DE102010062181A1 - Feuerungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Flüssigbrennstoff, beispielsweise mit Ethanol oder Öl, befeuerbare Feuerungseinrichtung (1), insbesondere eine sogenannte Öllampe. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Feuerungseinrichtung (1) eine doppelwandige, zumindest teilweise transparente Schirmeinrichtung (3) aufweist, die einen Brennraum (2) der Feuerungseinrichtung (1) umgibt und die derart ausgebildet ist, dass die zum Betrieb der Feuerungseinrichtung (1) erforderliche Verbrennungsluft (4) durch einen Innenraum (5) der Schirmeinrichtung (3) strömt und dadurch ein ruhiges Flammenbild erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere mit Flüssigbrennstoff, beispielsweise mit Ethanol, befeuerbare Feuerungseinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Gestaltung von Innenräumen, insbesondere unter designerischen Gesichtspunkten, gewinnt in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung, wobei wiederum Designobjekte mit speziellen Effekten hoch im Kurs des Verbrauchers stehen. Derartige Effekte können beispielsweise optischer Natur sein und insbesondere zu einer Steigerung des Wohlfühlfaktors innerhalb des mit dem Designobjekt ausgestatteten Raumes dienen. Einen gänzlich neuen Trend setzen hierbei sogenannte Tischfeuer, welche auch innerhalb geschlossener Räume betrieben werden können und welche aufgrund des verwendeten Brennstoffs, beispielsweise Ethanol, keinerlei Geruchs- und/oder Rußbelästigung erzeugen. Nachteilig bei den bekannten Tischfeuern ist jedoch oftmals, dass diese aufgrund einer einen Brennraum des Tischfeuers umgebenden Schirmeinrichtung flackern und durch die flackernde Flammenbewegung ein ästhetisches Erscheinungsbild gestört wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Feuerungseinrichtung eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch ein ansprechendes Flammenbild auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer an sich bekannten Feuerungseinrichtung, insbesondere bei einer Öllampe, eine doppelwandige Schirmeinrichtung, das heißt einen doppelwandigen Lampenschirm zu verwenden, wobei die Schirmeinrichtung einen Brennraum der Feuerungseinrichtung umgibt und gleichzeitig derart ausgebildet ist, dass die zum Betrieb der Feuerungseinrichtung, das heißt bspw. zum Betrieb der Öllampe, erforderliche Verbrennungsluft durch einen Innenraum der Schirmeinrichtung strömt und dadurch ein ruhiges Flammenbild erzeugt. Durch die doppelwandige Ausbildung der Schirmeinrichtung wird somit beim Betrieb der Feuerungseinrichtung, das heißt bspw. beim Betrieb der Öllampe, eine kontrollierte Strömung der Verbrennungsluft erzwungen bzw. vorgegeben, wodurch mehrere wesentliche Vorteile erzielt werden können. Zum einen kann mit der erzwungenen Strömung ein ruhiges und damit ansprechendes Flammenbild erzeugt werden und zum anderen kann durch den erzwungenen Kamineffekt eine Rußanhaftung an der Schirmeinrichtung, insbesondere an einem äußeren und/oder inneren Schirm der Schirmeinrichtung zumindest reduziert werden. Des Weiteren ist auch ein Schutz der Schirmeinrichtung vor einer unerwünschten Überhitzung gegeben, da die erzwungene Strömung der Verbrennungsluft gleichzeitig eine effektive Kühlung des Lampenschirms, das heißt der Schirmeinrichtung, bewirkt.
  • Vorzugsweise besitzt dabei die Feuerungseinrichtung einen Brenner und einen Vorratsbehälter für Flüssigbrennstoff, wobei die Schirmeinrichtung einen äußeren Schirm sowie einen vorzugsweise koaxial dazu angeordneten inneren Schirm aufweist, und der innere Schirm mit einem vertikalen Abstand zum Brenner angeordnet ist, sodass hier ein bodenseitiger, luftdurchlässiger Spalt besteht. Die erfindungsgemäße Schirmeinrichtung erzwingt somit einen Zustrom von kühler und frischer Verbrennungsluft durch den Zwischenraum der doppelwandigen Schirmeinrichtung sowie ein Einströmen in den inneren Schirm durch den bodenseitigen Spalt zwischen diesem und dem Brenner der Feuerungseinrichtung. Der Kaltluftstrom ist somit durch den inneren Schirm der Schirmeinrichtung räumlich von dem im inneren Schirm aufsteigenden Heißluftstrom, erzeugt durch die Flamme des Brenners, getrennt, wodurch insbesondere der äußere Schirm der Schirmeinrichtung einer deutlich geringeren Temperaturbelastung ausgesetzt ist. Dies ermöglicht es bspw. für den äußeren Schirm ein anderes Material, insbesondere bspw. auch Kunststoff, einzusetzen, wogegen lediglich der innere Schirm der Schirmeinrichtung aus einem hitzebeständigen Material, wie bspw. Glas, ausgebildet sein muss.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist zumindest einer der beiden Schirme zylindrisch oder konisch ausgebildet oder weist eine eckige Querschnittsform auf, die ebenfalls bspw. konisch ausgebildet sein kann. Bereits diese Aufzählung lässt erahnen, welche mannigfaltige designerische Möglichkeiten zur Ausführung der doppelwandigen Schirmeinrichtung bestehen, sodass der Erfindungsgedanke in unterschiedlichsten Ausführungsvarianten verwirklicht werden kann. Dies bietet eine hohe designerische Freiheit bzw. Flexibilität.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, sind der innere und der äußere Schirm separat zueinander ausgebildet, das heißt bspw. separat von der Feuerungseinrichtung abnehmbar, oder aber miteinander verbunden und damit lediglich gemeinsam abnehmbar. Die separate Ausführungsform bietet dabei den Vorteil einer erleichterten Reinigungsmöglichkeit, wogegen die Ausführungsform, bei welcher die beiden Schirme der Schirmeinrichtung miteinander verbunden sind, ein schnelles Entzünden der Flamme am Brenner ermöglichen, da beide Schirme mit lediglich einem Handgriff entfernt werden können. Die beiden Schirme der Schirmeinrichtung können im letzten Fall bspw. über radiale Arme miteinander verbunden werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erste Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Feuerungseinrichtung,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch aus einer anderen Perspektive.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist eine insbesondere mit Flüssigbrennstoff, bspw. mit Ethanol oder Öl, befeuerbare Feuerungseinrichtung 1 einen Brennraum 2 auf, der von einer erfindungsgemäß doppelwandigen und zumindest teilweise transparenten, vorzugsweise gänzlich transparenten, Schirmeinrichtung 3 umgeben ist. Die doppelwandige Schirmeinrichtung 3 ist dabei erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass die zum Betrieb der Feuerungseinrichtung 1 erforderliche Verbrennungsluft 4 (Frischluft) durch einen Innenraum 5 der Schirmeinrichtung 3 zuströmt und dadurch ein definiertes, insbesondere ein ruhiges Flammenbild im Brennraum 2 erzeugt. Die Feuerungseinrichtung 1 weist zudem einen Brenner 6 sowie einen Vorratsbehälter 7 für Flüssigbrennstoff auf.
  • Erfindungsgemäß besitzt nun die Schirmeinrichtung 3 einen äußeren Schirm 8 sowie einen koaxial dazu angeordneten inneren Schirm 9, die zwischen sich den Innenraum 5 begrenzen, wobei der innere Schirm 9 mit einem vertikalen Abstand 10 zum Brenner 6 angeordnet ist, sodass hier ein bodenseitiger luftdurchlässiger Spalt entsteht. Es ist selbstverständlich nicht grundsätzlich erforderlich, dass die Schirme 8, 9 koaxial zueinander angeordnet sind. Die Anordnung der Schirme 8, 9 zueinander ergibt sich aus dem gewünschten Flammenbild. Dabei sollte der innere Schirm 9 in seiner Form, insbesondere hinsichtlich Querschnitt und Höhe in Abhängigkeit vom äußeren Schirm 8 so ausgebildet sein, dass das gewünschte Flammenbild erreicht wird. Der Schirm 8 kann nur nach designerischen Gesichtspunkten gestaltet sein. Jegliche Form ist denkbar.
  • Zumindest einer der beiden Schirme 8, 9 kann dabei zylindrisch oder konisch ausgebildet sein, wobei alternativ zu den gemäß den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen der beiden Schirme 8 und 9 diese selbstverständlich auch eine eckige Querschnittsform aufweisen und insbesondere konisch ausgebildet sein können. Zumindest der innere Schirm 9 ist dabei zumindest bereichsweise aus Glas ausgebildet, wogegen der äußere Schirm 8 aufgrund der geringeren Temperaturbelastung unter Umstände auch aus einem anderen Material, bspw. aus Kunststoff ausgebildet sein kann. Generell kann auch abweichend davon zumindest einer der Schirme 8, 9 aus einem Werkstoff ausgebildet sein, der entsprechend thermisch beständig und transparent bzw. transluzent ist.
  • Am Brenner 6 ist zudem eine Halteeinrichtung 11 zum Halten des inneren Schirms 9 vorgesehen, wobei die Halteeinrichtung 11 bspw. drei Federarme 12 aufweisen kann, die den inneren Schirm 9 fixieren, indem sie von innen gegen diesen vorgespannt sind. Zur Erzeugung eines besonders gleichmäßigen Flammenbilds, kann der innere und/oder der äußere Schirm 8, 9 zumindest bereichsweise farbig ausgebildet sein. Darüber hinaus können der innere und der äußere Schirm 8, 9 separat zueinander ausgebildet sein oder aber nicht über gezeigte Verbindungselemente, insbesondere radiale Arme, miteinander verbunden sein, wobei letztere Version ein schnelleres Anzünden der Flamme am Brenner 6 ermöglicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Schirmeinrichtung 3 wird insbesondere ein Durchströmen des Innenraums 5 zwischen dem inneren Schirm 9 und dem äußeren Schirm 8 erzwungen, wodurch der äußere Schirm 8 eine geringere Temperaturbelastung erfährt als bei einem lediglich einwandigen Schirm. Es erfolgt somit insbesondere eine Trennung eines Kaltluftstroms 13 von einem Heißluftstrom 14, wobei in den Darstellungen gemäß der 1 und 2 der Kaltluftstrom 13 nach unten und der Heißluftstrom 14 vertikal nach oben, ähnlich eines Kamins, strömt. Der Heißluftstrom 14 wird dabei von der Flamme des Brenners 6 erhitzt.
  • Generell ist selbstverständlich auch denkbar, dass durch die Gestaltung des vertikalen Abstandes (Luftspalt) 10 die Flamme geformt/gestaltet, das heißt gezielt beeinflusst wird. Zum Beispiel könnte durch eine asymmetrische Gestaltung des Abstands 10 eine gewollte dauerhafte Schräglage der Flamme erreicht werden.

Claims (8)

  1. Eine insbesondere mit Flüssigbrennstoff, beispielsweise mit Ethanol oder Öl, befeuerbare Feuerungseinrichtung (1), insbesondere eine Öllampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerungseinrichtung (1) eine doppelwandige, zumindest teilweise transparente Schirmeinrichtung (3) aufweist, die einen Brennraum (2) der Feuerungseinrichtung (1) umgibt und die derart ausgebildet ist, dass die zum Betrieb der Feuerungseinrichtung (1) erforderliche Verbrennungsluft (4) durch einen Innenraum (5) der Schirmeinrichtung (3) strömt und dadurch ein definiertes Flammenbild erzeugt.
  2. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Feuerungseinrichtung (1) einen Brenner (6) und einen Vorratsbehälter (7) für Flüssigbrennstoff aufweist, – dass die Schirmeinrichtung (3) einen äußeren Schirm (8) und einen insbesondere koaxial dazu angeordneten inneren Schirm aufweist, wobei der innere Schirm mit vertikalem Abstand (10) zum Brenner (6) angeordnet ist, so dass hier ein bodenseitiger luftdurchlässiger Spalt besteht.
  3. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest einer der Schirme (8, 9) zylindrisch oder konisch ausgebildet ist, oder – dass zumindest einer der Schirme (8, 9) eine eckige Querschnittsform aufweist und insbesondere konisch ausgebildet ist.
  4. Feuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmeinrichtung (3) zumindest bereichsweise aus einem transparenten bzw. transluzenten, temperaturbeständigen Material, insbesondere aus Glas ausgebildet ist.
  5. Feuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Brenner (6) eine Halteeinrichtung (11) zum Halten des inneren Schirms (9) vorgesehen ist.
  6. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (11) zumindest drei Federarme (12) aufweist, die den inneren Schirm (9) fixieren.
  7. Feuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und der äußere Schirm (8, 9) separat zueinander ausgebildet oder miteinander verbunden sind.
  8. Feuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schirm (8) den inneren Schirm (9) vertikal überragt.
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