DE102011001892A1 - Griffeinheit mit Abdeckelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Griffeinheit (10) für ein bewegliches Teil (80), insbesondere eine Tür, Klappe oder dergleichen, eines Fahrzeuges mit einem beweglichen Griffelement (11), das zum Öffnen und/oder Schließen eines an dem beweglichen Teil (80) vorgesehenen Schlosses dient, und einem Schließzylinder (14), der durch ein Abdeckelement (13) nach außen hin schätzbar ist. Erfindungsgemäße ist vorgesehen, dass das Abdeckelement (13) im Normalfall an dem beweglichen Griffelement (11) angeordnet ist. Ferner ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Benutzung einer Griffeinheit (10) für ein bewegliches Teil (80) gerichtet, insbesondere einer Tür, Klappe oder dergleichen, eines Fahrzeuges mit einem beweglichen Griffelement (11), das zum Öffnen und/oder Schließen eines an dem beweglichen Teil (80) vorgesehenen Schlosses dient, und einem Schließzylinder (14), der durch ein Abdeckelement (13) nach außen hin schätzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Griffeinheit für ein bewegliches Teil, insbesondere eine Tür, Klappe oder dergleichen, bei einem Fahrzeug gerichtet, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Griffeinheiten sind mit einem beweglichen Griffelement, das zum Öffnen und/oder Schließen an dem beweglichen Teil vorgesehenen Schlosses dient, und mit einem Schließzylinder, der durch ein Abdeckelement nach außen hin schätzbar ist, ausgestattet. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Benutzung einer Griffeinheit für ein bewegliches Teil, insbesondere eine Tür, Klappe oder dergleichen, bei einem Fahrzeug gemäß dem unabhängigen Verfahrensanspruch 16.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Griffeinheiten, insbesondere für Fahrzeuge, bekannt, die als Türaußengriffe dienen, um die Tür, welches ein bewegliches Teil vom Fahrzeug darstellt, öffnen zu können. In der Regel wird jedoch vorher die Verriegelung des Schließmechanismus durch einen externen mobilen Identifikationsgeber freigeschaltet Danach wird in der Regel nur ein Griffelement der Griffeinheit betätigt, um das an der Tür vorgesehene Schloss entriegeln zu können. Allerdings sind derartige Griffeinheiten in der Regel noch mit zumindest einem Notschließzylinder ausgestattet, damit die Funktion des mobilen ID-Gebers im Notfall auch noch mechanisch durch den Schließzylinder übernommen werden kann. Da jedoch der Schließzylinder wirklich nur im Notfall, wenn der ID-Geber oder die fahrzeugseitige Elektronik nicht ordnungsgemäß funktioniert, verwendet wird, ist dieser zumindest teilweise durch ein Abdeckelement abgedeckt Wenn nun der Schließzylinder mit einem mechanischen Schlüssel betätigt werden soll, so muss das Abdeckelement davor entfernt werden. Wie aus der Druckschrift DE 10 2008 031 218 A1 bekannt ist, muss hierzu der mechanische Schlüssel genutzt werden, um das Abdeckelement zu entfernen, damit der Zugang zum Schließzylinder frei ist. Das Entfernen des Abdeckelements benötigt somit ein Werkzeug, das durch den mechanischen Schlüssel selbst realisiert ist.
  • Ebenfalls ist es aus der Druckschrift DE 197 24 573 A1 ein Abdeckelement für eine Griffeinheit bekannt, die werkzeugfrei vom Schließzylinder entfernt werden kann. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass sich diese Abdeckeinrichtung von selbst, z. B. durch die Windkraft, die auf ein fahrendes Fahrzeug wirkt, lösen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, somit eine Griffeinheit bereitzustellen, die über ein Abdeckelement für einen Schließzylinder verfügt, wobei das Abdeckelement sicher und unverlierbar an der Griffeinheit angeordnet ist und auf einfache Art und Weise, insbesondere werkzeugfrei, im Notfall entfernbar ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Griffeinheit gemäß dem Anspruch 1, insbesondere aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren dargestellt Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Griffeinheit offenbart werden, auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Benutzung einer Griffeinheit und umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bei der Griffeinheit vorgesehen, dass das Abdeckelement im Normalfall an dem beweglichen Griffelement angeordnet ist Dabei wird der Normalfall als üblicher Anwendungsfall von dem beweglichen Griffelement definiert, indem das Abdeckelement zumindest teilweise den Schließzylinder abdeckt. Der Notfall tritt dann ein, wenn der Schließzylinder mit einem mechanischen Schlüssel betätigt werden muss, weil z. B. der ID-Geber oder die entsprechende fahrzeugseitige Elektronik für ein Zugangsberechtigungssystem nicht ordnungsgemäß funktioniert. In diesem Notfall muss der Schließzylinder mit einem mechanischen Schlüssel betätigt werden, wodurch das bewegliche Griffelement zur Bedienung des Schlosses geeignet ist. In diesem Notfall muss das Abdeckelement von der Griffeinheit zumindest weitestgehend entfernt werden, um einen Zugang zu dem Schließzylinder zu erhalten. Im Normalfall vollzieht erfindungsgemäß das Abdeckelement keine Relativbewegung zum beweglichen Griffelement Somit ist das Abdeckelement örtlich fest zum Griffelement angeordnet und bewegt sich bei einer Betätigung des Griffelements dementsprechend mit.
  • Ferner kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Griffelement zumindest eine Ruhestellung, in der das Griffelement an dem beweglichen Teil ruhend anliegt, aufweist In dieser Ruhestellung kann somit ein maximaler Kontakt zwischen dem Griffelement und dem beweglichen Teil vorhanden sein. Des Weiteren kann das Griffelement auch eine Funktionsstellung, in der das Griffelement von dem beweglichen Teil absteht, aufweisen. Üblicherweise dient die Funktionsstellung vom Griffelement zur Betätigung des Schlosses am beweglichen Teil, um somit eine Entriegelung vornehmen zu können. Das Abdeckelement kann im Normalfall einem Wechsel des Griffelements zwischen seiner Ruhestellung und seiner Funktionsstellung folgen, wobei eben keine Relativbewegung zwischen dem Abdeckelement und dem Griffelement erfolgt.
  • Des Werteren kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Abdeckelement reversibel lösbar an dem beweglichen Griffelement angeordnet ist, um somit im Notfall von dem Griffelement entfernt werden zu können und damit den Zugang zum Schließzylinder, der insbesondere hinter dem Abdeckelement liegt, freigeben zu können. Hierbei kann insbesondere eine werkzeugfreie Trennung des Abdeckelements von dem Griffelement erfolgen, wodurch eine besonders einfache Handhabung des Abdeckelements vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise kann die Trennung des Abdeckelements von dem Griffelement nicht in der Ruhestellung, also nur außerhalb der Ruhestellung, erfolgen, wodurch das Abdeckelement während der Fahrt bzw. bei Nichtbenutzung des Griffelementes sicher und zuverlässig an der Griffeinheit angeordnet ist. Somit ist das Abdeckelement in der Ruhestellung des Griffelements unlösbar bzw. untrennbar mit dem Griffelement verbunden. Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, dass das Abdeckelement auch bei starken äußeren Kräften, die z. B. durch Windkräfte am Fahrzeug wirken, sicher und unverlierbar an der Griffeinheit befestigt ist. Da sich das Abdeckelement werkzeugfrei vom Griffelement außerhalb der Ruhestellung trennen lässt und somit keine Öffnungen (die vorzugsweise nach unten, d. h. zur Fahrbahn gerichtet sind) für Werkzeuge erforderlich sind, können die identischen Abdeckelemente bei links- und rechtsseitigen Griffeinheiten am Fahrzeug verwendet werden.
  • Ebenfalls ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, dass das Griffelement ein Trägerelement aufweist, an dem das Abdeckelement form- und oder kraftschlüssig angeordnet ist. Somit ist eine sichere Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Trägerelement erreichbar. Das Trägerelement kann selbst einstückig und/oder materialeinheitlich mit dem Griffelement ausgestaltet sein. Somit ist es denkbar, dass das Trägerelement einen Fortsatz des Griffelements darstellt. Ferner kann das Abdeckelement das Trägerelement außenseitig vollständig verdecken, so dass das Griffelement mit dem Abdeckelement nach außen hin eine geschlossene Oberfläche darstellt, bei der maximal eine kleine Trennnaht zu erkennen ist. Hierdurch wird ein wohlgefälliger Eindruck des gesamten Griffelements realisiert. Das Abdeckelement kann auch mit dem Trägerelement und/oder dem restlichen Griffelement eine Labyrinthdichtung bilden, um somit Verschmutzungen hinter dem Abdeckelement sicher zu vermeiden. Die Labyrinthdichtung kann durch eine stufenweise Überlappung des Abdeckelements vom Griffelement bzw. Trägerelement realisiert werden. Diese stufenförmige Überlappung kann mit einem komplementär ausgestalteten Absatz am Griffelement oder Trägerelement zusammen wirken.
  • Ebenfalls kann es erfindungsgemäß denkbar sein, dass der Schließzylinder, insbesondere in der Ruhestellung des Griffelements, teilweise oder ganz hinter dem Trägerelement angeordnet ist. Hierbei kann das Trägerelement einen Durchbruch aufweisen, der als Zugang zum Schließzylinder dient, damit der mechanische Schlüssel durch das Trägerelement mit dem Schließzylinder mechanisch zusammenwirken kann, falls der Notfall eingetreten ist. Ebenfalls ist es denkbar, dass der Schließzylinder zumindest teilweise in den Durchbruch des Trägerelements ragt, um somit leicht zugänglich zur Betätigung angeordnet zu sein. Zweckmäßigerweise wird jedoch versucht, den Schließzylinder nicht aus einer Oberfläche herausragend anzuordnen, damit er nicht mechanisch angreifbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Griffeinheit kann ferner ein Griffelement aufweisen, in dem bzw. an dem zumindest ein elektronisches Bauteil, insbesondere ein Sensor, eine Antenne, eine Steuerung, ein Lichtelement oder dergleichen, angeordnet ist. Durch dieses elektronische Bauteil am oder im Griffelement kann die Funktionalität der Griffeinheit deutlich erhöht wenden. Dieses ist z. B. bei (Passive- oder Active-)Keyless-Entry-Systemen erforderlich, wodurch der Bedienkomfort des Fahrzeugs und der erfindungsgemäßen Griffeinheit deutlich erhöht wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, dass das Griffelement bewegbar, insbesondere an einem Aufnahmeelement, gelagert ist. Hierbei kann das Aufnahmeelement auf einer gegenüberliegenden Seite vom Griffelement an dem beweglichen Teil angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist das Griffelement an einer Außenseite des beweglichen Teils angeordnet, wohingegen das entsprechende Aufnahmeelement unzugänglich von außen an einer Innenseite des beweglichen Teils angeordnet ist. Das Griffelement kann zweckmäßigerweise nicht nur am Aufnahmeelement gelagert sein, sondern kann zusätzlich mechanisch über einen Mitnehmer mit dem Aufnahmeelement zusammenwirken, um eine mechanische Betätigung des Schlosses zu ermöglichen.
  • Des Weiteren ist es erfindungsgemäß denkbar, dass der Schließzylinder in dem Aufnahmeelement unlösbar gelagert ist. Selbstverständlich ist jedoch eine Dreh- oder Hin- und Her-Bewegung des Schließzylinders im Aufnahmeelement bzw. im Schließzylindergehäuse möglich. Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass außenseitig von dem beweglichen Teil ein Schutzelement, insbesondere in Form einer Aufbruchsschutzplatte, angeordnet ist, um den dahinter liegenden Schließzylinder zu schützen. Hierbei kann der Schließzylinder auch durch einen Durchbruch im Schutzelement ragen. Der wesentliche Teil des Schließzylinders befindet sich jedoch hinter dem Schutzelement, so dass der Schließzylinder gegen mechanische Angriffe durch das Schutzelement geschützt ist. Zweckmäßigerweise ist der Durchbruch im Schutzelement deckungsgleich zum Durchbruch im Trägerelement, insbesondere in der Ruhestellung des Griffelements, angeordnet, damit der Zugang zum Schließzylinder möglich ist Zweckmäßigerweise kann das Schutzelement ebenfalls an dem Aufnahmeelement befestigt sein.
  • Des Weiteren kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass auf einer Außenseite des beweglichen Teils ein Dichtungselement angeordnet ist, welches abdichtend mit dem Griffelement, insbesondere in der Ruhestellung, zusammenwirkt. Ferner kann auf der Außenseite des beweglichen Teils zunächst das Dichtungselement, dann das Schutzelement und dann das Griffelement angeordnet sein. Das Dichtungselement kann mittels des Schutzelements an der Außenseite des beweglichen Teils angeordnet sein. Zweckmäßigerweise wird das Schutzelement im Normalfall und in der Ruhestellung des Griffelements von dem Abdeckelement verdeckt.
  • Des Weiteren kann es im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass zwischen dem Griffelement und dem Aufnahmeelement Führungselemente angeordnet sind, wodurch zumindest teilweise eine Führung des beweglichen Griffelements (auch außerhalb seiner Ruhestellung) realisierbar ist Diese Führungselemente können aus der Außenseite des beweglichen Teils herausragen und mit dem Griffelement und/oder dem Trägerelement als Führung zusammenwirken. Hierbei können die Führungselemente nockenartig aus dem Dichtungselement nach außen herausragen, um mit entsprechenden Aufnahmen im Griffelement und/oder Trägerelement mechanisch zusammenwirken zu können. Selbstverständlich ist auch eine kinematische Umkehr der zuvor beschriebenen Führungsnocken denkbar, so dass diese am Griffelement angeordnet sind und mit entsprechenden Ausnehmungen in der feststehenden Griffeinheit zusammenwirken. Auch können die Griffelemente direkt zwischen dem Griffelement und dem Dichtungselement bzw. dem Schutzelement angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls denkbar, dass das Schutzelement vollständig von dem Dichtungselement umgeben ist, wobei es überwiegend an der Außenseite des beweglichen Teils angeordnet ist Zweckmäßigerweise wird hierfür das Schutzelement von dem Dichtungselement ummantelt, was z. B. durch ein Spritzgussverfahren realisiert werden kann.
  • Des Weiteren kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Abdeckelement über eine Rastverbindung und/oder eine formschlüssige Halteverbindung mit dem Griffelement, insbesondere dem Trägerelement, reversibel lösbar verbunden ist. Hierbei kann genau eine Rastverbindung und zumindest zwei, bevorzugt drei oder vier Halteverbindungen vorgesehen sein. Durch die Kombination der Rastverbindung mit der Halteverbindung ist das Abdeckelement form- und kraftschlüssig mit dem Griffelement, insbesondere dem Trägerelement verbunden. Diese Verbindung ist durch die Rastverbindung reversibel lösbar, da nur ein Druck auf das entsprechende Rastelement von der Rastverbindung ausreicht, um den Form- und ggf. Kraftschluss der Rastverbindung aufheben zu können, so dass das Abdeckelement durch eine weitere Längsverschiebung, wodurch auch die formschlüssige Halteverbindung gelöst wird, insgesamt von dem Griffelement, insbesondere dem Trägerelement abnehmbar ist. Das Rastelement kann als federnde Hinterschneidung am Abdeckelement ausgestaltet sein und mit einem entsprechenden Absatz am Griffelement, insbesondere dem Trägerelement, form- und ggf. kraftschlüssig zusammenwirken. Selbstverständlich ist auch eine kinematische Umkehr in diesem Fall denkbar.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass die Rastverbindung, die insbesondere als Clipsverbindung ausgestaltet ist, zwischen dem Abdeckelement und dem Griffelement ausschließlich durch einen, insbesondere rückseitigen, Durchbruch im Griffelement, insbesondere dem Trägerelement, erreichbar und/oder lösbar ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Durchbruch ausschließlich in einer von der Ruhestellung unterschiedlichen Stellung, insbesondere in der Funktionsstellung des Griffelements erreichbar sein kann. Folglich ist eine Betätigung der Rastverbindung nur außerhalb der Ruhestellung vom Griffelement möglich, da ansonsten die Rastverbindung nicht erreichbar ist. In der Ruhestellung liegt das Griffelement, insbesondere mit seinem Trägerelement an einer Außenseite des beweglichen Teils, insbesondere einem Dichtungselement, auf, wodurch der (rückseitige) Zugang zur Rastverbindung unmöglich ist. Zweckmäßigerweise wird der Durchbruch im Trägerelement für den Schließzylinder und die Rastverbindung gleichzeitig genutzt. Somit ermöglicht der Durchbruch von der einen Seite den Zugang zur Rastverbindung und von der anderen Seite den Zugang zum Schließzylinder. Ein Zugang zur Rastverbindung kann folglich nur aus Richtung des beweglichen Teils erreichbar sein, wobei sich das Griffelement außerhalb seiner Ruhestellung befinden muss. Ferner kann die Rastverbindung einen Betätigungsbereich aufweisen, der insbesondere hervorstehend ausgestaltet ist. Dieser Betätigungsbereich kann an der federnden Hinterschneidung als flächiger Vorsprung ausgeformt sein, wobei die Oberfläche des Vorsprungs riffelartig ausgestaltet sein kann, um den Kontakt zwischen einem Finger und der federnden Hinterschneidung zu verbessern. Durch den vorsprungartigen Betätigungsbereich lässt sich ebenfalls die Betätigung der Rastverbindung und somit die Trennung zwischen dem Abdeckelement und dem Griffelement verbessern. Im Normalfall, bei dem das Abdeckelement an dem Griffelement angeordnet ist, kann der Betätigungsbereich auch in den Durchbruch des Trägerelements hineinragen, wodurch ebenfalls die Betätigung erleichtert wird.
  • Des Weiteren kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Halteverbindung als hakenförmige Verbindung ausgestaltet ist, und wobei die Halteverbindung gleichzeitig als Abstandselement zwischen dem Griffelement und dem Abdeckelement wirkt. Somit kann erreicht werden, dass das Abdeckelement möglichst spielfrei am Griffelement, insbesondere dem Trägerelement, angeordnet ist. Somit lässt sich ein Klappern des Abdeckelements an dem Griffelement auch bei großen äußeren Kräften sicher vermeiden. Die Halteverbindungen können aus insbesondere rechtwinkelartigen hakenförmigen Vorsprüngen bestehen, die mit entsprechenden geometrisch komplementär ausgestalteten Absätzen oder Vorsprüngen zusammenwirken. So kann die Halteverbindung an dem Abdeckelement als abstehende Haken ausgestaltet sein, die mit entsprechenden Absätzen im Griffelement, insbesondere dem Trägerelement, formschlüssig zusammenwirken. Diese Absätze im Griffelement können durch ebenfalls hakenförmige Vorsprünge realisiert werden oder durch Durchbrüche, wobei die hakenförmigen Halteelemente an dem Abdeckelement die Durchbrüche im Griffelement durchragen und an der Rückseite formschlüssig zu liegen kommen. Zweckmäßigerweise können zumindest zwei, bevorzugt drei oder vier hakenförmige Verbindungen zwischen dem Abdeckelement und dem Griffelement, insbesondere dem Trägerelement, vorgesehen sein. Diese können flächig verteilt zwischen dem Griffelement und dem Abdeckelement angeordnet sein, wodurch die spielfreie Verbindung des Abdeckelements am Griffelement zuverlässig realisierbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Griffeinheit kann zumindest das Griffelement und/oder das Abdeckelement Kunststoff enthalten. Folglich kann sowohl das Griffelement als auch das Abdeckelement als ein Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt werden. Die bereits erwähnte federnde Hinterschneidung, die einen Teil der Rastverbindung darstellt, kann bevorzugt einteilig und materialeinstückig mit dem Griffelement bzw. dem Abdeckelement ausgestaltet sein. Das Gleiche kann für die hakenförmigen Halteelemente der Halteverbindung gelten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Griffeinheit ist es möglich, dass das Griffelement als Ziehgriff bzw. als Klappgriff oder als kombinierter Zieh-Klappgriff ausgestaltet ist.
  • Ferner wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16, insbesondere aus dem kennzeichnenden Teil, gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Griffeinheit für ein bewegliches Teil, insbesondere eine Tür, Klappe oder dergleichen, eines Fahrzeugs mit einem beweglichen Griffelement, das zum Öffnen und/oder Schließen eines an dem beweglichen Teil vorgesehen Schlosses dient und einem Schließzylinder, der durch ein Abdeckelement nach außen hin geschützt ist, Verwendung finden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass im Normalfall bei einer Betätigung des Griffelements sich das Abdeckelement mit dem Griffelement bewegt. Somit ist das Abdeckelement fest aber reversibel lösbar am Griffelement angeordnet. Bei einer Betätigung des Griffelements findet somit keine Relativbewegung des Griffelements zum Abdeckelement statt.
  • In den weiteren verfahrensrechtlichen Unteransprüchen ist die Erfindung in vorteilhaften Ausgestaltungen beschrieben.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass sich das Abdeckelement nur außerhalb einer Ruhestellung des Griffelements von dem Griffelement, insbesondere werkzeugfrei, trennen lässt. Damit ist das Abdeckelement in der Ruhestellung des Griffelements unlösbar, wodurch gerade im Betrieb des Fahrzeugs, sichergestellt ist, dass sich das Abdeckelement niemals von der Griffeinheit trennt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Benutzung der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Griffeinheit verwendet werden. Ebenfalls kann bei der erfindungsgemäßen Griffeinheit auch das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden. In diesem Zusammenhang gelten die jeweiligen Erfindungsaspekte sowohl für das erfindungsgemäße Verfahren als auch für die erfindungsgemäße Griffeinheit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung dargestellt ist Dabei können in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnte Merkmale für die erfindungsgemäße Griffeinheit oder das erfindungsgemäße Verfahren einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Griffeinheit in einer Funktionsstellung des Griffelements,
  • 2a eine dreidimensionale Ansicht einer Rückseite eines Abdeckelements, vergleichbar zu 1,
  • 2b eine dreidimensionale Vorderansicht auf ein Griffelement, bei dem das Abdeckelement entfernt worden ist, vergleichbar zu 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Griffelement der erfindungsgemäßen Griffeinheit im Bereich des Abdeckelements in der Ruhestellung und einer angedeuteten Funktionsstellung,
  • 4 einen Längsschnitt durch das Griffelement aus 3, wobei das Abdeckelement teilweise vom Griffelement gelöst ist,
  • 5 eine Rückansicht auf den Bereich eines weiteren Abdeckelements, welches an einem weiteren Griffelement montiert ist,
  • 6 einen Schnitt VI-VI durch eine Halteverbindung aus 5,
  • 7 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Griffeinheit im Bereich des Abdeckelements in einer lösbaren Position und
  • 8 einen vergleichbarer Längsschnitt zu 7 durch das Abdeckelement aus
  • 7 in einem fest angeordneten Zustand an dem entsprechenden Griffelement aus 7.
  • In den 1 bis 8 ist die erfindungsgemäße Griffeinheit 10 in diversen Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei jedoch gleiche Merkmale jeweils mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich auch nur in der Anordnung und Ausgestaltung der jeweiligen Rastverbindungen 18 und Halteverbindungen 19 voneinander, die vorgesehen sind, um ein Abdeckelement 13 an einem Griffelement 11 der Griffeinheit 10 anzuordnen. Auf die jeweiligen Unterschiede wird in den entsprechenden Figuren entsprechend eingegangen.
  • In der 1 ist ein dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Griffeinheit 10 dargestellt, wobei sich ein Griffelement 11, das zum Öffnen und/oder Schließen eines an einem beweglichen Teil 80, insbesondere eine Tür, eine Klappe oder dergleichen, von einem Fahrzeug, vorgesehenen Schlosses dient. Das entsprechende Griffelement 11 ist in einer Funktionsstellung II dargestellt. In einer Ruhestellung I liegt das Griffelement 11 ruhend an dem beweglichen Teil 80, insbesondere seiner Außenseite 82, an. Damit möglichst eine Innenseite 83 vor äußeren Umwelteinflüssen von der Außenseite 82 geschützt ist, ist ein Dichtungselement 16 vorgesehen, welches zwischen dem Griffelement 11 und dem beweglichen Teil 80 auf der Außenseite 82 angeordnet ist. Das Griffelement 11 ist selbst beweglich, insbesondere mittels des Aufnahmeelements 17, an dem beweglichen Teil 80 gelagert. In der 1 ist ein U-förmiger Rand des Aufnahmeelements 17 erkennbar, wobei der wesentliche Teil des Aufnahmeelements 17 innenseitig am beweglichen Teil 80 ortsfest angeordnet ist. In dem Aufnahmeelement 17 ist ebenfalls ein mechanischer Schließzylinder 14 angeordnet, durch den eine Zentralverriegelung bedienbar ist, um somit das bewegliche Teil am Fahrzeug auch bei einem Ausfall eines mobilen ID-Gebers oder der kraftfahrzeugseitigen Elektronik, noch öffnen zu können. Das am beweglichen Teil angeordnete Schloss wird mechanisch durch das Griffelement 11 betätigt, sofern dieses von seiner Ruhestellung I in seine Funktionsstellung II überführt wird.
  • Wie in 1 weiter gezeigt ist, ist der Schließzylinder 14 hinter einem Schutzelement 15, welches insbesondere als Aufbruchsschutzplatte ausgestaltet ist, angeordnet, wobei der wesentliche Teil des Schließzylinders 14 im Inneren des beweglichen Teils 80 vorgesehen ist. Der Pfeil 85 deutet eine Zugangsrichtung für einen mechanischen Schlüssel zum Schließzylinder 14 an. Damit der Schlüssel den Schließzylinder 14 betätigen kann, ist ein entsprechender Durchbruch 15.1 im Schutzelement 15 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel aus 1 kann somit auch davon die Rede sein, dass ein Schlüssel von außen in den Schließzylinder 14 einführbar ist. Allerdings verhindert in dem Ausführungsbeispiel aus 1 das Abdeckelement 13 die Einführung eines Schlüssels in den Schließzylinder 14. Folglich müsste diese zuerst entfernt werden, damit ein freier Zugang zum Schließzylinder 14 gewährleistet ist. Das Abdeckelement 13 ist ortsfest an dem Griffelement 11 befestigt und bewegt sich bei einer Betätigung des Griffelements 11 von seiner Ruhestellung I in seine Funktionsstellung II und umgekehrt.
  • Das Griffelement 11 weist in den vorliegenden Ausführungsbeispielen auch zumindest ein elektrisches Bauelement 11.1 auf, welches in der 1 als Schalter dargestellt ist. Zusätzlich können in dem Griffelement 11 weitere elektronische Bauelemente 11.1, wie Sensoren, Antennen, Steuerungen und dergleichen, angeordnet sein, die jedoch in den vorliegenden Figuren nicht dargestellt sind.
  • In der 1 ist auch noch zumindest ein oberes Führungselement 20 gut sichtbar, welches mit einer komplementär ausgestalteten Aufnahme an der Rückseite des Türgriffs 11 mechanisch zusammenwirkt und somit das Griffteil 11 nicht nur in seiner Ruhestellung I, sondern auch darüber hinaus seitlich führt, bis der Kontakt zwischen dem Führungselement 20 und dem Griffelement 11 aufgehoben ist. Zusätzlich kann der U-förmige Kragen des Aufnahmeelements 17 eine Führungsfunktion für das Griffelement 11 übernehmen, da es aus der Außenseite 82 des beweglichen Teils 80 sowie aus der Dichtung 16 deutlich herausragt.
  • In den 2a und 2b sind das Abdeckelement 13 und das dazu geometrisch komplementär ausgestaltete Griffelement 11 dargestellt. Die 2a zeigt nur das Abdeckelement 13 aus einer dreidimensionalen Rückansicht. Dabei ist deutlich ein federnder Hinterschnitt 18.1 einer Rastverbindung 18 zu erkennen, die dazu dient, das Abdeckelement 13 reversibel lösbar mit dem Griffelement 11, insbesondere dem Trägerelement 12 zu verbinden. Zusätzlich sind vier Halteverbindungen 19 zu erkennen, die oberhalb und unterhalb sowie links- und rechtsseitig vom federnden Hinterschnitt 18.1 am Abdeckelement 13 angeordnet sind. Diese Halteverbindungen 19 weisen am Abdeckelement 13 einen hakenförmigen Vorsprung 19.1 auf, womit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Abdeckelement 13 und dem Griffelement 11, insbesondere dem Trägerelement 12, erzeugbar ist. Das Trägerelement 12 stellt einen Teil des Griffelements 11 dar und ist in den Ausführungsbeispielen materialeinheitlich und einstückig mit dem Griffelement 11 ausgestaltet. Allerdings kann das Trägerelement 12 auch ein zusätzliches Bauteil sein, welches an dem Griffelement 11 befestigt ist. In der 2a sind ferner noch Verstärkungsrippen 13.1 zu erkennen, die dafür sorgen, dass der federnde Hinterschnitt 18.1 ausreichend stabil am Abdeckelement 13 befestigt ist. Die Funktionsweise der Rastverbindung 18 geht detailliert aus den 3, 4, 7 und 8 hervor. Die genaue Funktionsweise der Halteverbindung 18 ist insbesondere in der Schnittvergrößerung aus 6 verdeutlicht.
  • In der 2b ist eine dreidimensionale Vorderansicht von dem Trägerteil 12 dargestellt. Hierbei ist gut zu erkennen, dass die Halteverbindung 19 in dem Trägerelement 12 als vier Durchbrüche 19.2 ausgestaltet ist. Diese wirken mechanisch zusammen mit den vier hakenförmigen Vorsprüngen 19.1 vom Abdeckelement 13 (wie in 6 näher dargestellt ist). Zusätzlich sind an dem Trägerelement 12 zwei Führungsmittel 12.2 vorgesehen, um die Abdeckung 13 geometrisch exakt auf das Trägerelement 12 aufschieben zu können. Das Aufsetzen des Abdeckelements 13 nach einem Notfall geschieht wie folgt beschrieben. Das Abdeckelement 13 wird zunächst von der Vorderseite auf das Trägerelement 12 aufgesteckt, wobei die hakenförmigen Vorsprünge 19.1 von dem Abdeckelement 13 durch die Durchbrüche 19.2 geführt werden. Nachdem das Abdeckelement 13 nun das Trägerelement 12 vorderseitig berührt und nicht weiter zu diesem verschoben werden kann (in Richtung des Pfeils 85; Abdeckelement 13 kann nicht weiter auf das Trägerelement 12 aufgedrückt), wird das Abdeckelement 13 längsverschoben (quer zum Peil 85). Dabei hinterfahren die hakenförmigen Vorsprünge 19.1 die Durchbrüche 19.2 bzw. die dann vorgesehenen Absätze 19.2 (s. 6). Hierdurch wird bereits das Abdeckelement 13 formschlüssig am Trägerelement 12 gehalten. Jedoch wäre das Abdeckelement 13 jederzeit reversibel abnehmbar, da eben keine Verrastung durch die vorgesehenen Halteverbindungen 19 realisiert wird. Beim Längsverschieben des Abdeckelements 13 auf dem Trägerelement 12 verrastet zusätzlich die ebenfalls vorgesehene Rastverbindung 18, indem der federnde Hinterschnitt 18.1 über den keilförmigen Absatz 18.2 am Trägerelement 12 gleitet und in der Endposition des Abdeckelements 13 am Trägerelement 12 diesen formschlüssig hinterfährt (s. 3). Der Formschluss der Rastverbindung 18 lässt sich nur durch eine Betätigung des federnden Hinterschnitts 18.1, insbesondere durch einen entsprechenden Druck darauf, wieder lösen.
  • In der 3 ist das Abdeckelement 13 in seiner aufgesetzten Position zum Trägerelement 12 gezeigt, was auch den Normalfall darstellt. Die Griffeinheit 10 ist in ihrer Ruhestellung I in durchgezogenen Linien gezeigt. Im Vergleich dazu ist die Funktionsstellung II in gestrichelten Linien gezeigt. Üblicherweise vollzieht das Griffelement 11 zwischen seiner Ruhestellung I und seiner Funktionsstellung II einen Drehwinkel zwischen 5 bis 10°, bevorzugt 7°. Hierbei bildet sich ein Spalt, der ca. 30 mm groß ist und ausreicht, dass ein Bediener des Fahrzeugs mit seinem Finger in diesen Spalt langen kann, um die Rastverbindung 18 in der Funktionsstellung II betätigen zu können. Hierbei muss der Bediener nur einen leichten Druck auf den federnden Hinterschnitt 18.1 ausüben, um den Formschluss der Rastverbindung 18 aufzulesen und das Abdeckelement 13 erst längs zu verschieben und dann vom Trägerelement 12 abziehen zu können. Um die Betätigung der Rastverbindung 18 für einen Bediener zu erleichtern, ist ein Vorsprung 18.3 am federnden Hinterschnitt 18.1 vorgesehen, der über eine geriffelte Oberfläche verfügt. Damit ein Bediener bei dem Abnehmen der Abdeckplatte 13 nicht den federnden Hinterschnitt 18.1 überlastet, ist zusätzlich eine parallele Verstärkungsrippe 13.1 zum federnden Hinterschnitt 18.1 angeordnet, die als Anschlag für den federnden Hinterschnitt 18.1 dient. In der 3 ist in der gestrichelt dargestellten Funktionsstellung II des Griffelements 11 eine maximale Biegelinie 18.3 des federnden Hinterschnitts 18.1 dargestellt. Hierbei wird auch bereits die Verstärkungsrippe 13.1 leicht verbogen.
  • Wie in 3 gut zu erkennen ist, ist die Rastverbindung 18 in der Ruhestellung unzugänglich angeordnet, da eben kein Spalt bzw. nur ein minimalster Spalt zwischen dem Abdeckelement 13 und dem Dichtelement 16 bzw. der Außenseite 82 des beweglichen Teils 80 vorgesehen ist. Erst außerhalb der Ruhestellung I vom Griffelement 11 wird der Zugang zur Rastverbindung 18 ermöglicht, der durch den Pfeil 84 in 4 angedeutet ist.
  • In 4 ist ein vergleichbarer Schnitt durch das Griffelement 11 aus 3 dargestellt, wobei sich das Griffelement 11 in seiner Funktionsstellung II befindet, wo ein Zugang zur Rastverbindung 18 möglich ist, um das Abdeckelement 13 vom Griffelement 11, insbesondere dem Trägerelement 12 entfernen zu können. Dabei befindet sich das Abdeckelement 13 bereits in einer Zwischenposition, wobei die hakenförmigen Vorsprünge 19.1 des Abdeckelements 13 noch in den Durchbrüchen 19.2 vom Trägerelement 12 angeordnet sind. Wie deutlich erkennbar ist, ist der Formschluss von der Rastverbindung 18 aufgehoben, da der federnde Hinterschnitt 18.1 nicht mehr formschlüssig hinter dem Absatz 18.2 angeordnet ist. Diese Zwischenposition ist nur durch einen Druck auf den federnden Hinterschnitt 18.1 in Richtung des Pfeils 84 möglich, wozu der erforderliche Spalt zwischen dem Griffelement 11 und der Außenseite 82 vom beweglichen Teil 80 vorhanden sein muss. Aus der in 4 dargestellten Zwischenposition des Abdeckelements 13 lässt sich dieses ebenfalls in Richtung des Pfeils einfach von dem Trägerelement 12 abnehmen. Anschließend braucht nur das Griffelement 11 in seine Ruhestellung I überführt werden, um mit einem mechanischen Schlüssel den Schließzylinder 14 im Notfall betätigen zu können. Zu diesem Zweck ist der Durchbruch 12.1 vom Trägerelement 12 deckungsgleich zum Durchbruch 15.1 vom Schutzelement 15 angeordnet, so dass der Zugang zum Schließzylinder 14 frei ist. Wurde nun der Schließzylinder 14 manuell betätigt, so reicht ein weiterer Zug am Griffelement 11 um dieses in die Funktionsstellung II zu überführen, wodurch eine Betätigung des Schlosses am beweglichen Teil 80 erreicht wird und sich das bewegliche Teil 80 öffnen lässt.
  • In der 5 ist eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Griffeinheit 10 aus den 1 bis 4 dargestellt, da hierbei nur drei Halteverbindungen 19 zwischen dem Abdeckelement 13 und dem Griffelement 11, insbesondere dem Trägerelement 12, vorgesehen sind. Aus Sicht der 5 befindet sich links mittig neben dem Durchbruch 12.1 eine erste Halteverbindung 19, wohingegen rechts oberhalb und rechts unterhalb vom Durchbruch 12.1 die zweite und dritte Halteverbindung 19 vorgesehen ist. Auch bei dieser Anordnung der Halteverbindungen 19 kann eine sichere Befestigung des Abdeckelements 13 an dem Griffelement 11, insbesondere dem Trägerelement 12, gewährleistet werden. Der Schnitt VI durch die dritte Halteverbindung 19 (unten rechts vom Durchbruch 12.1) ist in der 6 dargestellt, wobei sich diese Schnittansicht nicht von einer Schnittansicht durch die Halteverbindungen 19 aus den 1 bis 4 unterscheidet.
  • In 6 schließt der hakenförmige Vorsprung 19.1 vom Abdeckelement 13 oberflächenbündig mit einer Rückseite vom Trägerelement 12 ab, wozu ein entsprechender Absatz 19.2 im Durchbruch 19.2 vorgesehen ist. Selbstverständlich kann der hakenförmige Vorsprung 19.1 vom Abdeckelement 13 auch direkt mit der Rückseite des Trägerelements 12 zusammenwirken, wobei dann das offene Ende vom hakenförmigen Vorsprung 19.1 aus der Rückseite vom Trägerelement 12 herausragt. Hierfür muss nur der Absatz im hakenförmigen Vorsprung 19.1 etwas länger ausgestaltet werden, um diese Variante zu realisieren.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Griffeinheit 10 dargestellt, wobei hier nur die Rastverbindung 18 und die Halteverbindung 19 verändert worden ist. Dabei sind die Durchbrüche 19.2 am Abdeckelement 13 angeordnet, die formschlüssig mit den hakenförmigen Vorsprüngen 19.1 am Trägerelement 12 zusammenwirken. Der federnde Hinterschnitt 18.1 ist weiterhin am Abdeckelement 13 angeordnet und wirkt mit einem komplementär ausgestalteten Vorsprung 18.2. am Trägerelement 12 zusammen. Durch einen Druck auf den Betätigungsbereich 18.3 lässt sich auch die formschlüssige Rastverbindung 18 wieder auflösen. Wie anhand der 7 zu erkennen ist, muss beim Aufstecken des Abdeckelements 13 auch ein Druck in Richtung des Pfeils 84 auf die Rastverbindung 18 ausgeübt werden, damit die Rastverbindung den gewünschten Formschluss eingehen kann. Selbstverständlich kann die in den 7 und 8 dargestellte Rastverbindung auch vergleichbar zu den Rastverbindungen aus den 1 bis 4 ausgestaltet sein, so dass eine selbstständige Hinterschneidung vom federnden Hinterschnitt mit dem Absatz 18.2 stattfindet. Die 7 und 8 dienen ausschließlich dazu, darzustellen, dass zahlreiche Varianten bei der Ausgestaltung der Rastverbindung 18 und der Halteverbindung 19 vorliegen können, die durch eine komplementäre Ausgestaltung möglich sind.
  • Die erfindungsgemäße Griffeinheit 10 weist in den 1 bis 8 eine Labyrinthdichtung 21 zwischen dem Abdeckelement 13 und dem Griffelement 11 auf, die durch stufenförmige Absätze am Randbereich des Abdeckelements 13 sowie am entsprechenden Randbereich des Griffelements 11 vorgesehen sind. Durch diese Labyrinthdichtung ist einerseits die Trennnaht zwischen dem Griffelement 11 und dem Abdeckelement 13 minimal sichtbar und andererseits kann verhindert werden, dass äußere Einflüsse, wie Feuchtigkeit und dergleichen, ins Innere des Abdeckelements 13 dringen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Griffeinheit
    11
    Griffelement
    11.1
    elektrisches Bauelement
    11.2
    Mitnehmer, insbesondere für Mechanik zum Schloss
    12
    Trägerelement, insbesondere einteilig zu 11
    12.1
    Durchbruch, insbesondere für 13 und 14
    12.2
    Führungsmittel für 13, Führungssteg
    13
    Abdeckelement
    13.1
    Verstärkungsrippe, Anschlag für 18.1
    14
    Schließzylinder
    15
    Schutzelement, insbesondere Aufbruchsschutzplatte
    15.1
    Durchbruch für 14
    16
    Dichtungselement
    17
    Aufnahmeelement
    18
    Rastverbindung
    18.1
    federnder Hinterschnitt
    18.2
    Absatz/Durchbruch
    18.3
    Vorsprung als Betätigungsbereich
    18.4
    Biegelinie von 18.1
    19
    Haltverbindung
    19.1
    hakenförmiger Vorsprung
    19.2
    Absatz/Durchbruch
    20
    Führungselemente
    21
    Labyrinthdichtung
    80
    bewegliches Teil
    81
    Griffmulde
    82
    Außenseite
    83
    Innenseite
    84
    Pfeil für Zugangsrichtung zu 18
    85
    Pfeil für Zugangsrichtung zu 14
    I
    Ruhestellung von 11
    II
    Funktionsstellung von 11
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008031218 A1 [0002]
    • DE 19724573 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Griffeinheit (10) für ein bewegliches Teil (80), insbesondere eine Tür, Klappe oder dergleichen, eines Fahrzeuges mit einem beweglichen Griffelement (11), das zum Öffnen und/oder Schließen eines an dem beweglichen Teil (80) vorgesehenen Schlosses dient, und einem Schließzylinder (14), der durch ein Abdeckelement (13) nach außen hin schätzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (13) im Normalfall an dem beweglichen Griffelement (11) angeordnet ist.
  2. Griffeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) zumindest eine Ruhestellung (I), in der das Griffelement (11) an dem beweglichen Teil (80) ruhend anliegt, und eine Funktionsstellung (II), in der das Griffelement (11) von dem beweglichen Teil (80) absteht, aufweist, wobei insbesondere das Abdeckelement (13) im Normalfall einer Bewegung des Griffelementes (11) folgt.
  3. Griffeinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (13) reversibel lösbar an dem beweglichen Griffelement (11) angeordnet ist, wobei insbesondere eine werkzeugfreie Trennung des Abdeckelements (13) von dem Griffelement (11) erfolgt.
  4. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) ein Trägerelement (12) aufweist, an dem das Abdeckelement (13) form- und/oder kraftschlüssig angeordnet ist, wobei insbesondere das Trägerelement (12) mit dem Griffelement (11) einstückig und/oder materialeinheitlich ausgestaltet ist, und/oder wobei insbesondere das Abdeckelement (13) das Trägerelement (12) außenseitig vollständig verdeckt.
  5. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (14), insbesondere in der Ruhestellung (I) des Griffelementes (11), teilweise oder ganz hinter dem Trägerelement (12) angeordnet ist, wobei insbesondere das Trägerelement (12) einen Durchbruch (12.1) als Zugang zum Schließzylinder (14) aufweist.
  6. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an dem Griffelement (11) zumindest ein elektronisches Bauelement (11.1), insbesondere ein Sensor, eine Antenne, eine Steuerung, ein Lichtelement oder dergleichen, angeordnet ist.
  7. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) bewegbar, insbesondere an einem Aufnahmeelement (17) gelagert ist, wobei insbesondere das Aufnahmeelement (17) auf einer gegenüberliegenden Seite vom Griffelement (11) an dem beweglichen Teil (80) angeordnet ist.
  8. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (14) in dem Aufnahmeelement (17) unlösbar gelagert ist, und/oder dass außenseitig von dem beweglichen Teil ein Schutzelement (15), insbesondere in Form einer Aufbruchsschutzplatte (15), angeordnet ist, um den dahinterliegenden Schließzylinder (14) zu schützen.
  9. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite (82) des beweglichen Teils (80) ein Dichtungselement (16) angeordnet ist, welches abdichtend mit dem Griffelement (11), insbesondere in der Ruhestellung (I), zusammenwirkt, wobei insbesondere vor dem Griffelement (11) das Schutzelement (15) am beweglichen Teil (80) angeordnet ist.
  10. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Griffelement (11) und dem Aufnahmeelement (13) Führungselemente (20) angeordnet sind, wodurch zumindest teilweise eine Führung des beweglichen Griffelementes (11) außerhalb seiner Ruhestellung (I) realisierbar ist, wobei die Führungselemente (20) insbesondere aus der Außenseite (82) des beweglichen Teils (80) herausragen.
  11. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (13) über eine Rastverbindung (18) und/oder eine formschlüssige Halteverbindung (19) mit dem Griffelement (11), insbesondere dem Trägerelement (12), reversibel lösbar verbunden ist, wobei insbesondere genau eine Rastverbindung (18) und zumindest zwei, bevorzugt drei oder vier Halteverbindungen (19) vorgesehen sind.
  12. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (18), die insbesondere als Clipsverbindung (18) ausgestaltet ist, zwischen dem Abdeckelement (13) und dem Griffelement (11) durch einen Durchbruch (12.1) im Griffelement (11), insbesondere dem Trägerelement (12), erreichbar und/oder lösbar ist, wobei insbesondere der Durchbruch (12.1) ausschließlich in einer von der Ruhestellung (I) unterschiedlichen Stellung, insbesondere in der Funktionsstellung (II), des Griffelementes (11) erreichbar ist, wobei insbesondere ein Zugang zur Rastverbindung (18) nur aus Richtung des beweglichen Teils (80) erreichbar ist, und wobei insbesondere die Rastverbindung (18) einen Betätigungsbereich (18.3) aufweist, der insbesondere hervorstehend ausgestaltet ist.
  13. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteverbindung (19) als hakenförmige Verbindung (19) ausgestaltet ist, und wobei die Halteverbindung (19) gleichseitig als Abstandselement zwischen dem Griffelement (11) und dem Abdeckelement (13) wirkt, und wobei insbesondere zumindest zwei, bevorzugt drei oder vier hakenförmige Verbindungen (19) vorgesehen sind, die insbesondere flächig verteilt zwischen dem Griffelement (11) und dem Abdeckelement (13) angeordnet sind.
  14. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Griffelement (11) und/oder das Abdeckelement (13) Kunststoff enthält.
  15. Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) als Ziehgriff (11) bzw. als Klappgriff (11) oder als ein kombinierter Ziehklappgriff (11) ausgestaltet ist.
  16. Verfahren zur Benutzung einer Griffeinheit (10) für ein bewegliches Teil (80), insbesondere einer Tür, Klappe oder dergleichen, eines Fahrzeuges mit einem beweglichen Griffelement (11), das zum Öffnen und/oder Schließen eines an dem beweglichen Teil (80) vorgesehenen Schlosses dient, und einem Schließzylinder (14), der durch ein Abdeckelement (13) nach außen hin schätzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Normalfall bei einer Betätigung des Griffelementes (11) sich das Abdeckelement (13) mit dem Griffelement (11) bewegt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abdeckelement (13) nur außerhalb einer Ruhestellung (I) des Griffelementes (11) von dem Griffelement (11), insbesondere werkzeugfrei, trennen lässt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17 zur Benutzung einer Griffeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche.
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