DE102011002522A1 - Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungsmethode - Google Patents

Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungsmethode Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungsmethode, wobei dieses Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: mindestens einer ersten USB-Verbindungseinheit (11), mindestens einer zweiten USB-Verbindungseinheit (12), mindestens einer Mikrosteuerungseinheit (13) und aus einer Netzübertragungsanwendung (AP), wobei die erste USB-Verbindungseinheit (11) mit einem ersten Hostgerät (2) verbunden ist, die zweiten USB-Verbindungseinheit (12) mit einem zweiten Hostgerät (3) verbunden ist und die Netzübertragungseinheit (AP) im ersten Hostgerät (2) bzw. zweiten Hostgerät (3) installiert wird. Mit der Netzübertragungsanwendung (AP) wird zwischen dem ersten Hostgerät (2) und dem zweiten Hostgerät (3) für die gemeinsame Benutzung der Dateien und für die Datenübertragung ein erster Netzübertragungskanal hergestellt. Weiter können zwischen dem ersten Hostgerät (2) und dem zweiten Hostgerät (3) mit Hilfe der Dateienübertragungsmethode die Dateien gemeinsam benutzt und die Daten übertragen werden, wenn die Netzübertragungsanwendungen (AP) in diesen beiden Hostgeräten (2, 3) installiert ist und gestartet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dateienübertragungsgerät, das zwischen mehreren Hostgeräten angewendet wird, insbesondere ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungsmethode, mit dem dank dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungs-methode ein Netzübertragungskanal zwischen mehreren Hostgeräten für die gemeinsame Benutzung von Dateien und für die Datenübertragung eingerichtet werden kann.
  • 2. Beschreibung der bekannten Ausführungsform
  • Für die gemeinsame Benutzung der Dateien und für die Datenübertragung zwischen mehreren Computer stehen zahlreiche Methoden zur Verfügung. Wenn beispielsweise ein Computer A und ein Computer B Teil eines Computernetzes sind, wie beispielsweise ein Computernetz in einem Büro oder in einem Labor, kann zwischen diesem Computer A und dem Computer B über ein internes Netzwerk ein Netzübertragungskanal hergestellt werden, um eine gemeinsame Benutzung von Dateien oder eine Datenübertragung zwischen diesen beiden Computer zu ermöglichen.
  • Die 1A und 1B stellen Flußdiagramme für die gemeinsame Benutzung von Dateien über ein internes Netzwerk dar. Wie in diesen 1A und 1B dargestellt, ist für die gemeinsame Benutzung der Dateien und für die Datenübertragung zwischen zwei Computern über das interne Netzwerk eine Methode mit den folgenden Schritten erforderlich:
    Zuerst wird als Startschritt (101) die Netzwerknachbarschaft geöffnet. Als nächstes folgt der nächste Verfahrensschritt (102) im Fluss zum Einstellen, nämlich die Suche nach dem Computer A, wobei mit dem nächsten Verfahrensschritt (103) festgestellt wird, ob der Computer A aufgefunden wurde. Wenn ja, wird zum Schritt (104) weitergegangen und eine Verbindung mit dem Computer A hergestellt. Falls eine Verbindung mit dem Computer A hergestellt wurde, müssen ein Benutzerkonto und ein Benutzerpasswort eingegeben werden, um die Benutzerprivilegien in Schritt (105) zu überprüfen. Mit dem Fluss zum Einstellen des nächsten Verfahrensschritts (106) wird festgestellt, ob das Benutzerkonto und Benutzerpasswort korrekt sind. Wenn ja, folgt zum Beenden der Herstellung der Verbindung mit dem Computer A der Verfahrensschritt (107). Nach dem Beenden des Schritts (107) folgt der Verfahrensschritt (108), d. h. das Auffinden des Ordners für die gemeinsam benutzten Dateien im Computer A. Als nächstes folgt der Verfahrensschritt (109), mit dem das gemeinsame Benutzen der Datei und die Datenübertragung gestartet werden. Wenn jedoch die Antwort in Schritt (106) nein lautet, folgt der Schritt (10A) des Flusses zum Einstellen, und die Verbindung mit dem Computer A kann nicht vollständig hergestellt werden. Falls in Schritt (103) die Antwort noch immer nein lautet, bedeutet ist, dass der Computer A nicht zur Computergruppe gehört, so dass der Fluss zum Einstellen ebenfalls zum Schritt (10A) folgt.
  • Für den oben genannten Einstellfluss kann der Computer A mit der Suche nach dem Computernamen und dessen internationalen Position aufgefunden werden. Beim Erstellen der Ordner für die gemeinsam benutzten Dateien müssen außerdem die Ordner für die gemeinsam benutzten Dateien erstellt werden, um anderen Benutzer einen Zugang zum Lesen und Schreiben zu gewähren. Nach dem oben genannten Fluss zum Einstellen der Anwendung des internen Netzwerks für die gemeinsame Benutzung der Dateien und zum Übertragen der Daten zwischen zwei Computer ist leicht zu erraten, dass die Schritte zum Einrichten komplex sind, so dass allgemeine Computerbenutzer den Fluss zum Einstellen nur unter Schwierigkeiten durchführen und beenden können und die Anwendung des Netzwerks zum Durchführen der gemeinsamen Benutzung der Dateien und für die Datenübertragung zwischen zwei Computer für diese Benutzer ziemlich aufwendig ist.
  • Daher soll aus diesem Grund eine einfachere Methode für das gemeinsame Benutzen der Dateien und für die Datenübertragung unter Anwendung eines Server-Hostgeräts vorgeschlagen werden. Die 2 stellt ein schematisches Rahmendiagramm der Anwendung des Server-Hostgeräts zum gemeinsamen Benutzen der Dateien und für die Datenübertragung dar. Wie in dieser 2 gezeigt, ist der Computer A1' imstande, die Dateien und Daten über den bestimmten Netzübertragungsweg zum Server-Hostgerät 2' hinaufzuladen, beispielsweise mit FTP und Email, damit der Computer B3' die Dateien und Daten über das interne Netzwerk herunterladen kann. Es ist dabei offensichtlich, dass dies die einfachste Methode für die gemeinsame Benutzung der Dateien und für die Datenübertragung mit Hilfe des Server-Hostgeräts darstellt. Diese Methode weist jedoch einen deutlichen Nachteil auf: Der Computer A und der Computer B müssen das Server-Hostgerät einloggen, um die Dateien wiederum hinaufzuladen und herunterzuladen.
  • Mit der schnellen Entwicklung der Instant Messaging-Software (IM) ist es für die Benutzer auch möglich, die Dateien über den mit der IM-Software eingerichteten Netzübertragungskanal gemeinsam zu benutzen und die Daten zwischen dem Computer A und Computer B zu übertragen. Wenn jedoch die IM-Software zum Übertragen der Dateien und Daten zwischen dem Computer A und dem Computer B angewendet wird, sind zwei IM-Benutzerkonti zum Einloggen der IM-Software, die im Computer A bzw. im Computer B installiert sind, erforderlich. Durch das Instant Messaging der beiden Benutzerkonti können die Dateien und Daten zum Computer A und Computer B übertragen werden.
  • Angesichts der herkömmlichen Methoden der gemeinsamen Benutzung der Dateien und der Datenübertragung weist diese herkömmliche Ausführungsform noch immer Nachteile auf. Aus diesem Grund hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung keine Mühe gescheut, erfinderische Forschungen danach anzustellen, um schließlich ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungsmethode zu schaffen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts, um mit Hilfe einer Netzübertragungsanwendung ohne komplexe Einstellvorgänge einen Netzübertragungskanal zwischen einem ersten Hostgerät und einem zweiten Hostgerät einzurichten. Weiter erfolgen die gemeinsame Benutzung der Dateien und die Datenübertragung über den Netzübertragungskanal zwischen dem ersten Hostgerät und dem zweiten Hostgerät.
  • Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts, damit mit Hilfe einer Netzübertragungsanwendung und ohne komplexe Einstellvorgänge ein Netzübertragungskanal zwischen einem ersten Hostgerät und einem zweiten Hostgerät eingerichtet werden kann. Außerdem erfolgen mit Hilfe einer kabellosen Übertragung das gemeinsame Benutzen der Dateien und die Datenübertragung über den Netzübertragungskanal zwischen dem ersten Hostgerät und dem zweiten Hostgerät, und es müssen keine langen und leicht verwickelbaren Kabel an die Hostgeräte und an das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät angeschlossen werden.
  • Das dritte Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Dateienübertragungsmethode, wobei mit Hilfe einer Dateienübertragungsmethode in einem ersten Hostgerät und in einem zweiten Hostgerät ein Netzübertragungskanal eingerichtet werden kann, der mit einem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät verbunden wird, damit die Dateien und Daten im ersten Hostgerät über den Netzübertragungskanal zum zweiten Hostgerät verschoben und in diesen übertragen werden können. Außerdem können die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät über den Netzübertragungskanal ebenfalls zum ersten Hostgerät verschoben und in diesen übertragen werden.
  • Um daher das erste Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, schlägt der Erfinder ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät vor, das imstande ist, an mehrere Hostgeräte mit einem ersten Hostgerät und einem zweiten Hostgerät verbunden zu werden, und das aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: mindestens einer ersten USB-Verbindungseinheit, mindestens einer zweiten USB-Verbindungseinheit, mindestens einer Mikrosteuerungseinheit und aus mindestens einer Netzübertragungsanwendung.
  • Diese mindestens eine USB-Verbindungseinheit ist elektrisch mit einem ersten Hostgerät mit einem ersten Anzeigegerät und einem ersten Betriebsgerät verbunden, während die zweite USB-Verbindungseinheit elektrisch mit dem zweiten Hostgerät mit einem zweiten Anzeigegerät und einem zweiten Betriebsgerät verbunden ist. Die Mikrosteuerungseinheit ist mit der ersten USB-Verbindungseinheit und mit der zweiten Verbindungseinheit verbunden. Die Netzübertragungsanwendung wird im ersten Hostgerät bzw. im zweiten Hostgerät installiert. Ein Netzübertragungskanal wird mit der Netzübertragungsanwendung zwischen dem ersten Hostgerät und dem zweiten Hostgerät für das gemeinsame Benutzen der Dateien und für die Datenübertragung eingerichtet. Mit dem Netzübertragungskanal können die Dateien und Daten im ersten Hostgerät zum zweiten Hostgerät verschoben und kopiert werden, wobei auf ähnliche Weise die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät zum ersten Hostgerät verschoben und kopiert werden können.
  • Der Netzübertragungskanal, der mit der Netzübertragungsanwendung festgelegt wird, ist mit einem bestimmten Netzverbindungsport mit einem bestimmten Kode versehen, so dass – mit Ausnahme des ersten Hostgeräts und des zweiten Hostgeräts, die über die Netzübertragungsanwendung verfügen – mit den anderen externen Hostgeräten keine Dateien über den bestimmten Netzverbindungsport zum ersten Hostgerät und zweiten Hostgerät verschoben und keine Daten in diese kopiert werden können.
  • Um das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, schlägt der Erfindung ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät vor, das imstande ist, mit mehreren Hostgeräten mit einem ersten Hostgerät und mit einem zweiten Hostgerät verbunden zu werden, und das aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer Netzübertragungsanwendung, mindestens einem ersten Verbindungsmodul und mindestens einem zweiten Verbindungsmodul, wobei die Netzübertragungsanwendungen in das erste Hostgerät bzw. zweite Hostgerät installiert sind und mit Hilfe der Netzübertragungsanwendung ein Netzübertragungskanal zwischen dem ersten Hostgerät und dem zweiten Hostgerät für das gemeinsame Benutzen der Dateien und für die Datenübertragung eingerichtet wird.
  • Das erste Verbindungsmodul ist elektrisch mit dem ersten Hostgerät mit einem ersten Anzeigegerät und einem ersten Betriebsgerät verbunden, und mit dem die Dateien und Daten über eine kabellose Übertragung in das erste Hostgerät übertragen werden können, wobei dieses erste Verbindungsmodul aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer ersten USB-Verbindungseinheit, die elektrisch mit dem ersten Hostgerät verbunden ist, um die Dateien und Daten zu empfangen; einer ersten Mikrosteuerungseinheit, die mit der ersten USB-Verbindungseinheit verbunden ist; und aus einer ersten kabellosen Übertragungseinheit, die mit der ersten Mikrosteuerungseinheit verbunden ist, wobei beim Übertragen der Dateien und Daten mit der ersten Mikrosteuerungseinheit zur ersten kabellosen Übertragungseinheit diese erste kabellose Übertragungseinheit die Dateien und Daten mit Hilfe der kabellosen Übertragung aussendet.
  • Das zweite Verbindungsmodul ist elektrisch mit dem zweiten Hostgerät mit einem zweiten Anzeigegerät und einem zweiten Betriebsgerät verbunden, wobei die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät über eine kabellose Übertragung übertragen werden können, und das zweite Verbindungsmodul aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer zweiten USB-Verbindungseinheit, die elektrisch mit dem zweiten Hostgerät verbunden ist; einer zweiten Mikrosteuerungseinheit, die mit der zweiten USB-Verbindungseinheit verbunden ist; und aus einer zweiten kabellosen Übertragungseinheit, die mit der zweiten Mikrosteuerungseinheit verbunden ist, wobei die Dateien und Daten über die kabellose Übertragung mit der zweiten kabellosen Übertragungseinheit empfangen und die Dateien und Daten zur zweiten Mikrosteuerungseinheit übertragen werden, um die Dateien und Daten über die zweite USB-Verbindungseinheit an das zweite Hostgerät zu übertragen.
  • Der Netzübertragungskanal ist dabei mit einem bestimmten Netzverbindungsport mit einem bestimmten Kode versehen. Wenn zudem das erste Hostgerät und zweite Hostgerät geladen werden, greift die Netzübertragungsanwendung automatisch auf den bestimmten Kode des Netzverbindungsports, um zwischen dem ersten Hostgerät und dem zweiten Hostgerät einen Netzübertragungskanal einzurichten.
  • Um das dritte Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, schlägt der Erfinder eine Dateienübertragungsmethode vor, die die folgenden Schritte umfaßt: (1) Verbinden eines ersten Hostgeräts mit dem ersten Anzeigegerät und Verbinden eines ersten Betriebsgeräts mit einem Punkt-zu-Punks-Dateienübertragungsgerät, und Verbinden eines zweiten Hostgeräts, das mit einem zweiten Anzeigegerät und einem zweiten Betriebsgerät ausgestattet ist, mit dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät; (2) feststellen, ob das erste Hostgerät und zweite Hostgerät mit einer Mikrosteuerungseinheit 13 in einer Netzübertragungs-anwendung installiert sind, und wenn ja, folgt Schritt (4); und wenn nicht, folgt Schritt (3); (3) installieren der Netzübertragungsanwendung in allen Hostgeräten, dann zurück zu Schritt (2); (4) starten der Netzübertragungsanwendungen, die im ersten Hostgerät und zweiten Hostgerät installiert sind; (5) einrichten eines Netzübertragungskanals mit einem bestimmten Netzverbindungsport zwischen dem ersten Hostgerät und dem zweiten Hostgerät; (6) automatischer Zugang zu den internationalen Positionen (IP) des ersten Hostgeräts und zweiten Hostgeräts und zu einem bestimmten Kode des bestimmten Netzverbindungsports mit den Netzübertragungsanwendungen; (7) bestimmen, ob die Dateien und Daten vom ersten Hostgerät in das zweite Hostgerät verschoben und kopiert werden sollen, und wenn ja, folgt Schritt (8); wenn nicht, folgt Schritt (9); (8) verschieben der Dateien und Kopieren der Daten über den Netzübertragungskanal vom ersten Hostgerät zum zweiten Hostgerät; (9) bestimmen, ob die Dateien und Daten vom zweiten Hostgerät zum ersten Hostgerät verschoben und kopiert werden sollen, und wenn ja, folgt Schritt (10); wenn nicht, folgt Schritt (11); (10) verschieben der Dateien und Kopieren der Daten über den Netzübertragungskanal vom zweiten Hostgerät zum ersten Hostgerät; und (11) feststellen, ob die Dateien übertragen und Daten kopiert wurden, und wenn ja, Beenden der Schritte; wenn nicht, folgt Schritt (7).
  • KURZE BESCHREIBUNG MEHRERER ANSICHTEN AUF DEN ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und deren bevorzugten Modus' der Anwendung und Vorteile soll nachstehend eine detaillierte Beschreibung einer illustrativen Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen folgen, wobei:
  • 1A und 1B Flußdiagramme der gemeinsamen Benutzung der Datei mit Hilfe eines internen Netzwerks darstellen;
  • 2 stellt ein schematisches Rahmendiagramm der Anwendung eines Server-Hostgeräts für die gemeinsame Benutzung der Datei und der Datenübertragung dar;
  • 3 und 4 stellen Rahmendiagramme einer ersten Ausführungsform eines Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt das Rahmendiagramm einer zweiten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 stellt das Rahmendiagramm einer dritten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 7 stellt das Rahmendiagramm einer vierten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 8 und 9 stellen die Rahmendiagramme einer fünften Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 10 stellt das Rahmendiagramm einer sechsten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 11A, 11B und 11C stellen Flußdiagramme einer Dateienübertragungsmethode nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 12 stellt ein Flußdiagramm der schrittweisen Dateienübertragungsmethode (808) nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 13 stellt ein Flußdiagramm der zweiten detaillierten schrittweisen Dateienübertragungsmethode (808) nach der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 14 stellt ein Flußdiagramm der dritten detaillierten schrittweisen Dateienübertragungsmethode (808) nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät und dessen Dateienübertragungsmethode nach der vorliegenden Erfindung sollen nachstehend die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung zeigen die 3 und die 4 die Rahmendiagramme einer ersten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts. Wie in dieser 3 und in der 4 dargestellt, ist das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät mit einem ersten Hostgerät 2 und einem zweiten Hostgerät 3 verbunden und ist aus den folgenden Komponenten aufgebaut: einer ersten USB-Verbindungseinheit 11, einer zweiten USB-Verbindungseinheit 12, einer Mikrosteuerungseinheit 13 und mit einer Netzübertragungsanwendung AP.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 ist die erste USB-Verbindungseinheit elektrisch mit dem ersten Hostgerät 2 mit einem ersten Anzeigegerät 21 und einem ersten Betriebsgerät 22 verbunden, während die zweite Verbindungseinheit 12 elektrisch mit dem zweiten Hostgerät 3 mit einem zweiten Anzeigegerät 31 und einem zweiten Betriebsgerät 32 verbunden ist, wobei als erstes Hostgerät 2 und als zweites Hostgerät 3 ein Desktop-Computer, Notebook- oder ein Netbook-Computer verwendet werden kann, während das erste Betriebsgerät 22 und das zweite Betriebsgerät 32 eine Tastatur und eine Computermaus sein können.
  • Die Mikrosteuerungseinheit 13 ist mit der ersten USB-Verbindungseinheit 11 und mit der zweiten USB-Verbindungseinheit 12 verbunden. Die Netzübertragungsanwendung AP ist im ersten Hostgerät 2 bzw. im zweiten Hostgerät 3 installiert. Mit der Netzübertragungsanwendung AP wird für das gemeinsame Benutzen der Dateien sowie für die Datenübertragung ein Netzübertragungskanal zwischen dem ersten Hostgerät 2 und dem zweiten Hostgerät 3 eingerichtet. Außerdem können die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 mit Hilfe des Netzübertragungskanals zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden, wobei auf ähnliche Weise die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät 3 zum ersten Hostgerät 2 verschoben und kopiert werden können. Der mit der Netzübertragungsanwendung AP eingerichtete Netzübertragungskanal ist mit einem bestimmten Netzverbindungsport mit einem spezifischen Kode versehen, wobei dieser bestimmte Kode eine Zahl zwischen 1 und 65536 ist, was dem TCP (Übertragungsprotokoll) entspricht.
  • Die obenstehende Beschreibung stellt den Rahmen der ersten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 dar, wobei die Eigenschaften und Funktionsweise dieses Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 nachstehend erläutert werden sollen. Bei der in der 3 gezeigten ersten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts, wobei das erste Hostgerät 2 und das zweite Hostgerät 3, die in der Netzübertragungsanwendung AP installiert sind, geladen werden, greift die Netzübertragungsanwendung AP automatisch auf die internationalen Positionen (IP) der beiden Hostgeräte und auf die Kodenummer des Netzverbindungsports zu, so dass im ersten Hostgerät 2 und im zweiten Netzgerät 3 ein geschlossener Netzübertragungskanal eingerichtet wird. Daneben, dass der Netzverbindungsport eine bestimmte Kodenummer zugeordnet ist, können andere externe Hostgeräte keine Dateien und Daten über den bestimmten Netzverbindungsport an das erste Hostgerät 2 und an das zweite Hostgerät 3 verschieben oder kopieren.
  • Wenn zudem das erste Hostgerät 2 verwendet wird, stellt das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät 1 dem Benutzer drei Dateienübertragungsmethoden zum Verschieben und Kopieren der Daten vom ersten Hostgerät 2 zum zweiten Hostgerät 3 zur Verfügung, wobei die beiden letzteren aus den folgenden Komponenten bestehen:
    • (1) Dateien ziehen: Bei der Anwendung des ersten Hostgeräts 2 können die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 mit Hilfe des ersten Betriebsgeräts 22 in das erste Anzeigegerät 21 gezogen werden, während die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 zudem aus dem Bildschirm des Anzeigegeräts 21 gezogen werden können, um die Dateien in das zweite Hostgerät 3 zu verschieben und die Daten in dieses zweite Hostgerät 3 zu kopieren.
    • (2) Ein Standard-Desktop-Fenster öffnen: Bei der Anwendung des ersten Hostgeräts 2 kann mit Hilfe der Netzübertragungsanwendung AP am ersten Anzeigegerät 21 ein Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts 3 geöffnet werden, so dass die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden können, indem diese Dateien und Daten vom Desktop-Fenster des ersten Hostgeräts 2 zum Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts 3 verschoben und kopiert werden.
    • (3) Öffnen eines Explorers: Bei der Anwendung des ersten Hostgeräts 2 kann am ersten Anzeigegerät 21 ein Explorer des zweiten Hostgeräts 3 geöffnet werden, so dass die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden können, indem diese Dateien und Daten vom ersten Hostgerät 2 zum Explorer des zweiten Hostgeräts 3 verschoben und kopiert werden.
  • Bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts 3 können die oben genannten drei Dateienübertragungsmethoden selbstverständlich zum Verschieben der Dateien und Kopieren der Daten vom zweiten Hostgerät 3 zum ersten Hostgerät 2 angewendet werden.
  • Zusätzlich zur ersten Ausführungsform ist das Punkt-zu-Punkt-Dateienübermittlungsgerät 1 mit einer zweiten Ausführungsform ausgestattet. Die 5 stellt das Rahmendiagramm der zweiten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübermittlungsgeräts 1 dar. Wie in der 5 gezeigt, wird die zweite Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübermittlungsgeräts 1 durch Hinzufügen einer dritten USB-Verbindungseinheit 14 zur ersten Ausführungsform geschaffen. Bei der zweiten Ausführungsform wird diese dritte USB-Verbindungseinheit 14 mit der Mikrosteuerungseinheit 13 sowie mit einem dritten Hostgerät 4 mit einem dritten Anzeigegerät 41 und einem dritten Betriebsgerät 42 verbunden. Wenn daher das erste Hostgerät 2, das zweite Hostgerät 3 und das dritte Hostgerät 4 geladen werden, greift die Netzübertragungsanwendung AP, die im ersten Hostgerät 2, zweiten Hostgerät 3 und im dritten Hostgerät 4 installiert ist, automatisch auf die internationalen Positionen (IP) der drei Hostgeräte und auf die Kodenummer des Netzübertragungsports zu, um den geschlossenen Netzübertragungskanal im ersten Hostgerät 2, im zweiten Hostgerät 3 und im dritten Hostgerät 4 einzurichten. Gleichzeitig können die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 mit den drei Dateienübertragungsmethoden zum zweiten Hostgerät 3 und dritten Hostgerät 4 verschoben und kopiert werden, wobei die Dateien und Daten im dritten Hostgerät 4 auf ähnliche Weise ebenfalls zum ersten Hostgerät 2 und zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden können.
  • Nach einer ersten Darlegung der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 ist es offensichtlich, dass durch die Erweiterung der USB-Verbindungseinheit zwischen mehreren Hostgeräten mehrere Netzübertragungskanäle eingerichtet werden können, damit die mehreren Hostgeräten die Dateien und Daten über die Netzübertragungskanäle zueinander übertragen können. Wenn das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät 1 zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Hostgeräte verwendet wird und um gleichzeitig die Leistung der Übertragung der Dateien und Daten zu erhöhen, muss die Anzahl der Mikrosteuerungseinheiten 13 ebenfalls erhöht werden. Die 6 stellt das Rahmendiagramm einer dritten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 6 gezeigt, wird zur ersten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 eine zweite Mikrosteuerungseinheit 13B angefügt, um die dritte Ausführungsform zu schaffen.
  • Wie dies wiederum in der 6 gezeigt ist, wird die Datei zum Verschieben vom ersten Hostgerät 2 zum dritten Hostgerät 3 zuerst vom ersten Hostgerät 2 zur Mikrosteuerungseinheit 13 übertragen, wobei von dieser Mikrosteuerungseinheit 13 die Datei dann über die zweite Mikrosteuerungseinheit 13B zum zweiten Hostgerät 3 übertragen wird. Dabei kann mit der Übertragungsmethode unter Anwendung von zwei Mikrosteuerungseinheiten (13 und 13B) vermieden werden, dass die einzelne Mikrosteuerungseinheit während der Verbindung mit zwei (oder mehreren) Hostgeräten zu stark belegt wird.
  • Des weiteren kann das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät 1 nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls als ein KVM-Gerät eingesetzt werden. Die 7 stellt das Rahmendiagramm einer vierten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 7 gezeigt, können nach dem Anfügen einer Videoanschlusseinheit 15 eine Mausanschlusseinheit 16 und eine Tastaturenanschlusseinheit 17 an die erste Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 angeschlossen werden, um die vierte Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 zu schaffen. Bei der vierten Ausführungsform werden die Videoanschlusseinheit 15, die Mausanschlusseinheit 16 und die Tastaturenanschlusseinheit 17 an die Mikrosteuerungseinheit 13 angeschlossen. Weiter werden ein übliches Anzeigegerät 151 elektrisch an die Videoanschlusseinheit 15, ein übliches Mausgerät 161 elektrisch an die Mausanschlusseinheit 16 und ein übliches Tastaturengerät 171 elektrisch an die Tastaturenanschlusseinheit 17 angeschlossen. Daher können mit dem üblichen Mausgerät 161 und dem üblichen Tastaturengerät 171 das erste Hostgerät 2 bzw. das zweite Hostgerät 3 gleichzeitig gesteuert werden, wobei die Dateien im ersten Hostgerät 2 und zweiten Hostgerät 3 verschoben bzw. die Daten im ersten Hostgerät 2 und zweiten Hostgerät 3 kopiert werden.
  • Wenn das erste Hostgerät 2 um eine bestimmte Distanz vom zweiten Hostgerät 3 weg bewegt werden muss, soll mit der vorliegenden Erfindung eine fünfte Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 vorgeschlagen werden, um das an das erste Hostgerät 2 und an das zweite Hostgerät 3 angeschlossene Kabel möglichst kurz zu halten. Die 8 und 9 stellen die Rahmendiagramme der fünften Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 8 gezeigt, ist die fünfte Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 aus den folgenden Komponenten aufgebaut: einer Netzübertragungseinheit AP, einem ersten Verbindungsmodul 10 und einem zweiten Verbindungsmodul 20. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Netzübertragungsanwendung AP der fünften Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 im ersten Hostgerät 2 bzw. im zweiten Hostgerät 3 installiert, um den Netzübertragungskanal zwischen dem ersten Hostgerät 2 und dem zweiten Hostgerät 3 mit der Netzübertragungsanwendung AP einzurichten.
  • Das erste Verbindungsmodul 10 ist elektrisch mit dem ersten Hostgerät 2, das mit dem ersten Anzeigegerät 21 und dem ersten Betriebsgerät 22 ausgestattet ist, verbunden und kann die Dateien und Daten im ersten Hostgerät 2 mit einer kabellosen Übertragung übertragen, wobei das erste Verbindungsmodul 10 aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: eine erste USB-Verbindungseinheit 101, die elektrisch mit dem zweiten Hostgerät 2 zum Empfangen der Dateien und Daten verbunden ist; eine erste Mikrosteuerungseinheit 102, die mit der ersten USB-Verbindungseinheit 101 verbunden ist; während eine erste kabellose Übertragungseinheit 103 mit der ersten Verbindungseinheit 102 verbunden ist. Beim Übertragen der Dateien und Daten über die erste Mikrosteuerungseinheit 102 zur ersten kabellosen Übertragungseinheit 103 sendet die erste kabellose Übertragungseinheit 103 die Dateien und Daten über die kabellosen Übertragung.
  • Das zweite Verbindungsmodul 20 ist elektrisch mit dem zweiten Hostgerät 3, das mit dem zweiten Anzeigegerät 31 und dem zweiten Betriebsgerät 32 ausgestattet ist, verbunden, wobei die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät 3 mit der kabellosen Übertragung übertragen werden können und das zweite Verbindungsmodul 20 aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer zweiten USB-Verbindungseinheit 203, die elektrisch mit dem zweiten Hostgerät 3 verbunden ist; einer zweiten Mikrosteuerungseinheit 202, die mit der zweiten USB-Verbindungseinheit 203 verbunden ist; und aus einer zweiten kabellosen Übertragungseinheit 201, die mit der zweiten Mikrosteuerungseinheit 202 verbunden ist. Die zweite kabellose Übertragungseinheit 201 ist imstande, die Dateien und Daten, die mit der ersten kabellosen Übertragungseinheit 103 über die kabellose Übertragung ausgesendet werden, zu empfangen, und diese Dateien und Daten an die zweite Mikrosteuerungseinheit 202 zu übertragen, um dann die Dateien und Daten über die zweite USB-Verbindungseinheit 203 an das zweite Hostgerät 3 zu übertragen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist bei der fünften Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 der Netzübertragungskanal mit dem bestimmten Netzübertragungsport mit der bestimmten Kodenummer zwischen 1 und 65535 versehen. Bei Laden des ersten Hostgeräts 2 und des zweiten Hostgeräts 3 greift die Netzübertragungsanwendung AP automatisch auf die internationalen Positionen (IP) des ersten Hostgeräts 2 und des zweiten Hostgeräts sowie auf den bestimmten Kode des Netzübertragungsports zu, um den Netzübertragungskanal zwischen den beiden Hostgeräten einzurichten. Außerdem können die oben genannten drei Dateienübertragungsmethoden zum Verschieben der Dateien und Kopieren der Daten vom ersten Hostgerät 2 zum zweiten Hostgerät 3 oder zum Verschieben der Dateien und Kopieren der Daten vom zweiten Hostgerät 3 zum ersten Hostgerät 2 angewendet werden.
  • Die 10 stellt das Rahmendiagramm einer sechsten Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 10 gezeigt, wird eine sechste Ausführungsform des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 durch Anfügen eines zweiten Verbindungsmoduls 20 an die fünfte Ausführungsform geschaffen. Das zweite Verbindungsmoduls 20 wird mit dem dritten Hostgerät 4, das mit dem dritten Anzeigegerät 4 und dem dritten Betriebsgerät 42 ausgestattet ist, verbunden. Beim Laden des ersten Hostgeräts 2, zweiten Hostgeräts 3 und des dritten Hostgeräts 4 greift die Netzübertragungsanwendung AP automatisch auf die internationalen Positionen (IP) des ersten Hostgeräts 2, zweiten Hostgeräts 3 und des dritten Hostgeräts 4 sowie auf den bestimmten Kode des Netzübertragungsports, um den Netzübertragungskanal zwischen den drei Hostgeräten einzurichten. Daher können mit den drei oben genannten Dateienübertragungsmethoden die Dateien und Daten mit der kabellosen Übertragung zu den drei Hostgeräten verschoben und kopiert werden.
  • Die Dateienübertragungsmethode, die mit dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät angewendet wird, soll nachfolgend beschrieben werden. Die 11A, 11B und 11C stellen Flußdiagramme der Dateienübertragungsmethode nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in den 11A, 11B und 11C gezeigt, besteht die Dateienübertragungsmethode des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts 1 aus den folgenden Schritten:
    Erstens der Startschritt (801), bei dem das erste Hostgerät 2 mit dem ersten Anzeigegerät 21, das erste Betriebsgerät 22 mit dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät 1, und das zweite Hostgerät 3 mit dem zweiten Anzeigegerät 31, und dem zweiten Betriebsgerät 32 mit dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät 1 verbunden werden. Danach folgt der nächste Schritt (802), mit dem festgestellt wird, ob im ersten Hostgerät 2 und im zweiten Hostgerät 3 mit der Mikrosteuerungseinheit 13 die Netzübertragungsanwendung AP installiert wurde, und wenn ja, folgt Schritt (804); wenn nicht, folgt Schritt (803).
  • Beim Schritt (803) ist die Netzübertragungsanwendung AP in allen Hostgeräten installiert, so dass daher wiederum der Schritt (802) erfolgt. Wenn der Schritt (804) folg, wird die Netzübertragungsanwendung AP, die im ersten Hostgerät 2 und im zweiten Hostgerät 3 installiert ist, gestartet; und daher der Schritt (805) folgt, um den Netzübertragungskanal mit dem Netzübertragungsport zwischen dem ersten Hostgerät 2 und dem zweiten Hostgerät 3 einzurichten. Nach dem Beenden des Schritts (805) folgt Schritt (806), bei dem die Netzübertragungsanwendung AP automatisch auf die internationalen Positionen (IP) des ersten Hostgeräts 2 und zweiten Hostgeräts 3 sowie auf den bestimmten Kode des bestimmten Netzübertragungsports zugreift.
  • Danach wird der Schritt (807) durchgeführt, um festzustellen, ob die Dateien und Daten vom ersten Hostgerät 2 zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden sollen, und wenn ja, der Schritt (808) folgt; wenn nicht, folgt der Schritt (809). Beim Schritt (808) werden die Dateien/Daten vom ersten Hostgerät 2 über den Netzübertragungskanal zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert. Wenn außerdem der Schritt (809) folgt, wird bestimmt, ob die Dateien und Daten vom zweiten Hostgerät 3 zum ersten Hostgerät 2 verschoben und kopiert werden sollen, und wenn ja, folgt der Schritt (810); wenn nicht, folgt der Schritt (811), damit beim Durchführen des Schritts (810) die Dateien und Daten vom zweiten Hostgerät 3 über den Netzübertragungskanal zum ersten Hostgerät 2 verschoben und kopiert werden sollen. Schließlich wird in Schritt (811) bestimmt, ob die Dateienübertragung und das Kopieren der Daten vollständig beendet wurde, und wenn ja, die Schritte beendet; wenn nicht, wiederum der Schritt (807) folgt.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass mit der oben beschriebenen Dateienübertragungsmethode der Schritt (808) weiter mehrere detaillierte Schritte umfaßt. Die 12 stellt die detaillierten Schritte des Schritts (808) nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 12 gezeigt, umfaßt der Schritt (808) die folgenden detaillierten Schritte: Schritt (8081), mit dem die Dateien und Daten mit dem ersten Betriebsgerät 22 im ersten Anzeigegerät 21 gezogen werden; Schritt (8082), mit dem die Dateien und Daten aus dem Bildschirm des ersten Anzeigegeräts 21 gezogen werden; und Schritt (8083), mit dem die Dateien und Daten zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden.
  • Die 13 stellt die detaillierten Schritte des Schritts (808) nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 12 gezeigt, umfaßt der Schritt (808) die folgenden zweiten detaillierten Schritte: Schritt (8081a), mit dem ein Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts 3 über die Netzübertragungsanwendung AP geöffnet wird; Schritt (8082a), mit dem die Dateien und Daten verschoben und kopiert werden; und Schritt (8083a), mit dem die Dateien und Daten zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden.
  • Die 13 stellt die dritten detaillierten Schritte des Schritts (808) nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der 12 gezeigt, umfaßt der Schritt (808) die folgenden detaillierten Schritte: Schritt (8081b), mit dem der Explorer des zweiten Hostgeräts 3 über die Netzübertragungsanwendung AP geöffnet wird; Schritt (8082b), mit dem die Dateien und Daten zum Explorer verschoben und kopiert werden; und Schritt (8083b), mit dem die Dateien und Daten zum zweiten Hostgerät 3 verschoben und kopiert werden.
  • Hiermit wurden sämtliche Ausführungsformen des Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgeräts und dessen Dateienübertragungsmethode nach der vorliegenden Erfindung vollständig und deutlich in der oben stehenden Erläuterung beschrieben. Zusammenfassend weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät kann als ein einziges Dateienübertragungsgerät oder als ein KVM-Gerät verwendet werden.
    • 2. Mit dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät kann ein Netzübertragungskanal über eine Netzübertragungsanwendung zwischen mehreren Hostgeräten eingerichtet werden, ohne dass dafür weitere komplizierte Einstellvorgänge vorgenommen werden müssen, damit die Dateien und Daten über den Netzübertragungskanal in den mehreren Hostgeräten verschoben und kopiert werden können.
    • 3. Mit Hilfe der kabellosen Übertragung ist die Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät eben falls imstande, das gemeinsame Benutzen der Dateien und die Datenübertragung in mehreren Hostgeräten durchzuführen, so dass es ebenfalls imstande ist, ein Verwickeln der Kabel, die an die Hostgeräte und an das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät angeschlossen sind, zu vermeiden.
  • Die oben stehende Beschreibung bezieht sich auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Mit diesen Ausführungsformen soll jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung keineswegs eingeschränkt werden, wobei sämtliche gleichwertige Anwendungsweisen oder Abänderungen innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung gehören sollen.

Claims (25)

  1. Ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät, das mit mehreren Hostgeräten mit einem ersten Hostgerät (2) und einem zweiten Hostgerät (3) verbunden ist, aufgebaut aus: mindestens einer ersten USB-Verbindungseinheit (11), die elektrisch mit einem ersten Anzeigegerät (21) und einem ersten Betriebsgerät (22) mit dem ersten Hostgerät (2) verbunden ist; mindestens einer zweiten USB-Verbindungseinheit (12), die elektrisch mit dem zweiten Hostgerät (3) verbunden ist, wobei dieses zweite Hostgerät (3) mit einem zweiten Anzeigegerät (31) und einem zweiten Betriebsgerät (32) verbunden ist; mindestens einer Mikrosteuerungseinheit (13), die mit der ersten USB-Verbindungseinheit (11) und mit der zweiten USB-Verbindungseinheit (12) verbunden ist; und einer Netzübertragungsanwendung (AP), die im ersten Hostgerät (2) bzw. im zweiten Hostgerät (3) installiert ist, wobei zwischen dem ersten Hostgerät (2) und dem zweiten Hostgerät (3) für die gemeinsame Benutzung der Daten und für die Datenübertragung über die Netzübertragungsanwendung (AP) ein Netzübertragungskanal eingerichtet ist; wobei zudem über den Netzübertragungskanal die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) zum zweiten Hostgerät (3) verschoben und kopiert werden können und auf ähnliche Weise die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) zum ersten Hostgerät (2) verschoben und kopiert werden können; dadurch gekennzeichnet, dass der Netzübertragungskanal, der mit der Netzübertragungsanwendung (AP) eingerichtet wird, mit einem bestimmten Netzübertragungsport mit einem bestimmten Kode versehen ist, damit – mit Ausnahme des ersten Hostgeräts (2) und des zweiten Hostgeräts (3), die über die Netzübertragungsanwendung (AP) verfügen – die anderen Hostgeräte keine Dateien über den bestimmten Netzverbindungsport in das erste Hostgerät (2) und in das zweite Hostgerät (3) verschoben und die Daten in diese beiden Hostgeräte kopiert werden können.
  2. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Kode des Netzverbindungsports eine Zahl zwischen 1 und 65536 ist.
  3. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Laden des ersten Hostgeräts (2) und des zweiten Hostgeräts (2), die über die Netzübertragungsanwendung (AP) verfügen, die Netzübertragungsanwendung (AP) automatisch auf die internationalen Positionen (IP) der beiden Hostgeräte und auf die Kodenummer des Netzübertragungsports zugreift.
  4. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des ersten Hostgeräts (2) die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) im ersten Anzeigegerät (21) mit dem ersten Betriebsgerät (22) gezogen werden können, wobei die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) aus dem Bildschirm des ersten Anzeigegeräts (21) gezogen werden können, um diese Dateien und Daten zum zweiten Hostgerät (3) zu verschieben und kopieren.
  5. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des ersten Hostgeräts (2) über die Netzübertragungsanwendung (AP) ein Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts (3) am ersten Anzeigegerät (21) geöffnet werden kann, so dass die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) durch Verschieben der Dateien und Daten vom Desktop-Fenster des ersten Hostgeräts (2) in das Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts (3) zum zweiten Hostgerät (3) verschoben und kopiert werden können.
  6. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des ersten Hostgeräts (2) am ersten Anzeigegerät (21) ein Explorer des zweiten Hostgeräts (3) geöffnet werden kann, damit die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) durch Verschieben der Dateien und Daten vom ersten Hostgerät (2) zum Explorer des zweiten Hostgeräts (3) zum zweiten Hostgerät (3) verschoben und kopiert werden können.
  7. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts (3) die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) über das zweite Betriebsgerät (32) in das zweite Anzeigegerät (31) gezogen werden können, wobei die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät weiter aus dem Bildschirm des zweiten Anzeigegeräts (31) gezogen werden können, um diese Dateien und Daten zum ersten Hostgerät (2) zu verschieben und kopieren.
  8. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts (3) am zweiten Anzeigegerät (31) über die Netzübertragungsanwendung (AP) ein Standard-Desktop-Fenster geöffnet werden kann, damit die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) durch Verschieben der Dateien und Daten vom Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts (3) zum Standard-Desktop-Fenster des ersten Hostgeräts (2) zum ersten Hostgerät (2) verschoben und kopiert werden können.
  9. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts (3) ein Explorer des ersten Hostgeräts (2) am zweiten Anzeigegerät (31) geöffnet kann, damit die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) zum ersten Hostgerät (2) verschoben und kopiert werden können, indem die Dateien und Daten vom zweiten Hostgerät (3) zum Explorer des ersten Hostgeräts (2) verschoben und kopiert werden können.
  10. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hostgerät (2) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus den folgenden Komponenten besteht: einem Desktop-Computer, einem Notebook- und einem Netbook-PC.
  11. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hostgerät (3) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus den folgenden Komponenten besteht: einem Desktop-Computer, einem Notebook- und einem Netbook-PC.
  12. Ein Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät (1), das mit mehreren Hostgeräten mit einem ersten Hostgerät (2) und einem zweiten Hostgerät (3) verbunden sind, aufgbaut ist: eine Netzübertragungsanwendung (AP), die im ersten Hostgerät (2) bzw. im zweiten Hostgerät (3) installiert ist, wobei zwischen dem ersten Hostgerät (2) und dem zweiten Hostgerät (3) ein Netzübertragungskanal eingerichtet ist, der zum gemeinsamen Benutzen der Dateien und zur Datenübertragung über die Netzüberträgungsanwendung (AP) dient; mindestens einem ersten Verbindungsmodul (10), das elektrisch mit dem ersten Hostgerät (2), das mit einem ersten Anzeigegerät (21) und mit einem ersten Betriebsgerät (22) ausgestattet ist, verbunden ist und mit dem die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) mit der kabellosen Übertragung übertragen werden können, wobei dieses erste Verbindungsmodul (10) aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer ersten USB-Verbindungseinheit (11), die zum Empfangen der Dateien und Daten elektrisch mit dem ersten Hostgerät (2) verbunden ist; einer ersten Mikrosteuerungseinheit (13), die mit der ersten USB-Verbindungseinheit (11) verbunden ist; und einer erste kabellosen Übertragungseinheit, die mit der ersten Mikrosteuerungseinheit (13) verbunden ist, wobei beim Übertragen der Dateien und Daten mit der ersten Mikrosteuerungseinheit (13) zur ersten kabellosen Übertragungseinheit diese erste kabellose Übertragungseinheit die Dateien und Daten mit einer kabellosen Übertragung aussendet; und mindestens einem zweiten Verbindungsmodul (20), das elektrisch mit dem zweiten Hostgerät (3), das mit einem zweiten Anzeigegerät (31) und mit einem zweiten Betriebsgerät (32) ausgestattet ist, verbunden ist und mit dem die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) mit der kabellosen Übertragung übertragen werden können, wobei dieses zweite Verbindungsmodul (20) aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer ersten USB-Verbindungseinheit (12), die elektrisch mit dem zweiten Hostgerät (3) verbunden ist; einer zweiten Mikrosteuerungseinheit, die mit der zweiten USB-Verbindungseinheit (12) verbunden ist; und einer zweiten kabellosen Übertragungseinheit, die mit der zweiten Mikrosteuerungseinheit verbunden ist, wobei die zweite kabellose Übertragungseinheit die Dateien und Daten, die von der ersten kabellosen Übertragungseinheit über die kabellose Übertragung ausgesendet wurden, empfangen kann, und die Dateien und Daten zur zweiten Mikrosteuerungseinheit überträgt, um die Dateien und Daten über die zweiten USB-Verbindungseinheit (12) zum zweiten Hostgerät (3) sendet; dadurch gekennzeichnet, dass der Netzübertragungskanal mit einem bestimmten Netzübertragungsport mit einem bestimmten Kode versehen ist; beim Laden des ersten Hostgeräts (2) und des zweiten Hostgeräts (3) greift überdies die Netzübertragungsanwendung (AP) automatisch auf den bestimmten Kode des Netzübertragungsports, um einen Netzübertragungskanal zwischen dem ersten Hostgerät (2) und dem zweiten Hostgerät (3) einzurichten.
  13. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Kode des Netzübertragungsports eine Zahl zwischen 1 und 65536 ist.
  14. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anwenden des ersten Hostgeräts (2) die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) durch das erste Betriebsgerät (22) in das erste Anzeigegerät (21) gezogen werden können, wobei die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) weiter aus dem Bildschirm des ersten Anzeigegeräts (21) gezogen werden können, um die Dateien zum zweiten Hostgerät (3) zu verschieben und die Daten zum zweiten Hostgerät (2) zu kopieren.
  15. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anwenden des ersten Hostgeräts (2) ein Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts (3) mit der Netzübertragungsanwendung (AP) am ersten Anzeigegerät (21) geöffnet werden kann, so dass die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) zum zweiten Hostgerät (3) verschoben und kopiert werden können, indem die Dateien und Daten vom Desktop-Fenster des ersten Hostgeräts (2) zum Standard-Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts (3) verschoben werden.
  16. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des ersten Hostgeräts (2) der Explorer des zweiten Hostgeräts (3) am ersten Anzeigegerät (21) geöffnet werden kann, damit die Dateien und Daten im ersten Hostgerät (2) zum zweiten Hostgerät (3) verschoben und kopiert werden können, indem die Dateien und Daten vom ersten Hostgerät (2) zum Explorer des zweiten Hostgeräts (3) verschoben werden.
  17. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts (3) die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) durch das zweite Betriebsgerät (32) in das zweite Anzeigegerät (31) gezogen werden können, wobei die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) weiter aus dem Bildschirm des zweiten Anzeigegeräts (31) gezogen werden können, um diese Dateien und Daten zum ersten Hostgerät (2) zu verschieben und zu kopieren.
  18. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts (3) über die Netzübertragungsanwendung (AP) ein Standard-Desktop-Fenster am zweiten Anzeigegerät (31) geöffnet werden kann, damit die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) zum ersten Hostgerät (2) verschoben und kopiert werden können, indem die Dateien und Daten vom Desktop-Fenster des zweiten Hostgeräts (3) zum Standard-Desktop-Fenster des ersten Hostgeräts (2) verschoben werden.
  19. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung des zweiten Hostgeräts (3) der Explorer des ersten Hostgeräts (2) am zweiten Anzeigegerät (31) geöffnet werden kann, damit die Dateien und Daten im zweiten Hostgerät (3) zum ersten Hostgerät (2) verschoben und kopiert werden können, indem die Dateien und Daten vom zweiten Hostgerät (3) zum Explorer des ersten Hostgeräts (2) verschoben werden.
  20. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hostgerät (2) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus den folgenden Komponenten besteht: einem Desktop-Computer, einem Notebook- und aus einem Netbook-Computer.
  21. Das Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hostgerät (3) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus den folgenden Komponenten besteht: einem Desktop-Computer, einem Notebook- und aus einem Netbook-Computer.
  22. Eine Dateienübertragungsmethode, die die folgenden Schritte umfaßt: (1) Verbinden eines ersten Hostgeräts (2) mit einem ersten Anzeigegerät (21) und Verbinden eines ersten Betriebsgeräts (22) mit einem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät (1), und Verbinden eines zweiten Hostgeräts (3), das mit einem zweiten Anzeigegerät (31) und einem zweiten Betriebsgerät (32) ausgestattet ist, mit dem Punkt-zu-Punkt-Dateienübertragungsgerät (1); (2) feststellen, ob das erste Hostgerät (2) und das zweite Hostgerät (3) in eine Netzübertragungsanwendung (AP) mit einer Mikrosteuerungseinheit (AP) installiert wurden, und wenn ja, folgt Schritt (4); wenn nicht, folgt Schritt (3); (3) installieren einer Netzübertragungsanwendung (AP) in alle Hostgeräte, danach zurück zu Schritt (2); (4) Starten der Netzübertragungsanwendung (AP), die im ersten Hostgerät (2) und im zweiten Hostgerät (3) installiert ist; (5) einrichten eines Netzübertragungskanals mit einem bestimmten Netzverbindungsport zwischen dem ersten Hostgerät (2) und dem zweiten Hostgerät (3); (6) automatischer Zugriff auf die internationalen Positionen (IP) des ersten Hostgeräts (2) und des zweiten Hostgeräts (3) und auf einen bestimmten Kode des bestimmten Netzverbindungsports durch die Netzübertragungsanwendung (AP); (7) bestimmen, ob die Dateien und Daten vom ersten Hostgerät (2) zum zweiten Hostgerät (3) verschoben und kopiert werden sollen, und wenn ja, folgt Schritt (8); wenn nicht, folgt Schritt (9); (8) Verschieben der Dateien und Kopieren der Daten vom ersten Hostgerät (2) über den Netzübertragungskanal zum zweiten Hostgerät (3); (9) bestimmen, ob die Dateien und Daten vom zweiten Hostgerät (3) zum ersten Hostgerät (2) verschoben und kopiert werden sollen, und wenn ja, folgt Schritt (10); wenn nicht, folgt Schritt (11); (10) Verschieben der Dateien und Kopieren der Daten vom zweiten Hostgerät (3) über das Netzübertragungsgerät zum ersten Hostgerät (2); und (11) bestimmen, ob das Übertragen der Dateien und das Kopieren der Daten beendet wurden, und wenn ja, beenden der Schritte; wnen nicht, folgt Schritt (7).
  23. Die Dateienübertragungsmethode nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (8) weiter aus den folgenden detaillierten Schritten besteht: (81) Anwenden des ersten Betriebsgeräts (22), um die Dateien und Daten zum ersten Anzeigegerät (21) zu ziehen; (82) weiteres Ziehen der Dateien und Daten aus dem Bildschirm des ersten Anzeigegeräts (21); und (83) Verschieben und Kopieren der Dateien und Daten zum zweiten Hostgerät (3).
  24. Die Dateienübertragungsmethode nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (8) weiter die folgenden Einzelschritte enthält: (81a) Öffnen eines Standard-Dektop-Fensters des zweiten Hostgeräts (3) mit Hilfe der Netzübertragungsanwendung (AP); (82a) Verschieben und Kopieren der Dateien in das Standard-Desktop-Fenster; und (83a) Verschieben und Kopieren der Dateien und Daten zum zweiten Hostgerät (3).
  25. Die Dateienübertragungsmethode nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (8) weiter die folgenden Einzelschritte umfaßt: (81b) Öffnen eines Explores des zweiten Hostgeräts (3) über die Netzübertragungsanwendung (AP); (82b) Verschieben und Kopieren der Dateien zum bzw. in den Explorer; und (83b) Verschieben und Kopieren der Dateien und Daten zum bzw. in das zweite Hostgerät (3).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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