DE102011002973A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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DE102011002973A1
DE102011002973A1 DE201110002973 DE102011002973A DE102011002973A1 DE 102011002973 A1 DE102011002973 A1 DE 102011002973A1 DE 201110002973 DE201110002973 DE 201110002973 DE 102011002973 A DE102011002973 A DE 102011002973A DE 102011002973 A1 DE102011002973 A1 DE 102011002973A1
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Stefan Glaser
Konstantin Gossen
Tobias Schmoecker
Franz-Josef Thiel
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder umfasst ein Aufnahmegehäuse, das dazu vorgesehen ist, mit einem Gegengehäuse eines Steckverbindergegenstücks verbunden zu werden. Dabei weist das Aufnahmegehäuse einen verschwenkbaren Gehäuseabschnitt auf, der wiederum einen Rasthaken aufweist. Der elektrische Steckverbinder umfasst eine Positionssicherung, die in einem Blockierbereich des Aufnahmegehäuses angeordnet werden kann, um ein Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts zu blockieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Trennen eines elektrischen Steckverbinders von einem Steckverbindergegenstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Elektrische Steckverbinder sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. In der Regel sind elektrische Steckverbinder dazu vorgesehen, mit einem passenden Steckverbindergegenstück verbunden zu werden. Dabei ist es auch bekannt, den Steckverbinder so auszubilden, dass er mit dem Steckverbindergegenstück verriegelt werden kann, um ein unbeabsichtigtes Trennen des Steckverbinders vom Steckverbindergegenstück zu verhindern. Dabei kann es wünschenswert sein, dass der Steckverbinder auch bei extremen Umwelteinflüssen, etwa bei Hitze oder starken Vibrationen, sicher mit dem Steckverbindergegenstück verbunden bleibt. Außerdem kann es wünschenswert sein, dass sich der Steckverbinder nur von einer bestimmten Seite her vom Steckverbindergegenstück trennen lässt. Es hat sich gezeigt, dass herkömmliche Steckverbinder diese Aufgaben noch nicht zufriedenstellend erfüllen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten elektrischen Steckverbinder bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Weiter ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Trennen eines elektrischen Steckverbinders von einem Steckverbindergegenstück anzugeben. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder umfasst ein Aufnahmegehäuse, das dazu vorgesehen ist, mit einem Gegengehäuse eines Steckverbindergegenstücks verbunden zu werden. Dabei weist das Aufnahmegehäuse einen verschwenkbaren Gehäuseabschnitt auf, der wiederum einen Rasthaken aufweist. Außerdem umfasst der elektrische Steckverbinder eine Positionssicherung, die in einem Blockierbereich des Aufnahmegehäuses angeordnet werden kann, um ein Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts zu blockieren. Vorteilhafterweise kann bei diesem elektrischen Steckverbinder die Verbindung zwischen dem Steckverbinder und einem Steckverbindergegenstück durch die Positionssicherung gesichert werden. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Trennung des Steckverbinders vom Steckverbindergegenstück wirksam verhindert.
  • Bevorzugt kann die Positionssicherung aus dem Blockierbereich des Aufnahmegehäuses in eine Vorraststellung gezogen werden. Vorteilhafterweise kann der Steckverbinder vom Steckverbindergegenstück getrennt werden, wenn sich die Positionssicherung in der Vorraststellung befindet.
  • Besonders bevorzugt weist das Aufnahmegehäuse eine dem Gegengehäuse zugewandte Frontseite und eine der Frontseite gegenüberliegende Rückseite auf, wobei die Positionssicherung von der Rückseite des Aufnahmegehäuses her in die Vorraststellung gezogen werden kann.
  • Bevorzugt ist der Rasthaken dazu vorgesehen, hinter einem Widerhaken des Gegengehäuses zu verriegeln, wenn das Aufnahmegehäuse mit dem Gegengehäuse verbunden ist. Vorteilhafterweise verhindern der Rasthaken und der Widerhaken dann eine versehentliche Trennung des Steckverbinders vom Steckverbindergegenstück.
  • Besonders bevorzugt kann der Rasthaken durch Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts an dem Widerhaken des Gegengehäuses vorbeigeführt werden. Vorteilhafterweise kann der Steckverbinder dann nach dem Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts vom Steckverbindergegenstück getrennt werden. Besonders vorteilhaft ist, dass das Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts nur möglich ist, wenn die Positionssicherung nicht im Blockierbereich angeordnet ist. Dadurch kann vorteilhafterweise mittels der Positionssicherung eine unbeabsichtigte Trennung des elektrischen Steckverbinders vom Steckverbindergegenstück verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders ist der verschwenkbare Gehäuseabschnitt über ein Torsionselement mit den übrigen Abschnitten des Aufnahmegehäuses verbunden. Vorteilhafterweise gestattet das Torsionselement eine beschädigungsfreie, reversible und wiederholbare Verschwenkung des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts.
  • Es ist zweckmäßig, dass der verschwenkbare Gehäuseabschnitt einen Bedienbereich zum Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts aufweist. Vorteilhafterweise gestattet dies eine unkomplizierte und intuitive Handhabung des elektrischen Steckverbinders.
  • Bevorzugt weist das Aufnahmegehäuse eine Stützrippe auf, die in den Blockierbereich ragt, wobei die Positionssicherung im Blockierbereich zwischen der Stützrippe und dem Rasthaken angeordnet werden kann. Vorteilhafterweise verhindert die Stützrippe dann ein Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts, wenn die Positionssicherung im Blockierbereich angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung des elektrischen Steckverbinders weist die Stützrippe eine Einlauffase auf, die dazu vorgesehen ist, die Positionssicherung beim Einsetzen in den Blockierbereich an der Stützrippe vorbeizuführen. Vorteilhafterweise wird dadurch das Einsetzen der Positionssicherung in den Blockierbereich vereinfacht.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Trennen eines elektrischen Steckverbinders von einem Steckverbindergegenstück weist Verfahrensschritte auf zum Ziehen einer Positionssicherung aus einem Aufnahmegehäuse des Steckverbinders in eine Vorraststellung, zum Verschwenken eines verschwenkbaren Gehäuseabschnitts des Aufnahmegehäuses und zum Trennen des elektrischen Steckverbinders von dem Steckverbindergegenstück. Vorteilhafterweise umfasst dieses Verfahren mehrere Einzelschritte, wodurch eine unbeabsichtigte Trennung des Steckverbinders vom Steckverbindergegenstück verhindert wird.
  • Besonders bevorzugt wird durch das Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts ein Rasthaken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts an einem Widerhaken des Steckverbindergegenstücks vorbeigeführt. Vorteilhafterweise ist ein Trennen des elektrischen Steckverbinders von dem Steckverbindergegenstück dann nicht möglich, wenn der verschwenkbare Gehäuseabschnitt nicht vorher verschwenkt wurde.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen elektrischen Steckverbinder;
  • 2 eine geschnittene Darstellung eines Aufnahmegehäuses des elektrischen Steckverbinders;
  • 3 eine weitere Darstellung des Aufnahmegehäuses;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Positionssicherung 700;
  • 5 eine Darstellung des elektrischen Steckverbinders ohne Positionssicherung; und
  • 6 eine Darstellung des elektrischen Steckverbinders mit eingesetzter Positionssicherung.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen elektrischen Steckverbinder 100. Der elektrische Steckverbinder 100 ist dazu vorgesehen, mit einem Steckverbindergegenstück zusammengesteckt zu werden, um eine elektrische Verbindung zwischen einem oder mehreren mit dem elektrischen Steckverbinder 100 verbundenen elektrischen Leitern und elektrischen Kontaktelementen des Steckverbindergegenstücks herzustellen. Der elektrische Steckverbinder 100 eignet sich besonders für einen Einsatz in rauen Umgebungen, die beispielsweise großer Hitze, starken Vibrationen und anderen Belastungen ausgesetzt sind. Beispielsweise kann der elektrische Steckverbinder 100 in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden.
  • Der elektrische Steckverbinder 100 weist ein Aufnahmegehäuse 200 auf, das beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Der elektrische Steckverbinder 100 weist eine Frontseite 260 und eine der Frontseite gegenüberliegende Rückseite 270 auf. An der Rückseite 270 bildet das Aufnahmegehäuse 200 des elektrischen Steckverbinders 100 eine im Wesentlichen zylindrische Öffnung, durch die ein elektrischer Leiter in das Aufnahmegehäuse 200 des elektrischen Steckverbinders 100 eingeführt werden kann, um dort elektrisch leitend mit einem in dem Aufnahmegehäuse 200 angeordneten elektrisch leitenden Kontaktgehäuse 300 verbunden zu werden. Das elektrisch leitende Kontaktgehäuse 300 kann beispielsweise aus einem Metall bestehen und weist eine etwa zylindrische Grundform auf.
  • Die Frontseite 260 des elektrischen Steckverbinders 100 ist dem Steckverbindergegenstück zugewandt, wenn der elektrische Steckverbinder 100 mit dem Steckverbindergegenstück zusammengesteckt ist. In 1 ist ein Gegengehäuse 600 des mit dem elektrischen Steckverbinder 100 verbundenen Steckverbindergegenstücks schematisch dargestellt. Das dargestellte Gegengehäuse 600 ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Die genaue Ausgestaltung des Steckverbindergegenstücks und des Gegengehäuses 600 des Steckverbindergegenstücks können je nach vorgesehenem Anwendungsfall unterschiedlich gewählt werden. Das Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks kann als Gehäusekragen, als Flachsteckergehäuse, als Geräteanschluss oder anders ausgebildet sein. In jedem Fall weist das Gegengehäuse 600 einen hohlzylindrischen Abschnitt 605 auf, auf den der elektrische Steckverbinder 100 aufgesteckt wird. Dabei dringt das Kontaktgehäuse 300 des elektrischen Steckverbinders 100 in das Innere des hohlzylindrischen Abschnitts 605 des Gegengehäuses 600 ein, während Teile des Aufnahmegehäuses 200 des elektrischen Steckverbinders 100 den hohlzylindrischen Abschnitt 605 des Gegengehäuses 600 außen umgreifen und den elektrischen Steckverbinder 100 in unten beschriebener Weise am Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks fixieren.
  • Im hohlzylindrischen Abschnitt 605 des Gegengehäuses 600 ist ein in 1 nicht sichtbarer elektrischer Kontaktstift des Steckverbindergegenstücks angeordnet, der beim Aufstecken des elektrischen Steckverbinders 100 auf den hohlzylindrischen Abschnitt 605 des Gegengehäuses 600 in das Kontaktgehäuse 300 eindringt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Steckverbindergegenstück und dem Kontaktgehäuse 300, und somit auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Steckverbindergegenstück und dem mit dem elektrischen Steckverbinder 100 verbundenen elektrischen Leiter, herzustellen.
  • Der elektrische Steckverbinder 100 weist ferner eine das Kontaktgehäuse 300 umgreifende zweite Kontaktsicherung 400 auf. Die zweite Kontaktsicherung 400 weist einen Sicherungsabschnitt auf, der durch eine Öffnung des Kontaktgehäuses 300 in das Innere des Kontaktgehäuses 300 eindringt und den ebenfalls im Inneren des Kontaktgehäuses 300 angeordneten Kontakt des Steckverbinders 100 im Kontaktgehäuse 300 sichert.
  • Ferner weist der elektrische Steckverbinder 100 ein Dichtelement 500 auf, das umlaufend an einem Außenumfang des Kontaktgehäuses 300 angeordnet ist. Das Dichtelement 500 dichtet den Bereich zwischen dem Kontaktgehäuse 300 und dem hohlzylindrischen Abschnitt 605 des Gegengehäuses 600 ab, wenn der elektrische Steckverbinder 100 mit dem Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks zusammengesteckt ist.
  • 1 zeigt weiter, dass der hohlzylindrische Abschnitt 605 des Gegengehäuses 600 des Steckverbindergegenstücks an seinem Außenumfang einen Widerhaken 610 aufweist. Der Widerhaken 610 weist eine senkrecht zum hohlzylindrischen Abschnitt 605 orientierte Flanke auf, die in Richtung der Frontseite 260 weist. Außerdem weist der Widerhaken 610 eine abgeschrägte zweite Einlauffase 615 auf, die in Richtung der Rückseite 270 des elektrischen Steckverbinders 100 orientiert ist. Hinter dem Widerhaken 610, also an der steilen Flanke des Widerhakens 610 anliegend, ist ein Rasthaken 220 des Aufnahmegehäuses 200 des elektrischen Steckverbinders 100 verrastet. Dadurch ist der elektrische Steckverbinder 100 gegen eine Trennung vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks gesichert.
  • 2 und 3 zeigen perspektivische Darstellungen des aufgeschnittenen Aufnahmegehäuses 200 des elektrischen Steckverbinders 100 aus unterschiedlichen Richtungen. Aus 2 und 3 ist erkennbar, dass das Aufnahmegehäuse 200 einen verschwenkbaren Teil 230 umfasst, der über ein Torsionselement 240 mit den übrigen Abschnitten des Aufnahmegehäuses 200 verbunden ist. Das Torsionselement 240 ist senkrecht zur Einsteckrichtung des elektrischen Steckverbinders 100 orientiert. Das Torsionselement 240 kann um seinen Längsachse elastisch verdreht werden und gestattet dadurch eine Schwenkbewegung des verschwenkbaren Teils 230 des Aufnahmegehäuses 200 gegen die übrigen Abschnitte des Aufnahmegehäuses 200. Der verschwenkbare Teil 230 weist einen Bedienbereich 235 auf. Übt ein Benutzer des elektrischen Steckverbinders 100 beispielsweise mit einem Finger Druck auf den Bedienbereich 235 aus, so wird der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 gegenüber den übrigen Bereichen des Aufnahmegehäuses 200 verschwenkt. Wegen der elastischen Eigenschaften des Torsionselements 240 bewegt sich der verschwenkbare Teil 230 in seine nicht ausgelenkte Ausgangslage zurück, sobald kein Druck mehr auf den Bedienbereich 235 des verschwenkbaren Teils 230 ausgeübt wird. Bevorzugt sind das Aufnahmegehäuse 200, der verschwenkbare Teil 230 und das Torsionselement 240 einstückig ausgebildet.
  • Der Rasthaken 220 ist am verschwenkbaren Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 angeordnet. Dadurch kann der Rasthaken 220 durch ein Verschwenken des verschwenkbaren Teils 230 angehoben werden. Wird der elektrische Steckverbinder 100 mit dem Aufnahmegehäuse 200 auf das Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks aufgesteckt, so trifft der Rasthaken 220 auf die zweite Einlauffase 615 des am hohlzylindrischen Abschnitt 605 des Gegengehäuses 600 des Steckverbindergegenstücks angeordneten Widerhakens 610. Wird der elektrische Steckverbinder 100 weiter auf das Gegengehäuse 600 geschoben, so gleitet der Rasthaken 220 des verschwenkbaren Teils 230 des Aufnahmegehäuses 200 an der zweiten Einlauffase 615 des Widerhakens 610 entlang, wodurch der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 des elektrischen Steckverbinders 100 gegen die übrigen Abschnitte des Aufnahmegehäuses 200 ausgelenkt wird. Dadurch wird der Rasthaken 220 über den Widerhaken 610 gehoben. Hat der Rasthaken 220 den Widerhaken 610 passiert, so schwenkt der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 wegen der elastischen Eigenschaften des Torsionselements 240 in seine Ausgangslage zurück, wodurch der mit dem verschwenkbaren Teil 230 verbundene Rasthaken 220 hinter der steilen Flanke des Widerhakens 610 verriegelt wird. Dadurch ist der elektrische Steckverbinder 100 am Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks fixiert. Um den elektrischen Steckverbinder 100 erneut vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks zu lösen, kann der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 durch Druck auf den Bedienbereich 235 des verschwenkbaren Teils 230 ausgelenkt werden. Dadurch wird der Rasthaken 220 über den Widerhaken 610 gehoben, wonach es möglich ist, den elektrischen Steckverbinder 100 wieder vom Gegengehäuse 600 abzuziehen.
  • Die beschriebenen Schritte zum Trennen des elektrischen Steckverbinders 100 vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks könnten allerdings auch versehentlich ausgeführt werden. Außerdem könnten starke äußere Vibrationen dazu führen, dass der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 des elektrischen Steckverbinders 100 von selbst ausgelenkt wird, wodurch der Rasthaken 220 über den Widerhaken 610 gehoben wird. Dadurch kann sich der elektrische Steckverbinder 100 unter Umständen selbstständig von Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks trennen. Eine solche unbeabsichtigte Trennung soll jedoch vermieden werden. Außerdem ist der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 auch von der Frontseite 260 des elektrischen Steckverbinders 100 her zugänglich. Dadurch ist es möglich, den elektrischen Steckverbinder 100 auch von der Frontseite 260 her vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks zu lösen. Auch dies soll vermieden werden.
  • Hierzu umfasst der elektrische Steckverbinder 100 eine in 4 schematisch dargestellte Positionssicherung 700. Die Positionssicherung 700 ist, wie in 1 erkennbar, dazu vorgesehen, in einem zwischen dem verschwenkbaren Teil 230 und den übrigen Abschnitten des Aufnahmegehäuses 200 vorgesehenen Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 angeordnet zu werden. Ist die Positionssicherung 700 im Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 angeordnet, so ist ein Verschwenken des verschwenkbaren Teils 230 des Aufnahmegehäuses 200 blockiert. Folglich ist es nicht möglich, den Rasthaken 220 des Aufnahmegehäuses 200 über den Widerhaken 610 des Gegengehäuses 600 zu heben, wenn die Positionssicherung 700 im Blockierbereich 250 angeordnet ist. Folglich ist der elektrische Steckverbinder 100 gegen eine unbeabsichtigte Trennung vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks gesichert, wenn die Positionssicherung 700 im Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 eingesetzt ist. Der Blockierbereich 250 ist lediglich von der Rückseite 270 des elektrischen Steckverbinders 100 her zugänglich. Dadurch wird verhindert, dass der elektrische Steckverbinder 100 von der Frontseite 260 her vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks getrennt wird.
  • Wie 4 zeigt, weist die Positionssicherung 700 im Wesentlichen eine längliche Balkenform auf. Ein Endabschnitt der Positionssicherung 700 ist als Griffbereich 720 ausgebildet. Ein dem Griffbereich 720 gegenüberliegender Endabschnitt der Positionssicherung 700 ist leicht abgewinkelt. Im äußeren Bereich des abgewinkelten Abschnitts ist eine als Stützrippenanlagebereich 730 ausgebildete Mulde angeordnet. Der innere Bereich des abgewinkelten Abschnitts der Positionssicherung 700 bildet einen Rasthakenanlagebereich 740. Nahe des Griffbereichs 720 ist ein senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Positionssicherung 700 orientierter Steg 710 vorgesehen.
  • 5 zeigt eine weitere perspektivische und aufgeschnittene Darstellung des elektrischen Steckverbinders 100. In der Darstellung der 5 ist der elektrische Steckverbinder 100 auf das Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks aufgesteckt. Der Rasthaken 220 des Aufnahmegehäuses 200 des elektrischen Steckverbinders 100 ist hinter dem Widerhaken 610 des Gegengehäuses 600 des Steckverbindergegenstücks verrastet. Die Positionssicherung 700 ist jedoch noch nicht in den Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 eingesetzt. Daher kann der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 durch einen Druck auf den Bedienbereich 235 des verschwenkbaren Teils 230 gegen die übrigen Abschnitte des Aufnahmegehäuses 200 verschwenkt werden, wodurch der Rasthaken 220 über den Widerhaken 610 gehoben würde, was ein Lösen des elektrischen Steckverbinders 100 vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks ermöglichen würde. Unter starken äußeren Vibrationen oder anderen äußeren Störeinflüssen wäre unter Umständen auch eine selbstständige Trennung des Steckverbinders 100 vom Steckverbindergegenstück möglich.
  • Um dies zu verhindern, kann die Positionssicherung 700 in den Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 eingeführt werden. Dazu wird die Positionssicherung 700 am Griffbereich 720 gehalten und von der Rückseite 270 des elektrischen Steckverbinders 100 her in den Blockierbereich 250 eingeführt. Im Blockierbereich 250 ist eine mit dem Aufnahmegehäuse 200 verbundene Stützrippe 210 angeordnet, die eine abgeschrägte erste Einlauffase 215 aufweist, die in Richtung der Rückseite 270 orientiert ist. Während des Einschiebens der Positionssicherung 700 in den Blockierbereich 250 trifft der dem Griffbereich 720 gegenüberliegende Endabschnitt der Positionssicherung 700 auf die Stützrippe 210. Durch die abgeschrägte erste Einlauffase 215 der Stützrippe 210 wird die Positionssicherung 700 an der Stützrippe 210 vorbeigeführt, bis die Positionssicherung 700 ihre Endposition erreicht. In der Endposition der Positionssicherung 700 ist die Stützrippe 210 am Stützrippenanlagebereich 730 der Positionssicherung 700 anliegend angeordnet, während der Rasthakenanlagebereich 740 der Positionssicherung 700 am Rasthaken 220 des Aufnahmegehäuses 200 anliegt. Der Steg 710 der Positionssicherung 700 liegt an einem nicht verschwenkbaren Abschnitt des Aufnahmegehäuses 200 an.
  • 6 zeigt den aufgeschnittenen elektrischen Steckverbinder 100 mit eingesetzter Positionssicherung 700 in einer perspektivischen Darstellung. Durch die im Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 angeordnete Positionssicherung 700 ist der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 fixiert und an einer Verschwenkbewegung gehindert. Wird auf den Bedienbereich 235 des verschwenkbaren Teils 230 Druck ausgeübt, so stößt der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 an der Positionssicherung 700 an, die sich über den Steg 710 am nicht verschwenkbaren Teil des Aufnahmegehäuses 200 abstützt. Dadurch kann der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 nicht gegen die übrigen Abschnitte des Aufnahmegehäuses 200 verschwenkt werden. Wegen des über dem Rasthaken 220 angeordneten Rasthakenanlagebereichs 740 der Positionssicherung 700 kann der Rasthaken 220 auch nicht über den Widerhaken 610 gehoben werden. Somit ist eine Trennung des elektrischen Steckverbinders 100 vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks wirksam ausgeschlossen, solange die Positionssicherung 700 im Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 angeordnet ist.
  • Die Stützrippe 210 und der abgewinkelte Endabschnitt der Positionssicherung 700 verhindern, dass der verschwenkbare Teil 230 von der Fronseite 260 des elektrischen Steckverbinders 100 her angehoben werden kann. Somit ist auch eine beabsichtigte Trennung des elektrischen Steckverbinders 100 vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks von der Frontseite 260 des elektrischen Steckverbinders 100 her ausgeschlossen.
  • Die Positionssicherung 700 kann neben der in 6 dargestellten Sicherungsstellung, in der die Positionssicherung 700 im Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 angeordnet ist, eine in den Figuren nicht sichtbare Vorraststellung einnehmen, in der die Positionssicherung 700 so weit aus dem Blockierbereich 250 entnommen ist, dass der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 gegen die übrigen Abschnitte des Aufnahmegehäuses 200 verschwenkt werden kann, die Positionssicherung 700 jedoch noch nicht von dem Aufnahmegehäuse 200 getrennt ist. Dadurch wird vorteilhafterweise verhindert, dass die Positionssicherung 700 verloren geht. Bevorzugt wird die Positionssicherung 700 bereits herstellerseitig in der Vorraststellung vormontiert.
  • Um den elektrischen Steckverbinder 100 vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks zu trennen, muss zunächst die Positionssicherung 700 aus dem Blockierbereich 250 des Aufnahmegehäuses 200 entfernt werden oder zumindest in ihre Vorraststellung zurückgezogen. Hierzu wird die Positionssicherung 700 am Griffbereich 720 gegriffen und in Richtung der Rückseite 270 des elektrischen Steckverbinders 100 bis in die Vorraststellung aus dem Blockierbereich 250 gezogen. Anschließend kann durch Druck auf den Bedienbereich 235 des verschwenkbaren Teils 230 der verschwenkbare Teil 230 des Aufnahmegehäuses 200 gegen die übrigen Abschnitte des Aufnahmegehäuses 200 verschwenkt werden, wodurch der Rasthaken 220 über den Widerhaken 610 des Gegengehäuses 600 gehoben wird. Dann kann der elektrische Steckverbinder 100 vom Gegengehäuse 600 des Steckverbindergegenstücks abgezogen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Elektrischer Steckverbinder
    200
    Aufnahmegehäuse
    210
    Stützrippe
    215
    erste Einlauffase
    220
    Rasthaken
    230
    verschwenkbarer Teil
    235
    Bedienbereich
    240
    Torsionselement
    250
    Blockierbereich
    260
    Frontseite
    270
    Rückseite
    300
    Kontaktgehäuse
    400
    zweite Kontaktsicherung
    500
    Dichtelement
    600
    Gegengehäuse (Gehäusekragen, Flachsteckergehäuse, Geräteanschluss)
    605
    hohlzylindrischer Abschnitt
    610
    Widerhaken
    615
    zweite Einlauffase
    700
    Positionssicherung
    710
    Steg
    720
    Griffbereich
    730
    Stützrippenanlagebereich
    740
    Rasthakenanlagebereich

Claims (11)

  1. Elektrischer Steckverbinder (100) mit einem Aufnahmegehäuse (200), das dazu vorgesehen ist, mit einem Gegengehäuse (600) eines Steckverbindergegenstücks verbunden zu werden, wobei das Aufnahmegehäuse (200) einen verschwenkbaren Gehäuseabschnitt (230) aufweist, wobei der verschwenkbare Gehäuseabschnitt (230) einen Rasthaken (220) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckverbinder (100) eine Positionssicherung (700) umfasst, die in einem Blockierbereich (250) des Aufnahmegehäuses (200) angeordnet werden kann, um ein Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts (230) zu blockieren.
  2. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssicherung (700) aus dem Blockierbereich (250) des Aufnahmegehäuses (200) in eine Vorraststellung gezogen werden kann.
  3. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (200) eine dem Gegengehäuse (600) zugewandte Frontseite (260) und eine der Frontseite (260) gegenüberliegende Rückseite (270) aufweist, wobei die Positionssicherung (700) von der Rückseite (270) des Aufnahmegehäuses (200) her aus dem Blockierbereich (250) in die Vorraststellung gezogen werden kann.
  4. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (220) dazu vorgesehen ist, hinter einem Widerhaken (610) des Gegengehäuses (600) zu verriegeln, wenn das Aufnahmegehäuse (200) mit dem Gegengehäuse (600) verbunden ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (220) durch Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts (230) an dem Widerhaken (610) des Gegengehäuses (600) vorbeigeführt werden kann.
  6. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Gehäuseabschnitt (230) über ein Torsionselement (240) mit den übrigen Abschnitten des Aufnahmegehäuses (200) verbunden ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Gehäuseabschnitt (230) einen Bedienbereich (235) zum Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts (230) aufweist.
  8. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (200) eine Stützrippe (210) aufweist, die in den Blockierbereich (250) ragt, wobei die Positionssicherung (700) im Blockierbereich (250) zwischen der Stützrippe (210) und dem Rasthaken (220) angeordnet werden kann.
  9. Elektrischer Steckverbinder (100) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippe (210) eine Einlauffase (215) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Positionssicherung (700) beim Einsetzen in den Blockierbereich (250) an der Stützrippe (210) vorbei zu führen.
  10. Verfahren zum Trennen eines elektrischen Steckverbinders (100) von einem Steckverbindergegenstück, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: – Ziehen einer Positionssicherung (700) aus einem Aufnahmegehäuse (200) des Steckverbinders (100) in eine Vorraststellung; – Verschwenken eines verschwenkbaren Gehäuseabschnitts (230) des Aufnahmegehäuses (200); – Trennen des elektrischen Steckverbinders (100) von dem Steckverbindergegenstück.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass durch das Verschwenken des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts (230) ein Rasthaken (220) des verschwenkbaren Gehäuseabschnitts (230) an einem Widerhaken (610) des Steckverbindergegenstücks vorbeigeführt wird.
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DE10302135A1 (de) * 2003-01-21 2003-08-21 Tyco Electronics Amp Gmbh Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungssicherung sowie elektrischer Steckverbinder mit Kontaktsicherung

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