DE102009037128A1 - Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle und Nockenwelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle. Die Erfindung beinhaltet, dass auf mindestens einem Trägerelement mindestens ein Funktionselement aufgebracht wird, dass das Funktionselement gegenüber axialer Verschiebung und/oder gegenüber radialer Verdrehung fixiert wird, und dass das Funktionselement auf dem Trägerelement befestigt wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Nockenwelle.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle, sowie auf eine Nockenwelle, mit mindestens einem Trägerelement, und mit mindestens einem Funktionselement.
  • Eine Nockenwelle verfügt zumindest über ein Trägerelement, auch als Rohr oder Welle bezeichnet, und mindestens einen Nocken. Bei der Anwendung in Motoren dienen Nockenwellen als Teil des Ventiltriebes, wobei sich das Trägerelement um seine Längsachse dreht. Die Nocken wandeln die Drehbewegung in Längsbewegungen um, wodurch die Ein- und Auslassventile des Motors gesteuert werden.
  • Im Rahmen der Ökologie ist es verstärkt erforderlich, das Gewicht von Bauteilen von Fahrzeugen zu reduzieren. Daher werden beispielsweise Leichtbaunockenwellen entwickelt (siehe z. B. die Offenlegungsschrift DE 10 2007 051 517 A1 ).
  • Im Stand der Technik finden sich gebaute Nockenwellen, welche mehrstückig sind und bei welchen die Nocken und andere Funktionselemente auf die Welle aufgebracht werden. Nach der Befestigung der Funktionselemente werden diese teilweise noch bearbeitet, z. B. mit einer Beschichtung überzogen oder geschliffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nockenwelle und ein Herstellungsverfahren vorzuschlagen, welches einfach ist und eine hohe Taktrate erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Herstellungsverfahrens dadurch gelöst, dass auf mindestens einem Trägerelement mindestens ein Funktionselement aufgebracht wird, dass das Funktionselement gegenüber axialer Verschiebung und/oder gegenüber radialer Verdrehung fixiert wird, und dass das Funktionselement auf dem Trägerelement befestigt wird. Eine Fixierung ist dabei die Befestigung auf dem Trägerelement, welche eine ausreichende Stabilität für einen Transport oder eine Lagerung der Nockenwelle erlaubt, welche jedoch nicht mit der ausreichenden Verbindungskraft besteht, welche für die Anwendung der Nockenwelle im Motor erforderlich ist. Die Befestigung der Funktionselemente oder des Funktionselements erlaubt somit die Anwendung der Nockenwelle, die Fixierung noch nicht oder zumindest nicht alleine. Mit anderen Worten: die Fixierung ist in gewissen Maßen reversibel, die Befestigung im Wesentlichen jedoch nicht ohne Zerstörung. Fixierung im Sinne der Erfindung sei somit als gesicherte Positionierung oder quasi als Vor-Fixierung verstanden, wenn die Befestigung als End-Fixierung verstanden sei. Insbesondere erfolgen die Fixierung und die Befestigung mit unterschiedlichen Verfahren bzw. durch die Anwendung unterschiedlicher Kräfte.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement winkelorientiert auf das Trägerelement aufgebracht wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf einem Bereich des Trägerelements aufgebracht wird, dessen Außendurchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser eines Bereichs des Funktionselements ist, mit welchem das Funktionselement das Trägerelement umfasst. Hierdurch ergibt sich somit ein Presssitz, welcher bereits eine Fixierung des Funktionselements darstellt.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement durch einen Presssitz fixiert wird. Das Funktionselement ist somit auf dem Trägerelement gesichert positioniert.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem ein Medium zwischen das Funktionselement und das Trägerelement eingebracht wird. So kann beispielsweise nach dem Fixieren oder nach dem bereits fixierenden Aufbringen, d. h. dem Sichern der Positionierung des Funktionselements ein Kleber eingebracht werden, welcher der Befestigung oder der endgültigen Fixierung dient. Ein Lot kann z. B. auch eingebracht werden. Durch die Fixierung ist es insbesondere möglich, die in der Herstellung begriffene Nockenwelle schon zu bewegen bzw. weiterzuverarbeiten, bevor der Kleber ausgehärtet ist.
  • Die nachfolgend genannten Verfahren zur Befestigung lassen sich teilweise auch für die Fixierung verwenden. Weiterhin können für den Fall, dass mehrere Funktionselemente vorgesehen sind, diese auch mit unterschiedlichen Verfahren fixiert bzw. befestigt werden.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement festgeklebt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem ein Pressverband zwischen dem Funktionselement und dem Trägerelement erzeugt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem ein Formschluss zwischen dem Funktionselement und dem Trägerelement erzeugt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verlötet wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verschweißt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verschraubt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verklemmt wird. Durch seitlich angeordnete Stifte, welche im Trägerelement stecken, werden in dieser Ausgestaltung beispielsweise die Funktionselemente festgeklemmt.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein durch elektromagnetische Kraft befestigt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass mindestens in einem das Trägerelement kontaktierenden Bereich des Funktionselements eine Profilierung erzeugt wird, dass mindestens in einem das Funktionselement kontaktierenden Bereich des Trägerelements eine korrespondierende Profilierung erzeugt wird, und dass die Profilierungen des Trägerelements und des Funktionselement miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass in dem Trägerelement und/oder in dem Funktionselement mindestens eine axial verlaufende Nut erzeugt wird, und dass in dem Funktionselement und/oder in dem Trägerelement eine zu der Nut korrespondierende Feder oder ein Spund erzeugt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass zumindest in dem das Trägerelement kontaktierenden Bereich des Funktionselements eine Profilierung erzeugt wird, und dass das Funktionselement zumindest in dem das Trägerelement kontaktierenden Bereich im Wesentlichen frei von einer Profilierung gehalten oder erzeugt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass zumindest in dem das Funktionselement kontaktierenden Bereich des Trägerelements eine Profilierung erzeugt wird, und dass das Trägerelement zumindest in dem das Funktionselement kontaktierenden Bereich im Wesentlichen frei von einer Profilierung gehalten oder erzeugt wird.
  • Die vorhergehenden Ausgestaltungen sehen teilweise vor, dass sowohl das Funktionselement, als auch das Trägerelement einander korrespondierende Profilierungen aufweisen, so dass ein Formschluss erreicht wird. In anderen Ausgestaltungen weist jedoch nur ein Element eine Profilierung auf. Beispielweise verfügt das Funktionselement über rillenförmige Aussparungen, wobei das Trägerelement im Bereich der Verbindung mit dem Funktionselement ein glatt zylindrisches Rohr, ggf. mit einem leicht größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Funktionselements ist. In diesem Fall werden das Funktionselement und das Trägerelement nur über Pressverband miteinander für die Fixierung gefügt.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass zumindest in dem das Funktionselement kontaktierenden Bereich des Trägerelements eine Rändelung erzeugt wird, und/oder dass zumindest in dem das Trägerelement kontaktierenden Bereich des Funktionselements eine Rändelung erzeugt wird. In einer Ausgestaltung ist entweder nur das Funktionselement oder nur das Trägerelement mit einer Rändelung versehen. Das nicht mit einer Rändelung versehene Element ist dabei entweder glatt ausgestaltet oder weist eine andere Profilierung oder Struktur auf. In einer weiteren Ausgestaltung sind das Funktionselement und das Trägerelement mit einer Rändelung jeweils im miteinander kontaktierenden Bereich versehen.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Funktionselement auf dem zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Trägerelement mit einem Klebstoff befestigt wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Funktionselement auf dem zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Trägerelement durch einen Presssitz fixiert wird. In dieser Ausgestaltung schließt sich an die Fixierung über einen leichten Presssitz das Verkleben der vorherigen Ausgestaltung an.
  • Weiterhin löst die Erfindung die Aufgabe bezüglich der Nockenwelle dadurch, dass das Trägerelement zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht, und dass das Funktionselement auf dem Trägerelement festgeklebt ist. Es handelt sich somit insbesondere um eine gebaute Nockenwelle.
  • Die nachfolgenden Ausgestaltungen und Erläuterungen gelten dabei auch für das obige Herstellungsverfahren bzw. die obigen Ausgestaltungen und Anmerkungen des Verfahrens beziehen sich auch auf die Nockenwelle.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass das Trägerelement zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff besteht.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass das Funktionselement mit einem, insbesondere leichten, Pressverband gegenüber axialer Verschiebung und/oder radialer Verdrehung fixiert ist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass das Funktionselement in einem das Trägerelement kontaktierenden Bereich eine Profilierung oder eine Rändelung aufweist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass das Trägerelement in einem das Funktionselement kontaktierenden Bereich eine Profilierung oder eine Rändelung aufweist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass das Trägerelement in dem Bereich, in welchem das Trägerelement den eine Profilierung oder eine Rändelung aufweisenden Bereich des Funktionselements kontaktiert, im Wesentlichen keine Profilierung aufweist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass das Funktionselement in dem Bereich, in welchem das Funktionselement den eine Profilierung oder eine Rändelung aufweisenden Bereich des Trägerelements kontaktiert, im Wesentlichen keine Profilierung und/oder keine Rändelung aufweist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass das Trägerelement zumindest abschnittsweise hohl ist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass das Funktionselement mindestens eine Aussparung aufweist. Im Falle des kreiszylindrischen Trägerelements ist die Aussparung vorzugsweise ebenfalls kreisförmig.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass das Funktionselement mit der Aussparung auf einem Bereich des Trägerelements aufgebracht wird, dessen Außendurchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser der Aussparung in dem Bereich ist, mit welchem das Funktionselement das Trägerelement umfasst.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass der Außendurchmesser des Trägerelements um weniger als 10% größer ist als der Innendurchmesser der Aussparung. Der Durchmesserunterschied dient im Wesentlichen nur der Fixierung und nicht der endgültigen Befestigung, so dass auch geringere Haltekräfte ausreichend sind.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass es sich bei dem Funktionselement um einen Nocken handelt.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass es sich bei dem Funktionselement um einen Lagerring handelt.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass es sich bei dem Funktionselement um einen Nockenwellenversteller handelt.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle besteht darin, dass es sich bei dem Funktionselement um ein Ausgleichsgewicht oder um ein Geberrad oder um ein Antriebsrad handelt.
  • Die Nocken und die anderen Funktionselemente sind dabei in beliebiger Reihenfolge auf dem Trägerelement angeordnet und fixiert bzw. befestigt.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass das Trägerelement und das Funktionselement derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen Trägerelement und aufgebrachtem Funktionselement mindestens ein Medium einbringbar ist. Bei dem Medium handelt es sich beispielsweise um einen Kleber für eine geklebte Befestigung des Funktionselements auf dem Trägerelement. Bei der Nockenwelle ist somit auch teilweise zwischen Trägerelement und Funktionselement das Medium angeordnet, welches der Befestigung des Funktionselements auf dem Trägerelement dient, z. B. ein ausgehärteter Kleber.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle sieht vor, dass das Trägerelement im Wesentlichen rohrförmig ausgestaltet ist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nockenwelle beinhaltet, dass das Trägerelement mehrteilig mit hintereinander angeordneten Teilen ausgestaltet ist.
  • Die Erfindung wird anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine angeschnittene und teilweise durchscheinende räumliche Darstellung eines Funktionselements auf einem Trägerelement,
  • 2: einen Schnitt durch die Nockenwelle der 1,
  • 3: eine alternative Ausgestaltung einer Nockenwelle der 1, und
  • 4: eine andere Art eines Funktionselements in Verbindung mit einem Trägerelement.
  • In den Abbildungen 1 und 2 handelt es sich bei den Funktionselementen 2 um Nocken, welche auf dem als hohles Rohr ausgestalteten Trägerelement 1 angebracht sind. Die Funktionselemente 2 verfügen jeweils über eine im Wesentlichen kreiszylindrische Aussparung 4, welche hier mit einer rillenartigen und sich axial parallel zur Längsachse 10 erstreckenden Profilierung 3 versehen ist. Der Innendurchmesser der Aussparung – bezogen auf die am weitesten in den Innenraum hineinragenden Strukturen – ist dabei geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Trägerelements 1 oder zumindest an den Stellen des Trägerelements 1, auf welchen die Funktionselemente 2 befestigt sind. Durch die vorzugsweise geringe Durchmesserdifferenz ergibt sich ein Pressverband zwischen Funktionselement 2 und Trägerelement 1, durch welchen die Fixierung des Funktionselements 2 realisiert wird. Die Profilierung 3 erlaubt es (vorzugsweise mit einer Aufweitung der Aussparung 4 in Richtung mindestens einer Außenfläche), ein Medium 5, beispielsweise einen Klebstoff zwischen das Trägerelement 1 und das jeweilige Funktionselement 2 einzubringen. Hierdurch wird das Funktionselement 2 auf dem Trägerelement 1 derartig befestigt, dass die Nockenwelle in einen Motor eingebaut und verwendet werden kann. Da die Funktionselemente 2 vorzugsweise fertig bearbeitet sind, sind insbesondere nach dem Verbinden von Funktionselementen 2 und Trägerelement 1 keine weiteren Bearbeitungsschritte erforderlich.
  • Die Fertigung einer solchen Nockenwelle umfasst somit beispielweise zumindest folgende Schritte:
    Das Trägerelement 1 wird beispielweise aus einem Faserverbundwerkstoff als hohler Zylinder hergestellt. Mindestens ein Funktionselement 2 wird fertig bearbeitet, z. B. geschliffen oder mit einer Beschichtung überzogen. Das Funktionselement 2 weist dabei insbesondere eine durchgehende Aussparung 4 mit einer Profilierung 3 auf. Weiterhin ist die Aussparung 4 derartig bemessen, dass ihr Innendurchmesser zumindest geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Trägerelements 1 an der Stelle, auf welche das Funktionselement 2 platziert wird. Das Trägerelement 1 selbst vertilgt im Verbindungsbereich mit dem Funktionselement 2 über keine Profilierung und ist vorzugsweise mit einer glatten Außenfläche ausgestaltet. In einer alternativen Ausgestaltung verfügt das Trägerelement 1 über eine Profilierung und das Funktionselement 2 ist profillos. In weiteren Ausgestaltungen verfügen Trägerelement 1 und Funktionselement 2 über jeweils ein Profil – wobei die Profile vorzugsweise zueinander korrespondieren – oder es sind beide profillos glatt. Dann wird das Funktionselement 2 auf das Trägerelement 1 aufgebracht und durch Pressverband fixiert. In die hier durchgehenden Rillen der Profilierung 3 wird ein Klebstoff als Medium 5 eingebracht, welcher das Funktionselement 2 mit dem Trägerelement 1 verklebt. Aufgrund der Fixierung durch den Presssitz kann dabei auch bereits vor dem Aushärten des Klebers die Nockenwelle bewegt oder weiterbearbeitet werden. Dieses Verfahren kann auf beliebig viele Funktionselemente angewendet werden, welche vorzugsweise in einem Arbeitsgang auf das Trägerelement 1 aufgebracht werden. Je nach den Erfordernissen können die einzelnen Funktionselemente 2 dabei auch mit unterschiedlichen Verfahren fixiert oder befestigt werden.
  • In der 3 ist eine weitere Nockenwelle dargestellt, deren Funktionselemente 2 in ihren Aussparungen 4 über eine radial angeordnete und umlaufende Profilierung 3 verfügen. Die Profilierung ist somit im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 10 ausgestaltet. Die einzelnen Rillen sind in einer Ausgestaltung miteinander verbunden, so dass ein Medium, bzw. besagter Kleber hindurchfließen kann.
  • In der 4 ist schließlich noch ein Nockenwellenversteller als Funktionselement 2 mit einem Trägerelement 1 verbunden. Ein zusätzlicher Formschluss lässt sich beispielsweise über eine Nut in einem Element und eine zugehörige Feder im anderen Element realisieren. Hier befindet sich die Nut in dem Trägerelement 1 und die Innenseite des Nockenwellenverstellers verfügt über eine passende Feder.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007051517 A1 [0003]

Claims (38)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einem Trägerelement mindestens ein Funktionselement aufgebracht wird, dass das Funktionselement gegenüber axialer Verschiebung und/oder gegenüber radialer Verdrehung fixiert wird, und dass das Funktionselement auf dem Trägerelement befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement winkelorientiert auf das Trägerelement aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf einem Bereich des Trägerelements aufgebracht wird, dessen Außendurchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser eines Bereichs des Funktionselements ist, mit welchem das Funktionselement das Trägerelement umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement durch einen Presssitz fixiert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem ein Medium zwischen das Funktionselement und das Trägerelement eingebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement festgeklebt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem ein Pressverband zwischen dem Funktionselement und dem Trägerelement erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem ein Formschluss zwischen dem Funktionselement und dem Trägerelement erzeugt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verlötet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verschweißt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verschraubt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein dadurch befestigt wird, indem das Funktionselement auf dem Trägerelement verklemmt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem Trägerelement zumindest teilweise oder allein durch elektromagnetische Kraft befestigt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem das Trägerelement kontaktierenden Bereich des Funktionselements eine Profilierung erzeugt wird, dass mindestens in einem das Funktionselement kontaktierenden Bereich des Trägerelements eine korrespondierende Profilierung erzeugt wird, und dass die Profilierungen des Trägerelements und des Funktionselement miteinander in Eingriff gebracht werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerelement und/oder in dem Funktionselement mindestens eine axial verlaufende Nut erzeugt wird, und dass in dem Funktionselement und/oder in dem Trägerelement eine zu der Nut korrespondierende Feder oder ein Spund erzeugt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem das Trägerelement kontaktierenden Bereich des Funktionselements eine Profilierung erzeugt wird, und dass das Funktionselement zumindest in dem das Trägerelement kontaktierenden Bereich im Wesentlichen frei von einer Profilierung gehalten oder erzeugt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem das Funktionselement kontaktierenden Bereich des Trägerelements eine Profilierung erzeugt wird, und dass das Trägerelement zumindest in dem das Funktionselement kontaktierenden Bereich im Wesentlichen frei von einer Profilierung gehalten oder erzeugt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem das Funktionselement kontaktierenden Bereich des Trägerelements eine Rändelung erzeugt wird, und/oder dass zumindest in dem das Trägerelement kontaktierenden Bereich des Funktionselements eine Rändelung erzeugt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Trägerelement mit einem Klebstoff befestigt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement auf dem zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Trägerelement durch einen Presssitz fixiert wird.
  21. Nockenwelle, mit mindestens einem Trägerelement, und mit mindestens einem Funktionselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht, und dass das Funktionselement auf dem Trägerelement festgeklebt ist.
  22. Nockenwelle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff besteht.
  23. Nockenwelle nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement mit einem, insbesondere leichten, Pressverband gegenüber axialer Verschiebung und/oder radialer Verdrehung fixiert ist.
  24. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement zumindest in einem das Trägerelement kontaktierenden Bereich eine Profilierung oder eine Rändelung aufweist.
  25. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement zumindest in einem das Funktionselement kontaktierenden Bereich eine Profilierung oder eine Rändelung aufweist.
  26. Nockenwelle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement zumindest in dem Bereich, in welchem das Trägerelement den eine Profilierung oder eine Rändelung aufweisenden Bereich des Funktionselements kontaktiert, im Wesentlichen keine Profilierung aufweist.
  27. Nockenwelle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement zumindest in dem Bereich, in welchem das Funktionselement den eine Profilierung oder eine Rändelung aufweisenden Bereich des Trägerelements kontaktiert, im Wesentlichen keine Profilierung und/oder keine Rändelung aufweist.
  28. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement zumindest abschnittsweise hohl ist.
  29. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement mindestens eine Aussparung aufweist.
  30. Nockenwelle nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement mit der Aussparung auf einem Bereich des Trägerelements aufgebracht wird, dessen Außendurchmesser gleich oder größer als der Innendurchmesser der Aussparung in dem Bereich ist, mit welchem das Funktionselement das Trägerelement umfasst.
  31. Nockenwelle nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Trägerelements um weniger als 10% größer ist als der Innendurchmesser der Aussparung.
  32. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Funktionselement um einen Nocken handelt.
  33. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Funktionselement um einen Lagerring handelt.
  34. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Funktionselement um einen Nockenwellenversteller handelt.
  35. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Funktionselement um ein Ausgleichsgewicht oder um ein Geberrad oder um ein Antriebsrad handelt.
  36. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement und das Funktionselement derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen Trägerelement und aufgebrachtem Funktionselement mindestens ein Medium einbringbar ist.
  37. Nockenwelle nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement im Wesentlichen rohrförmig ausgestaltet ist.
  38. Nockenwelle nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement mehrteilig mit hintereinander angeordneten Teilen ausgestaltet ist.
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