DE102010054396A1 - Das Rad des Beförderungsmittels - Google Patents

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Abstract

Das Rad des Beförderungsmittels unterscheidet sich dadurch, dass anstelle der traditionellen Speichen das flexible Tau bestimmt ist, das in den Falzen der Nabe und die Radfelge gefestigt ist. Es lässt zu, den Prozess der Montage des Rads zu automatisieren, die große Menge der Schnitzvereinigungen zu entfernen und, die Haltbarkeit des Rads zu vergrössern. Das Rad kann einen, zwei oder mehrere Taus haben. Das Ende des Taus festigen, zum Beispiel, auf der Nabe und konsequent legen in den Falzen auf der Nabe und der Radfelge. Um jeden Abschnitt des Taus unabhängige zu machen drücken das Tau auf der Nabe und dem Reifen von den Sperrringen. Eine der Varianten ist die Nutzung eines oder mehrerer geschlossener Taus, die in Form vom Polygon oder den Sterne gebildet sind. Die Abschnitte des Taus, die mit den Gipfeln des Polygons oder des Sternes übereinstimmen, festigen auf der Radfelge und der Nabe des Rads. Die Regulierung der Spannung der Abschnitte des Taus erzeugen, zum Beispiel, mit Hilfe der Riegel der Entfernung zwischen den benachbarten Abschnitten des Taus, sie entlang dem Radius des Rads versetzend.

Description

  • Es ist das Rad bekannt, in dem anstelle der Speichen die runden Federn verwendet sind. Diese Federn zentrieren die Nabe bezüglich der Radfelge. ( DE 201 12 410 U1 )
  • Ein Mangel solchen Rads ist das übermäßige Gewicht der Federn.
  • Es ist das Rad des Beförderungsmittels, das die Radfelgen enthält, die Nabe und die Speichen bekannt, die die Radfelge und die Nabe verbinden. ( DE 20 2004 002 212 U1 )
  • Ein Mangel solchen Rads ist der verhältnismäßig große Arbeitsaufwand der Montage der Speichen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Senkung des Arbeitsaufwandes der Montage des Rads.
  • Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass als Anschlusselement zwischen der Nabe 3 und der Radfelge 2 das flexible Tau 1 verwenden. Die Montage des Rads nimmt das Zentrieren der Nabe 3 bezüglich der Radfelge 2 auf. Dann festigen ein Ende des Taus 1 auf der Nabe 3 und versäumen das Tau 1 durch den Falz um den Kern 4 auf der Radfelge 2. Wechseln das Einbetten des Taus 1 in den Falzen die 4,5 Radfelgen 2 und die Nabe 3 ab. Nach dem Abschluss des Verpacken des Taus 1 festigen das zweite Ende des Taus.
  • Für jede zwei Seiten des Rads kann das Tau zurechtkommen, was zulässt die Operation des Durchschleppen des Taus auf andere Seite des Rads auszuschließen. In diesem Fall wird das Rad zwei Taus und vier Punkte der Befestigung der Enden des Taus haben. Es ist die Variante mit zwei Taus für jede Seite des Rads möglich. Dann wird das Rad vier Taus und acht Punkte der Befestigung der Enden des Taus haben.
  • Eine der Varianten der Realisierung der Erfindung ist die Nutzung als Speichen eines oder mehrerer flexibler geschlossener Taus, die in Form vom Polygon oder den Sterne gebildet sind. Die Gipfel dieses Polygons oder des Sternes festigen auf der Radfelge und der Nabe abwechselnd. Solche Variante lässt zu, der Operation der Befestigung der Enden der Taus zu entgehen.
  • Die angebotene Konstruktion des Rads lässt zu, den Prozess der Montage zu automatisieren, da die komplizierten Operationen des Durchschleppen der Speichen durch die Öffnungen der Nabe und der Radfelge nicht enthält.
  • Im Beispiel der konkreten Ausführung auf der Nabe 3 festigen das Ende des Taus in der Klemme und legen das Tau in den Falz um den Kern 5. Dann legen das Tau in den Falz um den Kern 4 auf der Radfelge 2. Nach dem Einbetten des Taus nach allen Falzen festigen das zweite Ende des Taus in der Klemme. Es ist ähnlich legen das Tau auf anderer Seite des Rads. Um jeden Abschnitt des Taus unabhängige zu machen drücken das Tau auf der Nabe vom Sperrring. Es ist ähnlich man ist möglich, das Tau auf dem Reifen mit Hilfe des Sperrrings zu drücken.
  • Auf der 1 ist das Rad in der Sammeln dargestellt.
  • Auf der 2 ist die Art des Taus auf einer Seite des Rads ohne Radfelge dargestellt.
  • Auf der 3 ist das Prinzip der Befestigung des Taus auf der Radfelge dargestellt.
  • Auf der 4 ist das Prinzip der Befestigung des Taus auf der Nabe des Rads dargestellt.
  • Auf der 5 ist die mögliche Variante der Befestigung des Taus dargestellt.
  • Auf der 6 ist die mögliche Variante der Montage des Rads, das aus zwei Hälften besteht dargestellt.
  • Auf der 7 ist die Hälfte Rads, das in der Montage auf der 6 verwendet wird vorgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20112410 U1 [0001]
    • DE 202004002212 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Das Rad des Beförderungsmittels, das die Radfelgen enthält, die Nabe und die Speichen, dadurch gekennzeichnet, dass als alle Speichen ein flexibles Tau verwenden, das in einigen Punkten auf den Radfelgen und den Naben abwechselnd und durch die gleichen Intervalle gefestigt ist.
  2. Das Rad des Beförderungsmittels nach dem Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei flexible Taus verwenden.
  3. Das Rad des Beförderungsmittels nach dem Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier flexible Taus verwenden.
  4. Das Rad des Beförderungsmittels nach dem Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere geschlossene flexible Taus verwenden, die in Form vom Polygon oder den vieleckigen Stern gebildet sind, und festigen die Abschnitte des Taus, die den Gipfeln des Polygons oder den Sterne entsprechen, auf der Radfelge und der Buchse abwechselnd.
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