DE102010054287B4 - Schwungrad für permanent eingespurten Starter - Google Patents

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Abstract

Schwungrad (1) mit einer Primärmasse (3), die fest auf einer Abtriebswelle (2) einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, sowie mit einem Anlasserzahnkranz (4), der an einem Scheibenteil (8) angeordnet ist, wobei der Anlasserzahnkranz (4) axial zwischen einem Gehäuse (6) der Brennkraftmaschine und der Primärmasse (3) verdrehbar auf dem Gehäuse (6) gelagert ist und abhängig von der Richtung eines von einem Anlasser über den Anlasserzahnkranz (4) auf die Abtriebswelle (2) übertragenen Moments und/oder abhängig von der Drehzahl der Abtriebswelle (2) antriebsfest mit der Primärmasse (3) gekoppelt ist, wobei der Anlasserzahnkranz (4) und das Scheibenteil (8) Mittel zur formschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung beider in axialer, radialer und in Umfangsrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasserzahnkranz (4) Nasen (24) aufweist, die von einem Innenumfang radial nach innen abstehen, welche axial beiderseits von Teilen der Scheibenteils (8) umfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwungrad mit einer Primärmasse, die fest auf einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, sowie mit einem Anlasserzahnkranz, der an einem Scheibenteil angeordnet ist, wobei der Anlasserzahnkranz axial zwischen einem Gehäuse der Brennkraftmaschine und der Primärmasse verdrehbar auf dem Gehäuse gelagert ist und abhängig von der Richtung eines von einem Anlasser über den Anlasserzahnkranz auf die Abtriebswelle übertragenen Moments und/oder abhängig von der Drehzahl der Abtriebswelle antriebsfest mit der Primärmasse gekoppelt ist.
  • Aus der DE 43 11 908 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Druckplatte und einer Gegendruckplatte bekannt, wobei zwischen diesen eine Kupplungsscheibe unter der Einwirkung eines Kraftspeichers axial einspannbar ist.
  • Die Veröffentlichung WO2005/068 873 A1 offenbart ein Zweimassenschwungrad mit einem ersten einer Kurbelwelle befestigtes Schwungrad, einer flexiblen Platte, die an der Kurbelwelle befestigt ist sowie ein an der flexiblen Platte befestigtes Hohlrad. Das Hohlrad bildet 50 Prozent oder mehr der Trägheit des ersten Schwungrades.
  • Ein gattungsbildendes Schwungrad ist aus der DE 10 2009 008 599 A1 bekannt. Derartige Schwungräder werden drehzahlabhängig mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors gekoppelt bzw. entkoppelt, sodass ein mit dem Zahnkranz in Eingriff befindlicher elektrischer Starter permanent eingespurt bleiben kann. Statt wie im Stand der Technik auch bekannt, den Starter z. B. magnetisch bei jedem Startvorgang ein- und wieder auszuspuren, bleibt dieser im ständigen Eingriff mit dem Zahnkranz und der Zahnkranz selbst wird zur Übertragung eines Startmomentes mit der Kurbelwelle ein- und wieder ausgekoppelt. Der Vorgang kann beispielsweise über einen drehzahlabhängigen Freilauf oder dergleichen erfolgen.
  • Ein derartiges Schwungrad muss in der Lage sein, das während des Startvorgangs der Brennkraftmaschine zu übertragende Drehmoment zu übertragen. Das Schwungrad soll bei möglichst geringem Gewicht eine geeignete Massenträgheit aufweisen, damit dieses als Schwungmasse für den Verbrennungsmotor in der Startphase dienen kann. Aus diesem Grunde wird der innere Bereich des Schwungrades möglichst leicht und der äußere Bereich schwerer ausgeführt. Idealerweise ist der innere Bereich des Schwungrades eine Metallscheibe, sodass der Großteil der Masse an dem Zahnkranz angeordnet sein kann. Diese Massenverteilung bedingt fast zwangsläufig eine zweiteilige Bauweise mit einem inneren Scheibenteil, das mit dem Anlasserzahnkranz verbunden werden muss.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst kostengünstige, leicht und genau zu fertigende haltbare Verbindungen zwischen dem inneren Scheibenteil und dem äußeren Anlasserzahnkranz des Schwungrades anzugeben.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Schwungrad mit einer Primärmasse, die fest auf einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, sowie mit einem Anlasserzahnkranz, der an einem Scheibenteil angeordnet ist, wobei der Anlasserzahnkranz axial zwischen einem Gehäuse der Brennkraftmaschine und der Primärmasse verdrehbar auf dem Gehäuse gelagert ist und abhängig von der Richtung eines von einem Anlasser über den Anlasserzahnkranz auf die Abtriebswelle übertragenen Moments und/oder abhängig von der Drehzahl der Abtriebswelle antriebsfest mit der Primärmasse gekoppelt ist, wobei der Anlasserzahnkranz und das Scheibenteil Mittel zur formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung beider in axialer, radialer und in Umfangsrichtung aufweisen. Dabei weist der Anlasserzahnkranz Nasen auf, die von einem Innenumfang radial nach innen abstehen, wobei die Nasen axial beiderseits von Teilen des Scheibenteils umfasst werden. In axialer und radialer Richtung wird dadurch eine formschlüssige Verbindung erreicht, in Umfangsrichtung liegt Reibschluss vor.
  • Bevorzugt liegt das Scheibenteil dabei an den Nasen an, wobei die Nasen von aus dem Scheibenteil herausgeprägten Füßen axial umgriffen werden. Die Montage von Anlasserzahnkranz und Scheibenteil erfordert nur das Zusammenführen beider Teile und anschließendes plastisches Verformen (Biegen) der Füße. Dies kann in einem Arbeitsschritt mit einer Presse bewerkstelligt werden.
  • Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, dass zumindest bei einem Teil der Nasen in Umfangsrichtung beiderseits der Nasen Vorsprünge angeordnet sind, die die Füße in Umfangsrichtung festlegen. Dadurch ist die Lage des Zahnkranzes gegenüber dem Scheibenteil vorgegeben und es wird Formschluss in Umfangsrichtung bewirkt.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Schwungrad mit einer Primärmasse, die fest auf einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, sowie mit einem Anlasserzahnkranz, der an einem Scheibenteil angeordnet ist, wobei der Anlasserzahnkranz axial zwischen einem Gehäuse der Brennkraftmaschine und der Primärmasse verdrehbar auf dem Gehäuse gelagert ist und abhängig von der Richtung eines von einem Anlasser über den Anlasserzahnkranz auf die Abtriebswelle übertragenen Moments und/oder abhängig von der Drehzahl der Abtriebswelle antriebsfest mit der Primärmasse gekoppelt ist, wobei der Anlasserzahnkranz und das Scheibenteil Mittel zur formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung beider in axialer, radialer und in Umfangsrichtung aufweisen. Dabei weist der Anlasserzahnkranz einen Ring auf, der von einem Innenumfang radial nach innen absteht und von Schnapphaken des Scheibenteils umgriffen wird. Dadurch wird eine Schnappverbindung zwischen Anlasserzahnkranz und Scheibenteil hergestellt, wobei die Schnapphaken das federelastische Fügeteil darstellen. Die Schnapphaken sind vorzugsweise in Umfangsrichtung des Scheibenteils verlaufende Stege, die in radialer und axialer Richtung elastisch verformbar sind.
  • Vorzugsweise weisen die Schnapphaken eine Ausbuchtung auf, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Ringes ist, sodass der Ring in der montierten Stellung, also nach Herstellen der Schnappverbindung, in der Ausbuchtung zu liegen kommt.
  • Der Anlasserzahnkranz weist bevorzugt eine axiale Vertiefung mit einer zumindest teilweise umlaufenden Anlagefläche auf, wobei das Scheibenteil mit einem Außenumfang zumindest teilweise an der Anlagefläche anliegt. Da das Scheibenteil mit seinem Außenumfang an der Anlagefläche anliegt, wird dieses gegenüber dem Anlasserzahnkranz zentriert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schwungrads mit einem mittels eines Freilaufs abgekoppelten Anlasserzahnkranzes;
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Verbindung des Anlasserzahnkranzes mit dem Scheibenteil;
    • 3 a) und b) ein zweites Ausführungsbeispiel zur Verbindung des Anlasserzahnkranzes mit dem Scheibenteil;
    • 4 a) bis f) ein drittes Ausführungsbeispiel zur Verbindung des Anlasserzahnkranzes mit dem Scheibenteil;
    • 5 a) bis d) ein viertes Ausführungsbeispiel zur Verbindung des Anlasserzahnkranzes mit dem Scheibenteil;
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schwungrades 1, das von einer Abtriebswelle 2 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine angetrieben wird. Die Rotationsachse ist mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet. Das Schwungrad 1 umfasst eine Primärmasse 3, die in dem gezeigten Beispiel aus einem Blechteil 3 gebildet ist, das in weiteren Ausgestaltungsbeispielen auch aus Druckguss oder aus geschmiedetem Material bestehen kann. Das Schwungrad 1 kann beispielsweise eine Kupplung aufnehmen, die Verbindung zu einem hydrodynamischen Drehmomentwandler herstellen oder als primärseitiges Eingangsteil eines Zweimassenschwungrads dienen. Weiterhin kann mit dem Schwungrad 11 ein Kupplungsaggregat, das bereits auf der Getriebeeingangswelle eines nachfolgenden Getriebes montiert ist, verbunden werden. Beispielsweise können derartige Kupplungsaggregate Doppelkupplungen eines Doppelkupplungsgetriebes sein. Das Schwungrad 1 wird von der Abtriebswelle 2 angetrieben. Hierzu ist das Schwungrad 1 mit der Abtriebswelle 2 beispielsweise mittels nicht näher dargestellter Verbindungsmittel wie Schrauben fest verbunden. Aus dem Stillstand der Brennkraftmaschine wird diese mittels eines nicht dargestellten Anlassers, der ein Ritzel aufweist, das mit der Verzahnung des Anlasserzahnkranzes 4 kämmt. Hierzu kann das Ritzel in permanentem Eingriff zum Anlasserzahnkranz stehen. Der Anlasserzahnkranz 4 ist dabei mittels eines Wälzlagers 5 an dem Gehäuse 6 der Brennkraftmaschine zentriert und verdrehbar aufgenommen. Hierzu kann das Gehäuse 6 einen axialen Ansatz 7 aufweisen, auf dem man das Wälzlager 5 aufgenommen ist. Um den Durchmesser des Wälzlagers 5 zu begrenzen, ist es vorteilhaft, denn axialen Ansatz 7 mit möglichst kleinem Radius auszustatten. Der axiale Ansatz 7 weist zudem eine Anschlagkante und einen Sicherungsring auf, sodass das Wälzlager 5 axial festgelegt ist. Radial zwischen dem Anlasserzahnkranz 4 und dem Wälzlager 5 ist ein Scheibenteil 8 vorgesehen, das in einem Verbindungsbereich 9 mit dem Anlasserzahnkranz 4 verbunden ist und einen axialen Ansatz 10 aufweist, mittels dessen das Scheibenteil 8 auf dem Wälzlager 5 aufgenommen ist. Der Verbindungsbereich 9 ist in 1 nur schematisch dargestellt und wird in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Weiterhin ist das Scheibenteil 8 mittels dessen axialen Ansatzes 10 axial auf dem Wälzlager 5 beispielsweise mittels eines Sicherungsrings gesichert.
  • Zwischen dem Anlasserzahnkranz 4 beziehungsweise dem Scheibenteil 8 und dem Blechteil 3 ist ein Freilauf 11 wirksam, der bei aktivem Anlasser das Bauteil 3 mitnimmt und bei einem Überschreiten einer minimalen Drehzahl der gestarteten Brennkraftmaschine überrollt wird. Der Freilauf 11 kann beispielsweise fliehkraftabhängig schaltend ausgestaltet sein, sodass nach einem Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl die Fliehkraftwirkung einsetzt und der Freilauf 11 freigeschaltet wird, sodass kein Moment mehr über den Anlasserzahnkranz 4 übertragen wird und dieser mitsamt dem Trägerteil 8 und dem Wälzlager 5 abgekoppelt wird. Der Freilauf 11 stützt sich dabei radial an einem Vorsprung 12 des Blechteils 3 ab, wobei der Vorsprung 12 als Ringnut oder mittels mehrerer über den Umfang verteilter Segmente oder Ausprägungen gebildet sein kann. Gleichzeitig kann zwischen dem Freilauf 11 und dem Blechteil 3 an dieser Stelle ein Winkelversatz zwischen der Brennkraftmaschine und dem angekoppelten Anlasserzahnkranz 4 und dem Schwungrad 1 ausgeglichen worden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verbindung des Anlasserzahnkranzes 4 mit dem Scheibenteil 8. Der Anlasserzahnkranz 4 weist auf der in Einbaulage dem Motorblock zugewandten Seite eine ringförmige Vertiefung 14 auf, deren Innendurchmesser D1 dem Außendurchmesser d1 des Scheibenteils 8 entspricht. Die axiale Tiefe t der Ausnehmung 14 ist im Ausführungsbeispiel der 2 geringfügig kleiner gewählt als die Dicke b des Scheibenteils 8, kann aber auch identisch oder kleiner gewählt sein. Der scheibenförmige axiale Grund 33 der Vertiefung 14 bildet mit einem radial verlaufenden äußeren Bereich 15 des Scheibenteils 8 eine radial verlaufende kreisringförmige Anlagefläche. Das Scheibenteil 8 ist mit dem Anlasserzahnkranz 4 mittels Nieten 16 verbunden, die in axial verlaufende Bohrungen eingebracht sind. Die dem Scheibenteil 8 abgewandte Seite der Bohrung in dem Scheibenkranz 14 weist eine Senkbohrung 17 auf, deren Tiefe größer ist als die Höhe eines Nietkopfes 18 des Nietes 16, sodass der Nietkopf 18 vollständig in der Senkbohrung 17 verschwindet. Der dem Nietkopf 18 gegenüberliegende Nietkopf 19 überragt das Scheibenteil 8. Das Scheibenteil 8 selbst weist eine Kröpfung 20 in axialer Richtung auf, sodass der innere Bereich des Scheibenteils 8 gegenüber dem äußeren Bereich 15 in axialer Richtung versetzt ist.
  • Das Scheibenteil 8 wird mit seinem Außenumfang d1 an der durch den Innenumfang D1 der Vertiefung 14 gebildete umlaufende Anlagefläche 21 zentriert.
  • Die 3 a) und b) zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verbindung des Scheibenteils 8 mit dem Anlasserzahnkranz 4. Statt einer Nietverbindung wird hier eine Schweißverbindung verwendet. Dadurch kann auf die Bohrungen in dem Anlasserzahnkranz 4, wie diese im Ausführungsbeispiel der 2 für die Niete notwendig sind, verzichtet werden. Das Scheibenteil 8 weist über den Umfang verteilt Bohrungen 22 auf, in die Schweißpunkte 23 gesetzt sind. Auch hier erfolgt die Zentrierung des Anlasserzahnkranzes 4 auf dem Scheibenteil 8 wie im zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel über eine umlaufende Anlagefläche 21 einer Vertiefung 14.
  • Die 4 a) bis 4 f) zeigen eine weitere alternative Befestigung des Zahnkranzes 4 an dem Scheibenteil 8. Dabei zeigen die 4 a) und b) Schnittansichten entsprechend der 2 und 3, die 4 c) zeigt eine räumliche Ansicht von Anlasserzahnkranz 4 und Scheibenteil 8, die 4 d), 4 e) und 4 f) zeigen Details der Verbindung. Der Anlasserzahnkranz 4 weist hier an seinem Innenumfang mehrere Nasen 24 auf. Der Außenumfang des Scheibenteils 8 entspricht dem Innenumfang des Anlasserzahnkranzes 4. Das Scheibenteil 8 weist über den Umfang verteilt mehrere Füße 25 auf, die jeweils so angeordnet und über den Umfang verteilt sind, dass diese mit den Nasen 24 korrespondieren. Beiderseits der Füße 25 sind Ausstanzungen 36 in dem Scheibenteil 8 angeordnet, wodurch die Elastizität der Füße in axialer Richtung erhöht wird. Die Füße 25 sind zur Montage wie in 4 gezeigt in ihrem radial äußeren Bereich 35 in axialer Richtung umgebogen, und werden nach Einführen des Scheibenteils 8 in die Einbaulage relativ zum Anlasserzahnkranz 4 umgelegt, wie dies in 4b dargestellt ist. Durch das Umlegen der Füße 25 wird in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Scheibenteil 8 und dem Anlasserzahnkranz 4 hergestellt. Dies kann beispielsweise durch Verpressen beider Teile miteinander geschehen, wobei die Füße 25 von der für den Einbau geeigneten Lage gemäß 4 a) so in eine Endposition verformt werden, wie dies in 4 b) dargestellt ist. Dabei entsteht eine radial nach außen sich erstreckende Fahne 34, dem Außenradius größer ist als der Innenradius der Nasen 24. Um auch in Umfangsrichtung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Scheibenteil 8 und dem Anlasserzahnkranz 4 zu gewährleisten, sind beiderseits der Nasen 24 jeweils Vorsprünge 26 angeordnet, siehe dazu 4 c). Die Vorsprünge 26 fassen die Füße 25 in Umfangsrichtung jeweils beiderseits ein, sodass diese und damit auch das Scheibenteil 8 gegenüber dem Anlasserzahnkranz 4 in Umfangsrichtung festgelegt sind.
  • 4 d) zeigt eine Nase 24 mit den beiderseits davon angeordneten Vorsprüngen 26 in einer vergrößerten Darstellung, 4 e) zeigt eine räumliche Ansicht des Scheibenteils 8 mit den in axialer Richtung umgebogenen Füßen vor der Montage, 4 f) zeigt einen Fuß 25 vor der Montage in einem vergrößerten Ausschnitt.
  • Die 5 a) bis d) zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung des Anlasserzahnkranzes 4 mit dem Scheibenteil 8. Der Anlasserzahnkranz 4 weist hier an seinem Innenumfang einen umlaufenden Ring 27 auf. Das Scheibenteil 8 liegt mit Teilen seines Außenumfanges an dem umlaufenden Ring 27 an. Auf den übrigen Außenumfang des Scheibenteils 8 verteilt sind aus diesem Schnapphaken 28 ausgestanzt. Die Schnapphaken 28 umgreifen den Ring 27. Der Aufbau der Schnapphaken ist in den 5 c) und d) näher dargestellt. Aus dem Scheibenteil 8 sind, wie aus 5 d) ersichtlich ist, im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Freiräume 29, die im Bereich eines äußeren Endes 31 der Schnapphaken radial verlaufen und so in etwa L-förmig sind, ausgestanzt. Durch die ausgestanzten Freiräume 29 entstehen radial außerhalb dieser die Schnapphaken 28, die auf diese Art und Weise in radialer Richtung sowie in axialer Richtung elastisch sind. An ihrem radialen Außenrand weisen die Schnapphaken 28 Ausnehmungen 30 auf, deren Radius r2 kleiner ist als der Innenradius R2 des Ringes 27. Das in Umfangsrichtung gesehen äußere Ende 31 der Schnapphaken 28 weist einen radial nach außen stehenden Vorsprung 32 auf, dessen Außenradius größer ist als der Radius r2 der Ausnehmung 30 und damit auch größer ist als der Innenradius R2 des Ringes 27. Mit dem Vorsprung 32 kann der Schnapphaken 28 so den Ring 27 hintergreifen, indem der Schnapphaken 28 zur Montage zunächst in radialer Richtung eingedrückt wird, dann in axialer Richtung so verformt wird, dass der Vorsprung 32 den Ring 27 umgreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwungrad
    2
    Abtriebswelle
    3
    Primärmasse
    4
    Anlasserzahnkranz
    5
    Wälzlager
    6
    Gehäuse
    7
    axialer Ansatz
    8
    Scheibenteil
    9
    Verbindungsbereich
    10
    axialer Ansatz
    11
    Freilauf
    12
    Vorsprung
    13
    Rotationsachse
    14
    Vertiefung
    15
    äußerer Scheibenteil
    16
    Niet
    17
    Senkbohrung
    18
    Nietkopf
    19
    Nietkopf
    20
    Kröpfung
    21
    umlaufende Anlagefläche
    22
    Bohrung
    23
    Schweißpunkt
    24
    Nase
    25
    Fuß
    26
    Vorsprung
    27
    Ring
    28
    Schnapphaken
    29
    Freiraum
    30
    Ausnehmung
    31
    äußeres Ende
    32
    Vorsprung
    33
    axialer Grund der Vertiefung
    34
    Fahne
    35
    äußerer Bereich
    36
    Ausstanzung
    D1
    Innendurchmesser Vertiefung
    d1
    Außendurchmesser Scheibenteil
    t
    Tiefe der Ausnehmung
    b
    Dicke des Scheibenteils
    r2
    Außenradius Ausnehmung 30
    R2
    Innenradius Ring 27

Claims (5)

  1. Schwungrad (1) mit einer Primärmasse (3), die fest auf einer Abtriebswelle (2) einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, sowie mit einem Anlasserzahnkranz (4), der an einem Scheibenteil (8) angeordnet ist, wobei der Anlasserzahnkranz (4) axial zwischen einem Gehäuse (6) der Brennkraftmaschine und der Primärmasse (3) verdrehbar auf dem Gehäuse (6) gelagert ist und abhängig von der Richtung eines von einem Anlasser über den Anlasserzahnkranz (4) auf die Abtriebswelle (2) übertragenen Moments und/oder abhängig von der Drehzahl der Abtriebswelle (2) antriebsfest mit der Primärmasse (3) gekoppelt ist, wobei der Anlasserzahnkranz (4) und das Scheibenteil (8) Mittel zur formschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung beider in axialer, radialer und in Umfangsrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasserzahnkranz (4) Nasen (24) aufweist, die von einem Innenumfang radial nach innen abstehen, welche axial beiderseits von Teilen der Scheibenteils (8) umfasst werden.
  2. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenteil (8) an den Nasen (24) anliegt und die Nasen (24) von aus dem Scheibenteil (8) herausgeprägten Füßen (25) axial umgriffen werden.
  3. Schwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Teil der Nasen (24) in Umfangsrichtung beiderseits der Nasen (24) Vorsprünge (26) angeordnet sind, die die Füße (25) in Umfangsrichtung festlegen.
  4. Schwungrad (1) mit einer Primärmasse (3), die fest auf einer Abtriebswelle (2) einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, sowie mit einem Anlasserzahnkranz (4), der an einem Scheibenteil (8) angeordnet ist, wobei der Anlasserzahnkranz (4) axial zwischen einem Gehäuse (6) der Brennkraftmaschine und der Primärmasse (3) verdrehbar auf dem Gehäuse (6) gelagert ist und abhängig von der Richtung eines von einem Anlasser über den Anlasserzahnkranz (4) auf die Abtriebswelle (2) übertragenen Moments und/oder abhängig von der Drehzahl der Abtriebswelle (2) antriebsfest mit der Primärmasse (3) gekoppelt ist, wobei der Anlasserzahnkranz (4) und das Scheibenteil (8) Mittel zur formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung beider in axialer, radialer und in Umfangsrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasserzahnkranz (4) einen Ring aufweist, der von einem Innenumfang radial nach innen absteht und von Schnapphaken des Scheibenteils (8) umgriffen wird.
  5. Schwungrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasserzahnkranz (4) eine axiale Vertiefung mit einer zumindest teilweise umlaufenden Anlagefläche (21) aufweist und dass das Scheibenteil (8) mit einem Außenumfang zumindest teilweise an der Anlagefläche (21) anliegt.
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