DE102011000660A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Festlegung zumindest eines Funktionsbauteils an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs, die eine mit zwei Schraubteilen versehene Schraubverbindung aufweist, wobei die Befestigungsstelle an der Rohbaukarosserie als Aufnahme ausgebildet ist, die in einem Boden einen Durchbruch aufweist, und wobei das rohbauseitige Schraubteil in einem Schraubkäfig drehfest gehalten ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass rohbauseitig an der Befestigungsstelle zwei Halte-/Verdrehsicherungskonturen an der Rohbaukarosserie angeordnet sind, wobei der Schraubkäfig eine zum rohbauseitig Schraubteil komplementäre Ausnehmung aufweist, in welche das rohbauseitige Schraubteil verdrehsicher aufgenommen ist, und wobei der Schraubkäfig zwei Ränder aufweist, mittels welchen er die zwei rohbauseitigen Halte-/Verdrehsicherungskonturen hinterschnittartig hintergreift und dadurch an diesen zumindest in Einschraubrichtung gesichert ist und gleichzeitig das rohbauseitige Schraubteil an der Rohbaukarosserie fixiert. Hierdurch kann insbesondere eine Montage von unten vereinfacht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Festlegung zumindest eines Funktionsbauteils an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine derartige Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 197 03 520 C1 ist eine gattungsgemäße Verbindungsanordnung bekannt, die insbesondere eine Montage von Funktionsbauteilen vereinfachen und prozesssicher gestalten soll. Hierzu weist die Verbindungsanordnung eine rohbauseitige Befestigungsstelle mit einer Aufnahme auf, die in einem Boden einen Durchbruch für die Zusammenführung der Schraubteile besitzt. Das rohbauseitige Schraubteil ist dabei in einem Schraubkäfig gehalten, der zum Einsetzen in die wannenförmige Aufnahme an die Abmessungen dieser Aufnahme angepasst ist und mittels einer Rastverbindung in der Aufnahme festgelegt werden kann. Hierbei sind zumindest zwei Raststellen an zueinander beabstandeten Wandungen der Aufnahme und wenigstens zwei korrespondierende Rastelemente an korrespondierenden Trägerabschnitten des Schraubkäfigs vorgesehen.
  • Aus der DE 691 00 071 T2 ist ein Schraubkäfig für eine Verbindungsanordnung zum Festbinden eines Funktionsbauteils an einer Rohbaukarosserie bekannt.
  • Bei einer Fahrzeughochzeit wird üblicherweise ein Antriebsstrang (Motor, Getriebe und Fahrwerk) in eine zugehörige Rohbaukarosserie von unten eingefahren. Im allgemeinen erfolgt dabei die Montage mittels Verschrauben in einer Schraubrichtung von unten nach oben, wobei teilweise Schraubbolzen in rohbaufeste Schraubenmuttern eingeschraubt werden. Sind die Schraubenmuttern jedoch nicht rohbaufest angeordnet, kann es beim Eindrehen der Schraubbolzen zu einem Abheben der zugehörigen Schraubenmuttern kommen, wodurch die Verschraubung entweder nicht hergestellt werden kann, oder zusätzlich ein Halten der nicht rohbaufesten Schraubenmuttern erfolgen muss. Auch das Aufbringen eines Anzugsmomentes ist vergleichsweise schwierig, sofern die Schraubenmutter frei drehbar an der Rohbaukarosserie angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Verbindungsanordnung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine deutlich vereinfachte Montage auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer an sich bekannten Verbindungsanordnung zur Festlegung zumindest eines Funktionsbauteils an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeuges, einen Schraubkäfig zu verwenden, der eine verdrehfeste und zumindest in Einschraubrichtung fixierte Lage eines rohbauseitigen Schraubteils gewährleistet und dadurch eine Herstellung der Verbindungsanordnung vereinfacht. Die eigentliche Schraubverbindung weist dabei zwei Schraubteile auf, wobei die Befestigungsstelle an der Rohbaukarosserie als Aufnahme ausgebildet ist, die in einem Boden einen Durchbruch aufweist. Erfindungsgemäß sind nun rohbauseitig an der Befestigungsstelle zwei Halte-/Verdrehsicherungskonturen angeordnet, wobei der Schraubkäfig eine zum rohbauseitigen Schraubteil komplementäre Ausnehmung aufweist, in der das rohbauseitige Schraubteil verdrehsicher aufgenommen ist. Zusätzlich weist der Schraubkäfig zwei Ränder auf, mittels welchen er die beiden rohbauseitigen Halte-/Verdrehsicherungskonturen hinterschnittartig hintergreift und dadurch an diesen zumindest in Einschraubrichtung gesichert ist und gleichzeitig das rohbauseitige Schraubteil an der Rohbaukarosserie fixiert. Somit wird zunächst das rohbauseitige Schraubteil im Bereich der Befestigungsstelle positioniert und anschließend mit dem Schraubkäfig lagerichtig an der Befestigungsstelle fixiert, indem der Schraubkäfig einfach über das rohbauseitige Schraubteil, beispielsweise eine entsprechend ausgebildete Mutter, gestülpt und mit seinen beiden Rändern an den beiden zugehörigen rohbauseitigen Halte-/Verdrehsicherungskonturen verclipst wird. Die beiden rohbauseitigen Halte-/Verdrehsicherungskonturen können dabei bereits während des Herstellens der Rohbaukarosserie mit angeformt werden, so dass diese keine zusätzliche Montage bzw. Herstellungsschritte erforderlich machen. Durch den erfindungsgemäßen Schraubkäfig kann ein Einschrauben eines zugehörigen Schraubbolzens auch von unten problemlos erfolgen, da das rohbauseitige Schraubteil durch den Schraubkäfig sowohl an einem Verdrehen als auch an einem Abheben zuverlässig gehindert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der Schraubkäfig als Blechstanzteil ausgebildet. Ein derartiges Blechstanzteil, welches zusätzlich hinsichtlich seiner Ränder umgeformt wird, stellt eine einfache und kostengünstige Herstellungsvariante für den Schraubkäfig dar, wodurch das Festlegen des rohbauseitigen Schraubteiles gleichfalls kostengünstig realisiert werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung zur Festlegung zumindest eines Funktionsbauteils an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine derartige gemäß der 1 dargestellte Verbindungsanordnung.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 1 zur Festlegung zumindest eines Funktionsbauteils 2, beispielsweise eines Längslenkers, an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie 3 eine Schraubverbindung mit zumindest zwei Schraubteilen 4 und 5 auf. Die Befestigungsstelle an der Rohbaukarosserie 3 besitzt dabei eine Aufnahme 6, die in einem Boden einen Durchbruch 7 besitzt. Zusätzlich ist das rohbauseitige Schraubteil 4, welches hier als Mutter mit Stirnflansch ausgebildet ist, in einem Schraubkäfig 8 drehfest gehalten. Erfindungsgemäß sind nun rohbauseitig an der Befestigungsstelle zwei Halte-/Verdrehsicherungskonturen 9 und 9' angeordnet, wobei der Schraubkäfig 8 eine zum rohbauseitigen Schraubteil 4 komplementäre Ausnehmung 10 aufweist, in welche das rohbauseitige Schraubteil 4 verdrehsicher aufgenommen werden kann. Die Ausnehmung 10 stellt dabei eine Schablone dar, deren Innenkontur komplementär zur Außenkontur des rohbauseitigen Schraubteils 4 ausgebildet ist. Darüber hinaus besitzt der Schraubkäfig 8 zwei Ränder 11, 11', mittels welchen er die beiden rohbauseitigen Halte-/Verdrehsicherungskonturen 9, 9' hinterschnittartig um- bzw. hintergreift und dadurch an diesen zumindest in Einschraubrichtung 12 gesichert ist und gleichzeitig das rohbauseitige Schraubteil 4 an der Rohbaukarosserie 3 fixiert.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass das rohbauseitige Schraubteil 4 als Mutter mit Stirnflansch ausgebildet ist, wobei generell auch eine Hutmutter denkbar ist, wobei Ausnehmung 10 im Schraubkäfig 8 einen kleineren Durchmesser aufweist als der Stirnflansch des Schraubteils 4, so dass das Schraubteil mittels des Schraubkäfigs 8 an der Rohbaukarosserie 3 gehalten bzw. an diese angepresst werden kann. Der Schraubkäfig 8 kann dabei als kostengünstige Blechstanz- bzw. Blechformteil ausgebildet werden.
  • Die Rohbaukarosserie 3 ist zumindest im Bereich der Befestigungsstelle aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminiumdruckguss hergestellt, wobei die Halte-/Verdrehsicherungskonturen 9, 9' angeformt oder generell auch als Sicken ausgebildet sein können. Betrachtet man die 1, so kann man erkennen, dass die Halte-/Verdrehsicherungskonturen 9, 9' konsolenartig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1 und insbesondere mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubkäfig 8 kann eine drehfeste Fixierung des rohbauseitigen Schraubteils 4 sowie eine Fixierung desselben in Einschraubrichtung 12 gewährleistet werden, wodurch ein Einschraubvorgang, bei dem das Schraubteil 5, beispielsweise ein Schraubbolzen, von unten in das rohbauseitige Schraubteil 4 eingeschraubt werden soll, deutlich vereinfacht wird, da das rohbauseitige Schraubteil 4 nicht nur drehfest, sondern zugleich auch abhebesicher an der Rohbaukarosserie 3 gehalten ist. Hierdurch lassen sich insbesondere Montagevorgänge deutlich vereinfachen.
  • Der Schraubkäfig 8 kann darüber hinaus derart ausgebildet sein, dass dieser das rohbauseitige Schraubteil 4 gegen die Rohbaukarosserie 3 vorspannt und dadurch zusätzlich fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19703520 C1 [0002]
    • DE 69100071 T2 [0003]

Claims (7)

  1. Verbindungsanordnung (1) zur Festlegung zumindest eines Funktionsbauteils (2) an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie (3) eines Kraftfahrzeugs, die eine mit zwei Schraubteilen (4, 5) versehene Schraubverbindung aufweist, wobei die Befestigungsstelle an der Rohbaukarosserie (3) als Aufnahme (6) ausgebildet ist, die in einem Boden einen Durchbruch (7) aufweist, und wobei das rohbauseitige Schraubteil (4) in einem Schraubkäfig (8) drehfest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass rohbauseitig an der Befestigungsstelle zwei Halte-/Verdrehsicherungskonturen (9, 9') angeordnet sind, wobei der Schraubkäfig (8) eine zum rohbauseitigen Schraubteil (4) komplementäre Ausnehmung (10) aufweist, in welche das Schraubteil (4) verdrehsicher aufgenommen ist, und wobei der Schraubkäfig (8) zwei Ränder (11, 11') aufweist, mittels welchen er die zwei rohbauseitigen Halte-/Verdrehsicherungskonturen (9, 9') hinterschnittartig hintergreift und dadurch an diesen zumindest in Einschraubrichtung (12) gesichert ist und gleichzeitig das rohbauseitige Schraubteil an der Rohbaukarosserie fixiert.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbaukarosserie (3) zumindest im Bereich der Befestigungsstelle aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminiumdruckguss, ausgebildet ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkäfig (8) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rohbauseitige Schraubteil (4) als Mutter mit Stirnflansch oder als Hutmutter mit Stirnflansch ausgebildet ist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-/Verdrehsicherungskonturen (9, 9') als Sicken ausgebildet sind.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele, konsolenartige Halte-/Verdrehsicherungskonturen (9, 9') vorgesehen sind.
  7. Rohbaukarosserie (3) eines Kraftfahrzeugs mit Halte-/Verdrehsicherungskonturen (9, 9') für eine Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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