-
Hintergrund
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher und eine elektronische Vorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Lautsprecher, der in der Lage ist, Elektrizität bzw. Strom zu erzeugen, und eine elektronische Vorrichtung.
-
2. Beschreibung des Standes der Technik
-
Mit kontinuierlicher Weiterentwicklung von Technologie sind elektronische Produkte auf den Trend zur Miniaturisierung hin entwickelt worden, und die Leute können diese miniaturisierten elektronischen Produkte (z. B. Radios oder Walkmans, etc.) jederzeit an jedem Ort verwenden. Außerdem werden die Produkte wie z. B. MP3-Player, Mobiltelefone, Personal-Digital-Assistants (PDAs) und Notebook-Computer, usw. mit der Verbreitung von persönlichen bzw. tragbaren digitalen Produkten im Alltag der Menschen unverzichtbar. Außerdem werden ebenfalls Mobiltelefone mit integrierten Radio- und MP3-Funktionen entwickelt.
-
Ungeachtet jedes der zuvor genannten Produkte wird ein Ohrhörer zu einem notwendigen Zubehörteil des elektronischen Produkts, um sicherzustellen, dass ein Benutzer Toninformationen hören kann, die durch das elektronische Produkt bereitgestellt wird, ohne andere Menschen in der Umgebung zu stören. Außerdem stellt der Ohrhörer auch eine bessere Klangübertragungsqualität bereit, so dass der Benutzer den abgespielten Klang klar hören kann, im Gegensatz zum unklaren Klang, der in der Luft übertragen wird, und speziell während eines Bewegungszeitraums des Benutzers, z. B. beim Sport, Fahren und bei intensiver Aktivität oder in einer lauten Umgebung kann der Benutzer den Klang immer noch klar hören, ohne dass er beeinflusst wird.
-
Um den Ohrhörer zu veranlassen, zu klingen bzw. zur Klangerzeugung zu veranlassen, erhält ein drahtgebundener Ohrhörer durch ein Ohrhörerkabel Elektrizität bzw. Strom von einem Abspielgerät. Da allerdings das Abspielgerät in der Regel eine tragbare Bauform aufweist, muss die begrenzte Strommenge darin effektiv genutzt werden, es ist nämlich schwer zusätzlichen Strom an den drahtgebundenen Ohrhörer bereitzustellen, um andere Funktionen auszuführen. Andererseits verwendet ein drahtloser Ohrhörer Strom einer eingebauten Batterie, um Signale zu empfangen und Klänge zu senden bzw. zu erzeugen. In ähnlicher Weise muss der Strom des Ohrhörers effektiv genutzt werden so dass kein Extrastrom zur Verfügung steht, um andere Funktionen auszuführen.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die Erfindung richtet sich auf einen Lautsprecher, der das Problem löst, aufgrund von unzureichendem Strom keine Zusatzfunktionen ausführen zu können.
-
Die Erfindung richtet sich auf eine elektronische Vorrichtung, in der ein Lautsprecher Strom bzw. Elektrizität erzeugen kann, um das Problem von unzureichendem Strom zu lösen.
-
Die Erfindung stellt einen Lautsprecher bereit, der folgendes umfasst: ein Gehäuse, einen Magneten, ein Vibrationselement, eine Schaltplatine und einen elektromagnetischen Induktor. Der Magnet ist im Gehäuse platziert. Das Vibrationselement ist in dem Gehäuse platziert, um relativ zum Magneten zu vibrieren, zur Klangerzeugung bzw. um zu klingen. Der elektromagnetische Induktor ist auf dem Vibrationselement platziert, um ein Magnetfeld des Magneten zu induzieren, um Elektrizität bzw. Strom zu erzeugen. Die Schaltplatine ist an dem Gehäuse platziert, und weist zwei Audio-Eingabeanschlüsse, zwei Audio-Ausgabeanschlüsse, zwei Stromeingabeanschlüsse und zwei Stromausgabeanschlüsse auf. Die Audio-Eingabeanschlüsse sind jeweils elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen verbunden. Die Stromeingabeanschlüsse sind jeweils elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen verbunden. Das ist Vibrationselement elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen verbunden. Der elektromagnetische Induktor ist elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen verbunden.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Vibrationselement eine Membran und eine Spule, die auf der Membran platziert ist. Die ist Spule elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen verbunden.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Lautsprecher weiter eine Stromsteuerung, die elektrisch mit dem elektromagnetischen Induktor verbunden ist. Außerdem umfasst der Lautsprecher weiter eine wiederaufladbare Batterie, die elektrisch mit dem elektromagnetischen Induktor durch die Stromsteuerung verbunden ist, um Elektrizität zu speichern, die durch den elektromagnetischen Induktor erzeugt wurde. Außerdem ist die Stromsteuerung elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen verbunden und die Stromausgabeanschlüsse sind elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie verbunden Außerdem umfasst die Stromsteuerung einen Gleichrichter und einen Batterieladechip, wobei der elektromagnetische Induktor elektrisch mit dem Gleichrichter verbunden ist, der Gleichrichter elektrisch mit dem Batterieladechip verbunden ist und der Batterieladechip elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie verbunden ist. Die Stromsteuerung ist auf der Schaltplatine platziert, und die Stromeingabeanschlüsse sind elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen durch die Stromsteuerung verbunden.
-
Die Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, die einen Audiogenerator und einen Lautsprecher umfasst. Der Lautsprecher umfasst ein Gehäuse, einen Magneten, ein Vibrationselement, eine Schaltplatine und einen elektromagnetischen Induktor. Der Magnet ist im Gehäuse platziert. Das Vibrationselement ist in dem Gehäuse platziert, um relativ zum Magneten zu vibrieren, zur Klangerzeugung. Der elektromagnetische Induktor ist auf dem Vibrationselement platziert, um ein Magnetfeld des Magneten zu induzieren, um Elektrizität zu erzeugen. Die Schaltplatine ist an dem Gehäuse platziert und weist zwei Audio-Eingabeanschlüsse, zwei Audio-Ausgabeanschlüsse, zwei Stromeingabeanschlüsse und zwei Stromausgabeanschlüsse auf. Die Audio-Eingabeanschlüsse sind jeweils elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen verbunden. Die Stromeingabeanschlüsse sind jeweils elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen verbunden. Das Vibrationselement ist elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen verbunden. Der elektromagnetische Induktor elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen verbunden. Der Audiogenerator ist elektrisch mit den Audio-Eingabeanschlüssen verbunden.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Vibrationselement eine Membran und eine Spule, die auf der Membran platziert ist. Die Spule ist elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen verbunden.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die elektronische Vorrichtung weiter eine Stromsteuerung, die elektrisch mit dem elektromagnetischen Induktor verbunden ist. Außerdem umfasst die elektronische Vorrichtung weiter eine wiederaufladbare Batterie, die elektrisch mit dem elektromagnetischen Induktor durch die Stromsteuerung verbunden ist, um Elektrizität zu speichern, die durch den elektromagnetischen Induktor erzeugt wurde. Außerdem ist die Stromsteuerung elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen verbunden. Außerdem umfasst die Stromsteuerung einen Gleichrichter und einen Batterieladechip, wobei der elektromagnetische Induktor elektrisch mit dem Gleichrichter verbunden ist, der Gleichrichter elektrisch mit dem Batterieladechip verbunden ist und der Batterieladechip elektrisch mit der wiederaufladbare Batterie verbunden ist. Die Stromsteuerung ist auf der Schaltplatine platziert und die Stromeingabeanschlüsse sind elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen durch die Stromsteuerung verbunden Gemäß den vorhergehenden Beschreibungen können die elektronische Vorrichtung und der Lautsprecher der Erfindung durch die Verwendung von Strom bzw. Elektrizität, der bzw. die durch den elektromagnetischen Induktor erzeugt wurde, zusätzliche Funktionen ausführen. Um die vorhergehenden und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung verständlich zu machen, sind mehrere beispielhafte Ausführungsformen mit begleitenden Figuren nachstehend im Detail beschrieben.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Die begleitenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und sind eingeschlossen in und bilden einen Teil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
-
1 ist eine Querschnittsansicht eines Laufsprechers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
-
2 ist eine Vorderansicht einer Schaltplatine eines Lautsprechers von 1.
-
3 ist ein Teilblockschaltbild eines Lautsprechers von 1.
-
4 ist eine Vorderansicht einer Schaltplatine eines Lautsprechers von 1 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
-
5A und 5B sind Schaltbilder, die zwei Implementierungen einer Stromsteuerung von 3 veranschaulichen.
-
6 ist eine Querschnittsansicht eines Lautsprechers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
-
7 ist ein Blockschaltbild, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
-
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
1 ist eine Querschnittsansicht eines Laufsprechers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Es wird auf 1 Bezug genommen, wobei der Lautsprecher 100 der vorliegenden Erfindung stellt einen Lautsprecher bereit, der folgendes umfasst: ein Gehäuse 110, einen Magneten 120, ein Vibrationselement 130, und einen elektromagnetischen Induktor 140. Der Magnet 120 ist im Gehäuse 110 platziert. Das Vibrationselement 130 ist in dem Gehäuse 110 platziert, um relativ zum Magneten 120 zu vibrieren, zur Klangerzeugung bzw. um zu klingen. Der elektromagnetische Induktor 140 ist auf dem Vibrationselement 130 platziert, um ein Magnetfeld des Magneten 120 zu induzieren, um Elektrizität bzw. Strom zu erzeugen. Wenn der Lautsprecher erklingt bzw. Klang erzeugt, vibriert das Vibrationselement 130 relativ zum Magneten 120 und betreibt bzw. veranlasst den elektromagnetischen Induktor 140 auf dem Vibrationselement 130 relativ zum Magneten 120 zu vibrieren. Der elektromagnetische Induktor 140 induziert Stärke- und Richtungsschwankungen bzw. -variationen des Magnetfeldes des Magneten 120 während er vibriert um somit Strom zu erzeugen. Auf diese Weise kann er, obwohl der Lautsprecher 100 Strom verbraucht, um Klang zu erzeugen, ebenfalls [simultanuosly] Strom durch den elektromagnetischen Induktor 140 erzeugen. Der Strom der durch den elektromagnetischen Induktor 140 erzeugt wird, kann dem Lautsprecher 100 bereitgestellt werden, um zusätzliche Funktionen auszuführen, was einen gegenwärtigen Umwelttrend der Kohlenstoffreduzierung erfüllt. Der Lautsprecher 100 der vorliegenden Ausführungsform kann nicht nur auf Ohrhörer angewandt werden sondern kann auch als Lautsprecher einer Hi-Fi-Anlage oder anderen Arten von Lautsprechern dienen.
-
Das Vibrationselement 130 umfasst eine Membran 132 und eine Spule 134, die auf der Membran 132 platziert ist. Wenn die Spule 134 Magnetfeldschwankungen hervorruft aufgrund der Schwankung eines elektrischen Eingabesignals, wechselwirkt das Magnetfeld der Spule 134 mit dem Magnetfeld des Magneten 120 um eine Bewegung der Spule 134 zu verursachen, um somit die Membran 132 zu betreiben bzw. zu veranlassen zur Klangerzeugung zu vibrieren. Allerdings kann in anderen Ausführungsformen das Vibrationselement von anderer Art sein und so lange wie der elektromagnetische Induktor 140 auf dem Vibrationselement 130 veranlasst werden kann, relativ zum Magneten 120 zu vibrieren, kann der elektromagnetische Induktor 140 Strom erzeugen.
-
2 ist eine Vorderansicht einer Schaltplatine eines Lautsprechers von 1. Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen, wobei der Laufsprecher 100 weiter eine Schaltplatine 160A umfasst, die auf dem Gehäuse 110 platziert ist. Die Schaltplatine 160A weist zwei Audio-Ausgabeanschlüsse 162, zwei Audio-Eingabeanschlüsse 164, zwei Stromeingabeanschlüsse 166 und zwei Stromausgabeanschlüsse 168 auf und nur ein Teil der Anschlüsse ist in 1 veranschaulicht. Jeder der Audio-Eingabeanschlüsse 164 ist jeweils elektrisch mit einem der Audio-Ausgabeanschlüsse 162 verbunden. Jeder der Stromeingabeanschlüsse 166 ist jeweils elektrisch mit einem der Stromausgabeanschlüsse 168 verbunden. Das Vibrationselement 130 ist elektrisch mit den Audio-Ausgabeanschlüssen 162 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Audi-Ausgabeanschlüsse 162 elektrisch mit zwei Enden der Spule 134 des Vibrationselements 130 verbunden, um Tonquellensignale auf die Spule 134 zu übertragen. Der elektromagnetische Induktor 140 ist elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen 166 direkt oder indirekt verbunden, so dass ein Induktionsstrom des elektromagnetischen Induktors 140 durch die Stromausgabeanschlüsse 168 ausgegeben werden kann. Außerdem sind in der vorliegenden Ausführungsform die Audio-Ausgabeanschlüsse 162, die Audio-Eingabeanschlüsse 164, die Stromeingabeanschlüsse 166 und die Stromausgabeanschlüsse 168 zum Beispiel auf einer gleichen Oberfläche der Schaltplatine 160A platziert, wobei diese Anschlüsse aber auch auf verschiedenen Oberflächen der Schaltplatine 160A platziert sein können.
-
In der vorliegenden Ausführungsform ist der elektromagnetische Induktor 140 eine Spule, obwohl in anderen Ausführungsformen auch andere bzw. verschiedene elektromagnetische Induktoren verwendet werden können. Außerdem umfasst der Lautsprecher 100 in der vorliegenden Ausführungsform einen Kragen bzw. ein Poljoch 170, der bzw. das auf dem Magneten 120 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform induziert der elektromagnetische Induktor 140 das Magnetfeld des Magneten 120, um Strom bzw. Elektrizität zu erzeugen.
-
3 ist ein Teilblockschaltbild eines Lautsprechers von 1. Es wird auf 1 und 34 Bezug genommen, wobei der Lautsprecher 100 weiter eine wiederaufladbare Batterie 182 umfassen kann, die direkt oder indirekt mit dem elektromagnetischen Induktor 140 verbunden werden kann, um Strom zu speichern, der durch den elektromagnetischen Induktor 140 erzeugt wird. Anders gesagt kann die wiederaufladbare Batterie 182 den Strom speichern, der durch den elektromagnetischen Induktor 140 erzeugt wird und dieser Strom kann zur Klangerzeugung, zum Empfangen von drahtlosen Signalen oder anderen Anwendungen verwendet werden. Außerdem kann der Lautsprecher 100 der vorliegenden Ausführungsform weiter eine Stromsteuerung 184 umfassen, der elektrisch zwischen die wiederaufladbare Batterie 182 und den elektromagnetischen Induktor 140 geschaltet ist, um sicherzustellen, dass der Strom bzw. die Elektrizität, der bzw. die durch den elektromagnetischen Induktor 140 erzeugt wird, sinnvoll bzw. auf geeignete Weise gespeichert wird. Die wiederaufladbare Batterie 182 und die Stromsteuerung 184 können innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 110 angeordnet sein. Der Lautsprecher 100 kann nur die Stromsteuerung 184 ohne die wiederaufladbare Batterie 182 umfassen.
-
Es wird auf 2 und 3 Bezug genommen, wobei der elektromagnetische Induktor 140 elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen 166 der Schaltplatine 160A verbunden sein kann, wobei die Stromausgabeanschlüsse 168 elektrisch mit der Stromsteuerung 184 verbunden sind, und wobei die Stromsteuerung 184 elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie 182 verbunden ist. Wahlweise kann der elektromagnetische Induktor 140 elektrisch mit der Stromsteuerung 184 verbunden sein, die Stromsteuerung 184 ist elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen 166 der Schaltplatine 160A verbunden und die Stromausgabeanschlüsse 168 sind elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie 182 verbunden.
-
4 ist eine Vorderansicht einer Schaltplatine eines Lautsprechers von 1 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Es wird auf 2 und 4 Bezug genommen, wobei ein Unterschied zwischen der Schaltplatine 160B der vorliegenden Ausführungsform und der Schaltplatine 160A von 2 ist, dass die Stromsteuerung 184 auf der Schaltplatine 160B angeordnet ist.
-
Es wird auf 3 und 4 Bezug genommen, wobei der elektromagnetische Induktor 140 elektrisch zwischen die Stromeingabeanschlüsse 166 und den Stromausgabeanschlüssen 168 der Schaltplatine 160B geschaltet sein kann, und die Stromausgabeanschlüsse 168 sind elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie 182 verbunden.
-
Es wird auf 3 Bezug genommen, wobei die Stromsteuerung 184, wenn die Stromsteuerung 184 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um die wiederaufladbare Batterie 182 aufzuladen, einen Gleichrichter 184A und einen Batterieladechip 184B umfassen kann. Der elektromagnetische Induktor 140 ist elektrisch mit dem Gleichrichter 184A verbunden, der Gleichrichter 184A ist elektrisch mit dem Batterieladechip 184B verbunden und der Batterieladechip 184B ist elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie 182 verbunden. Zur Zeit weist die wiederaufladbare Batterie 182 auf dem Markt eine relativ komplizierte Ausführung [specification] für einen Ladevorgang auf, so dass der Batterieladechip 184B verwendet wird, um den Ladevorgang zu steuern, um die wiederaufladbare Batterie 182 auf optimale Weise [ideally] aufzuladen. Der Batterieladechip 184 steuert z. B. das Aufladen der wiederaufladbaren Batterie 182 durch einen konstanten Ansatz bzw. eine konstante Einstellung [approach] in einem Primärstadium des Ladens. Nachdem eine Ausgabespannung der wiederaufladbaren Batterie 182 stabil einen vorbestimmten Wert erreicht hat, steuert der Batterieladechip 184B das kontinuierliche Laden der wiederaufladbaren Batterie 182 durch eine konstante Spannungseinstellung [voltage approach].
-
5A und 5B sind Schaltbilder, die zwei Implementierungen einer Stromsteuerung von 3 veranschaulichen. Der Gleichrichter 184A der Stromsteuerung 184 kann durch eine Platinenstruktur implementiert werden, wie in 5A oder 5B gezeigt ist. Es wird auf 4, 5A und 5B Bezug genommen, wobei Eingabeanschlüsse T10 des Gleichrichters 184A elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen 166 der Schaltplatine 160B verbunden sein können, und die Ausgabeanschlüsse T20 können elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen 168 verbunden sein. Bezugnehmend auf 2, 5A und 5B können die Eingabeanschlüsse T10 des Gleichrichters 184A wahlweise elektrisch mit den Stromausgabeanschlüssen 168 der Schaltplatine 160B verbunden sein, oder die Ausgabeanschlüsse T20 des Gleichrichters 184A können elektrisch mit den Stromeingabeanschlüssen 166 verbunden sein.
-
6 ist eine Querschnittsansicht eines Lautsprechers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Es wird auf 6 Bezug genommen, wobei der Lautsprecher 200 der vorliegenden Ausführungsform ähnlich zu dem Lautsprecher 100 der vorhergehenden Ausführungsform ist, wobei die Unterschiede zwischen beiden nachstehend erläutert werden. Der Lautsprecher 200 umfasst weiter einen Membranring 250, einen Magneten 222 und einen Kragen bzw. ein Poljoch 272. Der Membranring 250 ist in einem Gehäuse 210 angeordnet und eine Membran 232 ist auf dem Membranring 250 angeordnet. Der Magnet 222, das Poljoch 272, ein Magnet 220 und ein Kragen bzw. Poljoch 270 sind in dem Gehäuse 210 gestapelt. Eine Spule 234 eines Vibrationselements 230 ist neben dem Magneten 220 und dem Poljoch 270 platziert, und ein Magnetfeld der Spule 234 wechselwirkt mit einem Magnetfeld des Magneten 220, um die Membran anzutreiben bzw. zu veranlassen, zur Klangerzeugung zu vibrieren. Ein elektromagnetischer Induktor 240 ist neben dem Magneten 222 und dem Poljoch 272 platziert, um ein Magnetfeld des Magneten 222 zu induzieren, um Strom bzw. Elektrizität zu erzeugen.
-
7 ist ein Blockschaltbild, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Es wird auf 7 Bezug genommen, wobei die elektronische Vorrichtung 300 der vorliegenden Ausführungsform einen Audiogenerator 310 und einen Lautsprecher 320 umfasst. Der Lautsprecher 320 kann der Lautsprecher 100 von 1, der Lautsprecher 200 von 6 oder ein anderer Lautsprecher innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung sein. Der Lautsprecher 320 hat nämlich ebenfalls einen elektromagnetischen Induktor (nicht gezeigt), um Strom zu erzeugen. Eine detaillierte Struktur des Lautsprechers 320 ist diejenige, die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, und deren Beschreibungen wird nicht wiederholt. Der Audiogenerator 310 ist elektrisch mit den Audio-Eingabeanschlüssen (z. B. die Audio-Eingabeanschlüsse 164 von 2) des Lautsprechers 320 verbunden. Die elektronische Vorrichtung 300 der vorliegenden Ausführungsform kann ein Mobiltelefon, ein Handfunkgerät bzw. Walkie-Talkie, ein drahtloser Ohrhörer oder eine andere elektronische Vorrichtung sein. Die elektronische Vorrichtung 300 der vorliegenden Ausführungsform kann weiter eine Stromsteuerung 330 und eine wiederaufladbare Batterie 340 umfassen. Die Stromsteuerung 330 kann unabhängig vom Lautsprecher 320 sein, oder kann ebenfalls innerhalb des Lautsprechers 320 eingebaut sein. Der Strom, der durch den elektromagnetischen Induktor des Lautsprechers 320 erzeugt wird, kann der wiederaufladbaren Batterie 340 durch die Stromsteuerung 330 bereitgestellt werden, obwohl der Strom, der durch den elektromagnetischen Induktor des Lautsprechers 320 erzeugt wird, auch direkt der wiederaufladbaren Batterie 340 bereitgestellt werden kann. Eine detaillierte Struktur der Stromsteuerung 330 ist die gleiche, wie die Stromsteuerung 184 von 3.
-
Zusammenfassend weist der Lautsprecher der Erfindung einen elektromagnetischen Induktor auf, der in der Lage ist das Magnetfeld des Magneten zu induzieren, um Strom bzw. Elektrizität zu erzeugen. Daher kann der Lautsprecher der Erfindung den Strom bzw. die Elektrizität verwenden, der bzw. die durch den elektromagnetischen Induktor erzeugt wird, um zusätzliche Funktionen auszuführen, um somit den gegenwärtigen Umwelttrend der Kohlenstoffreduzierung zu erfüllen.
-
Es wird für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich oder das Wesen der Erfindung zu verlassen. Hinsichtlich der vorhergehenden Ausführungen ist es beabsichtigt, dass die Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung überdeck, falls sie in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.