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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem beweglichen Vorrichtungsteil, insbesondere ein Haushaltsgerät mit einer Schublade oder einem Türblatt.
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Die
WO 2005/079630 A1 offenbart ein Möbel, das eine Schublade, eine Antriebseinheit zum Bewegen der Schublade, eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung zum Steuern- bzw. Regeln der Antriebseinheit und einen mit der Regel-/Steuereinrichtung verbundenen berührungslosen Sensor zum Erfassen von Bewegungen eines außerhalb des Möbels befindlichen Objekts aufweist. Der berührungslose Sensor ist als eine Kamera oder als ein Infrarotsensor ausgebildet. Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung weist einen Betriebsmodus zum Antreiben der Schublade auf, in welchem die Schublade berührungslos einer Bewegungskomponente des von dem Sensor erfassten Objektes folgt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine leichter zu bedienende Vorrichtung mit einem beweglichen Vorrichtungsteil anzugeben.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung, aufweisend ein erstes Vorrichtungsteil, ein bezüglich des ersten Vorrichtungsteils bewegliches zweites Vorrichtungsteil, einen mit dem zweiten Vorrichtungsteil gekoppelten Antrieb zum Bewegen des zweiten Vorrichtungsteils relativ zum ersten Vorrichtungsteil, eine Eingabevorrichtung, die eine berührungsempfindliche Fläche aufweist und eingerichtet ist, die Position eines Objekts auf ihrer berührungsempfindlichen Fläche zu erkennen, und eine mit der Eingabevorrichtung und dem Antrieb gekoppelte Steuervorrichtung, die eingerichtet ist, entsprechend eines Ziehens des Objekts auf der berührungsempfindlichen Fläche der Eingabevorrichtung den Antrieb derart anzusteuern, dass sich das zweite Vorrichtungsteil entsprechend des Ziehens des Objekts auf der berührungsempfindlichen Fläche der Eingabevorrichtung bewegt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst demnach das erste Vorrichtungsteil, das z. B. feststehend ist, und das zweite Vorrichtungsteil, das relativ zum ersten Vorrichtungsteil beweglich ausgeführt ist. Das erste Vorrichtungsteil ist z. B. ein Möbel oder ein Gerät, wie beispielsweise ein Haushaltsgerät, oder auch ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
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Das erste Vorrichtungsteil kann gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Innenraum aufweisen, der durch das zweite Vorrichtungsteil geöffnet und gegebenenfalls auch geschlossen werden kann. Das zweite Vorrichtungsteil ist z. B. eine relativ zum ersten Vorrichtungsteil verschieblich gelagerte Schublade oder ein relativ zum ersten Vorrichtungsteil schwenkbar oder verschieblich gelagertes Türblatt.
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Um ein Bewegen des zweiten Vorrichtungsteils zu erleichtern, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den mit dem zweiten Vorrichtungsteil gekoppelten Antrieb auf, der gesteuert durch die Steuervorrichtung automatisch das zweite Vorrichtungsteil bewegt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ferner die Eingabevorrichtung, die die berührungsempfindliche Fläche aufweist und eingerichtet ist, die Position eines Objekts auf ihrer Fläche zu erkennen. Die Steuervorrichtung wiederum ist eingerichtet, entsprechend eines Ziehens des Objekts auf der Fläche der Eingabevorrichtung den Antrieb derart anzusteuern, dass sich das zweite Vorrichtungsteil entsprechend des Ziehens des Objekts auf der Fläche der Eingabevorrichtung bewegt. Somit ist es möglich, dass eine Person z. B. einen ihrer Finger über die Fläche der Eingabevorrichtung zieht und daraufhin sich automatisch, bewegt durch den Antrieb, das zweite Vorrichtungsteil entsprechend dem Ziehen des Fingers auf der Fläche bewegt. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung den Antrieb derart ansteuert, dass sich das zweite Vorrichtungsteil gleichzeitig mit dem Ziehen des Objekts auf der Fläche der Eingabevorrichtung bewegt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Eingabevorrichtung als Touchpad ausgeführt. Touchpads als solche sind aus der Computertechnik bekannt, weisen eine berührungsempfindliche Fläche auf und sind vorgesehen, aufgrund eines Ziehens eines Fingers über das Touchpad bzw. dessen berührungsempfindliche Fläche entsprechend einen Mauszeiger auf einer Anzeigevorrichtung darzustellen.
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Die Eingabevorrichtung kann beispielsweise am ersten Vorrichtungsteil angeordnet sein.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung ein mit der Steuervorrichtung gekoppeltes Handgerät, das die Eingabevorrichtung umfasst. Das Handgerät, das als mobiles Interface angesehen werden kann, ermöglicht z. B. eine leichtere Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und kann z. B. auch weitere Eingabemittel zum Bedienen eventuell vorhandener zusätzlicher Funktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen.
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Das Handgerät kann vorzugsweise eingerichtet sein, drahtlos mit der Steuervorrichtung zu kommunizieren. In diesem Fall umfasst das Handgerät z. B. einen drahtlosen Sender und die Steuervorrichtung einen drahtlosen Empfänger bzw. ist mit einem drahtlosen Empfänger verbunden, um die mittels der Eingabevorrichtung ermittelten Daten oder Informationen an die Steuervorrichtung zu übertragen, damit diese den Antrieb derart ansteuern kann, dass sich das zweite Vorrichtungsteil entsprechend des Ziehens des Objekts auf der Fläche der Eingabevorrichtung bewegt.
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Nach einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das erste Vorrichtungsteil einen Innenraum auf, der mittels des zweiten Vorrichtungsteils verschließbar ist.
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Das zweite Vorrichtungsteil kann dann als eine Schublade ausgebildet sein. Mittels der Eingabevorrichtung wird es einer Person somit in relativ einfacher Weise ermöglicht, durch Ziehen eines Fingers auf der Fläche der Eingabevorrichtung die Schublade zu öffnen und/oder zu schließen.
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Das zweite Vorrichtungsteil kann auch als ein relativ zum ersten Vorrichtungsteil schwenkbares oder verschieblich gelagertes Türblatt ausgebildet sein. Mittels der Eingabevorrichtung wird es einer Person somit in relativ einfacher Weise ermöglicht, durch Ziehen eines Fingers auf der Fläche der Eingabevorrichtung das schwenkbar gelagerte Türblatt zu schwenken oder das verschieblich gelagerte Türblatt zu verschieben.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise als ein Möbel ausgebildet sein, bei dem das erste Vorrichtungsteil ein Korpus und das zweite Vorrichtungsteil als eine Schublade oder als ein Türblatt ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann inesbesondere als ein Haushaltskältegerät mit einer Kältevorrichtung ausgebildet sein, bei dem das erste Vorrichtungsteil als Innenbehälter mit einem Innenraum, der mittels der Kältevorrichtung kühlbar ist, und das zweite Vorrichtungsteil als ein Türblatt oder eine Schublade zum Verschließen des Innenraums ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch allgemein als ein Haushaltsgerät ausgeführt sein, wie z. B. eine Geschirrspülmaschine oder ein Backofen mit einer als schwenkbares Türblatt ausgeführtes zweites Vorrichtungsteil.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch als ein Fahrzeug, insbesondere als ein Kraftfahrzeug ausgebildet sein, bei dem das erste Vorrichtungsteil als ein Fahrzeugkörper und das zweite Fahrzeugteil als ein Türblatt, insbesondere als eine Heckklappe ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gegebenenfalls die Vorteile motorisch unterstützter Bewegungen mit der direkten Interaktion der manuellen Bedienung kombinieren. Je nach Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist beispielsweise die Eingabevorrichtung an einem festen Möbelteil angeordnet oder auf ein mobiles Interface bzw. Handgerät verlegt, z. B. wenn der Bewegungsumfang relativ groß ist. Dann ist es möglich, dass die Bewegungen über die insbesondere als Touchpad ausgeführte Eingabevorrichtung ”gezeichnet” werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
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1 ein Möbel mit einem verschieblich gelagerten Türblatt,
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2 ein Haushaltsgerät mit einem schwenkbaren Türblatt,
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3 ein Möbel mit einer Schublade.
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Die 1 zeigt als ein Beispiel einer Vorrichtung mit einem beweglichen Vorrichtungsteil ein Möbel 1 mit einem Türblatt 2 in einer perspektivischen Darstellung. Das Möbel 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Korpus 3 mit einem Innenraum 4 auf, der von dem Türblatt 2 geöffnet und geschlossen werden kann.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Möbel 1 eine Steuervorrichtung 5, einen mit der Steuervorrichtung 5 verbundenen Antrieb 6 und einen mit der Steuervorrichtung 5 verbundenes Interface in Form eines Tastenfeldes bzw. Touchpads 7 auf. Der Antrieb 6, der z. B. einen Elektromotor umfasst, ist mit dem Türblatt 2 gekoppelt und ist eingerichtet, gesteuert oder geregelt durch die Steuervorrichtung 5 automatisch das Türblatt 2 in Richtung eines Pfeils 8 relativ zum Korpus 3 zu verschieben, um den Innenraum 4 zu öffnen bzw. zu schließen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Möbel 1 derart eingerichtet, dass eine Person, deren Hand 9 in der 1 dargestellt ist, mittels des Touchpads 7 eine gewollte Bewegung des Türblatts 2 „vorzeichnen” kann. Dies kann realisiert werden, indem die Person das Touchpad 7 bzw. dessen berührungsempfindliche Fläche z. B. mit einem ihrer Finger 10 berührt und dann die gewollte Bewegung des Türblatts 2 mittels eines entsprechenden Ziehens des Fingers 10 über das Touchpad 7 bzw. eine berührungsempfindliche Fläche des Touchpads 7 vorgibt. Dabei kann die Strecke, um die sich das Türblatt 2 angetrieben durch den Antrieb 6 bewegen soll, durch ein entsprechend weites Ziehen des Fingers 10 über das Touchpad 7 vorgegeben werden. Die Richtung, in der der Antrieb 6 das Türblatt 2 automatisch verschieben soll, kann durch eine entsprechende Richtung des Ziehens des Fingers 10 über das Touchpad 7 vorgegeben werden. Das Möbel 1 bzw. dessen Steuervorrichtung 5 kann derart ausgeführt sein, dass sich das Türblatt 2, bewegt durch den Antrieb 6, gleichzeitig mit dem Ziehen über das Touchpad 7 bewegt.
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Die 2 zeigt eine Vorrichtung mit einem beweglichen Vorrichtungsteil, das als schwenkbares Türblatt 22 ausgeführt ist. Die Vorrichtung ist beispielsweise ein Haushaltsgerät mit dem schwenkbaren Türblatt 22, z. B. eine Geschirrspülmaschine 21 oder ein Backofen. Die Vorrichtung kann jedoch auch ein Haushaltskältegerät mit einem schwenkbaren Türblatt oder ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug sein. Im letzten Fall ist das Türblatt 22 beispielsweise eine Heckklappe des Kraftfahrzeugs.
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Die Geschirrspülmaschine 21 umfasst eine Korpus 23 mit einem Innenraum 24 und das relativ zum Korpus 23 schwenkbar angeordnete Türblatt 22. Die Geschirrspülmaschine 21 umfasst eine Steuervorrichtung 25, die gegebenenfalls eingerichtet ist, ein Spülprogramm der Geschirrspülmaschine 21 zu steuern.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Geschirrspülmaschine 21 ferner einen mit der Steuervorrichtung 25 verbundenen Antrieb 26 auf. Außerdem ist die Steuervorrichtung 25 mit einem am Korpus 23 angeordneten Touchpad 7 verbunden. Der Antrieb 26, der z. B. einen Elektromotor umfasst, ist mit dem Türblatt 22 gekoppelt und ist eingerichtet, gesteuert oder geregelt durch die Steuervorrichtung 25 automatisch das Türblatt 22 in Richtung eines Pfeils 28 zu schwenken.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Geschirrspülmaschine 21 derart eingerichtet, dass eine Person, deren Hand 9 mittels des Touchpads 7 eine gewollte Bewegung des Türblatts 22 „vorzeichnen” kann. Dies kann realisiert werden, indem die Person das Touchpad 7 z. B. mit einem Finger berührt und dann die gewollte Bewegung des Türblatts 22 mittels eines entsprechenden Ziehens des Fingers über das Touchpad 7 vorgibt. Dabei kann die Strecke, um die sich das Türblatt 22 angetrieben durch den Antrieb 26 bewegen soll, durch ein entsprechend weites Ziehen des Fingers über das Touchpad 7 vorgegeben werden. Die Richtung, in der der Antrieb 26 das Türblatt 22 automatisch schwenken soll, kann durch eine entsprechende Richtung des Ziehens des Fingers über das Touchpad 7 vorgegeben werden. Die Geschirrspülmaschine 21 bzw. deren Steuervorrichtung 25 kann derart ausgeführt sein, dass sich das Türblatt 22, bewegt durch den Antrieb 26, gleichzeitig mit dem Ziehen über das Touchpad 7 bewegt.
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Die 3 zeigt als ein Beispiel einer weiteren Vorrichtung mit einem beweglichen Vorrichtungsteil ein Möbel 31 mit einer Schublade 32 in einer perspektivischen Darstellung. Das Möbel 31 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Korpus 33 mit einem Innenraum auf, in den die Schublade 32 hinein bewegt und aus dem die Schublade 2 herausgeführt werden kann.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Möbel 31 eine Steuervorrichtung 35 und einen mit der Steuervorrichtung 35 verbundenen Antrieb 36 auf. Der Antrieb 36, der z. B. einen Elektromotor umfasst, ist mit der Schublade 32 gekoppelt und ist eingerichtet, gesteuert oder geregelt durch die Steuervorrichtung 35 automatisch die Schublade 32 in Richtung eines Pfeils 38 zu bewegen.
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Das Möbel 31 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Handgerät 37, welches eingerichtet ist, Signale an die Steuervorrichtung 35 zu übertragen, damit diese entsprechend der übermittelten Signale den Antrieb 36 für ein Bewegen der Schublade 32 ansteuert. Das Handgerät 37 ist z. B. derart ausgeführt, dass es mit der Steuervorrichtung 35 drahtlos kommuniziert. Für diesen Fall umfasst das Handgerät 37 z. B. einen nicht näher dargestellten geeigneten drahtlosen Sender und z. B. das Steuergerät 35 einen drahtlosen Empfänger.
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Das Handgerät 37 umfasst ferner ein Touchpad 7. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Möbel 31 derart eingerichtet, dass eine Person, deren Hand 9 das Handgerät 37 hält, mittels des Touchpads 7 eine gewollte Bewegung der Schublade 32 „vorzeichnen” kann. Dies kann realisiert werden, indem die Person das Touchpad 7 z. B. mit einem Finger berührt und dann die gewollte Bewegung der Schublade 32 mittels eines entsprechenden Ziehens des Fingers über das Touchpad 7 vorgibt. Dabei kann die Strecke, um die sich die Schublade 32 angetrieben durch den Antrieb 36 bewegen soll, durch ein entsprechend weites Ziehen des Fingers über das Touchpad 7 vorgegeben werden. Die Richtung, in der der Antrieb 36 die Schublade 22 automatisch bewegen soll, kann durch eine entsprechende Richtung des Ziehens des Fingers über das Touchpad 7 vorgegeben werden. Das Möbel 31 bzw. dessen Steuervorrichtung 35 kann derart ausgeführt sein, dass sich die Schublade 32, bewegt durch den Antrieb 36, gleichzeitig mit dem Ziehen über das Touchpad 7 bewegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Türblatt
- 3
- Korpus
- 4
- Innenraum
- 5
- Steuervorrichtung
- 6
- Antrieb
- 7
- Touchpad
- 8
- Pfeil
- 9
- Hand
- 10
- Finger
- 21
- Geschirrspülmaschine
- 22
- Türblatt
- 23
- Korpus
- 24
- Innenraum
- 25
- Steuervorrichtung
- 26
- Antrieb
- 28
- Pfeil
- 31
- Möbel
- 32
- Schublade
- 33
- Korpus
- 35
- Steuervorrichtung
- 36
- Antrieb
- 37
- Handgerät
- 38
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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