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Die Erfindung betrifft eine für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bestimmte Trittvorrichtung mit einer beweglich an dem Fahrzeug angeordneten Trittstufe, die in einer geschlossenen Position der Tür eine insbesondere zurückspringende Nichtgebrauchsposition und in einer geöffneten Position der Tür eine das Betreten durch eine Person in einem Türöffnungsbereich ermöglichende und gegenüber der Nichtgebrauchsposition vorspringende Gebrauchsposition einnimmt.
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Eine solche Trittvorrichtung ist aus der
DE 30 26 082 A1 bekannt. Zusammen mit dem Öffnen einer Seitentür des Kraftfahrzeugs wird eine um eine vertikale Schwenkachse fahrzeugfest gelagerte Trittstufe horizontal nach außen verschwenkt. Die Trittstufe ist mittels einer Kinematik mit der Seitentür derart verbunden, dass bei einer Öffnung der Seitentür zunächst eine überproportional große Verschwenkung der Trittstufe bewirkt wird, wodurch die Trittstufe bereits früher in ihre ausgeschwenkte Funktionsposition überführt ist als die Seitentür in ihre geöffnete Position. In der geöffneten Position der Seitentür befindet sich das Schwenkgestänge der Trittstufe in einer Totpunktposition, wodurch auch die Trittstufe selbst eine stabile Endlage einnimmt.
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Die
US 3,888,510 A offenbart ebenfalls bereits eine Trittvorrichtung für Fahrzeuge, wobei die Trittvorrichtung mit einer in einer horizontalen Ebene beweglichen Trittstufe ausgestattet ist. Die Trittstufe ist in einer kinematischen Zwangskopplung derart mit der Tür verbunden, dass eine Öffnung der Tür zugleich zu einer Bewegung der Trittstufe aus ihrer zurückspringenden Aufnahme in die Gebrauchsposition führt. Hierzu ist die Trittstufe einerseits an der Tür um eine im Wesentlichen vertikale Achse schwenkbeweglich ausgeführt als auch an einem Rahmenelement in Längsrichtung des Fahrzeugs in einer Kulissenführung schiebebeweglich angeordnet. Bei geschlossener Fahrzeugtür liegt die Trittstufe einschließlich ihres Stützarms flach an der Karosserieunterseite, während bei geöffneter Fahrzeugtür die Trittstufe in den Einstiegsbereich hineinreicht. Als nachteilig erweist sich dabei die zusätzliche Belastung der Tür, insbesondere der Türmechanik bei einer Belastung der Trittstufe.
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Aus der
DE 38 26 542 A1 sind mehrere gemeinsam schwenkbewegliche Trittstufen zum Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs bekannt, die aus einer verdeckten Position in eine frei zugängliche Position beweglich sind. Hierdurch soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die alle funktionellen Anforderungen, die üblicherweise an den Einstiegsbereich eines Fahrzeugs gestellt werden, erfüllt. Die Trittstufen sind an einen Öffnungs- und Schließmechanismus angeschlossen, der diese in Abhängigkeit von der Bewegung der Fahrerhaustür beim Öffnen in die Nutzposition bringt und beim Schließen der Tür wieder zurück. Insbesondere kann in Bezug auf die Bewegung der Fahrerhaustür eine öffnungs- bzw. schließwinkelsynchrone oder – asynchrone Bewegung der Trittstufen vorgesehen sein. Im Fall einer asynchronen Bewegung kann beispielsweise ein Nacheilen der Trittstufen-Öffnung gegenüber der Fahrerhaustür-Öffnung bzw. eine Voreilung der Trittstufen-Schließbewegung gegenüber der Schließbewegung der Fahrerhaustür vorgesehen sein.
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Die
DE 100 33 151 C1 bezieht sich ebenfalls auf eine Trittvorrichtung für Türen von Hochdecker-Fahrzeugen mit höher liegendem Laufgang, insbesondere Omnibussen, wobei die Tür nach dem Prinzip einer Parallelogrammführung doppelt angelenkt ist. Die Trittvorrichtung ist mit einer horizontal schwenkbeweglich gelagerten Trittstufe ausgestattet, die mit wenigstens einem Türflügel der Türanordnung in fester Wirkverbindung steht. Die Trittstufe ist dabei um eine Schwenkachse fahrzeugfest gelagert. In der ausgeschwenkten Funktionsposition ist die Trittstufe derart über dem Türschweller positioniert, dass sie sich bei einer Trittbelastung auf dem Türschweller abstützt. Dabei besitzt die Trittstufe eine Doppelfunktion, indem sie zum einen die Führung der Türanordnung und zum anderen die Trittfunktion erfüllt. Vorzugsweise ist das Führungsgestänge im Bereich der Anlenkung am Türflügel entlang einer zur Schwenkachse parallelen Anlenkachse elastisch nachgiebig gelagert. Dadurch wird verhindert, dass sich das Führungsgestänge bei einer Trittbelastung und einem daraus resultierenden Absenken der Trittstufe verbiegt. Eine solche Trittvorrichtung ist für Türen, wie sie typischerweise bei Pkw zum Einsatz kommen, nicht geeignet. Dadurch, dass sich die Trittstufe in der ausgeschwenkten Funktionsposition bei Trittbelastung auf dem Türschweller abstützt; muss diese notwendig unmittelbar über dem Türschweller liegen und die Lagerung der Trittstufe muss so erfolgen, dass diese bei Trittbelastung eine vertikale Absenkung gestattet.
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Die
DE 20 2006 002 455 U1 betrifft ebenfalls eine schwenkbare Trittstufe für eine Türanordnung an einem Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs. Um die Lagerung der Trittstufe konstruktiv einfach zu realisieren, stützt sich die Trittstufe in der ausgeschwenkten Position nicht auf der Oberseite des Türschwellers ab, sondern über einen an ihr angeordneten Abstützarm an der Unterseite eines am Fahrzeug-Chassis fest angeordneten Stützlagers.
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Hierdurch kann die Schwenkbewegung der Trittstufe ausschließlich in einer horizontalen Ebene erfolgen, weil keine Abstützung von unten, also etwa durch den Türschweller, erforderlich ist.
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Aus der
FR 2 827 233 A1 ist eine in den Einstiegsbereich schwenkbare Trittvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine Kulissenführung aufweist. Die Schwenkbewegung ist unabhängig von der Türstellung mittels eines Elektroantriebs einleitbar.
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Ferner bezieht sich die
FR 2 880 851 A1 auf eine schwenk- und verschiebbare Trittvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Schiebetür. Die Trittstufe gleitet horizontal auf einer Schiene zwischen einer Ruhe- und einer Funktionsposition, wobei eine Kulissenführung ein zusätzliches Ausschwenken der Trittstufe in den Einstiegsbereich ermöglicht.
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Als nachteilig bei dem Stand der Technik erweist sich die aufwendige Kinematik solcher Trittvorrichtungen, die in der Praxis dazu führt, dass eine Nachrüstung nur mit erheblichem Aufwand möglich ist. Zudem erfordern insbesondere Kulissenführungen aufwendige Schutzmaßnahmen gegenüber Umwelteinflüssen. Zudem hat sich in der Praxis gezeigt, dass in bestimmten Situationen die Trittstufe als hinderlich empfunden wird, sodass hier eine bedarfsweise Einsatzmöglichkeit wünschenswert ist.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trittvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass diese mit geringem Aufwand realisierbar ist. Insbesondere soll dabei auf eine Modifikation der Tür verzichtet werden. Weiterhin soll auf zusätzliche Antriebe verzichtet werden.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Trittvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß ist also eine Trittvorrichtung vorgesehen, bei der die Trittstufe durch ein Federelement in der Gebrauchsposition vorgespannt und mittels der Tür entgegen der Vorspannkraft des Federelements in die Nichtgebrauchsposition beweglich angeordnet ist. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise die bewegliche Trittstufe realisiert, die allein durch die Vorspannung des Federelements von der Gebrauchsposition in den Schwenkbereich zwischen dem Türausschnitt und der Tür beweglich ist. Die erforderliche Vorspannkraft des Federelements wird von dem Benutzer beim Schließen der Tür aufgebracht, indem mittels der Tür die Trittstufe in die Nichtgebrauchsposition zurückbewegt und dabei das Federelement gespannt wird. Dabei ist die Trittvorrichtung nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern kann in vorteilhafter Weise auch bei nicht motorisierten Fahrzeugen, wie beispielsweise bei Wohnanhängern, zum Einsatz kommen. Weiterhin ist die Erfindung bevorzugt bei Drehtüren einsetzbar, jedoch sind auch Anwendungen bei Schiebetüren nicht ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Vorteil ist vor allem darin zu sehen, dass die Trittstufe abhängig von der Türbewegung in die vorbestimmte Gebrauchsposition beweglich ist, ohne dass diese hierzu mit der Tür, beispielsweise mittels eines Gelenks, verbunden ist. Vielmehr ist lediglich ein Anschlag vorgesehen, welcher bei der Schließbewegung der Tür derart wirksam wird, dass die Trittstufe mittels der Tür in die geschlossene Position entgegen der Vorspannkraft des Federelements bewegt wird. Es erfolgt somit keine kinematische Zwangskopplung der Tür mit der Trittstufe. Hierdurch lässt sich in der Praxis eine Nachrüstung mit geringem Aufwand durchführen, weil keine Änderungen an der Tür erforderlich sind. Dabei wird auf aufwendige Führungssysteme verzichtet, sodass die Trittvorrichtung einfach und kostengünstig hergestellt und bei Fahrzeugen integriert bzw. nachgerüstet werden kann. Dabei benötigt die Trittvorrichtung nur einen geringen Platzbedarf, vor allem in der Nichtgebrauchsposition.
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Darüber hinaus kann aufgrund der türunabhängigen Anbausituation die Bewegung der Trittstufe in die Gebrauchsposition bedarfsweise auch unterbunden, beispielsweise also durch einen Riegel blockiert werden, um so in besonderen Situationen die Funktion der Trittvorrichtung außer Kraft zu setzen.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dadurch realisiert, dass die Trittstufe eine gegen einen Türbereich anlegbare Kontaktfläche aufweist, insbesondere gegen einen unteren Randbereich der Tür. Hierdurch bildet die Kontaktfläche einen Anschlag, gegen den die Tür bei der Öffnungsbewegung aufgrund der Vorspannung des Federelements ebenso wie bei der Schließbewegung entgegen der Vorspannkraft des Federelements anliegt. Darüber hinaus sind auch solche Varianten denkbar, bei denen die Trittstufe unterhalb der Tür an dieser vorbei in die Gebrauchsposition beweglich ist und die Kontaktfläche lediglich bei der Schließbewegung wirksam wird. Hierzu eignen sich beispielsweise in einer einzigen Richtung wirksame Sperrglieder, beispielsweise Kipphebel.
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Die Trittstufe könnte grundsätzlich verschiebbar in einer entsprechenden Führung an dem Fahrzeug beweglich angeordnet sein. Besonders Erfolg versprechend ist hingegen eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die Trittstufe schwenkbeweglich ausgeführt ist und daher mit einem vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwand realisierbar ist. Zudem erfordert ein hierfür geeignetes Gelenk, beispielsweise ein Scharniergelenk, geringe Schutzmaßnahmen gegenüber Umwelteinflüssen.
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Die Trittstufe könnte um eine im äußeren Schwellerbereich des Fahrzeugs angeordnete horizontale Achse schwenkbar sein, sodass diese in der Nichtgebrauchsposition beispielsweise mit ihrer Trittfläche gegen den Unterboden des Fahrzeugs anliegt und in der Gebrauchsposition entsprechend gegenüber dem Fahrzeug vorspringt. Besonders zweckmäßig ist hingegen eine Abwandlung der Erfindung, bei welcher die Trittstufe um eine im Wesentlichen vertikale Achse eines Schwenklagers beweglich angeordnet ist. Hierdurch kann die Schwenkbewegung auf eine ebene, insbesondere horizontale Bewegung beschränkt werden und zugleich kann mit. geringem Aufwand eine hohe Belastbarkeit der Trittstufe sichergestellt werden.
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Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Schwenklager an einem in Fahrzeugrichtung vorderen Endabschnitt der Trittstufe angeordnet ist, sodass die Schwenkbewegung in die Gebrauchsposition in Fahrtrichtung bezogen auf das Fahrzeug erfolgen kann. Unter dem Einfluss des geschwindigkeitsabhängigen Fahrtwinds wirkende Kräfte können so keinesfalls eine die Öffnung der Trittstufe begünstigende Kraftwirkrichtung entfalten.
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Das Federelement kann durch weitgehend beliebige, an sich bekannte Elemente, beispielsweise auch durch eine Gasdruckfeder, eine Luftfeder oder durch Elastomere, realisiert werden. Besonders praxisnah ist hingegen eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das Federelement eine Drehfeder aufweist, wobei das Federelement eine lineare, progressive oder degressive Federkennlinie aufweisen kann, um den Bedienkomfort zu optimieren. Weiterhin kann die Federwirkung auf einen Teilbereich der Bewegung zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition beschränkt sein, ohne dass hierdurch das erfindungsgemäße Prinzip beeinträchtigt wird.
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Eine weitere, besonders sinnvolle Variante betrifft eine einstellbare Vorspannung des Federelements, um so die zusätzlich beim Schließen der Tür aufzubringenden Schließkräfte auf ein erforderliches, für den Bediener nicht als unangenehm empfundenes Maß beschränken zu können.
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Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen an der Tür fixierbaren Formkörper auf, welcher in der Gebrauchsposition der Trittstufe als ein Auflager für die Trittstufe wirksam ist, wobei der Formkörper beispielsweise durch einen Vorsprung oder ein Winkelblech realisiert werden kann, und in einer Ebene unterhalb der Schwenkebene der Trittstufe angeordnet ist und auf dem sich die Trittstufe in der Gebrauchsposition zumindest bei einer Belastung abstützt.
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Eine andere, ebenfalls besonders sinnvolle Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird dadurch realisiert, dass die Trittstufe in der Nichtgebrauchsposition in einer insbesondere schlitzartigen Ausnehmung im Bereich eines tragenden Rahmenelements, insbesondere eines Fahrzeugschwellers, positionierbar ist. Hierdurch ist die Trittstufe gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere auch gegenüber dynamischen Kräften während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs optimal geschützt. Weiterhin können so nachteilige Auswirkungen auf die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs auf ein Minimum reduziert werden. Ferner kann die Schwenkachse dabei in einfacher Weise in einer die Ausnehmungen begrenzenden oberen und unteren Einfassung fixiert werden.
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Eine andere, ebenfalls besonders sinnvolle Abwandlung wird dadurch, erreicht, dass die Trittvorrichtung ein an einem Fahrzeug fixierbares, die Trittstufe aufnehmendes Gehäuse aufweist, sodass sich die Trittvorrichtung auch zur einfachen Nachrüstung bei bereits vorhandenen Fahrzeugen eignet.
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Darüber hinaus kann ein fahrzeugfest montierter Anschlag vorgesehen sein, welcher die Gebrauchsposition unabhängig von dem gegebenenfalls weiteren Öffnungswinkel der Tür begrenzt. Dadurch entspricht der Öffnungswinkel der Tür nur bis zu diesem maximalen Öffnungswinkel der Position der Trittstufe. Ferner kann ergänzend noch zumindest eine weitere, unbewegliche Stufe unterhalb des Fahrgastraums vorgesehen sein.
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Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer Prinzipdarstellung in
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1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Karosserieabschnitts eine Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Trittvorrichtung;
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2 die in 1 gezeigte Trittvorrichtung in einer Draufsicht.
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In den 1 und 2 wird nachstehend eine Trittvorrichtung 1 als Einstiegshilfe in einen Fahrgastraum 2 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs anhand einer Seitenansicht sowie einer Draufsicht auf die Trittvorrichtung 1 näher erläutert. Die Trittvorrichtung 1 hat eine Trittstufe 3, die aus einer geschlossenen Position der in 2 gezeigten Tür 4, in welcher die Trittstufe 3 gegenüber der in 2 gestrichelt dargestellten, zurückspringenden Nichtgebrauchsposition aus einer Ausnehmung 5 im Bereich eines tragenden Rahmenelements 6 eine vorspringende Gebrauchsposition einnimmt. Dabei ist die Trittstufe 3 durch ein als Drehfeder ausgeführtes Federelement 7 derart mit einer Vorspannkraft F belastet, dass diese mit einer Kontaktfläche 8 stets gegen eine Türkontaktfläche 9 der Tür 4 anliegt und somit der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür 4 folgt. Hierzu ist die Trittstufe 3 um eine vertikale Achse 10 eines Schwenklagers 11 an einem in Fahrzeugrichtung V vorderen Endabschnitt 12 der Trittstufe 3 schwenkbeweglich angeordnet. Die Vorspannkraft F des Federelements 7 wird somit in einfacher Weise beim Schließen der Tür 4 aufgebracht, sodass auf weitere Antriebs- oder Führungselemente für die Trittstufe 3 verzichtet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trittvorrichtung
- 2
- Fahrgastraum
- 3
- Trittstufe
- 4
- Tür
- 5
- Ausnehmung
- 6
- Rahmenelement
- 7
- Federelement
- 8
- Kontaktfläche
- 9
- Türkontaktfläche
- 10
- Achse
- 11
- Schwenklager
- 12
- Endabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3026082 A1 [0002]
- US 3888510 A [0003]
- DE 3826542 A1 [0004]
- DE 10033151 C1 [0005]
- DE 202006002455 U1 [0006]
- FR 2827233 A1 [0008]
- FR 2880851 A1 [0009]