DE102010061919A1 - Zahnräderwechselgetriebe, umfassend eine Splitgruppe - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe, umfassend eine Splitgruppe Download PDF

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Thomas Cappellaro
Thomas Spiessl
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Abstract

Es wird ein Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), eine Hauptgruppe (3) und eine zwischen der Eingangsgruppe (2) und der Hauptgruppe (3) angeordnete Stirnradstufe (4) vorgeschlagen, wobei die Antriebswelle (12) der Hauptgruppe (3) als Hohlwelle ausgeführt ist, durch die die Eingangswelle (5) des Getriebes (1) geführt ist, wobei die Eingangsgruppe (2) eine parallel zur Eingangswelle (5) angeordnete erste Vorgelegewelle (6), welche die Stirnradstufe (4) antreibt und eine zweite parallel zur Eingangswelle (5) angeordnete Vorgelegewelle (7), die als Umkehrwelle zur Realisierung der Rückwärtsfahrt dient, umfasst, und wobei auf der Eingangswelle (5) und auf den beiden Vorgelegewellen (6, 7) jeweils eine lastschaltbare Doppel-Lamellenkupplung (A, B, C) angeordnet ist und die Kupplungsglocken (8, 9, 10) der Doppelkupplungen (A, B, C) über äußere Verzahnungen (49, 40, 43) miteinander direkt oder indirekt in Eingriff stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe, umfassend eine Splitgruppe, insbesondere ein Zahnräderwechselgetriebe für Traktoren und Schlepperfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 40 20 558 A1 der Anmelderin ist ein vielstufiges Zahnräderwechselgetriebe bekannt. Hierbei ist zwischen einer Eingangsgruppe und einer Hauptgruppe ein Zwischengetriebe angeordnet, wobei ein Doppelzahnrad einen zusätzlichen Schnellgang (Overdrive) bildet. Dieses Zahnräderwechselgetriebe ist insbesondere für den Einsatz in land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen, beispielsweise in Traktoren und Schlepperfahrzeugen geeignet.
  • Das bekannte Getriebe umfasst eine Anfahrkupplung, eine als Bereichsgruppe dienende Hauptgruppe mit Synchronschaltkupplungen und eine der Bereichsgruppe vorgeschaltete Eingangsgruppe, die als Splitgruppe dient, wobei eine erste Vorgelegewelle der Eingangsgruppe axial fluchtend zu einer Antriebswelle der Hauptgruppe angeordnet ist und wobei eine Hauptantriebswelle gegenüber der ersten Vorgelegewelle parallel versetzt angeordnet und mit einer Zapfwelle trieblich koppelbar ist.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass axial zwischen einer ersten Gehäusezwischenwand abtriebsseitig von der Eingangsgruppe und von der Anfahrkupplung ein Zwischengetriebe vorgesehen ist, wobei das Zwischengetriebe vorzugsweise als Schnellganggetriebe oder als Kriechganggetriebe ausgeführt ist.
  • Aus der DE 10 2009 000 778 A1 der Anmelderin geht ein Zahnräderwechselgetriebe hervor, umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe, eine Hauptgruppe und optional ein zwischen der Splitgruppe und der Hauptgruppe geschaltetes Zwischengetriebe, wobei die Eingangsgruppe eine Eingangswelle, eine parallel zur Eingangswelle angeordnete und den Abtrieb der Eingangsgruppe bildende erste Vorgelegewelle und eine zweite parallel zur Eingangswelle angeordnete und als Umkehrwelle zur Realisierung der Rückwärtsfahrt dienende Vorgelegewelle umfasst, wobei auf der Eingangswelle und auf den beiden Vorgelegewellen jeweils eine lastschaltbare Doppel-Lamellenkupplung angeordnet ist. Hierbei stehen die Kupplungsglocken der Doppelkupplungen über äußere Verzahnungen miteinander direkt oder indirekt in Eingriff.
  • Ferner ist gemäß der DE 10 2009 000 778 A1 vorgesehen, dass das Getriebe eine dritte parallel zur Eingangswelle angeordnete Vorgelegewelle umfasst, auf der eine Lamellenkupplung und ein Festrad angeordnet sind und dass antriebsseitig vor der auf der Eingangswelle angeordneten Doppelkupplung ein mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung der Doppelkupplung verbundenes Festrad angeordnet ist, das mit einem auf der ersten Vorgelegewelle angeordneten und mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung der auf der ersten Vorgelegewelle angeordneten Doppelkupplung verbundenen Losrad in Eingriff steht.
  • Das Zwischengetriebe kann als Kriechganggetriebe oder als Schnellganggetriebe ausgeführt sein; mit dem Getriebe gemäß der DE 10 2009 000 778 A1 sind sechs Vorwärts-Lastschaltgänge und mindestens drei Rückwärts-Lastschaltgänge realisierbar.
  • Weitere Zahnräderwechselgetriebe, umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe gehen aus der DE 10 2009 000 776 A1 sowie aus der DE 10 2009 000 779 A1 der Anmelderin hervor.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe, umfassend eine Splitgruppe anzugeben, welches bei kompakter Bauweise mindestens sechzehn Vorwärts- und sechzehn Rückwärtsgänge aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Zahnräderwechselgetriebe vorgeschlagen, umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe, eine Hauptgruppe und eine zwischen der Eingangsgruppe und der Hauptgruppe angeordnete Stirnradstufe, wobei das Hauptgetriebe optional eine Kriechganggruppe aufweist und wobei die Antriebswelle der Hauptgruppe als Hohlwelle ausgeführt ist, durch die die Eingangswelle des Getriebes geführt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes; und
  • 2: Eine schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes; und
  • 3: Eine Tabelle zur Veranschaulichung der zur Realisierung der Vorwärts- und Rückwärtsgänge S, H, M und L in der Eingangsgruppe des Getriebes benötigten Kupplungen.
  • Zahnräderwechselgetriebe sind dem Fachmann bestens bekannt, so dass im Rahmen der Figurenbeschreibung nur die erfindungsrelevanten Bauteile beschrieben und erläutert werden.
  • In 1 ist ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Zahnräderwechselgetriebe 1 dargestellt. Es umfasst eine Eingangsgruppe 2, die als Splitgruppe dient, eine Hauptgruppe 3 und eine zwischen der Eingangsgruppe 2 und der Hauptgruppe 3 angeordnete Stirnradstufe 3.
  • Die Eingangsgruppe 2 umfasst eine Eingangswelle 5, eine parallel zur Eingangswelle 5 angeordnete erste Vorgelegewelle 6, welche die Stirnradstufe 4 antreibt und eine zweite parallel zur Eingangswelle 5 angeordnete Vorgelegewelle 7, die als Umkehrwelle zur Realisierung der Rückwärtsfahrt dient.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist auf der Eingangswelle 5 und auf den beiden Vorgelegewellen 6, 7 jeweils eine lastschaltbare Doppel-Lamellenkupplung A, B, C angeordnet. Die auf der Eingangswelle 5 angeordnete Doppelkupplung A umfasst die Kupplungen K1, K2, die auf der ersten Vorgelegewelle 6 angeordnete Doppelkupplung B die Kupplungen K3, K4 und die auf der zweiten Vorgelegewelle 7 angeordnete Doppelkupplung C umfasst die Kupplungen K5 und K6. Gemäß der Erfindung stehen die Kupplungsglocken 8, 9, 10 der Doppelkupplungen A, B, C über äußere Verzahnungen 49, 40, 43 miteinander direkt oder indirekt in Eingriff.
  • Hierbei ist die Eingangsgruppe 2 derart ausgeführt, dass antriebsseitig vor der auf der Eingangswelle 5 angeordneten Doppelkupplung A ein mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung K1 der Doppelkupplung A verbundenes Festrad 47 angeordnet ist, welches mit einem auf der ersten Vorgelegewelle 6 angeordneten und mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung K3 der auf der ersten Vorgelegewelle 6 angeordneten Doppelkupplung B verbundenen Losrad 32 in Eingriff steht.
  • Zudem ist vorgesehen, dass der auf der Eingangswelle 5 angeordneten Doppelkupplung A ein mit dem Innenlamellenträger der zweiten Kupplung K2 der Doppelkupplung A verbundenes Losrad 35 nachgeschaltet ist, wobei das Losrad 35 mit einem auf der ersten Vorgelegewelle 6 abtriebsseitig der Doppelkupplung B angeordneten Festrad 41 in Eingriff steht, welches mit dem Innenlamellenträger der zweiten Kupplung K4 der Doppelkupplung B der Vorgelegewelle 6 verbunden ist und mit einem mit dem Innenlamellenträger der zweiten Kupplung K6 der auf der zweiten Vorgelegewelle 7 angeordneten Doppelkupplung C verbundenen Losrad 38 in Eingriff steht.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist abtriebsseitig vom Festrad 41 ein weiteres auf der ersten Vorgelegewelle 6 angeordnetes Festrad 42 vorgesehen, welches mit einem mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung K5 der auf der zweiten Vorgelegewelle 7 angeordneten Doppelkupplung C verbundenen Zahnrad 48 in Eingriff steht.
  • Des Weiteren kann optional auf der Eingangswelle 5 ein Festrad 49' angeordnet sein, welches die zumindest eine Pumpe des Getriebes 1 antreibt.
  • Gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf 1 bildet die erste Vorgelegewelle 6 der Eingangsgruppe 2 den Abtrieb der Eingangsgruppe, wobei auf der ersten Vorgelegewelle 6 ein erstes Zahnrad 33 der erfindungsgemäß zwischen der Eingangsgruppe 2 und der Hauptgruppe 3 angeordneten Stirnradstufe 4 angeordnet ist, wobei das zweite Zahnrad 36 der Stirnradstufe 4 als Losrad ausgeführt ist, welches durch Schließen der Anfahrkupplung 11 mit der Antriebswelle 12 der Hauptgruppe 3 lösbar verbindbar ist, die als Hohlwelle ausgeführt ist und durch die die Eingangswelle 5 des Getriebes 1 geführt ist. Die durch die Welle 12 geführte Eingangswelle 5 kann mit einem Nebenabtrieb (PTO) verbunden sein.
  • Die Hauptgruppe 3 umfasst die als Hohlwelle ausgeführte Antriebswelle 12, auf der zwei Doppel-Synchronkupplungen 13, 14 angeordnet sind, über die jeweils zwei Losräder 53, 54 bzw. 34, 21 mit der Antriebswelle 12 wahlweise drehfest verbindbar sind, wobei die Losräder 53, 54, 34, 21 mit jeweils einem auf einer parallel zur Antriebswelle 12 angeordneten Vorgelegewelle 15 angeordneten Festrad 22, 27, 36', 37 kämmen.
  • Des Weiteren ist koaxial zur Vorgelegewelle 15 eine weitere Welle 16 angeordnet, welche als Abtriebswelle des Getriebes 1 dient und eine Doppel-Synchronkupplung 18 aufweist, durch die wahlweise die weitere Welle 16 mit der Vorgelegewelle 15 oder ein auf der weiteren Welle 16 angeordnetes Losrad 55 mit der weiteren Welle 16 lösbar verbindbar sind. Zudem kann die weitere Welle 16 ein Festrad 29 aufweisen, mittels dessen eine (nicht dargestellte) Wegzapfwelle angetrieben werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Festrad der Vorgelegewelle 15, vorzugsweise das Festrad 27, mit einem auf einer parallel zur Vorgelegewelle 15 angeordneten weiteren Vorgelegewelle 19 angeordneten Festrad 44 in Eingriff, wobei die weitere Vorgelegewelle 19 ein weiteres Festrad 17 aufweist, das mit dem Losrad 55 der weiteren Welle 16 in Eingriff steht. In 1 ist mit 20 ein mit der Abtriebswelle 16 verbundenes Differential bezeichnet.
  • Durch Betätigung der Doppel-Synchronkupplungen 13, 14 werden mittels der auf der Antriebswelle 12 und der Vorgelegewelle 15 angeordneten Zahnräder vier unterschiedliche Übersetzungen realisiert, wobei die der jeweiligen Betätigungsrichtung der Doppel-Synchronkupplungen entsprechenden Gänge durch die Pfeile im oberen Teil der 1 veranschaulicht sind; beispielsweise wird durch eine drehfeste Verbindung des Losrades 53 mit der Antriebswelle 12 der vierte Gang realisiert.
  • Die Anzahl der erzielbaren Übersetzungen wird dadurch verdoppelt, dass durch eine entsprechende Betätigung der Doppel-Synchronkupplung 17 die Leistung über die weitere Vorgelegewelle 19 und die entsprechenden Stirnradstufen 2744 und 1755 auf die Abtriebswelle 16 geleitet wird. Im oberen Teil der 1 ist ebenfalls der der jeweiligen Betätigungsrichtung der Doppel-Synchronkupplung 17 entsprechende Betriebsmodus angedeutet, wobei ST die Straßengänge (geringe Übersetzung) und FE die Feldgänge (große Übersetzung) bezeichnen. Im Betriebsmodus ST sind die Wellen 15 und 16 drehfest miteinander verbunden.
  • Dadurch können mit dem erfindungsgemäßen Getriebe sechzehn Vorwärts und sechzehn Rückwärtsgänge realisiert werden, da in der Eingangsgruppe 2 vier lastschaltbare Gänge pro Fahrtrichtung erzielbar sind.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die weitere Vorgelegewelle 19 durch eine Vorgelegewelle 23 ersetzt wird, auf der zwei Losräder 25, 52 angeordnet sind, welche durch Betätigung eines Schaltelementes 28 wahlweise mit der Vorgelegewelle 23 drehfest verbindbar sind, wobei das Losrad 25 einerseits mit einem auf der Vorgelegewelle 23 vorgesehenen Losrad 45 drehfest verbunden ist, welches mit dem Festrad 27 der Vorgelegewelle 15 in Eingriff steht und andererseits mit einem auf einer parallel zur Vorgelegewelle 23 angeordneten weiteren Welle 30 angeordneten Festrad 46 in Eingriff steht und wobei die weitere Welle 30 ein Festrad 24 aufweist, welches mit dem Losrad 52 in Eingriff steht. Ferner ist auf der Vorgelegewelle 23 ein Festrad 17 vorgesehen, welches mit dem Losrad 55 der Abtriebswelle 16 in Eingriff steht, wie bereits erläutert.
  • Hierbei bilden die Vorgelegewelle 23 und die weitere Welle 30 eine Kriechganggruppe 26, die im unteren Teil der 1 dargestellt ist. Im unteren Teil der 1 ist der der jeweiligen Betätigungsrichtung des Schaltelementes 28 entsprechende Betriebsmodus angedeutet, wobei NO den Normalmodus und KR den Kriechmodus bezeichnen.
  • Auf diese Weise können mit dem erfindungsgemäßen Getriebe insgesamt zweiunddreißig Vorwärts- und zweiunddreißig Rückwärtsgänge realisiert werden, wobei sechzehn Vorwärts- und sechzehn Rückwärtsgänge Kriechgänge sind.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 1 dadurch, dass die erste Vorgelegewelle 6 lediglich zwei Festräder, nämlich die Festräder 41 und 50 aufweist, wodurch im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach 1 ein Festrad, nämlich das Festrad 42 entfällt. Hierbei werden die Zahnräder 42 und 33 der ersten Vorgelegewelle 6 durch ein Zahnrad 50 ersetzt, welches sowohl mit dem Festrad 48 der Vorgelegewelle 7 als auch mit dem Losrad 36 der Antriebswelle 12 der Hauptgruppe 3 in Eingriff steht. Die Stirnradstufe 4 wird demnach von den Zahnrädern 50 und 36 gebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Eingangsgruppe 2 sind in der Eingangsgruppe 2 in vorteilhafter Weise vier Vorwärts-Lastschaltgänge und vier Rückwärts-Lastschaltgänge realisierbar, wie anhand 3 veranschaulicht. Der erste Lastschalt-Vorwärtsgang L ergibt sich durch Schließen der Kupplungen K1 und K2, der zweite Lastschalt-Vorwärtsgang M durch Schließen der Kupplungen K2 und K3, der dritte Lastschalt-Vorwärtsgang H durch Schließen der Kupplungen K1 und K4 und der vierte Lastschalt-Vorwärtsgang S ergibt sich durch Schließen der Kupplungen K3 und K4.
  • Ferner ergeben sich der erste Lastschalt-Rückwärtsgang L durch Schließen der Kupplungen K1 und K6, der zweite Lastschalt-Rückwärtsgang M durch Schließen der Kupplungen K3 und K6, der dritte Lastschalt-Rückwärtsgang H durch Schließen der Kupplungen K1 und K5 und der vierte Lastschalt-Rückwärtsgang S durch Schließen der Kupplungen K3 und K5.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile des Getriebes an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion des Getriebes, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zahnräderwechselgetriebe
    2
    Eingangsgruppe
    3
    Hauptgruppe
    4
    Stirnradstufe
    5
    Eingangswelle
    6
    erste Vorgelegewelle
    7
    zweite Vorgelegewelle
    8
    Kupplungsglocke
    9
    Kupplungsglocke
    10
    Kupplungsglocke
    11
    Anfahrkupplung
    12
    Antriebswelle der Hauptgruppe 3
    13
    Doppel-Synchronkupplung
    14
    Doppel-Synchronkupplung
    15
    Vorgelegewelle
    16
    weitere Welle
    17
    Festrad
    18
    Doppel-Synchronkupplung
    19
    weitere Vorgelegewelle
    20
    Differential
    21
    Losrad
    22
    Festrad
    23
    Vorgelegewelle
    24
    Festrad
    25
    Losrad
    26
    Kriechganggruppe
    27
    Festrad
    28
    Schaltelement
    29
    Festrad
    30
    weitere Welle
    32
    Losrad
    33
    Festrad
    34
    Losrad
    35
    Losrad
    36
    Losrad
    36'
    Festrad
    37
    Festrad
    38
    Losrad
    40
    Verzahnung
    41
    Festrad
    42
    Festrad
    43
    Verzahnung
    44
    Festrad
    45
    Losrad
    46
    Festrad
    47
    Festrad
    48
    Festrad
    49
    Verzahnung
    49'
    Festrad
    50
    Festrad
    52
    Losrad
    53
    Losrad
    54
    Losrad
    55
    Losrad
    K1
    Lamellenkupplung
    K2
    Lamellenkupplung
    K3
    Lamellenkupplung
    K4
    Lamellenkupplung
    K5
    Lamellenkupplung
    K6
    Lamellenkupplung
    A
    Doppel-Lamellenkupplung
    B
    Doppel-Lamellenkupplung
    C
    Doppel-Lamellenkupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4020558 A1 [0002]
    • DE 102009000778 A1 [0005, 0006, 0007]
    • DE 102009000776 A1 [0008]
    • DE 102009000779 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), eine Hauptgruppe (3) und eine zwischen der Eingangsgruppe (2) und der Hauptgruppe (3) angeordnete Stirnradstufe (4), wobei die Antriebswelle (12) der Hauptgruppe (3) als Hohlwelle ausgeführt ist, durch die die Eingangswelle (5) des Getriebes (1) geführt ist, wobei die Eingangsgruppe (2) eine parallel zur Eingangswelle (5) angeordnete erste Vorgelegewelle (6), welche die Stirnradstufe (4) antreibt und eine zweite parallel zur Eingangswelle (5) angeordnete Vorgelegewelle (7), die als Umkehrwelle zur Realisierung der Rückwärtsfahrt dient, umfasst, wobei auf der Eingangswelle (5) und auf den beiden Vorgelegewellen (6, 7) jeweils eine lastschaltbare Doppel-Lamellenkupplung (A, B, C) angeordnet ist und die Kupplungsglocken (8, 9, 10) der Doppelkupplungen (A, B, C) über äußere Verzahnungen (49, 40, 43) miteinander direkt oder indirekt in Eingriff stehen, wobei antriebsseitig vor der auf der Eingangswelle (5) angeordneten Doppelkupplung (A) ein mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung (K1) der Doppelkupplung (A) verbundenes Festrad (47) angeordnet ist, das mit einem auf der ersten Vorgelegewelle (6) angeordneten und mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung (K3) der auf der ersten Vorgelegewelle (6) angeordneten Doppelkupplung (B) verbundenen Losrad (32) in Eingriff steht und der auf der Eingangswelle (5) angeordneten Doppelkupplung (A) ein mit dem Innenlamellenträger der zweiten Kupplung (K2) der Doppelkupplung (A) verbundenes Losrad (35) nachgeschaltet ist, welches mit einem auf der ersten Vorgelegewelle (6) abtriebsseitig der Doppelkupplung (B) angeordneten Festrad (41) in Eingriff steht, welches mit dem Innenlamellenträger der zweiten Kupplung (K4) der Doppelkupplung (B) der Vorgelegewelle (6) verbunden ist und mit einem mit dem Innenlamellenträger der zweiten Kupplung (K6) der auf der zweiten Vorgelegewelle (7) angeordneten Doppelkupplung (C) verbundenen Losrad (38) in Eingriff steht, wobei abtriebsseitig vom Festrad (41) ein weiteres Festrad (42) vorgesehen ist, das mit einem mit dem Innenlamellenträger der ersten Kupplung (K5) der auf der zweiten Vorgelegewelle (7) angeordneten Doppelkupplung (C) verbundenen Zahnrad (48) in Eingriff steht, wobei die erste Vorgelegewelle (6) den Abtrieb der Eingangsgruppe (2) bildet, wobei auf der ersten Vorgelegewelle (6) ein erstes Zahnrad (33) der Stirnradstufe (4) angeordnet ist und wobei das zweite Zahnrad (36) der Stirnradstufe (4) als Losrad ausgeführt ist, welches durch Schließen der Anfahrkupplung (11) mit der Antriebswelle (12) der Hauptgruppe (3) lösbar verbindbar ist.
  2. Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (12) der Hauptgruppe (3) zwei Doppel-Synchronkupplungen (13, 14) angeordnet sind, über die jeweils zwei Losräder (53, 54) bzw. (34, 21) mit der Antriebswelle (12) wahlweise drehfest verbindbar sind, wobei die Losräder (53, 54, 34, 21) mit jeweils einem auf einer parallel zur Antriebswelle (12) angeordneten Vorgelegewelle (15) angeordneten Festrad (22, 27, 36', 37) kämmen, wobei koaxial zur Vorgelegewelle (15) eine weitere Welle (16) angeordnet ist, die als Abtriebswelle des Getriebes (1) dient und eine Doppel-Synchronkupplung (18) aufweist, durch die wahlweise die weitere Welle (16) mit der Vorgelegewelle (15) oder ein auf der weiteren Welle (16) angeordnetes Losrad (55) mit der weiteren Welle (16) lösbar verbindbar sind, wobei ein Festrad der Vorgelegewelle (15) mit einem auf einer parallel zur Vorgelegewelle (15) angeordneten weiteren Vorgelegewelle (19) angeordneten Festrad (44) in Eingriff steht und wobei die weitere Vorgelegewelle (19) ein weiteres Festrad (17) aufweist, das mit dem Losrad (55) der weiteren Welle (16) in Eingriff steht.
  3. Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung der Doppel-Synchronkupplungen (13, 14) vier unterschiedliche Übersetzungen realisierbar sind, wobei die Anzahl der erzielbaren Übersetzungen dadurch verdoppelt wird, dass durch eine entsprechende Betätigung der Doppel-Synchronkupplung (17) die Leistung über die weitere Vorgelegewelle (19) und die entsprechenden Stirnradstufen (2744, 1755) oder durch eine drehfeste Verbindung zwischen der Vorgelegewelle (15) und der Abtriebswelle (16) auf die Abtriebswelle (16) geleitet wird.
  4. Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorgelegewelle (19) durch eine Vorgelegewelle (23) ersetzt wird, auf der zwei Losräder (25, 52) angeordnet sind, welche durch Betätigung eines Schaltelementes (28) wahlweise mit der Vorgelegewelle (23) drehfest verbindbar sind, wobei das Losrad (25) einerseits mit einem auf der Vorgelegewelle (23) vorgesehenen Losrad (45) drehfest verbunden ist, welches mit dem Festrad (27) der Vorgelegewelle (15) in Eingriff steht und andererseits mit einem auf einer parallel zur Vorgelegewelle (23) angeordneten weiteren Welle (30) angeordneten Festrad (46) in Eingriff steht, wobei die weitere Welle (30) ein Festrad (24) aufweist, welches mit dem Losrad (52) in Eingriff steht, wobei auf der Vorgelegewelle (23) ein Festrad (17) vorgesehen ist, welches mit dem Losrad (55) der Abtriebswelle (16) in Eingriff steht und wobei die Vorgelegewelle (23) und die weitere Welle (30) eine Kriechganggruppe (26) bilden.
  5. Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (42) und (33) der ersten Vorgelegewelle (6) durch ein Zahnrad (50) ersetzt sind, welches sowohl mit dem Festrad (48) der Vorgelegewelle (7) als auch mit dem Losrad (36) der Antriebswelle (12) der Hauptgruppe (3) in Eingriff steht, wobei in diesem Fall die Stirnradstufe (4) von den Zahnrädern (50) und (36) gebildet wird.
  6. Zahnräderwechselgetriebe (1), umfassend eine als Splitgruppe dienende Eingangsgruppe (2), nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eingangsgruppe (2) vier Vorwärts-Lastschaltgänge und vier Rückwärts-Lastschaltgänge realisierbar sind, wobei sich der erste Lastschalt-Vorwärtsgang L durch Schließen der Kupplungen K1 und K2, der zweite Lastschalt-Vorwärtsgang M durch Schließen der Kupplungen K2 und K3, der dritte Lastschalt-Vorwärtsgang H durch Schließen der Kupplungen K1 und K4 und der vierte Lastschalt-Vorwärtsgang S durch Schließen der Kupplungen K3 und K4 ergibt und wobei sich der erste Lastschalt-Rückwärtsgang L durch Schließen der Kupplungen K1 und K6, der zweite Lastschalt-Rückwärtsgang M durch Schließen der Kupplungen K3 und K6, der dritte Lastschalt-Rückwärtsgang H durch Schließen der Kupplungen K1 und K5 und der vierte Lastschalt-Rückwärtsgang S durch Schließen der Kupplungen K3 und K5 ergibt.
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