DE102011004588A1 - Nockenwellensteller - Google Patents
Nockenwellensteller Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011004588A1 DE102011004588A1 DE102011004588A DE102011004588A DE102011004588A1 DE 102011004588 A1 DE102011004588 A1 DE 102011004588A1 DE 102011004588 A DE102011004588 A DE 102011004588A DE 102011004588 A DE102011004588 A DE 102011004588A DE 102011004588 A1 DE102011004588 A1 DE 102011004588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camshaft adjuster
- game
- cover element
- cover
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/3442—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/3442—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
- F01L2001/3445—Details relating to the hydraulic means for changing the angular relationship
- F01L2001/34483—Phaser return springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller.
- Hintergrund der Erfindung
- Nockenwellenversteller werden in Verbrennungsmotoren zur Variation der Steuerzeiten der Brennraumventile eingesetzt, um die Phasenrelation zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle in einem definierten Winkelbereich, zwischen einer maximalen Früh- und einer maximalen Spätposition, variabel gestalten zu können. Die Anpassung der Steuerzeiten an die aktuelle Last senkt den Verbrauch und die Emissionen. Zu diesem Zweck sind Nockenwellenversteller in einen Antriebsstrang integriert, über welche ein Drehmoment von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle übertragen wird. Dieser Antriebsstrang kann beispielsweise als Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb realisiert sein.
- Bei einem hydraulischen Nockenwellenversteller bilden das Abtriebselement und das Antriebselement ein oder mehrere Paare gegeneinander wirkender Druckkammern aus, welche mit Öldruck beaufschlagbar sind. Antriebselement und Abtriebselement sind hierbei koaxial angeordnet. Durch die Befüllung und Entleerung einzelner Druckkammern wird eine Relativbewegung zwischen Antriebselement und Abtriebselement erzeugt. Die auf zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement rotativ wirkende Feder drängt das Antriebselement gegenüber dem Abtriebselement in eine Vorteilsrichtung. Diese Vorteilsrichtung kann gleichläufig oder gegenläufig zu der Verdrehrichtung sein.
- Eine verbreitete Bauart der hydraulischen Nockenwellenversteller ist der Flügelzellenversteller. Flügelzellenversteller weisen einen Stator, einen Rotor und ein Antriebselement auf. Der Rotor ist meist mit der Nockenwelle drehfest verbunden und bildet das Abtriebselement. Der Stator und das Antriebselement werden ebenfalls untereinander drehfest verbunden und sind ggf. auch einteilig ausgebildet. Dabei befindet sich der Rotor koaxial zum Stator und innerhalb des Stators. Rotor und Stator prägen mit deren, sich radial erstreckenden Flügeln, gegensätzlich wirkende Ölkammern aus, welche durch Öldruck beaufschlagbar sind und eine Relativbewegung zwischen Stator und Rotor ermöglichen. Weiterhin weisen die Flügelzellenversteller diverse Abdichtdeckel auf. Stator, Antriebselement und Abdichtdeckel werden über mehrere Schraubenverbindungen gesichert.
- Eine andere bekannte Bauart von hydraulischen Nockenwellenverstellern ist der Axialkolbenversteller. Hierbei wird über Öldruck ein Verschiebeelement axial verschoben, welches über Schrägverzahnungen eine Relativverdrehung zwischen einem Antriebselement und einem Abtriebselement erzeugt.
- Eine weitere Bauform eines Nockenwellenverstellers ist der elektromechanische Nockenwellenversteller, der ein Dreiwellengetriebe (beispielsweise ein Planetengetriebe) aufweist. Dabei bildet eine der Wellen das Antriebselement und eine zweite Welle das Abtriebselement. Über die dritte Welle kann dem System mittels einer Stelleinrichtung, beispielsweise einem Elektromotor oder einer Bremse, Rotationsenergie zugeführt oder aus dem System abgeführt werden. Hierbei kann gleichfalls eine Feder derart angeordnet werden, dass das Antriebselement und das Abtriebselement bei deren relativen Verdrehung unterstützt oder zurückführt.
- Die
DE 10 2007 039 282 A1 offenbart einen Flügelzellenversteller mit einem Riemenrad zum Antrieb des Nockenwellenverstellers und einem Kunststoffteil, wobei durch die Verbindung beider Bauelemente ein flüssigkeitsdichter Raum entsteht. Die Verbindung ist durch Rastnasen in umlaufende Langlöcher realisiert und stellt einen Formschluss in axialer Richtung bereit. Da sich jedoch die Hinterschnitte der Rastnasen im Betrieb lösen können, werden Keilelemente eingebracht, welche eine Rückfederung der Rastnasen verhindern sollen. Durch diese Keilelemente wird der Formschluss gesichert und kann sich im Betrieb nicht mehr lösen. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nockenwellenversteller anzugeben, der eine erhöhte Lebensdauer und Zuverlässigkeit aufweist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Hierdurch wird erreicht, dass die einteilig mit dem Deckelelement ausgebildeten Spieleliminierungsmittel, mit deren Erstreckungsrichtung in axialer Richtung des Nockenwellenverstellers, das im Formschluss vorhandene, toleranzbedingte Spiel beseitigen. Zum Einen sind Formschlussverbindungen sehr wirtschaftlich, weil zusätzliche Bauelemente und deren Prüfung wegfallen. Zum Anderen weisen Formschlüsse Spiel auf, welches hier erfindungsgemäß beseitigt wird und dadurch Kraftstöße in der Verbindung angeregt durch Schwingungen im Betrieb vermieden werden. Im laufenden Betrieb wird der durch das Spiel vorhandene Abstand zwischen den Verbindungspartnern durch die Amplituden der Schwingungen überwunden und endet in einem ungebremsten Impuls im Kontakt beider Verbindungspartner. Das beeinträchtigt das Geräuschverhalten und die Lebensdauer der Komponenten. Die Beseitigung dieses Spiels und somit die Beseitigung der Auswirkungen ungebremster Impulse wirkt sich in erhöhter Zuverlässigkeit durch einen dauerhaft festen Sitz des Deckelelements aus. Vorteilhafterweise sind die Spieleliminierungsmittel einteilig am Deckelelement angeformt, da das Deckelelement meist aus einfachem und kostengünstigen Kunststoff besteht.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Deckelelement einen einteilig angeformten Führungsstift auf. Dabei hat der Führungsstift zur Aufgabe, das Deckelelement beim Fügen zu zentrieren und den Fügeprozess mit der Positionierung zu erleichtern. Vorteilhafterweise weist der Führungsstift die Spieleliminierungsmittel auf, das hierbei als lokale Erhebung ausgebildet ist. Diese lokale Erhebung ist partiell am Umfang des Führungsstiftes angeordnet. Sie erstreckt sich in axialer Richtung entlang der Mantelfläche des Führungsstiftes und parallel zu dessen Achse. Beim Fügen kommt erst der zentrierende Abschnitt des Führungsstiftes in Eingriff mit der komplementären Aufnahme des Verbindungspartners, wobei eine Zentrierung stattfindet. Die Fortsetzung des Fügevorgangs bringt die lokale Erhebung in Überdeckung mit der komplementären Aufnahme und wird von der komplementären Aufnahme plastisch verformt. Dabei muss idealerweise eine materielle Überdeckung zwischen lokaler Erhebung und komplementärer Aufnahme vorherrschen, damit Material des als lokaler Erhebung ausgebildeten Spieleliminierungsmittels verdrängt wird, welches den spielbedingten Abstand schließt. Zumindest sollte die materielle Überdeckung größer bzw. gleich null sein, bzw. zumindest Kontakt vorherrschend sein, damit das Spieleliminierungsmittel wirkt. Es kommt im Bereich der lokalen Erhebung, welcher einer Art Quetschrippe ähnelt, zu einem Fließen des Materials. Alternativ kann sich auch die komplementäre Aufnahme an dem Antriebs- bzw. Abtriebselement plastisch verformen.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die lokale Erhebung am Führungsstift des Deckelelementes in Umfangsrichtung orientiert. Somit können vorteilhafterweise fertigungsbedingte Toleranzen beim Montagevorgang ausgeglichen werden. Bevorzugterweise ist die lokale Erhebung in Umfangsrichtung zu orientieren, denn durch die Ausbildung des rastenden Formschlusses besteht auch Spiel in Umfangsrichtung. Im Betrieb wird aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe der Verbindungspartner das Deckelelement verspannt, da das Deckelelement aus Kunststoff ausgebildet ist, wo hingegen das Antriebs- oder Antriebselement aus metallischen Werkstoffen besteht. Die jeweiligen lokalen Erhebungen an verschiedenen Führungsstiften können wechselseitig ausgebildet sein, um das umfangsseitige Spiel zu eliminieren.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Spieleliminierungsmittel als lokale Erhebung am Deckelelement, jedoch nicht am Führungsstift ausgebildet. Vielmehr in Form eines lokalen Materialaufwurfes in axialer Richtung, also vorwiegend in Fügerichtung gestaltet, bildet diese Erhebung beim Herstellen des Formschlusses ein Widerlager. Dazu ist die Erhebung in einem definierten, umfangsseitigen Abstand zur Verbindungsstelle angeordnet, damit aus einem einseitigen Formschluss ein beidseitiger Formschluss unter einer Vorspannung in Wirkungsrichtung des Formschlusses ausgebildet wird, welche gleichfalls Spiel in der Verbindung durch Verbiegen des Deckelelementes beseitigt. Alternativ kann das Widerlager einen überwiegend radialen Abstand zu dem Formschluss haben, wodurch das Deckelelement in sich verspannt wird. Dazu kann das Widerlager einen geringeren Abstand zur Mitte des Deckelelementes aufweisen als der Formschluss, gebildet mit einer Rastnase und einer komplementären Öffnung.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Deckelelement zumindest für den Bereich der plastischen Verformung des Spieleliminierungsmittels einen weicheren Werkstoff auf, als das Antriebs- oder Abtriebselement, mit denen es verbunden wird. Es ist bekannt, dass Antriebs- oder Abtriebselement aus höherwertigem Material (z. B. Stahl) bestehen, um den Belastungen und Beanspruchungen gerecht zu werden. Demgegenüber sollte für eine Funktion der plastischen Verformung des Spieleliminierungsmittels das Deckelelement einen Werkstoff aufweisen, der unter Krafteinwirkung leicht fließfähig ist. Solche Werkstoffe sind vorzugsweise Kunststoffe (auch faserverstärkte) oder Buntmetalle.
- Optional können die als lokale Erhebungen ausgebildete Spieleliminierungsmittel an dem Antriebselement oder dem Abtriebselement anstatt dem Deckelelement angeordnet sein. In diesem Fall sind die einteilig angeformten Spieleliminierungsmittel des Deckelelementes die komplementären Aufnahmen, welche sich entweder am Deckelelement plastisch verformen können oder an dem Antriebs- oder Abtriebselement.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Deckelelement als Federdeckel ausgebildet, welche die Rückstellfeder, die zum Verspannen von Antriebselement und Abtriebselement angeordnet ist, gegen Verlieren sichert. Diese Verliersicherung bildet sich meist in axialer Richtung aus, in dem der Federdeckel den stirnseitig offenen Federraum verschließt.
- In einer Ausbildung der Erfindung ist der Formschluss durch eine Rastverbindung gegeben. Mittels Rastnasen und komplementären Öffnungen, wobei die Rastnasen einen Hinterschnitt aufweisen, welcher in Fügerichtung hinter die komplementäre Öffnung greift, wird ein einseitiger Formschluss hergestellt. Die Rastnasen weisen die Spieleliminierungsmittel derart auf, dass die Rastnasen nach Herstellung der Formschlusses auch in radialer Richtung vorgespannt bleiben und ein radiales Spiel sowie auch ein axiales und umfangsseitiges Spiel beseitigen.
- Alternativ können bei der Ausbildung der Rastnasen zur Beseitigung von radialem Spiel die erfindungsgemäßen lokalen Erhebungen als einteilig mit den Rastnasen angeformte Spieleliminierungsmittel genutzt werden. Dies entlastet die Rastnasen und erhöht die Lebensdauer. An den Rastnasen einteilig angeformte Spieleliminierungsmittel können dazu auch in Umfangsrichtung oder in axialer Richtung orientiert werden, wobei nach dem Fügen das Spieleliminierungsmittel entweder als Widerlager dient oder bei Ausbildung der Quetschrippe verquetscht wird.
- Durch die erfindungsgemäßen Spieleliminierungsmittel an dem Deckelelement oder an dem Abtriebs- bzw. Antriebselement wird die formschlüssige Verbindung spielfrei gestaltet und somit die Lebensdauer der Komponenten erhöht. Die Erfindung stellt eine Vielzahl kombinationsfähiger Ausgestaltungen bereit, mit dem Ziel das fertigungsbedingte Spiel auch im Betrieb beseitigt zu haben und somit die Zuverlässigkeit des Deckelelementes bewahrt bleibt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 einen rastenden Formschluss eines Deckelelementes mit einem Antriebsrad eines Nockenwellenverstellers, -
2 ein Deckelelement mit den erfindungsgemäßen Spieleliminierungsmitteln, -
3 einen Schnitt durch das Deckelelement mit Blick auf die Anordnung und die Wirkung des Spieleliminierungsmittels vom Führungsstift, -
4 einen weiteren Schnitt durch das Deckelelement mit Blick auf die Anordnung und die Wirkung des Spieleliminierungsmittels vom Führungsstift und -
5 einen Schnitt durch das Deckelelement mit Blick auf die Anordnung und die Wirkung des als Widerlager ausgebildeten Spieleliminierungsmittels. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Teilansicht eines Längsschnittes durch einen Nockenwellenversteller1 . Der Nockenwellenversteller1 weist ein Antriebselement2 , ein Abtriebselement3 , einen Federdeckel16 und eine Feder15 auf. Der grundlegende Aufbau und die Wirkungsweise eines Nockenwellenverstellers ist dem Fachmann hinreichend bekannt, darum wird auf weitere Beschreibung dessen verzichtet. - Der Federdeckel
16 ist erfindungsgemäß als Deckelelement4 ausgebildet, wobei erst in den weiteren Figuren auf die Anordnung und die Wirkung der mit dem Deckelelement4 einteilig angeformten Spieleliminierungsmitteln eingegangen wird. Das Deckelelement4 weist eine Rastnase13 auf, die mit einer komplementären Öffnung des Antriebsrades2 im Eingriff steht. Die Rastnase13 stellt für sich genommen einen einseitigen Formschluss in axialer Richtung12 dar. Dabei hintergreift die Rastnase13 mittels einem Widerhaken das Antriebselement2 . Das zwischen Rastnase13 und Antriebselement2 existierende Spiel in radialer Richtung14 ist begründet in den Fertigungstoleranzen und den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten beider Verbindungspartner. In1 hat das Deckelelement4 mit dem verrasteten Formschluss axiales sowie radiales Spiel. -
2 zeigt ein Deckelelement4 mit mehreren, in Umfangsrichtung10 verteilten, Rastnasen13 . Diese Rastnasen13 sind mit komplementären Öffnungen an einem Antriebselement2 oder einem Abtriebselement3 in Eingriff bringbar. Weiterhin sind in Umfangsrichtung10 mehrere Führungsstifte11 angeordnet, welche genauso wie die Rastnasen13 einteilig mit dem Deckelelement4 angeformt sind. Damit ein zuverlässigeres Fügen des Deckelelementes4 mit einem Verbindungspartner stattfindet, besitzen die Führungsstifte11 einen zentrierenden Bereich8 an deren freien Ende. Die freien Enden der Führungsstifte11 mit den jeweiligen zentrierenden Bereichen8 überragen die Rastnasen13 in axialer Richtung12 . Die Führungsstifte11 weisen partiell am Umfang angeordnet zumindest ein erfindungsgemäßes Spieleliminierungsmittel5 in Form einer lokalen Erhebung auf, das sich überwiegend in axialer Richtung erstreckt, über den Umfang des Führungsstiftes11 lokal hinausgeht und in Umfangsrichtung10 orientiert ist. Des weiteren weist das Deckelement4 mehrere, in Umfangsrichtung10 angeordnete, Spieleliminierungsmittel5 in Form von quaderförmigen Erhebungen auf. Diese quaderförmigen Erhebungen wirken beim rastenden Fügen der Rastnasen13 mit einer komplementären Öffnung als erfindungsgemäße Widerlager7 . Die Widerlager7 erstrecken sich mit ihrer längeren Seitenkante der Quaderform vorwiegend in Umfangsrichtung10 . Die Erstreckung des Widerlagers7 in radialer Richtung14 ist begrenzt durch die Außen- und die Innenkante des Randes des topfförmigen Deckelelementes4 . Die Erstreckung des Widerlagers7 in axialer Richtung12 überbrückt axiales Spiel zwischen dem Deckelelement und seinem Verbindungspartner und wirkt als Gegenlager. Auf die genauere Wirkungsweise des Widerlagers7 wird in5 eingegangen. -
3 zeigt einen detaillierten Schnitt durch den Nockenwellenversteller1 , um die Wirkung des Spieleliminierungsmittels5 vom Führungsstift11 zu erläutern. - Zu erkennen ist Führungsstiftes
11 , welcher die für den Führungsstift11 komplementäre Öffnung durchragt. An dem freien Ende des Führungsstiftes11 ist der zentrierende Bereich8 angeordnet. Der Führungsstift11 selbst ist zylinderförmig, wobei der zentrierende Bereich8 eine Kegelform hat. Im Bereich des Fußes des Führungsstiftes11 , welcher einteilig an das Deckelelement4 angeformt ist, befindet sich das Spieleliminierungsmittel5 ausgebildet als lokale Erhebung6 mit ihrer Haupterstreckung in axialer Richtung12 . Die Erhebung in Umfangsrichtung10 ist gleich bzw. größer als das vorherrschende Spiel zwischen Führungsstift11 und deren komplementären Öffnung in Umfangsrichtung10 . Beim Fügen des Führungsstiftes11 mit dem Deckelement4 und den Rastnasen13 wird die lokale Erhebung6 bereits verquetscht bevor die Rastnase13 verrastet ist. Die lokale Erhebung6 besitzt in axialer Richtung12 eine rampenartige Ausbildung, damit der Fügeprozess erleichtert wird. Entlang der axialen Richtung12 bleibt die lokale Erhebung6 im Maß über die Mantelfläche hinaus, weitestgehend konstant. Alternativ können hier nichtlineare Verläufe der lokalen Erhebung6 in axialer Richtung12 vorgesehen werden. -
4 zeigt einen detaillierten Schnitt durch zwei benachbarte Rastnasen13 mit zwei benachbarten Führungsstiften11 , welche die erfindungsgemäßen lokalen Erhebungen6 in Umfangsrichtung10 aufweisen. Gut zu erkennen ist, dass das Deckelelement4 durch die wechselseitige Orientierung der lokalen Erhebungen6 an den beiden Führungsstiften11 umfangsseitig in beiden Richtung eingespannt ist. Auch eine Spieleliminierung in radialer Richtung14 wird durch die lokalen Erhebungen6 realisiert, da die Kontur der komplementären Aufnahme9 der Mantelfläche des Führungsstiftes11 weitestgehend konstant folgt. Die anfängliche Überlappung der beiden Konturen von lokaler Erhebung6 und komplementärer Aufnahme9 endet in einem verquetschen, einem fließen des Materials des Spieleliminierungsmittels5 . Bei unterschiedlicher Wärmedehnung von Deckelelement5 und Verbindungspartner bleibt die Spielfreiheit gewahrt. -
5 zeigt einen detaillierten Schnitt durch das Deckelelement4 und das Widerlager7 , dem Führungsstift11 und der Rastnase13 sowie dem Antriebselement2 . Im unmontierten Zustand ist der Abstand der Funktionsebenen des Widerlagers7 und der Rastnase13 geringer als die Dicke des Antriebselementes2 und der zur Rastnase13 komplementären Öffnung. Bereits vor dem Verrasten der Rastnase13 mit dem Antriebselement2 kommt das Widerlager7 des Deckelelementes4 in Anlage mit dem Antriebselement2 in axialer Richtung12 während des Fügevorgangs. Schnappt der Widerhaken der Rastnase13 ein, wird durch den Abstand a zwischen der Rastnase13 und dem Widerlager7 wird ein Biegemoment auf das Deckelelement4 aufgebracht. Durch das Biegemoment steht das Deckelelement4 unter Vorspannung, welches das fertigungsbedingte und betriebsbedingte Spiel eliminiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nockenwellenversteller
- 2
- Antriebselement
- 3
- Abtriebselement
- 4
- Deckelelement
- 5
- Spieleliminierungsmittel
- 6
- lokale Erhebung
- 7
- Widerlager
- 8
- Zentrierabschnitt
- 9
- komplementäre Aufnahme
- 10
- Umfangsrichtung
- 11
- Führungsstift
- 12
- axiale Richtung
- 13
- Rastnasen
- 14
- radiale Richtung
- 15
- Feder
- 16
- Federdeckel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007039282 A1 [0007]
Claims (10)
- Nockenwellenversteller (
1 ) mit – einem Antriebselement (2 ), einem Abtriebselement (3 ) und einem Deckelelement (4 ) – wobei das Antriebselement (2 ) und das Abtriebselement (3 ) relativ zueinander verdrehbar angeordnet sind, – wobei das Deckelelement (4 ) mit dem Antriebselement (2 ) oder dem Abtriebselement (3 ) in axialer Richtung (12 ) rastend formschlüssig gefügt ist, – dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (4 ) mit einteilig angeformten Spieleliminierungsmitteln (5 ) ausgebildet ist, wobei sich die Spieleliminierungsmittel (5 ) in axialer Richtung (12 ) erstrecken. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spieleliminierungsmittel (5 ) als lokale Erhebung (6 ) eines einteilig mit dem Deckelelement (4 ) angeformten Führungsstiftes (11 ) ausgebildet ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Erhebung (6 ) des Führungsstiftes (11 ) mit einer komplementären Aufnahme (9 ) am Antriebselement (2 ) oder am Abtriebselement (3 ) derart zusammenwirkt, dass beim Fügen von dem Deckelelement (4 ) mit dem Antriebselement (2 ) oder dem Abtriebselement (3 ) die lokale Erhebung (6 ) plastisch verformt wird. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Erhebung (6 ) des Führungsstiftes (11 ) in Umfangsrichtung (10 ) des Nockenwellenverstellers (1 ) orientiert ist und das Spiel in Umfangsrichtung (10 ) durch plastisches Verformen eliminiert. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (11 ) mit einem Zentrierabschnitt (8 ) zum besseren Fügen des Deckelelementes (4 ) mit dem Antriebselement (2 ) oder dem Abtriebselement (3 ) versehen ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spieleliminierungsmittel (5 ) als Widerlager (7 ) des Deckelelementes (4 ) einteilig angeformt ist, wobei sich das Widerlager in axialer Richtung (12 ) erstreckt, wobei beim rastenden Fügen des Deckelelementes (4 ) mit dem Antriebselement (2 ) oder dem Abtriebselement (3 ) das Widerlager (7 ) in Fügerichtung elastisch verspannend wirkt. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (4 ) aus einem weicheren Material besteht, als das Antriebs- oder das Abtriebselement (2 ,3 ). - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (4 ) ein Federdeckel (16 ) ist, welcher zur axialen Sicherung einer Feder (15 ) dient. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rastende Formschluss durch Rastnasen (13 ) mit komplementären Öffnungen ausgebildet ist, wobei die Rastnasen (13 ) das Spieleliminierungsmittel (5 ) derart besitzen, dass nach dem Fügen die Rastnasen (13 ) in radialer Richtung (14 ) derart vorgespannt sind, so dass eine Spielfreiheit in dem Formschluss existiert. - Deckelelement (
4 ) eines Nockenwellenversteller (1 ) nach Anspruch 1.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011004588A DE102011004588A1 (de) | 2011-02-23 | 2011-02-23 | Nockenwellensteller |
PCT/EP2011/072467 WO2012113474A1 (de) | 2011-02-23 | 2011-12-12 | Nockenwellenversteller |
US13/985,165 US9140150B2 (en) | 2011-02-23 | 2011-12-12 | Camshaft phaser |
CN201180068464.0A CN103403304B (zh) | 2011-02-23 | 2011-12-12 | 凸轮轴调节器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011004588A DE102011004588A1 (de) | 2011-02-23 | 2011-02-23 | Nockenwellensteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011004588A1 true DE102011004588A1 (de) | 2012-08-23 |
Family
ID=45418647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011004588A Ceased DE102011004588A1 (de) | 2011-02-23 | 2011-02-23 | Nockenwellensteller |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9140150B2 (de) |
CN (1) | CN103403304B (de) |
DE (1) | DE102011004588A1 (de) |
WO (1) | WO2012113474A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10247055B2 (en) * | 2017-01-13 | 2019-04-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Cam phaser having a retention feature for aiding assembly |
US10480361B2 (en) * | 2017-01-13 | 2019-11-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Cam phaser having a retention feature for aiding assembly |
US10895178B2 (en) * | 2017-03-08 | 2021-01-19 | ECO Holding 1 GmbH | Actuator for cam phaser and cam phaser |
US10544715B1 (en) | 2018-09-10 | 2020-01-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Cam phaser assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039282A1 (de) | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Hydraulik-Ring Gmbh | Hydraulisch dichter Nockenwellenversteller |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH076175B2 (ja) | 1990-06-12 | 1995-01-30 | 大都工業株式会社 | 防波堤構造 |
JPH0444511U (de) * | 1990-08-18 | 1992-04-15 | ||
US5172658A (en) * | 1992-02-24 | 1992-12-22 | Eaton Corporation | Camshaft phase change device |
US6619248B1 (en) * | 2002-04-17 | 2003-09-16 | Ina-Schaeffler Kg | Device for altering the control timing of gas exchange valves of an internal combustion engine, especially an apparatus for hydraulic rotational angle adjustment of a camshaft relative to a crankshaft |
DE102004051423A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-05-04 | Ina-Schaeffler Kg | Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine |
DE102008048386B4 (de) * | 2008-09-22 | 2016-12-01 | Hilite Germany Gmbh | Flügelzellennockenwellenversteller |
DE102008051142B4 (de) * | 2008-10-09 | 2021-02-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenversteller |
DE102009042215B4 (de) * | 2008-10-14 | 2018-06-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenversteller für eine konzentrische Nockenwelle |
DE102009054049B4 (de) * | 2009-11-20 | 2020-08-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenverstellanordnung |
DE102010005602A1 (de) * | 2010-01-25 | 2011-07-28 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Nockenwellenversteller |
DE102010006415A1 (de) * | 2010-02-01 | 2011-08-04 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine |
CN101963174B (zh) * | 2010-09-22 | 2012-08-08 | 上海交通大学 | 塑料零件之间配合公差补偿结构 |
DE102010051052A1 (de) * | 2010-11-11 | 2012-05-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Nockenwellenversteller mit einer Brennkraftmaschine |
DE102011079609A1 (de) * | 2011-07-22 | 2013-01-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenversteller |
-
2011
- 2011-02-23 DE DE102011004588A patent/DE102011004588A1/de not_active Ceased
- 2011-12-12 US US13/985,165 patent/US9140150B2/en active Active
- 2011-12-12 WO PCT/EP2011/072467 patent/WO2012113474A1/de active Application Filing
- 2011-12-12 CN CN201180068464.0A patent/CN103403304B/zh active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039282A1 (de) | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Hydraulik-Ring Gmbh | Hydraulisch dichter Nockenwellenversteller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US9140150B2 (en) | 2015-09-22 |
US20130312684A1 (en) | 2013-11-28 |
CN103403304A (zh) | 2013-11-20 |
CN103403304B (zh) | 2016-02-03 |
WO2012113474A1 (de) | 2012-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2469048B1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102013209054B4 (de) | Nockenwellenversteller mit einer Federaufnahme | |
DE102012200683A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102014212615B4 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102011004588A1 (de) | Nockenwellensteller | |
DE102012200099A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
EP3483478B1 (de) | Rädertrieb | |
EP2565402B1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102005020529A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102008019746A1 (de) | Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine | |
DE102012203383B3 (de) | Filteranordnung eines Steuerventils für einen Nockenwellenversteller | |
WO2010043462A1 (de) | Vorrichtung zur variablen einstellung der steuerzeiten von gaswechselventilen einer brennkraftmaschine | |
DE102012204726A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102008051142B4 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102011079609A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102015214623A1 (de) | Nockenwellenverstellvorrichtung | |
DE102011081974A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102010011818A1 (de) | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine | |
DE102013204659A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102012214762A1 (de) | Befestigungsanordnung zur Verbindung eines Nockenwellenverstellers mit einer Nockenwelle | |
DE102009051309A1 (de) | Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine | |
WO2014194894A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102014214119A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102017121135A1 (de) | Verfahren zur Montage zumindest eines Kupplungsbolzens in einer Kupplungsanordnung für ein Wellgetriebe, Kupplungsanordnung für ein Wellgetriebe und Kupplungsbolzen zur Verwendung in einer Kupplungsanordnung für ein Wellgetriebe | |
DE102013203244A1 (de) | Nockenwellenversteller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |