DE102011000175A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
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    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • B60W50/16Tactile feedback to the driver, e.g. vibration or force feedback to the driver on the steering wheel or the accelerator pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/08Electric propulsion units
    • B60W2510/081Speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2520/00Input parameters relating to overall vehicle dynamics
    • B60W2520/10Longitudinal speed

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Antriebseinrichtung (4). Um das Fahrgefühl beim Fahren eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen Antriebseinrichtung zu verbessern, ist das Kraftfahrzeug (1) mit mindestens einer Simulationseinrichtung (11, 12, 13) ausgestattet, die im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung (4) eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simuliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Antriebseinrichtung. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Kraftfahrzeugs.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 003 578 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Vibrationseinheit zum Warnen des Fahrers vor bevorstehenden Gefahren bekannt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 013 477 U1 ist ein Fahrer-Alarmsystem für ein Lenkrad eines Motorfahrzeugs mit einem Vibrationsmodul bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Fahrgefühl und den Fahrspaß beim Fahren eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen Antriebseinrichtung zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Antriebseinrichtung dadurch gelöst, dass das Kraftfahrzeug mit mindestens einer Simulationseinrichtung ausgestattet ist, die im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simuliert. Wenn das Kraftfahrzeug nur mit der elektrischen Antriebseinrichtung betrieben wird, entfallen die von einem konventionellen Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor gewohnten Geräusche und Vibrationen, die von dem Verbrennungsmotor hervorgerufen werden. Mit diesen Geräuschen und Vibrationen wird bei herkömmlichen Fahrzeugen subjektiv auch ein gewisses Maß an Leistung und Sportlichkeit verbunden. Durch die erfindungsgemäße Simulation der Einrichtung wird künstlich das Fahrgefühl eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor vermittelt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung mindestens einen Schwingungserzeuger umfasst, der im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung Schwingungen erzeugt, die eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simulieren. Der Schwingungserzeuger wird also nicht verwendet, um den Fahrer zu warnen oder auf irgendetwas hinzuweisen. Der erfindungsgemäße Schwingungserzeuger dient dazu, dem Fahrer ein Feedback über die von der elektrischen Antriebseinrichtung abgegebene Leistung zu vermitteln.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger in ein Lenkrad des Kraftfahrzeugs integriert ist. Über das Lenkrad wird dem Fahrer haptisch vermittelt, dass das Kraftfahrzeug zum Beispiel beschleunigt wird oder sich mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger in einen Fahrersitz des Kraftfahrzeugs integriert ist. Über den Fahrersitz wird dem Fahrer haptisch vermittelt, dass das Kraftfahrzeug zum Beispiel beschleunigt wird oder sich mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung mindestens einen Geräuscherzeuger umfasst, der im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung Geräusche erzeugt, die eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simulieren. Der Geräuscherzeuger kann im Fahrzeuginnenraum oder im Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Als Geräuscherzeuger kann zum Beispiel ein Lautsprecher verwendet werden. Es ist auch möglich, herkömmliche Lautsprecher im Kraftfahrzeug zu verwenden, um Fahrzeuginsassen das Fahrgefühl eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor zu vermitteln.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als reines Elektrofahrzeug ausgeführt ist. Das bedeutet, dass das Kraftfahrzeug neben der elektrischen Antriebseinrichtung keine weitere Antriebseinrichtung, insbesondere kein Verbrennungsmotor, umfasst.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als Hybridfahrzeug ausgeführt ist. Das Hybridfahrzeug umfasst zum Beispiel neben der elektrischen Antriebseinrichtung noch einen Verbrennungsmotor. Die erfindungsgemäße Simulationseinrichtung wird nur dann betrieben, wenn der Verbrennungsmotor abgeschaltet ist beziehungsweise nicht oder nur geringfügig zum Antrieb des Kraftfahrzeugs verwendet wird.
  • Bei einem Verfahren zum Betreiben eines vorab beschriebenen Kraftfahrzeugs ist die oben angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass die Simulationseinrichtung im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung verwendet wird, um eine nicht vorhandene oder nicht eingeschaltete verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung zu simulieren. Über die Simulationseinrichtung wird, insbesondere dem Fahrer des Kraftfahrzeugs, ein Gefühl dafür vermittelt, wie viel Leistung von der elektrischen Antriebseinrichtung zum Antrieb des Kraftfahrzeugs abgegeben wird. Mit Hilfe der Simulationseinrichtung wird dem Fahrer haptisch oder auditiv ein Gefühl für den Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung vermittelt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung in Abhängigkeit von einer Drehzahl der elektrischen Antriebseinrichtung betrieben wird. Mit Hilfe der Simulationseinrichtung wird dem Fahrer die Drehzahl der elektrischen Antriebseinrichtung, die ansonsten nicht oder nur wenigspürbar ist, haptisch oder auditiv vermittelt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung in Abhängigkeit von einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs betrieben wird. Durch die Simulationseinrichtung wird dem Fahrer haptisch oder auditiv ein Gefühl dafür vermittelt, wie schnell sich das Kraftfahrzeug im Betrieb mit der elektrischen Antriebseinrichtung fortbewegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug vereinfacht dargestellt, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden kann.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einer nur angedeuteten elektrischen Antriebseinrichtung 4, einem Fahrersitz 6 und einem Lenkrad 8 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 ist als reines Elektrofahrzeug ausgeführt, kann also nur mit Hilfe der elektrischen Antriebseinrichtung 4 fortbewegt werden.
  • In das Kraftfahrzeug 1 sind Simulationseinrichtungen 11, 12, 13 integriert, die dazu dienen, dem Fahrer des Kraftfahrzeugs bei einem rein elektrischen Antrieb ein Gefühl für die Drehzahl der elektrischen Antriebseinrichtung 4 und die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1 im Betrieb zu vermitteln.
  • Mit Hilfe der nur angedeuteten Simulationseinrichtungen 11, 12, 13 werden dem Fahrer insbesondere Geräusche und Vibrationen vermittelt, die im Betrieb eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor von dem Verbrennungsmotor hervorgerufen werden.
  • Die Simulationseinrichtung 11 umfasst einen Schwingungserzeuger 14, der in die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 6 integriert ist. Alternativ oder zusätzlich kann mindestens ein Schwingungserzeuger in die Sitzfläche des Fahrersitzes 6 integriert sein.
  • Die Simulationseinrichtung 12 umfasst einen Schwingungserzeuger 15, der in das Lenkrad 8 integriert ist. Weitere Schwingungserzeuger können, insbesondere gleichmäßig, über den Umfang des Lenkrads 8 verteilt angeordnet werden.
  • Die Simulationseinrichtung 13 umfasst mindestens einen Lautsprecher 16, der im Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 Geräusche abgibt, die den Betrieb eines Verbrennungsmotors simulieren. Weitere Lautsprecher können im Fahrzeuginnenraum angeordnet werden. Es ist auch möglich, einen Lautsprecher in der Nähe der elektrischen Antriebseinrichtung 4 anzuordnen.
  • Die Simulationseinrichtungen 11 bis 13 sind mit einem Steuergerät verbunden, das Betriebsdaten, wie die Drehzahl und/oder die abgegebene Leistung, der elektrischen Antriebseinrichtung 4 im Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 erfasst. Das (nicht dargestellte) Steuergerät kann in die elektrische Antriebseinrichtung 4 integriert sein und erfasst vorzugsweise auch die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1 im Betrieb.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009003578 A1 [0002]
    • DE 202007013477 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Antriebseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) mit mindestens einer Simulationseinrichtung (11, 12, 13) ausgestattet ist, die im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung (4) eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simuliert.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung (11; 12) mindestens einen. Schwingungserzeuger (14; 15) umfasst, der im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung (4) Schwingungen erzeugt, die eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simulieren.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (15) in ein Lenkrad (8) des Kraftfahrzeugs (1) integriert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (14) in einen Fahrersitz (6) des Kraftfahrzeugs (1) integriert ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung (13) mindestens einen Geräuscherzeuger (16) umfasst, der im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung (4) Geräusche erzeugt, die eine verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung simulieren.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) als reines Elektrofahrzeug ausgeführt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als Hybridfahrzeug ausgeführt ist.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung (1113) im Betrieb der elektrischen Antriebseinrichtung (4) verwendet wird, um eine nicht vorhandene oder nicht eingeschaltete verbrennungsmotorische Antriebseinrichtung zu simulieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung (1113) in Abhängigkeit von einer Drehzahl der elektrischen Antriebseinrichtung (4) betrieben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinrichtung (1113) in Abhängigkeit von einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (1) betrieben wird.
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