DE102011004225A1 - Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102011004225A1
DE102011004225A1 DE102011004225A DE102011004225A DE102011004225A1 DE 102011004225 A1 DE102011004225 A1 DE 102011004225A1 DE 102011004225 A DE102011004225 A DE 102011004225A DE 102011004225 A DE102011004225 A DE 102011004225A DE 102011004225 A1 DE102011004225 A1 DE 102011004225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot guide
bolt
front flap
locking
supporting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102011004225A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011004225B4 (de
Inventor
Ulrich Koestler
Arne KOEHLER
Michael Kelm
Andreas Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102011004225.3A priority Critical patent/DE102011004225B4/de
Publication of DE102011004225A1 publication Critical patent/DE102011004225A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011004225B4 publication Critical patent/DE102011004225B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/08Arrangements for protection of pedestrians
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

Abstract

Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe (1) eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung, die bei oder vor einem Aufprall eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug den hinteren Bereiches der geschlossenen Frontklappe (1) in eine erhöhte Fußgängerschutzlage anhebt. Mit einem Schloss, das einen vorderen Bereich der geschlossenen Frontklappe fixiert und eine mit einem Schließbolzen (2) zusammen wirkende Drehfalle (3) aufweist, die bei geschlossener und in die Fußgängerschutzlage angehobener Frontklappe (1) und dazwischen von einer Sperrklinke verriegelt ist. Der Schließbolzen (2) ist mit einem Hebelarm (5) eines Schwenkhebels (6) verbunden, der in einem Abstand vom mit einem in eine Schlitzführung (8) eingreifenden Zapfen (7) abgestützt ist. Der Schwenkhebel (6) ist an einem Hebelarm (9) über eine Bolzen-/Langlochführung (10, 11) derart verstellbar, dass der normal in die Schlitzführung (8) eingreifende Zapfen (7) beim Verstellen der Frontklappe (1) in die Fußgängerschutzlage selbsttätig aus der Schlitzführung (8) gelangt und in Richtung einer ideellen vertikalen Ebene schwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs ist in der DE 10 2005 017 992 A1 zusammen mit einer Schutzeinrichtung verwendet, die bei einem von einer Sensoreinrichtung erfassten eingetretenen oder bevorstehenden Aufprall eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug den hinteren Bereich der Frontklappe nach oben in eine Fußgängerschutzlage ausstellt, in der die Frontklappe nach unten elastisch und/oder gedämpft abgestützt ist. Bei einer Ausgestaltung ist der vordere Bereich der Frontklappe nach unten elastisch und/oder gedämpft nachgiebig. Beim Hochstellen des hinteren Bereiches der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage ist die Frontklappe vorne durch wenigstens ein Frontklappenschloss fixiert, das eine Schwenkachse für die Frontklappe bildet, die beim Hochstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage ein Absenken des vor dem Schloss befindlichen Bereiches der Frontklappe nach unten bewirkt. Dabei kann der vordere Bereich der Frontklappe an einen festen Wandbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs zur Anlage kommen und durch eine elastische und/oder plastische Verformung beschädigt werden. Bei einem störbedingten oder versehentlichen Hochstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage, bei dem kein Aufprall eines Fußgängers oder anderen Gegenstandes auf die Frontklappe erfolgt, kann zwar die Frontklappe gegenüber einem stützenden Scharnierteil wieder in ihre Normallage zurück gestellt werden, die durch das Hochstellen in die Fußgängerschutzlage vorne beschädigte Frontklappe dürfte jedoch dann mit entsprechenden Kosten aufwändig zu reparieren sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die bei einem störbedingten oder versehentlichen Hochstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage eine Beschädigung insbesondere des vorderen Bereiches der Frontklappe verhindern kann. Außerdem soll die Abstütz- und Verriegelungseinrichtung kostengünstig zu fertigen und für Frontklappen von Kraftfahrzeugen verwendbar sein, die bei oder vor einem Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe den hinteren oder zusätzlich den vorderen Bereich der Frontklappe in eine Fußgängerschutzlage anheben können.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Abstütz- und Verriegelungseinrichtung ist für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung verwendbar, die bei einem eingetretenen oder bevorstehenden Aufprall eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug zumindest den hinteren Bereiches der geschlossenen Frontklappe in eine erhöhte Fußgängerschutzlage anhebt. Die Abstütz- und Verriegelungseinrichtung weist im vorderen Bereich der Frontklappe wenigsten ein Schloss mit einer mit einem Schließbolzen zusammen wirkenden Drehfalle auf, die bei geschlossener und in die Fußgängerschutzlage angehobener Frontklappe von einer Sperrklinke verriegelt ist. Der Schließbolzen ist mit einem Hebelarm eines wenigstens zweiarmig etwa gestreckt ausgebildeten Schwenkhebels verbunden, der in einem mittleren Längsbereich über eine Zapfen-/Schlitzführung abgestützt ist. Der Schenkhebel ist außer dem an seinem von dem Schließbolzen abgewandten Hebelarm über eine Bolzen-/-Langlochführung derart verstellbar, dass der normal in der Schlitzführung geführte Zapfen beim Verstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage selbsttätig aus der Schlitzführung gelangt, und der Schwenkhebel in Richtung einer ideellen vertikalen Ebene oder etwa in die ideelle vertikale Ebene schwenkt. Auf diese Weise bleibt die Frontklappe beim Hochstellen in die Fußgängerschutzlage vorne nur anfangs von wenigstens einem Schloss fixiert. Sobald der Zapfen der Zapfen-/Schlitzführung aus der Schlitzführung der Zapfen-/Schlitzführung ausgetreten ist, kann der im zusammen Wirken der Drehfalle mit dem Schließbolzen schwenkbar gefangene Schwenkhebel um die Mittelachse des Schließbolzens eine Schwenkbewegung in Richtung einer ideellen vertikalen Ebene nach oben ausführen und dabei entweder über den an einem Endbereich der Langlochführung zur Anlage gekommenen oder mit einem komprimierten Federelement zusammen wirkenden Bolzen den vorderen Bereich der Frontklappe mit in eine hochgestellte Fußgängerschutzlage anheben. Die Frontklappe ist dann lediglich über die Bolzen-/Langlochführung gegenüber dem Schwenkhebel fixiert und beispielsweise über das Federelement in eine Endlage der Langlochführung belastet. Beim Hochstellen des hinteren Bereiches der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage beispielsweise über wenigstens einen Aktuator wird somit der vordere Bereich der Frontklappe zwangsweise mit nach oben verstellt. Dabei wird der Abstand des vorderen Bereiches der Frontklappe von festen Wandbereichen der Karosserie des Kraftfahrzeugs vergrößert, so dass ein den vorderen Bereich der Frontklappe oder der Karosserie beschädigender Kontakt beim Hochstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage zuverlässig verhindert ist. Sollte der Aktuator die Frontklappe störbedingt oder versehentlich in die Fußgängerschutzlage angehoben haben, kann die dabei unbeschädigt gebliebene Frontklappe wieder in ihre Ausgangslage beispielsweise gegenüber einem die Frontklappe stützenden und fixierenden Scharnierteil zurück verstellt werden. Die Fußgängerschutzeinrichtung ist dann wieder normal funktionsfähig. Über die auch vorne in die Fußgängerschutzlage hochgestellte Frontklappe kann ein Aufprall insbesondere eines Fußgängers auf die Frontklappe günstiger abgefangen werden, wenn der Schließbolzen über die Drehfalle nach unten nachgiebig fixiert ist und beispielsweise der Schließbolzen beim Nachgeben nach unten ein elastisches Element komprimiert oder ein Schwenkteil elastisch und/oder plastisch verformt. Ist der Bolzen der Bolzen-/Langlochführung von einem Federelement in eine Endlage der Langlochführung belastet und das Federelement so angeordnet, dass es bei einem Fußgängeraufprall auf die Frontklappe komprimiert werden kann, so fängt auch das Federelement einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf die Frontklappe mit ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen vereinfachten Querschnitt durch einen vorderen Bereich der geschlossenen und von einem Schloss fixierten Frontklappe,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht beim Hochstellen des hinteren Bereiches der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage in einer der Schließlage der Frontklappe nahen Zwischenlage, in der sich der Zapfen der Zapfen-/Schlitzführung außerhalb der Schlitzführung befindet und
  • 3 eine. 1 entsprechende Ansicht, in der sich die Frontklappe in ihrer Fußgängerschutzlage befindet.
  • In 1 ist eine Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine lediglich bereichsweise abgebildete Frontklappe 1 eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung vereinfacht dargestellt, die einfach oder mehrfach beispielsweise jeweils seitlich im vorderen Bereich der Frontklappe 1 angeordnet Ist und die geschlossene Frontklappe 1 fixiert.
  • Die Fußgängerschutzeinrichtung stellt bei einem eingetretenen oder bevorstehenden Aufprall eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug, den eine nicht abgebildete Sensoreinrichtung erfasst, den hinteren Bereich der zuvor geschlossenen Frontklappe 1 über wenigstens einen nicht dargestellten Aktuator in eine 3 entsprechende erhöhte Fußgängerschutzlage an, in der eine unter der Frontklappe 1 befindliche, nicht abgebildete Federungs- und/oder Dämpfungseinrichtung einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf die Frontklappe 1 elastisch und/oder dämpfend abfangen kann.
  • Der vordere Bereich der geschlossenen Frontklappe 1 ist von wenigsten einem Schloss fixiert, das eine mit einem Schließbolzen 2 zusammen wirkende Drehfalle 3 aufweist, die bei geschlossener und in die Fußgängerschutzlage angehobener Frontklappe 1 und in allen Lagen der Frontklappe 1 zwischen der Schließlage und der Fußgängerschutzlage von einer nicht dargestellten Sperrklinke verriegelt ist. Ein Fangschenkel der Drehfalle 3 bildet einen Fanghaken 4, der nach einem normalen Entriegeln der Drehfalle 3 durch ein Ausheben der Sperrklinke ein geringes, federbelastetes Anheben der Frontklappe 1 bis in eine Fanglage ermöglicht, ein wesentliches weiteres Öffnen der Frontklappe 1 jedoch erst nach einem Verschwenken der Drehfalle 3 in eine Freigabelage ermöglicht.
  • Der Schließbolzen 2 ist mit einem Hebelarm 5 eines zweiarmigen Schwenkhebels 6 verbunden, der in einem Abstand vom Schließbolzen 2 einen Zapfen 7 aufweist, der in eine an den Durchmesser des Zapfens 7 angepasste randseitig offene Schlitzführung 8 einer Zapfen-/Schlitzführung eingreift. Beim normalen Öffnen und Schließen der Frontklappe 1 befindet sich der Zapfen 7 ständig in der Schlitzführung 8.
  • An einem von dem Schließbolzen 2 abgewandten weiteren Hebelarm 9 des Schwenkhebels 6 ist der Schwenkhebel 6 über eine Bolzen-/Langlochführung mit einem in einem Langloch 10 längsverstellbaren Bolzen 11 derart verstellbar geführt, dass der beim normalen Öffnen und Schließen der Frontklappe immer in der Schlitzführung 8 befindliche Zapfen 7 beim Verstellen der Frontklappe 1 in die Fußgängerschutzlage selbsttätig aus der Schlitzführung 8 beispielsweise in eine 2 entsprechende Lage gelangt. Beim weiteren Verstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage durch den Aktuator kann dann der Schwenkhebel 6 einerseits um die Mittelachse des von der verriegelten Drehfalle 3 drehbar fixierten Schließbolzens 2 und andererseits gegenüber der Frontklappe 1 um die Mittelachse des Bolzens 11 in der Langlochführung 10 verschwenken, wobei der vordere Bereich der Frontklappe auf Grund der Kinematik hinterer, nicht dargestellter Scharniere der Frontklappe nach vorne und oben verstellt wird. In der Fußgängerschutzlage befindet sich der Schwenkhebel 6 wie in 3 dargestellt in einer etwa vertikalen Lage, in der die mit dem Zapfen 7 der Zapfen-/Langlochführung verbundenen Hebelarme 5, 9 etwa vertikal angeordnet sind und in entgegen gesetzte Richtungen jeweils von dem Zapfen 7 weg einerseits nach oben und andererseits nach unten gerichtet sind.
  • Ist die Frontklappe 1 wie in 1 dargestellt geschlossen und von dem Schloss verriegelt, befindet sich der Schwenkhebel 6 in der dargestellten schrägen Lage, in der die einen Bolzen 11 und eine Langlochführung 10 aufweisende Bolzen-/Langlochführung im hinteren oberen Bereich und der Schließbolzen 2 im vorderen unteren Bereich jeweils des Schwenkhebels 6 angeordnet sind. Der Schließbolzen 2 und der Bolzen 11 sind etwa parallel und etwa horizontal beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Schlitzführung 8 der Zapfen-/Schlitzführung hinten randseitig offen im unteren Bereich einer von einem Schwenkteil 12 nach unten abstehenden Konsole 13 vorne geschlossen und hinten offen ausgebildet ist. Das Schwenkteil 12 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Achse 14 schwenkbar mit der Frontklappe 1 verbunden und über eine Halteeinrichtung 15 um die Achse 14 winkeleinstellbar an der Frontklappe 1 fixiert. Die Achse 14 zwischen der Frontklappe 1 und dem Schwenkteil 12 ist einerseits an einem von der Frontplatte 1 nach unten abstehenden Stützlager 19 und andererseits an einem von dem Schwenkteil 12 nach unten abstehenden Vorsprung 23 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführung weist die Halteeinrichtung 15 wenigstens eine Einstellschraube 16 und wenigstens eine auf das Gewinde der Einstellschraube 16 aufschraubbare Gewindemutter 17 und eventuell wenigstens eine zwischengelegte, nicht dargestellte Beilagscheibe oder Sicherungsscheibe auf, wobei die Sicherungsscheibe eine Verdrehsicherung der Einstellschraube 16 und/oder der Gewindemutter 17 bewirkt.
  • Bei dem. Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 11 der Bolzen-/Langlochführung an dem Schwenkhebel 6 befestigt. Die Langlochführung 10 der Bolzen-/Langlochführung ist an dem mit der Frontklappe 1 um die Achse 14 schwenkbar verbundenen Schwenkteil 12 ausgebildet.
  • Der Bolzen 11 der Bolzen-/Langlochführung ist von einem Federelement 18 derart in eine Endlage der Langlochführung 10 belastet, dass der Zapfen 7 der Zapfen-/Schlitzführung beim normalen Öffnen und Schließen der Frontklappe 1 in die Schlitzführung 8 der Zapfen-/Schlitzführung belastet ist.
  • Das den Bolzen 11 der Bolzen-/Langlochführung in eine Endlage der Langlochführung 10 belastende Federelement 18 belastet den Schwenkhebel 6 normal und bei in der Fußgängerschutzlage befindlicher Frontklappe 1 nach unten.
  • Die Achse 14 zwischen dem Schwenkteil 12 und der Frontklappe 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel an einem von der Frontklappe 1 nach unten abstehenden Stützlager 19 ausgebildet. Dabei ist die Achse 14 in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Schwenkhebel 6 und in Höhenrichtung zwischen dem Schließbolzen 2 und dem Zapfen 7 der Zapfen-/Schlitzführung ausgebildet. Eine Anordnung der Achse 14 etwa in der Höhenlage des Schließbolzens 2 sollte angestrebt werden und hat den Vorteil, dass in diesem Fall eine Einstellung der Winkellage des Schwenkteiles 12 gegenüber der Frontklappe 1 um die Achse 14 über die Einstellschraube 16 und die Gewindemutter 17 keine oder keine wesentliche Änderung der Längslage des Schließbolzens 2 gegenüber der von der Sperrklinke verriegelten Drehfalle 3 bewirkt.
  • Der bei geschlossener Frontklappe 1 von der Drehfalle 3 gefangene Schließbolzen 2 kommt anfangs beim Hochstellen der Frontklappe 1 in die Fußgängerschutzlage sofort oder nach einem kleinen Verstellweg an einer vorderen ortsfesten Stützschulter 20 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs zur Anlage und stützt sich daran derart an der Karosserie ab, dass sich bei dem weiteren durch einen Aktuator bewirkten Verstellen der Froritklappe 1 in die Fußgängerschutzlage der Bolzen 11 zumindest bis zu einer Verlagerung des Zapfens 7 aus der Schlitzführung 8 gegen die Vorspannkraft des Federelements 18 beispielsweise wie in 2 dargestellt in der Langlochführung 10 verstellt.
  • In der Schließlage und in der Fußgängerschutzlage der Frontklappe 1 und dazwischen liegt jeweils der Schließbolzen 2 von oben an einem Wandbereich 22 an, der von einem Federteil 21 nach oben gegen einen Anschlag belastet ist. Der Wandbereich 22 ist bei einem Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf den vorderen Bereich der Frontklappe 1 im zusammen Wirken mit dem Schließbolzen 2 gegen die elastische Federkraft des Federteiles 21 nach unten nachgiebig bzw. im vorliegenden Fall um eine nicht dargestellte Schwenkachse nach unten weg schwenkbar. Dabei bleibt der Wandbereich 22 in Anlage mit dem Schließbolzen 2. Auf diese Weise ist der vordere Bereich der Frontklappe 1 bei einem unfallbedingten Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf die Frontklappe 1 auch dann nach unten elastisch nachgiebig, wenn der Aktuator aus irgend welchen Gründen, beispielsweise Störgründen, den hinteren Bereich der Frontklappe 1 nicht oder nicht schnell genug nach oben in die Fußgängerschutzlage verstellt bzw. verstellen kann.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Die Frontklappe des Kraftfahrzeugs kann eine beliebige Fußgängerschutzeinrichtung aufweisen, die bei einem von einer Sensoreinrichtung erfassten eingetretenen oder bevorstehenden Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug den hinteren Bereiches der geschlossenen Frontklappe in eine erhöhte Fußgängerschutzlage anhebt, in der eine unter der Frontklappe befindliche Federungs- und/oder Dämpfungseinrichtung einen Aufprall beispielsweise des Fußgängers auf die Frontklappe elastisch und/oder dämpfend abfangen kann.
  • Das den vorderen Bereich der geschlossenen Frontklappe fixierende Schloss kann unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Schloss so ausgebildet, dass bei einem Aufprall beispielsweise einer Person auf den vorderen Bereich der in ihrer Schließlage und in ihrer Fußgängerschutzlage und dazwischen von dem Schloss vorne fixierter Frontklappe bei einer unfallbedingten Belastung die Frontklappe an ihrem vorderen Bereich nach unten nachgeben kann und dabei eine vordere Federungs- und/oder Dämpfungseinrichtung den Aufprall elastisch und/oder dämpfend abfängt. Hierzu können die Drehfalle und die Sperrklinke so angeordnet sein, dass bei einer größeren etwa vertikalen Krafteinwirkung auf die Drehfalle über den Schließbolzen die Drehfalte eine Schwenkbewegung über ihre Schließlage hinaus ausführt. Bei einer durch Federkraft selbsttätigen Rückkehrbewegung der über die Schließlage hinaus geschwenkten Drehfalle in die normale Schließlage fällt die Sperrklinke vor eine Raste der Drehfalle ein, wodurch die Frontklappe wieder in ihrer Schließlage gegenüber einer Öffnungsbewegung fixiert ist. Der Schließbolzen kann auch ein Schließkloben oder Schließbügel oder dergleichen sein. Die räumliche Form des Schwenkhebels und der anderen Bauteile kann nach den Gesichtspunkten eines Fachmannes weitgehend frei vorgegeben werden. Beispielsweise kann die Form des Schwenkhebels so vorgegeben sein, dass der Schwenkhebel ein geringes Gewicht aufweist und einen an verschiedenen Stellen etwa gleichen inneren Spannungsverlauf aufweist, wenn der Schwenkhebel bei einem unfallbedingten Aufprall auf die Frontklappe belastet ist. Vorzugsweise ist der Schwenkhebel derart wenigstens zweiarmig gestreckt ausgebildet, dass der Schließbolzen mit einem Hebelarm des Schwenkhebels verbunden ist und entweder der Bolzen oder die Langlochführung jeweils der Bolzen-/Langlochführung an dem anderen Hebelarm des Schwenkhebels ausgebildet ist. Das andere Teil, die Langlochführung oder der Bolzen ist dann an der Frontklappe oder gegebenenfalls an dem schwenkbar mit der Frontklappe verbundenen Schwenkteil ausgebildet bzw. angeordnet. Der Bolzen oder die Langlochführung der Bolzen-/Langlochführung kann aber auch an dem Hebelarm des Schwenkteiles ausgebildet sein, mit dem der Schließbolzen verbunden ist. Die Zapfen-/Schlitzführung kann an dem Schwenkhebel einen Zapfen aufweisen, der in eine Schlitzführung an der Karosserie oder an einem daran abgestützten oder befestigten Teil, beispielsweise eine Konsole, vorzugsweise in der Breite mit keinem oder einem geringen Spiel eingreift. Umgekehrt kann die Schlitzführung an dem Schwenkhebel ausgebildet und der Zapfen an der Karosserie oder an einem daran abgestützten oder befestigten Teil befestigt sein. Es ist nicht erforderlich, dass ein Hebelarm oder mehrere Hebelarme des Schwenkhebels einen geraden Verlauf aufweisen. Bei geschlossener Frontklappe befindet sich der Schwenkhebel in einer schrägen Lage. Beim Verstellen der Frontklappe in die Fußgängerschutzlage wird nach einem Austritt des Zapfens aus der Schlitzführung der Schwenkhebel in Richtung einer ideellen vertikalen Ebene oder in die ideelle vertikale Ebene geschwenkt. Das bei dem Ausführungsbeispiel den Bolzen der Bolzen-/Langlochführung in eine Endlage der Langlochführung belastende Federelement kann entfallen oder durch ein beliebiges anderes Federelement gebildet sein. Bei Verwendung eines Federelements kann das Federelement auch umgekehrt das mit der Langlochführung versehene Teil so zu dem Bolzen belasten, dass ein Endbereich der Langlochführung zu dem Bolzen belastet ist. Die Schlitzführung der Zapfen-/Schlitzführung kann einen beliebigen, beispielsweise zumindest bereichsweise ebenen und/oder gekrümmten Verlauf aufweisen. Das um eine Achse in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar mit der Frontklappe verbundene Schwenkteil kann über eine beliebige Halteeinrichtung fixiert sein, die eine Winkeleinstellung des Schwenkteiles um die Achse gegenüber der Frontklappe ermöglicht. In der Fußgängerschutzlage kann der Schwenkhebel an einem Anschlag anliegen, an dem der Schwenkhebel bei einem unfallbedingten Aufprall auf die Frontklappe beispielsweise entlang gleiten kann, wenn der vordere Bereich der Frontklappe nach unten ausweicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005017992 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung, die bei oder vor einem Aufprall eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug den hinteren Bereiches der geschlossenen Frontklappe in eine erhöhte Fußgängerschutzlage anhebt, mit einem Schloss, das einen vorderen Bereich der geschlossenen Frontklappe fixiert und eine mit einem Schließbolzen zusammen wirkende Drehfalle aufweist, die bei geschlossener und in die Fußgängerschutzlage angehobener Frontklappe und dazwischen von einer Sperrklinke verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (2) mit einem Hebelarm (5) eines Schwenkhebels (6) verbunden ist, der in einem Abstand vom Schließbolzen (2) über eine Zapfen-/Schlitzführung mit einem in eine Schlitzführung (8) eingreifenden Zapfen (7) abgestützt ist und der Schwenkhebel (6) an einem Hebelarm (9) über eine Bolzen-/Langlochführung (10, 11) derart verstellbar ist, dass der normal in die Schlitzführung (8) eingreifende Zapfen (7) beim Verstellen der Frontklappe (1) in die Fußgängerschutzlage selbsttätig aus der Schlitzführung (8) gelangt und in Richtung einer ideellen vertikalen Ebene schwenkt.
  2. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (6) bei in der Fußgängerschutzlage befindlicher Frontklappe (1) etwa vertikal angeordnet ist.
  3. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkhebel (6) bei geschlossener Frontklappe (1) in einer schrägen Lage befindet, in der die Bolzen-/Langlochführung (10, 11) hinten oben und der Schließbolzen (2) in einer etwa horizontalen Lage vorne unten angeordnet sind.
  4. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen-/Schlitzführung einen zum Bolzen (11) der Bolzen-/Langlochführung und zum Schließbolzen (2) etwa parallel angeordneten Zapfen (7) am Schwenkhebel (6) oder an der Frontklappe bzw. an einem mit der Frontklappe verbundenen Schwenkteil aufweist und die Schlitzführung (8) der Zapfen-/Schlitzführung an dem anderen Teil, an der Frontklappe bzw. an einem mit der Frontklappe verbundenen Schwenkteil (12, 13) oder an dem Schwenkhebel ausgebildet ist.
  5. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) der Bolzen-/Langlochführung an dem Schwenkhebel (6) oder an der Frontklappe bzw. an einem mit der Frontklappe verbundenen Schwenkteil angeordnet ist und die Langlochführung (10) der Bolzen-/Langlochführung an dem anderen Teil, an der Frontklappe bzw. an einem mit der Frontklappe verbundenen Schwenkteil (12) oder an dem Schwenkhebel ausgebildet ist.
  6. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) der Bolzen-/Langlochführung derart von einem Federelement (18) in eine Endlage der Langlochführung (10) der Bolzen-/Langlochführung belastet ist, dass der Zapfen (7) der Zapfen-/Schlitzführung in die Schlitzführung (8) der Zapfen-/Schlitzführung belastet ist.
  7. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bolzen (11) der Bolzen-/Langlochführung in eine Endlage der Langlochführung (10) der Bolzen-/Langlochführung belastende Federelement (18) den Schwenkhebel (6) nach unten belastet.
  8. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführung (8) der Zapfen-/Schlitzführung an einer von einem Schwenkteil (12) nach unten abstehenden Konsole (13) vorne geschlossen und hinten offen ausgebildet ist, und das Schwenkteil (12) um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Achse (14) schwenkbar mit der Frontklappe (1) verbunden und über eine Halteeinrichtung (16, 17) um die Achse (14) winkeleinstellbar an der Frontklappe (1) fixiert ist.
  9. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung wenigstens eine Einstellschraube (16) und wenigstens eine auf das Gewinde der Einstellschraube (16) aufschraubbare Gewindemutter (17) und eventuell wenigstens eine Sicherungsscheibe zur Verdrehsicherung oder Beilagscheibe aufweist.
  10. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) zwischen der Frontklappe (1) und dem Schwenkteil (12) einerseits an einem von der Frontplatte (1) nach unten abstehenden Stützlager (19) und andererseits an einem von dem Schwenkteil (12) nach unten abstehenden Vorsprung (23) ausgebildet ist.
  11. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) zwischen der Frontklappe (1) und dem Schwenkteil (12) in Fahrzeuglängsrichtung im hinteren Bereich des Schwenkhebels oder hinter dem Schwenkhebel (6) und/oder in Höhenrichtung zwischen dem Schließbolzen (2) und dem Bolzen (11) der Bolzen-/Langlochführung oder zwischen dem Schließbolzen und dem Zapfen der Zapfen-/Schlitzführung oder etwa in Höhe des Schließbolzens ausgebildet ist.
  12. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bei geschlossener Frontklappe (1) von der Drehfalle (3) gefangene Schließbolzen (2) anfangs beim Hochstellen der Frontklappe (1) in die Fußgängerschutzlage sofort oder nach einem Verstellweg an einer vorderen karosseriefesten Stützschulter (20) zur Anlage kommt.
  13. Abstütz- und Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (2) in der Fußgängerschutzlage und in der Schließlage jeweils der Frontklappe (1) von oben an einem von einem Federteil nach oben gegen einen Anschlag belasteten Wandbereich (22) anliegt, der bei einem Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf den vorderen Bereich der Frontklappe (1) im zusammen Wirken mit dem Schließbolzen (2) gegen die elastische Federkraft des Federteiles nachgiebig ist.
DE102011004225.3A 2011-02-16 2011-02-16 Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs Active DE102011004225B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011004225.3A DE102011004225B4 (de) 2011-02-16 2011-02-16 Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011004225.3A DE102011004225B4 (de) 2011-02-16 2011-02-16 Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011004225A1 true DE102011004225A1 (de) 2012-08-16
DE102011004225B4 DE102011004225B4 (de) 2021-11-18

Family

ID=46579542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011004225.3A Active DE102011004225B4 (de) 2011-02-16 2011-02-16 Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011004225B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015115665A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-23 Kiekert Ag Haubenverschlussvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
US10336291B2 (en) * 2014-10-29 2019-07-02 Audi Ag Motor vehicle comprising a front gate which is arranged pivotably on a body via two hinge joints

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257125A1 (de) * 2002-12-05 2004-07-08 Benteler Automobiltechnik Gmbh Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fußgängern und Zweiradfahrern
DE20320551U1 (de) * 2003-07-07 2004-10-14 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem fronthaubenseitigen Aufprall auf ein Kraftfahrzeug
DE102005017992A1 (de) 2005-04-19 2006-10-26 Bayerische Motoren Werke Ag Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102005045354A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schließvorrichtung eines bewegbaren Elements einer Fahrzeugkarosserie
DE102006034726A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen der Fronthaube eines Kraftfahrzeuges bei einem drohenden Personenaufprall
DE102007021840A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-13 BÖCO Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Aufstellen einer Fahrzeugtür

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257125A1 (de) * 2002-12-05 2004-07-08 Benteler Automobiltechnik Gmbh Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fußgängern und Zweiradfahrern
DE20320551U1 (de) * 2003-07-07 2004-10-14 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem fronthaubenseitigen Aufprall auf ein Kraftfahrzeug
DE102005017992A1 (de) 2005-04-19 2006-10-26 Bayerische Motoren Werke Ag Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102005045354A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schließvorrichtung eines bewegbaren Elements einer Fahrzeugkarosserie
DE102006034726A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen der Fronthaube eines Kraftfahrzeuges bei einem drohenden Personenaufprall
DE102007021840A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-13 BÖCO Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Aufstellen einer Fahrzeugtür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10336291B2 (en) * 2014-10-29 2019-07-02 Audi Ag Motor vehicle comprising a front gate which is arranged pivotably on a body via two hinge joints
DE102015115665A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-23 Kiekert Ag Haubenverschlussvorrichtung eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011004225B4 (de) 2021-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010029719B4 (de) Scharnier für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102016113684A1 (de) Scharniervorrichtung mit einem integrierten Fußgängerschutz für eine Fronthaube
DE102015109128B3 (de) Frontklappenscharnier mit drehbeweglichem Entriegelungsmechanismus
DE102008058186A1 (de) Scharniereinrichtung mit Fußgängerschutzeinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102008046145A1 (de) Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung
DE10111096A1 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE102008050678B4 (de) Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit Fußgängerschutzeinrichtung
EP1710378A2 (de) Schloss mit einer Anschlageinrichtung, insbesondere an der vorderen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs
AT511710B1 (de) Vorrichtung zum anstellen einer motorhaube
DE102015120287A1 (de) Scharniervorrichtung mit integriertem Fußgängerschutz für eine Fronthaube
DE102011006133A1 (de) Einstelleinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung
DE102011004225A1 (de) Abstütz- und Verriegelungseinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
EP2138362B1 (de) Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufschlagschutzeinrichtung und/oder Fußgängerschutzeinrichtung
DE102017109344B4 (de) Haubenscharniervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102005054494A1 (de) Scharniereinrichtung für eine zum Fußgänger-Aufprallschutz hochstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102010023283A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit reversierbarer Haube
EP2228268B1 (de) Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102008014767A1 (de) Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102006055489B4 (de) Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug
DE102014222889B4 (de) Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung mit zwei Scharnierteilen
DE102009025131A1 (de) Scharnier- und Anschlageinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102010029039A1 (de) Aufschlagbremseinrichtung an einer Klappe eines Fahrzeugs
DE102011076770A1 (de) Sicherungseinrichtung an einem Schloss für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, die in eine erhöhte Fußgängerschutzlage hochstellbar ist
EP3708439B1 (de) Aufstellbares klappenscharnier
EP2213528A2 (de) Dämpfungseinrichtung an einer Frontklappe eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62D0025120000

Ipc: B62D0025100000

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final