DE102010064066A1 - Automatische Bogenankunftsregelung an der Vorderkante - Google Patents

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Dipl.-Ing. Dietzel Jörg
Ing. Spitzer Johannes
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Abstract

Eine Tasteinrichtung für die Vorderkante von auszurichtenden Bogen soll einfach einstellbar und handhabbar sein. Unterhalb von Vordermarken 1 sind in der Bogenanlage 2 zum Ausrichten der Bogen B an ihrer Vorderkante sind Sensoren 3 angeordnet. Die Sensoren 3 weisen hintereinander liegende Messsegmente 3A, 3B, 3C auf. Die Sensoren 3 sind einer Reflexionsfläche 9 an der Unterseite einer Deckmarke 8 zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Im Bereich von Bogenanlagen in Bogen verarbeitenden Maschinen sind Einrichtungen zur Erfassung der Lage der Vorderkanten von auszurichtenden Bogen bekannt. Hierzu werden optische oder andere berührungslos wirkende Sensoren sogenannten Vordermarken, die der Ausrichtung der Bogen an ihrer Vorderkante dienen, zugeordnet.
  • Aus der DE 19643600 C2 ist eine Einrichtung zum Beeinflussen überlappt zu einer Druckmaschine geförderter Bogen bekannt. Darin werden die Bogen mittels Transportbändern in den Bereich von Vorder- und Seitenmarken transportiert und über dem auszurichtenden Bogen eine den auszurichtenden Bogen im Überlappungsbereich mit dem ersten Folgebogen direkt mit entgegen der Bogenförderrichtung gerichteter Blasluft beaufschlagende Blaseinrichtung vorgesehen ist, die mittels die Lage der Vorderkante des auszurichtenden Bogens zu den Vordermarken erfassender Sensoren über eine Auswert- und Steuereinheit steuerbar ausgeführt ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2004 040 620 A1 ein Vorderkantentaster bekannt. Diese Tasteinrichtung ist unterhalb von Vordermarken mit Sensoren angeordnet. Die Vordermarken sind in der Anlageeinrichtung zum Ausrichten der Bogen an ihrer Vorderkante angeordnet. Die Sensoren sind in einer Führung längsverschiebbar. Die Sensoren können mittels Stellmitteln gegenüber den Vordermarken positioniert werden. Die Sensoren tasten die Bogenkante an einer Position in Richtung des Bogentransportes zu den Vordermarken hin ab.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, in einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine verbesserte Messgenauigkeit zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteile der Erfindung sind, dass die Erfassung der Bogenkante detailliert erfolgen kann und so eine Aussage über die Funktionsgenauigkeit der Bogenanlage schneller und genauer möglich wird.
  • Dazu sind mehrere Lichttaster in Bogenlaufrichtung hintereinander angeordnet. Damit ist eine automatische Bogenankunftsregelung an der Vorderkante möglich. Durch den Einsatz eines Sensors mit drei integrierten Segmenten, die unabhängig voneinander eine Überdeckung des ankommenden Bogens erkennen wird die Messgenauigkeit verbessert.
  • Das Messprinzip ist der Referenzflächentaster bei dem eine entsprechend polierte Unterseite der Deckmarke die Reflektionsfläche bildet. Die Sensorauswertung basiert auf einer zweikanaligen Betrachtung, wobei eine Triangulations- und eine Intensitätsmessung durchgeführt werden.
  • Hierbei ergeben sich verschieden Vorteile:
    • 1. Die Messung ist vom Bedruckstoff unabhängig.
    • 2. Es ist keine manuelle Einstellung notwendig.
    • 3. Es erfolgt eine sichere Erfassung gegenüber den bekannten Lösungen, da ein Referenzwert vorhanden ist.
    • 4. Verschmutzungs- und Störanzeigen sind möglich.
    • 5. Die Schrägbogeneinstellung und -erkennung ist möglich.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen Lichttaster nach dem Stand der Technik und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Lichttaster.
  • In 1 ist ein Lichttaster bekannter Art dargestellt. Solche Lichttaster sind dem Anlagebereich einer Bogen verarbeitenden Maschine eingeordnet. Dort ist eine Reihe von Vordermarken 1 dem in Transportrichtung T ablaufseitigen Ende eines Anlagetisches 2 zugeordnet. Ein Bogen B wird gegen die Vordermarken 1 zur Ausrichtung gefördert. Das Vorhandensein des Bogens B bzw. die Erfassung der Lage von dessen Vorderkante ist mittels unterhalb der Vordermarken 1 im Anlagetisch 2 angeordneter Sensoren 3 möglich. Der Sensor 3 kann ein Lichttaster sein. Wenn kein Bogen B vorliegt sieht der Sensor 2 ins Leere, da die Vordermarke 1 in diesem Bereich eine Öffnung 6 aufweist. Weiterhin kann der Sensor 2 die versetzte Ankunft der Vorderkante des Bogens B in der Vordermarke 2 erkennen. Für unterschiedliche Betriebsbedingungen ist der Sensor 3 gegenüber der Vordermarke 2 in Transportrichtung T verschiebbar. Dazu ist er in einer Führung 7 angeordnet und weist eine Einstellspindel 4 zu seiner Verstellung auf. Die Endlage ist durch einen Anschlag 5 begrenzt. Die Führung 7 des Sensors 3 ist weiterhin mit der Halterung der Vordermarken 1 verbunden. Bei Verstellung der Vordermarken 1 wird der Sensor 3 also ebenfalls verschoben.
  • In einer weiteren Konfiguration ist eine Abkoppelung der Lichttasterführung 7 von einer einzelnen Vordermarke 1 vorgesehen. Die Einstellung der Lichttasterposition erfolgt mittels eines eigenen Motors, gesteuert über ein Steuerprogramm der Maschine, z. B. ein Leitstandprogramm, in Abhängigkeit des vorgewählten Profils aller einzeln motorisch eingestellten Vordermarken und unter Berücksichtigung des jeweiligen Reflexionsgrades des Bedruckstoffes.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Lichttaster im Anlagebereich einer Bogen verarbeitenden Maschine dargestellt.
  • Hier ist ein Sensor 3 mit drei integrierten Messsegmenten 3A, 3B, 3C ausgebildet, die unabhängig voneinander eine Überdeckung des ankommenden Bogens B erkennen und auswertbar sind.
  • Der Sensor 3 ist im Anlagetisch 2 den Vordermarken 1 in Bogentransportrichtung T vorgeordnet. Der Sensor 3 weist drei in Bogentransportrichtung T hintereinander liegende Messsegmente 3A, 3B und 3C auf. Der Sensor 3 ist mit seinen Messstrahlen auf eine Reflexionsfläche 9 an der Unterseite eine Deckmarke 8 gerichtet. Die Deckmarke 8 ist hier mit einer Vordermarke 1 verbunden
  • Die Sensoren 3 können allen oder mehreren Deckmarken 8 im Bereich einer Bogenanlage 2 zugeordnet sein. Deckmarken 8 können an allen oder mehreren Vordermarken 1 angeordnet sein.
  • Das Messprinzip ist das eines Referenzflächentasters, bei dem eine entsprechend polierte Unterseite der Deckmarken 8 als Reflektionsflächen 9 vorgesehen ist.
  • Die Signalauswertung des Sensors 3 wird in einer Auswerteeinrichtung, die mit der Steuerung der Bogen verarbeitenden Maschine verbunden ist, zweikanalig ausgeführt.
    • a. Es wird eine Triangulationsmessung ausgeführt, wobei eine Sende- und ein Empfängerstrahl im Winkel zueinander angeordnet sind und so eine vorhandene Messfläche erfassen oder nicht sehen können.
    • b. Es wird eine Intensitätsmessung ausgeführt, wobei das Messsignal hinsichtlich seiner Stärke bewertet wird, so dass Fehlreflexionen nicht zu einer Falschauswertung führen können.
  • Dabei ergeben sich verschiedene Vorteile. Zunächst ist hier eine Bedruckstoffunabhängigkeit ohne das Erfordernis von manuellen Einstellungen gegeben. Weiterhin ist eine sichere Detektion möglich, da als Referenzwert eine bestimmte Messposition vorgegeben werden kann. Weiterhin sind Auswertungen mit einer Verschmutzungs- und Störanzeige möglich. Schließlich ist auf einfache Weise eine Schrägbogeneinstellung und -erkennung möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vordermarke
    2
    Anlagetisch
    3
    Sensor
    4
    Stellspindel
    5
    Anschlag
    6
    Öffnung
    7
    Führung
    8
    Deckmarke
    9
    Reflexionsfläche
    B
    Bogen
    T
    Bogenllaufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19643600 C2 [0003]
    • DE 102004040620 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Abtastung der Vorderkanten eines in einer Bogenanlage einer Bogen verarbeitenden Maschine auszurichtenden Bogens (B) mit in einem Anlagetisch (2) angeordneten und Vordermarken (1) zugeordneten Sensoren (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (3) mehrere in Bogenlaufrichtung. (T) hintereinander angeordnete Messsegmente (3A, 3B, 3C) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bogenlaufrichtung (T) hintereinander angeordnete Messsegmente (3A, 3B, 3C) der Sensoren (3) unabhängige Messsignale erzeugen und dass die Messsignale voneinander auswertbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (3) einer Reflexionsfläche (9) zugeordnet sind, die im Bereich der Abtastung einer Vorderkante des zu erfassenden Bogens (B) von der Bogenvorderkante abdeckbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (9) an der Unterseite einer Deckmarke (8) angeordnet ist, die die Vorderkante des zu erfassenden Bogens (B) während der Bogenausrichtung parallel zur Bogentransportrichtung (T) überdeckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Signale der Sensoren (3) an den Messsegmente (3A, 3B, 3C) erfasst und ausgewertet werden und dass die Auswerteeinrichtung mit einer Steuerung der Bogen verarbeitenden Maschine verknüpft ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteinrichtung die Signale der Sensoren (3) nach dem Verfahren der Triangulationsmessung und/oder der Intensitätsmessung auswertet.
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