DE102010062197A1 - Luftfrachtcontainer und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Luftfrachtcontainer und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftfrachtcontainer zur Beförderung von Luftfracht in Fracht- oder Passagierflugzeugen, der einen Boden, ein Dach und mindestens eine sich vom Boden senkrecht bis zum Dach erstreckende Seitenwand aufweist, wobei der Luftfrachtcontainer im Wesentlichen vollständig aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftfrachtcontainer zur Beförderung von Luftfracht in Fracht- oder Passagierflugzeugen, der einen Boden, ein Dach und mindestens eine sich vom Boden senkrecht bis zum Dach erstreckende Seitenwand aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Luftfrachtcontainers.
  • Luftfrachtcontainer werden zur Beförderung von Frachtgütern jeglicher Art im Luftverkehr eingesetzt. Sie werden in verschiedenen, meist standardisierten Größen und Formen hergestellt, um eine möglichst optimale Raumausnutzung in Abhängigkeit vom jeweiligen Flugzeugtyp zu ermöglichen.
  • Bekannte Luftfrachtcontainer bestehen aus Metall, insbesondere aus Aluminium, wobei die Container eine tragende Rahmenkonstruktion aus Metallprofilen aufweisen, die mit entsprechend geformten Blechelementen für den Boden, das Dach und die Seitenwände versehen ist. Solche Luftfrachtcontainer aus Aluminium wiegen in einer der typischen Größenklassen ca. 90 kg bei einem maximalen Gesamtgewicht des beladenen Containers von ca. 1,5 Tonnen. Eine Reduzierung des Leergewichts (bei gleicher Tragfähigkeit) ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten äußerst wünschenswert, da bereits mit einer relativ geringen Gewichtsersparnis pro Container ein durchaus relevanter Kostenvorteil durch die Erhöhung der Nutzlast pro Flugzeug erzielt werden kann.
  • Auch die Herstellungskosten der Luftfrachtcontainer sind aufgrund der hohen benötigten Stückzahl ein weiterer relevanter Faktor. Bei den heute verwendeten Containern mit einer metallischen Rahmenkonstruktion gestaltet sich der Herstellungsprozess relativ aufwändig und damit kostenintensiv, da eine große Zahl von Einzelelementen mittels Schrauben und/oder Nieten miteinander verbunden werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftfrachtcontainer zur Verfügung zu stellen, der gegenüber bekannten Containern ein geringeres Gewicht aufweist und mit einem geringeren Aufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Luftfrachtcontainer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Luftfrachtcontainer im Wesentlichen vollständig aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial (z. B. kohlenstofffaser- oder glasfaserverstärkter Kunststoff) ein Luftfrachtcontainer hergestellt werden kann, der bei vergleichbaren Abmessungen ein geringeres Leergewicht aufweist als ein Luftfrachtcontainer aus Aluminium, dessen Tragfähigkeit jedoch mindestens vergleichbar ist und der somit bis zu demselben oder sogar einem höheren Gesamtgewicht mit Frachtgut beladen werden kann. Eine ausreichende Tragfähigkeit des Containers, insbesondere des Bodens, muss vor allem beim Be- und Entladen des Flugzeugs mittels Gabelstaplern oder mit Rollen versehenen Laderampen gegeben sein, aber auch während des Transports, wo z. B. durch Turbulenzen erhebliche Kräfte durch das Frachtgut auf die Seitenwände des Containers ausgeübt werden können. Faserverstärkte Kunststoffmaterialien weisen in dieser Hinsicht aufgrund einer gewissen Flexibilität eine hohe Schadenstoleranz auf.
  • Der erfindungsgemäße Luftfrachtcontainer ist im Wesentlichen vollständig aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt, was dahingehend zu verstehen ist, dass zumindest die gesamte tragende Konstruktion des Containers aus diesem Material besteht. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Luftfrachtcontainer keine tragenden Elemente aus einem metallischen Material umfasst. Dies schließt nicht aus, dass der Luftfrachtcontainer dennoch metallische Komponenten (z. B. Verbindungselemente wie Schrauben oder Nieten) umfasst, die jedoch nur einen sehr geringen Anteil des Leergewichts des Containers ausmachen.
  • Günstig ist es, wenn der Luftfrachtcontainer in drei zueinander senkrechten Raumrichtungen jeweils eine Abmessung von mindestens 1,5 m aufweist. Dies entspricht den Mindestabmessungen der üblicherweise im Luftverkehr eingesetzten Container, zumal kleinere Container im Hinblick auf das Verhältnis von Leergewicht zu maximalem Gesamtgewicht sowie die Herstellungskosten eher ungünstig sind. Ein typischer Luftfrachtcontainer gemäß der vorliegenden Erfindung kann z. B. eine Länge von ca. 2 m, eine Breite von ca. 1,5 m und eine Höhe von ca. 1,6 m aufweisen, wobei ein solcher Container aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial ein Gewicht von weniger als 60 kg aufweisen kann, während ein gleich großer Aluminiumcontainer bei vergleichbarer Tragfähigkeit bzw. maximalem Gesamtgewicht ca. 90 kg wiegt.
  • Bevorzugt weist der Luftfrachtcontainer mindestens einen Wandabschnitt auf, der sich vom Boden schräg nach außen erstreckt, und einen sich an den schrägen Wandabschnitt anschließenden, zum Boden senkrechten Wandabschnitt. Durch eine solche Abschrägung des Luftfrachtcontainers kann der zur Verfügung stehende Raum in einem Fracht- oder Passagierflugzeug, der sich aufgrund der Krümmung der Flugzeugwand nach unten verjüngt, etwas besser ausgenutzt werden als mit quaderförmigen Luftfrachtcontainern. In der Regel werden jeweils zwei Container im Querschnitt des Flugzeugrumpfes nebeneinander angeordnet, wobei der schräge Wandabschnitt der Container jeweils nach außen weist. Alternativ können Container mit zwei schrägen Wandabschnitten an gegenüberliegenden Seiten des Containers in kleineren Flugzeugen eingesetzt werden.
  • Der Boden und das Dach des erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainers sind bevorzugt rechteckig und zueinander parallel. Wenn der Container eine Seite mit einem schrägen Wandabschnitt aufweist, erstrecken sich in der Regel zwei weitere Seitenwände senkrecht vom Boden bis zum Dach. An einer dem schrägen Wandabschnitt benachbarten Seite ist der Container vorzugsweise ganz oder teilweise offen. Diese Öffnung zum Be- und Entladen des Containers wird dann meist mit einem flexiblen Material (z. B. einer Plane) verschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Luftfrachtcontainer aus mehreren miteinander verbundenen Elementen aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt. Diese Elemente können so gestaltet sein, dass sie einfach herstellbar sind und flexibel eingesetzt werden können, d. h. ein und dasselbe Element kann zur Herstellung verschiedenartiger Luftfrachtcontainer eingesetzt werden. Dadurch kann das Herstellungsverfahren insgesamt rationalisiert werden.
  • Günstigerweise bildet ein einzelnes Element einen oder mehrere Wandabschnitte, den Boden und/oder das Dach des Luftfrachtcontainers. Einige Elemente können dabei einen sehr einfachen Aufbau aufweisen, indem sie z. B. nur den Boden oder eine Seitenwand bilden, wobei solche Elemente besonders einfach und kostengünstig herstellbar und vielseitig verwendbar sind. Daneben umfasst der Container möglichst wenige Elemente (im Idealfall nur eines), die eine etwas komplexere Struktur aufweisen und z. B. einen schrägen Wandabschnitt umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Luftfrachtcontainer hergestellt aus einem Element, welches den Boden bildet, einem Element, welches das Dach bildet, einem Element, welches zwei benachbarte Seitenwände bildet, und einem wannenförmigen Element, welches einen zum Boden schrägen Wandabschnitt umfasst. Der Container wird also aus vier einzelnen Elementen gebildet, wobei zwei der Elemente (Boden und Dach) als ebene Flächen ausgebildet sind und ein Element (benachbarte Seitenwände) zwei zueinander senkrechte Flächen umfasst. Derartige Elemente können mit geringem Aufwand im Rahmen einer Serienfertigung hergestellt werden. Die Herstellung des Bodens als einzelnes Element ist auch insofern günstig, als dieser in der Regel eine höhere Materialstärke aufweist als die Seitenwände und das Dach.
  • Das vierte, wannenförmige Element weist bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine etwas komplexere, dreidimensionale Struktur auf und bildet einen abgeschrägten Bereich des Containers, um diesen relativ Platz sparend in einem Flugzeugrumpf anordnen zu können. Das wannenförmige Element bildet insgesamt einen Abschnitt des Dachs sowie Abschnitte von drei benachbarten Seitenwänden. Das wannenförmige Element weist dabei im Wesentlichen die Querschnittsform eines rechtwinkligen Trapezes auf.
  • Besonders vorteilhaft an dieser Art der Aufteilung des Luftfrachtcontainers in mehrere Elemente ist es, dass verschiedene wannenförmige Elemente, deren schräge Wandabschnitte an bestimmte Flugzeugtypen angepasst sind, mit jeweils gleichartigen Elementen für den Boden, das Dach und die zwei benachbarten Seitenwände kombiniert werden können, um verschiedene Typen von Luftfrachtcontainern herzustellen. Die Elemente bilden somit eine Art Baukastensystem, so dass verschiedene Container rational und kostengünstig hergestellt werden können.
  • Das wannenförmige Element weist bevorzugt abgerundete Kanten auf. Solche abgerundeten Kanten sind mit faserverstärkten Kunststoffmaterialien wesentlich einfacher darzustellen als scharfe Kanten, die in einem bestimmten Winkel abknicken. Das wannenförmige Element kann beispielsweise aus einem flächigen Element mittels eines Umformungsprozesses (z. B. Tiefziehen) hergestellt werden. Ebenso ist es günstig, wenn die Übergänge zwischen dem Boden und den Seitenwänden, zwischen mehreren Seitenwänden und/oder zwischen den Seitenwänden und dem Dach abgerundet sind. Dies gilt insbesondere, wenn ein solcher Übergang innerhalb eines Elements ausgebildet ist (z. B. zwischen zwei benachbarten Seitenwänden). Ein abgerundeter Übergang kann aber auch als Verbindungsbereich zwischen zwei Elementen dienen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Elemente des erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainers stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Eine besonders stabile und homogene Verbindung kann durch Verschweißen der Elemente geschaffen werden, wenn das faserverstärkte Kunststoffmaterial ein thermoplastisches Harz umfasst. Alternativ können die Elemente des Containers miteinander verklebt werden.
  • Des Weiteren können die einzelnen Elemente des Luftfrachtcontainers auch mechanisch miteinander verbunden sein, und zwar alternativ oder zusätzlich zu einer stoffschlüssigen Verbindung. Bevorzugte mechanische Verbindungselemente, die dabei zum Einsatz gelangen können, sind insbesondere Schrauben und Nieten.
  • Die Verbindung von zwei benachbarten Elementen des Containers kann z. B. dadurch erleichtert werden, dass die beiden Elemente einander überlappende, abgerundete Randbereiche aufweisen, wobei die Verbindungsbereiche, wie bereits oben angesprochen, im fertigen Container z. B. einen abgerundeten Übergang zwischen zwei Seitenwänden oder zwischen dem Dach und einer Seitenwand bilden.
  • Eine alternative Möglichkeit zur Verbindung einzelner Elemente des Luftfrachtcontainers kann dadurch geschaffen werden, dass ein oder mehrere Elemente in ihrem Randbereich mindestens ein L-förmiges Profil zur Verbindung mit einem benachbarten Element aufweisen. Beispielsweise kann das Element, das den Boden des Containers bildet, entlang seiner vier Seitenränder solche L-förmigen Profile mit zum Boden senkrechten Bereichen aufweisen, um eine Verbindung mit den Seitenwänden zu ermöglichen, wobei der Übergang vom Boden zu den Seitenwänden in diesem Fall nicht abgerundet ist.
  • Das L-förmige Profil ist bevorzugt als ein integraler Teil des betreffenden Elements gebildet, d. h. es wird bei der Herstellung des Elements aus dem faserverstärkten Kunststoffmaterial ausgeformt. Bei dem L-förmigen Profil kann es sich aber auch um ein zusätzliches Verbindungselement handeln, welches ebenfalls aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial oder auch aus einem metallischen Material wie z. B. Aluminium gebildet sein kann.
  • Das faserverstärkte Kunststoffmaterial, aus dem der erfindungsgemäße Luftfrachtcontainer bzw. dessen Elemente hergestellt sind, ist vorzugsweise durch das Imprägnieren von Verstärkungsfasern mit einem thermoplastischen Harz hergestellt. Die Verwendung eines thermoplastischen Harzes bietet die vorteilhafte Möglichkeit, einzelne Elemente des Containers miteinander zu verschweißen. Auch bei der Herstellung der Elemente bieten sich Vorteile, da diese durch Erwärmen des thermoplastischen Harzes auf einfache Weise umgeformt werden können. Schließlich wird auch ein Austausch beschädigter Elemente durch ein thermoplastisches Harz erleichtert. Bevorzugte thermoplastische Harze umfassen insbesondere so genannte Hochleistungskunststoffe und sind bevorzugt ausgewählt aus Polyetherketonen, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Polyamiden, Polyetherimiden und Mischungen hiervon.
  • Das faserverstärkte Kunststoffmaterial kann aber auch hergestellt sein durch das Imprägnieren von Verstärkungsfasern mit einem duroplastischen Harz. Auch mit duroplastischen Harzen können Elemente mit einer vorgegebenen Form hergestellt werden, indem die Formgebung vor dem Aushärten des Harzes erfolgt. Bevorzugte duroplastische Harze sind ausgewählt aus Epoxidharzen, Acrylharzen, Phenolharzen, Vinylesterharzen, Bismaleinimidharzen, ungesättigten Polyesterharzen und Mischungen hiervon.
  • Die Verstärkungsfasern sind vorzugsweise ausgewählt aus Kohlenstofffasern, Glasfasern, Aramidfasern oder Mischungen hiervon.
  • Der erfindungsgemäße Lustfrachtcontainer als Ganzes bzw. seine einzelnen Elemente können durch den Einsatz von faserverstärkten Kunststoffmaterialien günstigerweise so ausgelegt werden, dass insbesondere Druck- oder Stoßbelastungen, die von unten auf den Boden des Containers einwirken, besonders gut aufgenommen werden können. Zu diesem Zweck können insbesondere auch zusätzliche Absorberelemente, die ebenfalls aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sind, an geeigneten Stellen des Luftfrachtcontainers angeordnet sein. Durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Krafteinwirkungen von unten können erfindungsgemäße Luftfrachtcontainer zur Energieabsorption bei einer Bruchlandung beitragen und dadurch die gegebenenfalls oberhalb des Frachtraums angeordnete Passagierkabine entlasten.
  • Im Hinblick auf die Sicherheit beim Transport von Frachtgut können im Rahmen der Erfindung auch Maßnahmen vorgesehen sein, um die Auswirkungen eines Brandes oder einer Explosion im Inneren des Luftfrachtcontainers zu minimieren. So ist es z. B. günstig, wenn das faserverstärkte Kunststoffmaterial schwer entflammbar ist bzw. flammhemmende Eigenschaften aufweist. Für Ventilationsöffnungen, die bei Luftfrachtcontainern vorgeschrieben sind, kann ein automatischer Schließmechanismus vorgesehen sein, bei dem z. B. ein Kohlenmonoxiddetektor eingesetzt wird, der im Brandfall ein Schließen der Ventilationsöffnung auslöst, um den Brand zu ersticken.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Luftfrachtcontainers vorzuschlagen, welches einfach und kostengünstig durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Herstellen mehrerer Elemente aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial, die jeweils einen oder mehrere Wandabschnitte, den Boden und/oder das Dach des Luftfrachtcontainers bilden; und
    • – stoffschlüssiges und/oder mechanisches Verbinden der Elemente.
  • Wesentliche Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens wurden bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainer erläutert.
  • Die Herstellung von zwei- oder dreidimensionalen Elementen aus faserverstärkten Kunststoffmaterialien durch Imprägnieren von Verstärkungsfasern mit einem thermoplastischen oder duroplastischen Harz und anschließendem Pressen und gegebenenfalls Umformen der Elemente ist dem Fachmann an sich bekannt. Besonders vorteilhaft ist das vorliegende Verfahren, weil der Luftfrachtcontainer aus einer sehr geringen Anzahl derartiger Elemente (z. B. vier) hergestellt werden kann und einige der Elemente so gestaltet sein können, dass sie zur Herstellung verschiedener Typen von Luftfrachtcontainern geeignet sind. Somit lässt sich das Herstellungsverfahren des Containers insgesamt sehr rational gestalten, da die Elemente auf verschiedene Weise kombinierbar sind.
  • Im Gegensatz hierzu bestehen die bekannten Metallcontainer aus etwa 20 bis 30 Einzelelemente, so dass sich deren Zusammenbau wesentlich aufwändiger gestaltet.
  • Es kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft sein, die einzelnen Elemente an einem Ort herzustellen und an einem anderen Ort zu dem fertigen Luftfrachtcontainer zu verbinden. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, dass gleichartige Elemente jeweils mit einem geringen Platzbedarf stapelbar sind. Die Elemente können also z. B. an einem Ort mit niedrigen Produktionskosten hergestellt und dann am Einsatzort der Luftfrachtcontainer miteinander verbunden werden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainers zur Beförderung von Luftfracht in Fracht- oder Passagierflugzeugen.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung von vier Elementen zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainers;
  • 2: eine perspektivische Darstellung des aus den Elementen gemäß der 1 hergestellten Luftfrachtcontainers;
  • 3: eine Querschnittsdarstellung des Luftfrachtcontainers gemäß der 2; und
  • 4: eine Querschnittsdarstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainers.
  • Die 1 zeigt eine Explosionsdarstellung von vier verschiedenen Elementen 12, 18, 28 und 34 aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial, die zu einem Luftfrachtcontainer 10 gemäß der Erfindung verbunden werden können.
  • Das erste Element 12 ist im Wesentlichen ein Flächenelement in Form eines Rechtecks und bildet den Boden 14 des Containers 10. Das Element 12 weist an seinen Rändern L-förmige Profile 16 mit zum Boden 14 senkrechten Bereichen auf, um eine Verbindung mit benachbarten Elementen zu ermöglichen.
  • Das zweite Element 18 des Containers 10 umfasst zwei zueinander senkrechte Flächenabschnitte, die jeweils eine Seitenwand 20 bzw. 22 des Containers 10 bilden. Der Übergang 24 zwischen den Seitenwänden 20 und 22 ist abgerundet. Auch der obere Randbereich 26 des Elements 18, der zur Verbindung mit einem benachbarten Element dient, ist abgerundet.
  • Das dritte Element 28 bildet das Dach 30 des Luftfrachtcontainers 10. Das Element 28 ist wie das erste Element 12 im Wesentlichen als Flächenelement in Form eines Rechtecks ausgebildet. Es weist einen abgerundeten Randbereich 32 auf, der mit dem abgerundeten Randbereich 26 des zweiten Elements 18 korrespondiert und mit diesem verbunden werden kann.
  • Das vierte Element 34 des Containers 10 ist wannenförmig ausgebildet. Das Element 34 weist im Wesentlichen die Querschnittsform eines rechtwinkligen Trapezes auf (entlang einer Ebene parallel zu der Seitenwand 22). Es umfasst einen schrägen Wandabschnitt 36, der sich vom Boden 14 schräg nach außen erstreckt, sowie einen sich hieran anschließenden Wandabschnitt 38, welcher zu der Seitenwand 20 parallel ist. Ferner umfasst das Element 34 zwei gegenüber liegende Wandabschnitte 40, wobei einer dieser Wandabschnitte 40 an die Seitenwand 22 anschließt, sowie einen weiteren Wandabschnitt 42, der an das Dach 30 anschließt.
  • Das wannenförmige Element 34 kann mit dem zweiten Element 18 und dem dritten Element 28 verbunden werden, indem einer der Wandabschnitte 40 mit der Seitenwand 22 und der Wandabschnitt 42 mit dem Dach 30 überlappt. Am unteren Rand des schrägen Wandabschnitts 36 weist das Element 34 einen senkrechten Randbereich 44 auf, welcher mit dem korrespondierenden L-förmigen Profil 16 des ersten Elements 12 verbunden werden kann. Die Kanten des wannenförmigen Elements 34, die nicht der Verbindung mit anderen Elementen dienen, sind abgerundet.
  • Die vier Elemente 12, 18, 28 und 34 sind jeweils aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt, wobei Verstärkungsfasern (z. B. Kohlenstofffasern) mit einem thermoplastischen Harz imprägniert wurden und dann die jeweilige Form des Elements durch Pressen und gegebenenfalls Umformen mittels dem Fachmann bekannter Verfahren hergestellt wurde. Durch die Verwendung eines thermoplastischen Harzes kann auch eine wiederholte Umformung durch Erwärmen des faserverstärkten Kunststoffmaterials durchgeführt werden.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des aus den vier Elementen 12, 18, 28 und 34 hergestellten Luftfrachtcontainers 10. Die einzelnen Elemente sind dabei stoffschlüssig miteinander verbunden durch Verschweißen des thermoplastischen Kunststoffmaterials an den oben beschriebenen korrespondierenden Verbindungsbereichen (d. h. insbesondere die L-förmigen Profile 16, die unteren Randbereiche der Elemente 18 und 34 sowie die abgerundeten Randbereiche 26 und 32 der Elemente 18 bzw. 28).
  • Insgesamt weist der Luftfrachtcontainer 10 die Form eines Quaders auf, der in einem unteren Bereich abgeschrägt ist (aufgrund des schrägen Wandabschnitts 36 des wannenförmigen Elements 34). Durch diese Abschrägung ist der Container 10 relativ gut an die Krümmung der Flugzeugwand in einem Frachtraum angepasst.
  • Die der Seitenwand 22 gegenüber liegende Wand des Containers 10 ist (bis auf den Wandabschnitt 40 des Elements 34) offen und dient der Be- und Entladung des Containers 10. Diese Öffnung kann mit einem flexiblen Material (z. B. einer Plane) verschlossen werden.
  • Die Dicke des faserverstärkten Kunststoffmaterials des Luftfrachtcontainers 10 kann bei den Elementen 18, 28 und 34 z. B. etwa 1 mm betragen und bei dem Element 12 z. B. etwa 5 mm, da der Boden 14 naturgemäß eine höhere Stabilität und Tragfähigkeit aufweisen muss.
  • Die 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Luftfrachtcontainers 10 entlang einer Ebene parallel zur Seitenwand 22. Der Luftfrachtcontainer 10 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Breite von ca. 2 m, eine Höhe von ca. 1,6 m und eine Tiefe (senkrecht zur Zeichenebene) von ca. 1,5 m auf. Bei diesen Abmessungen und den oben genannten Wandstärken ergibt sich ein Leergewicht des Containers 10 von weniger als 60 kg (beipielsweise ca. 55 kg), wohingegen ein Luftfrachtcontainer aus Aluminium bei gleicher Größe ein Gewicht von ca. 90 kg aufweist. Somit kann durch den erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainer 10 die maximale Zuladung erhöht und die Transportkosten können gesenkt werden.
  • Darüber hinaus ist die Herstellung des Luftfrachtcontainers 10 aus nur vier einzelnen Elementen im Vergleich zu einem Container mit einer metallischen Konstruktion deutlich weniger aufwändig, wodurch ebenfalls Kosten eingespart werden können.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Luftfrachtcontainers 10. Gleiche oder einander entsprechende Elemente sind jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3.
  • Bei dem Luftfrachtcontainer 10 gemäß der 4 sind die Elemente 12, 18 und 28 identisch wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das wannenförmige Element 34 ist jedoch durch ein alternatives Element 34 ersetzt, bei dem der schräge Wandabschnitt 36 eine stärkere Neigung aufweist. Auf diese Weise wird ein Container 10 erhalten, der für einen anderen Flugzeugtyp optimiert ist. Die Elemente 12, 18 und 28 können also jeweils für verschiedene Containertypen eingesetzt werden, wodurch sie in sehr großer Stückzahl und dadurch mit entsprechenden Kostenersparnissen produziert werden können. Eine Anpassung des jeweiligen Containers an die Erfordernisse eines speziellen Flugzeugtyps kann in vielen Fällen allein durch den Austausch des wannenförmigen Elements 34 ermöglicht werden.

Claims (18)

  1. Luftfrachtcontainer (10) zur Beförderung von Luftfracht in Fracht- oder Passagierflugzeugen, der einen Boden (14), ein Dach (30) und mindestens eine sich vom Boden senkrecht bis zum Dach erstreckende Seitenwand (20, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfrachtcontainer (10) im Wesentlichen vollständig aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  2. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfrachtcontainer (10) keine tragenden Elemente aus einem metallischen Material umfasst.
  3. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfrachtcontainer (10) in drei zueinander senkrechten Raumrichtungen jeweils eine Abmessung von mindestens 1,5 m aufweist.
  4. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfrachtcontainer (10) mindestens einen Wandabschnitt (36) aufweist, der sich vom Boden (14) schräg nach außen erstreckt, und einen sich an den schrägen Wandabschnitt (36) anschließenden, zum Boden senkrechten Wandabschnitt (38).
  5. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfrachtcontainer (10) aus mehreren miteinander verbundenen Elementen (12, 18, 28, 34) aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  6. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes Element (12, 18, 28, 34) einen oder mehrere Wandabschnitte (20, 22, 36, 38, 40), den Boden (14) und/oder das Dach (30, 42) des Luftfrachtcontainer (10) bildet.
  7. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfrachtcontainer (10) hergestellt ist aus einem Element (12), welches den Boden (14) bildet, einem Element (28), welches das Dach (30) bildet, einem Element (18), welches zwei benachbarte Seitenwände (20, 22) bildet, und einem wannenförmigen Element (34), welches einen zum Boden schrägen Wandabschnitt (36) umfasst.
  8. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (34) im Wesentlichen die Querschnittsform einen rechtwinkligen Trapezes aufweist.
  9. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (34) abgerundete Kanten aufweist.
  10. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (24, 26, 32) zwischen dem Boden (14) und den Seitenwänden (20, 22), zwischen mehreren Seitenwänden (20, 22) und/oder zwischen den Seitenwänden (20, 22) und dem Dach (30) abgerundet sind.
  11. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente (12, 18, 28, 34) des Luftfrachtcontainers (10) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  12. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente (12, 18, 28, 34) des Luftfrachtcontainers (10) mechanisch miteinander verbunden sind.
  13. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Elemente (12) in ihrem Randbereich mindestens ein L-förmiges Profil (16) zur Verbindung mit einem benachbarten Element (18, 34) aufweisen.
  14. Luftfrachtcontainer (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Profil (16) als ein integraler Teil des Elements (12) gebildet ist.
  15. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das faserverstärkte Kunststoffmaterial durch das Imprägnieren von Verstärkungsfasern mit einem thermoplastischen Harz hergestellt ist, welches insbesondere ausgewählt ist aus Polyetherketonen, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Polyamiden, Polyetherimiden und Mischungen hiervon.
  16. Luftfrachtcontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das faserverstärkte Kunststoffmaterial durch Imprägnieren von Verstärkungsfasern mit einem duroplastischen Harz hergestellt ist, welches insbesondere ausgewählt ist aus Epoxidharzen, Acrylharzen, Phenolharzen, Vinylesterharzen, Bismaleinimidharzen, ungesättigte Polyesterharzen und Mischungen hiervon.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Luftfrachtcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Herstellen mehrerer Elemente aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial, die jeweils einen oder mehrere Wandabschnitte, den Boden und/oder das Dach des Luftfrachtcontainer bilden; und – stoffschlüssiges und/oder mechanisches Verbinden der Elemente.
  18. Verwendung eines Luftfrachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Beförderung von Luftfracht in Fracht- oder Passagierflugzeugen.
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DE201010062197 Withdrawn DE102010062197A1 (de) 2010-11-30 2010-11-30 Luftfrachtcontainer und Verfahren zur Herstellung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2518403A (en) * 2013-09-20 2015-03-25 Safeguard Aero Ltd A Collapsible Air Freight Container

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GB2518403A (en) * 2013-09-20 2015-03-25 Safeguard Aero Ltd A Collapsible Air Freight Container

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