- Geschirrkorb,
- 4
- Geschirrkorb,
- 5
- Sprüharm,
- 6
- Sprüharm,
- 7
- Spülflotte,
- 8
- Umwälzpumpe,
- 9
- Abpumpeinheit,
- 10
- Boden des Spülbehälters,
- 11
- Sorptionstrocknungseinrichtung,
- 12
- Adsorbens,
- 13
- Aufnahmebehälter,
- 14
- Zuleitung,
- 15
- Pumpe,
- 16
- Heizung,
- 17
- Eingangsluft,
- 18
- Ausgangsluftstrom,
- 19
- Ausblaseinrichtung,
- 20
- Auslassöffnung des Aufnahmebehälters
- 21
- Halsbereich,
- 22
- Überlaufkragen,
- 22a
- dessen Rand,
- 23
- hutzenartige Abdeckung,
- 23a
- Horizontalfläche,
- 23b
- abwärts weisende Schürze,
- 24
- Umbiegerichtung,
- 25
- Umbiegeachse,
- 26
- Ein- oder Ausformung,
- V
- Vorderseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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