DE102010055657A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
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- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine mit einer um eine Drehachse drehbar gelagerten und von einer Triebwelle drehbar antreibbaren Zylindertrommel, in der über den Umfang verteilt mehrere zur Drehachse parallele Zylinderbohrungen ausgebildet sind, in denen verschiebliche Kolben angeordnet sind, die sich mit an ihren aus den Zylinderbohrungen herausragenden Enden angeordneten Gleitschuhen auf einer Schrägscheibe zur Erzeugung eines Kolbenhubs abstützen, mit einer die Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe haltenden und mit den Gleitschuhen drehfest verbundenen Rückzugplatte, die von einer von der Triebwelle drehbar antreibeaufschlagt ist. Die Rückzugplatte ist auf der Rückzugkugel schwenkbar gelagert sowie von der Rückzugkugel um die Drehachse drehbar mitnehmbar. Die Kolben weisen einen Kolbenschaft geringeren Durchmessers als die Zylinderbohrungen auf, der sich von dem gleitschuhseitigen Ende zum zylinderbohrungseitigen Ende erstreckt, wobei an dem zylinderbohrungseitigen Ende der Kolben ein Kolbenkopf angeordnet ist, der in der Zylinderbohrung aus seiner Koaxialität zur Zylinderbohrung herausschwenkbar angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine mit einer um eine Drehachse drehbar gelagerten und von einer Triebwelle drehbar antreibbaren Zylindertrommel, in der über den Umfang verteilt mehrere zur Drehachse parallele Zylinderbohrungen ausgebildet sind, in denen verschiebliche Kolben angeordnet sind, die sich mit an ihren aus den Zylinderbohrungen herausragenden Enden angeordneten Gleitschuhen auf einer Schrägscheibe zur Erzeugung eines Kolbenhubs abstützen, mit einer die Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe haltenden und mit den Gleitschuhen drehfest verbundenen Rückzugplatte, die von einer von der Triebwelle drehbar antreibbaren Rückzugkugel axial gegen die Schrägscheibe beaufschlagt ist.
- Bei derartigen Axialkolbenmaschinen erfolgt die Mitnahme der Zylindertrommel durch die Triebwelle über eine Verzahnung. Die Kolben sind dabei zylindrisch. Dabei hängt die Qualität der Abdichtung zwischen den Kolben und den Zylinderbohrungen von der Passung und der Resteintauchtiefe der Kolben in den Zylinderbohrungen ab.
- Weiterhin werden die zylindrischen Kolben über die Resteintauchtiefe in den Zylinderbohrungen geführt und durch diese mitgenommen.
- Die Resteintauchtiefen liegen bei 15% bis 30% des Gesamthubes.
- Lange Resteintauchtiefen ergeben einen besseren volumetrischen und mechanischen Wirkungsgrad als kurze Resteintauchtiefen. Gleichzeitig verlagern aber lange Resteintauchtiefen auch die Baulänge der Axialkolbenmaschine.
- Aufgabe der Erfindung ist es eine Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kurze Baulänge der Axialkolbenmaschine ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rückzugplatte auf der Rückzugkugel schwenkbar gelagert sowie von der Rückzugkugel um die Drehachse drehbar mitnehmbar ist und dass die Kolben einen Kolbenschaft geringeren Durchmessers als die Zylinderbohrungen aufweisen, der sich von dem gleitschuhseitigen Ende zum zylinderbohrungsseitigen Ende erstreckt, wobei an dem zylinderbohrungsseitigen Ende der Kolben ein Kolbenkopf angeordnet ist, der in der Zylinderbohrung aus seiner Koaxialität zur Zylinderbohrung heraus schwenkbar angeordnet ist.
- Durch die Drehmitnahme der Kolben mittels der Rückzugkugel und der Rückzugplatte und nicht durch die Zylindertrommel ist nur eine geringe Resteintauchtiefe erforderlich und es können die Kolben mit einer kurzen Baulänge ausgebildet werden, so dass auch die Axialkolbenmaschine eine wesentlich geringere Baulänge erhält.
- Gleichzeitig wird ein hoher volumetrischer und mechanischer Wirkungsgrad erreicht.
- Trotz der geringen Resteintauchtiefe der Kolben wird eine hohe Qualität der Abdichtung zwischen den Kolbenköpfen und den Zylinderbohrungen erreicht, wenn die Kolbenköpfe mit ihren Mantelflächen radial federnd an den Wandungen der Zylinderbohrungen in Anlage sind.
- Obwohl die Führungslänge gering ist kommt es zu keinem Verklemmen der Kolbenköpfe in den Zylinderbohrungen, wenn die Kolbenköpfe kugelartige oder teilkugelartige Mantelflächen aufweisen, mit denen sie in den Zylinderbohrungen verschiebbar und schwenkbar geführt sind.
- Sind die Kolbenköpfe an ihren dem Inneren der Zylinderbohrungen zugewandten Enden mit einer zum Inneren der Zylinderbohrungen offenen taschenartige Ausnehmung versehen, so ist die Radialkraft, mit der die Kolbenköpfe an den Wandungen der Zylinderbohrungen anliegen abhängig von dem jeweiligen Druck in den Zylinderbohrungen. Herrscht während der Ausschubphase ein hoher Druck, bei dem auch die Qualität der Abdichtung zwischen Kolbenköpfen und Zylinderbohrungen hoch sein soll, so ist auch der radiale Anpreßdruck der Kolbenköpfe an den Wandungen der Zylinderbohrungen hoch.
- Verschleißmindernd ist während des Saughubs dieser Anpreßdruck deutlich geringer.
- Dazu können die radial umlaufenden Wandungen der Kolbenköpfe radial federnd ausgebildet sein.
- Eine Möglichkeit der Ausbildung dazu besteht darin, dass die radial umlaufenden Wandungen mit ein oder mehreren sich axial erstreckenden Schlitzen versehen sind.
- In einer einfachen Ausbildung sind die Gleitschuhe und mit ihnen die aus den Zylinderbohrungen herausragenden Enden der Kolben von der Triebwelle drehbar angetrieben, wenn die Rückzugkugel entlang ihrer Kugelmantelfläche ein oder mehrere sich in Erstreckungsrichtung der Drehachse erstreckende Mitnahmenuten oder erste Mitnahmezähne aufweist, in die entsprechende radial zur Drehachse sich erstreckende Mitnahmeansätze oder zweite Mitnahmezähne der Rückzugplatte hineinragen.
- Zum Sicherstellen der Anlage der Rückzugkugel an der Schrägscheibe kann dabei die Rückzugkugel von einem Federelement federnd axial gegen die Schrägscheibe kraftbeaufschlagt sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung einer Axialkolbenmaschine im Längsschnitt -
2 eine Teilansicht einer Rückzugkugel und einer Rückzugplatte der Axialkolbenmaschine nach1 im Längsschnitt -
3 eine Draufsicht der Rückzugplatte nach2 . - Im Inneren eines nicht dargestellten Gehäuses einer Axialkolbenmaschine ist eine Zylindertrommel
1 angeordnet, die um eine Drehachse2 drehbar gelagert ist. - In der Zylindertrommel
1 sind parallel zur Drehachse2 am Umfang gleichmäßig verteilt Zylinderbohrungen3 ausgebildet. - In den Zylinderbohrungen
3 sind Kolben4 axial verschieblich angeordnet. - Die Zylinderbohrungen
3 weisen an einem stirnseitigen Ende der Zylindertrommel1 jeweils eine Zylinderöffnung5 auf, wobei während der Drehung der Zylindertrommel1 die Zylinderöffnungen5 nacheinander eine erste Steuerniere6 und eine zweite Steuerniere7 überstreichen, die in einem stirnseitigen an der Zylindertrommel1 anliegenden Steuerspiegel8 ausgebildet sind, der drehfest mit dem Gehäuse der Axialkolbenpumpe verbunden ist. - Die entlang eines Kreissegments sich erstreckenden Steuernieren
6 und7 sind jeweils mit nicht dargestellten Arbeitsleitungen verbunden. - An ihren den Steuernieren
6 und7 abgewandten Enden weisen die Kolben4 jeweils einen kugelartigen Fortsatz9 auf, dessen Kugelgeometrie mit einer Ausnehmung10 eines Gleitschuhs11 korrespondiert. - Die Gleitschuhe
11 stützen sich auf einer gegenüber der Drehachse2 geneigten Schrägscheibe12 ab. - Um die Kontaktfläche zwischen den Gleitschuhen
11 und der Schrägscheibe12 mit Schmiermittel zu versorgen, weisen sowohl die kugelartigen Fortsätze9 als auch die Gleitschuhe11 jeweils eine Druckölbohrung13 auf. Damit sind aus den Druckmittelreservoir der Zylinderbohrungen3 sowohl die Kontaktstellen zwischen den Gleitschuhen11 und der Schrägscheibe12 als auch zwischen den kugelartigen Fortsätzen9 und den Ausnehmungen10 der Gleitschuhe11 ausreichend geschmiert. - Eine koaxial in einer Ausnehmung
14 der Zylindertrommel1 verschiebbar geführte von einer Schraubendruckfeder17 nach außen belastete drehfest mit der Zylindertrommel1 verbundene Rückzugkugel15 weist eine zur Drehachse2 koaxiale Kugelmantelfläche16 auf, mit der sie eine Rückzugplatte18 in Richtung auf die Schrägscheibe12 kraftbeaufschlagt. - Die Rückzugplatte
18 weist entsprechend der Kolben4 gleichmäßig auf einen Teilkreis ausgebildete Mitnahmeöffnungen19 auf, die die kleinen Stufen20 der stufig ausgebildeten Gleitschuhe11 umgreifen. Die Rückzugplatte18 beaufschlagt die große Stufen21 der Gleitschuhe11 und preßt sie in Anlage an die Schrägscheibe12 . - In ihrem zentrischen Bereich weist die Rückzugplatte
18 eine Zentralausnehmung22 geringeren Durchmessers als dem Durchmesser der Rückzugkugel15 auf, in die zwei Mitnahmeansätze23 diametral zueinander gerichtet hineinragen. - Entsprechend den Mitnahmeansätzen
23 sind entlang der Kugelmantelfläche16 der Rückzugkugel15 Mitnahmenuten24 ausgebildet, die sich in Erstreckungsrichtung der Drehachse2 erstrecken und in die die Mitnahmeansätze23 hineinragen. - Dadurch können die Mitnahmeansätze
23 und die Rückzugplatte18 ungehindert die Schwenkbewegung der Gleitschuhe11 an der Schrägscheibe12 mitvollziehen und gleichzeitig die Drehbewegung der Zylindertrommel1 über die Rückzugkugel15 auf die Rückzugplatte18 und die Gleitschuhe11 übertragen. - Die Kolben
4 weisen an ihren den kugelartigen Fortsätzen9 entgegengesetzten Enden einen scheibenartigen Kolbenkopf25 auf, der eine teilkugelartige Mantelfläche26 besitzt, mit der er in der Zylinderbohrung3 axial verschiebbar und verschwenkbar geführt ist. - In den dem Inneren der Zylinderbohrungen
3 zugewandten Enden sind die Kolbenköpfe25 mit zum Inneren der Zylinderbohrungen3 offenen taschenartigen Ausnehmungen27 versehen, wodurch die radial umlaufenden Wandungen28 der Kolbenköpfe25 radial federnd sind. - Durch den jeweiligen Druck in den Zylinderbohrungen
3 werden damit die Wandungen28 entsprechend mehr oder weniger stark gegen die Wandungen der Zylinderbohrungen3 gepreßt. - Zwischen den Fortsätzen
9 und den Kolbenköpfen25 weisen die Kolben4 Kolbenschäfte29 mit geringerem Durchmesser als dem Durchmesser der Zylinderbohrungen3 auf.
Claims (8)
- Axialkolbenmaschine mit einer um eine Drehachse drehbar gelagerten und von einer Triebwelle drehbar antreibbaren Zylindertrommel, in der über den Umfang verteilt mehrere zur Drehachse parallele Zylinderbohrungen ausgebildet sind, in denen verschiebliche Kolben angeordnet sind, die sich mit an ihren aus den Zylinderbohrungen herausragenden Enden angeordneten Gleitschuhen auf einer Schrägscheibe zur Erzeugung eines Kolbenhubs abstützen, mit einer die Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe haltenden und mit den Gleitschuhen drehfest verbundenen Rückzugplatte, die von einer von der Triebwelle drehbar antreibbaren Rückzugkugel axial gegen die Schrägscheibe beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugplatte (
18 ) auf der Rückzugkugel (15 ) schwenkbar gelagert sowie von der Rückzugkugel (15 ) um die Drehachse drehbar mitnehmbar ist und dass die Kolben (4 ) einen Kolbenschaft (29 ) geringeren Durchmessers als die Zylinderbohrungen (3 ) aufweisen, der sich von dem gleitschuhseitigen Ende zum zylinderbohrungsseitigen Ende erstreckt, wobei an dem zylinderbohrungsseitigen Ende der Kolben (4 ) ein Kolbenkopf (25 ) angeordnet ist, der in der Zylinderbohrung (3 ) aus seiner Koaxialität zur Zylinderbohrung (3 ) heraus schwenkbar angeordnet ist. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenköpfe (
25 ) mit ihren Mantelflächen (26 ) radial federnd an den Wandungen der Zylinderbohrungen (3 ) in Anlage sind. - Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenköpfe (
25 ) kugelartige oder teilkugelartige Mantelflächen (26 ) aufweisen, mit denen sie in den Zylinderbohrungen (3 ) verschiebbar und schwenkbar geführt sind. - Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenköpfe (
25 ) an ihren dem Inneren der Zylinderbohrungen (3 ) zugewandten Enden mit einer zum Inneren der Zylinderbohrungen (3 ) offenen taschenartige Ausnehmung (27 ) versehen sind. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radial umlaufenden Wandungen (
28 ) der Kolbenköpfe (25 ) radial federnd ausgebildet sind. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radial umlaufenden Wandungen mit ein oder mehreren sich axial erstreckenden Schlitzen versehen sind.
- Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugkugel (
15 ) entlang ihrer Kugelmantelfläche (16 ) ein oder mehrere sich in Erstreckungsrichtung der Drehachse (2 ) erstreckende Mitnahmenuten (24 ) oder erste Mitnahmezähne aufweist, in die entsprechende radial zur Drehachse (2 ) sich erstreckende Mitnahmeansätze (23 ) oder zweite Mitnahmezähne der Rückzugplatte (18 ) hineinragen. - Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugkugel (
15 ) von einem Federelement federnd axial gegen die Schrägscheibe (12 ) kraftbeaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010055657A DE102010055657A1 (de) | 2010-12-22 | 2010-12-22 | Axialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102010055657A DE102010055657A1 (de) | 2010-12-22 | 2010-12-22 | Axialkolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102010055657A1 true DE102010055657A1 (de) | 2012-06-28 |
Family
ID=46508534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102010055657A Withdrawn DE102010055657A1 (de) | 2010-12-22 | 2010-12-22 | Axialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102010055657A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3211230A1 (de) | 2016-02-25 | 2017-08-30 | Liebherr Machines Bulle SA | Axialkolbenmaschine, insbesondere axialkolbenpumpe |
DE102019104700A1 (de) * | 2019-02-25 | 2020-08-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kolben, Axialkolbenmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens |
-
2010
- 2010-12-22 DE DE102010055657A patent/DE102010055657A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3211230A1 (de) | 2016-02-25 | 2017-08-30 | Liebherr Machines Bulle SA | Axialkolbenmaschine, insbesondere axialkolbenpumpe |
DE102019104700A1 (de) * | 2019-02-25 | 2020-08-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kolben, Axialkolbenmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens |
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