DE102010053873A1 - Pressofen für Zahnersatz oder Zahnteilersatz - Google Patents
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Abstract
Pressofen für Zahnersatz oder Zahnteilersatz mit einer Brennkammer, in welcher eine Pressform, insbesondere Muffel, mit einem Presskanal zum Einführen eines Pressstempels positionierbar ist, und einem Antrieb zum Antreiben des Pressstempels, wobei zur Verbesserung des Antriebs des Pressofens als Antrieb ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Magnetanker oder Magnetspule den Pressstempel antreibt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pressofen für Zahnersatz oder Zahnteilersatz mit einer Brennkammer, in welcher eine Pressform, insbesondere Muffel, mit einem Presskanal zum Einführen eines Pressstempels positionierbar ist, und einem Antrieb zum Antreiben des Pressstempels.
- Bei derartigen Pressöfen wird das Ausgangsmaterial für den Zahnersatz oder Zahnteilersatz zumeist in Form von Pellets in einer so genannten Muffel erwärmt und in Form gepresst. Die Muffel weist hierfür einen zuvor mit Hilfe einer Abdruckform hergestellten Hohlraum auf, welcher der Form des herzustellenden Zahnersatzes oder Zahnteilersatzes entspricht. Über einen Stempel wird die Zahnersatzmasse in den Hohlraum gepresst und dort zumindest so lange unter Druck gehalten, bis der Hohlraum vollständig gefüllt ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pressofen der eingangs genannten Art mit verbessertem Antrieb anzugeben.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Antrieb ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Magnetanker oder Magnetspule den Pressstempel antreibt.
- Die Verwendung eines Elektromagneten als Antrieb hat den Vorteil, dass der Pressofen sehr einfach aufgebaut werden kann. Der Platzbedarf ist verhältnismäßig gering und es ist kein Druckanschluss nötig wie bei Pressöfen mit Druck- oder Vakuumantrieb. Mittels eines Elektromagneten kann auch eine große Kraft auf den Pressstempel ausgeübt werden.
- Besonders bevorzugt ist die Verwendung eines Wechselstrommagneten. Dieser ist durch eine große Linearität der Kraft-Weg-Kennlinie des bewegten Ankers in Bezug auf die Magnetspule gekennzeichnet. Eine besonders hohe Linearität ist bei einem Tauchspulenmagneten gegeben, bei welchem sich die Magnetspule relativ zum Dauermagneten bewegt.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Messen der Leistungsaufnahme des Elektromagneten sowie Mittel zur Bestimmung der auf den Pressstempel ausgeübten Kraft anhand der Leistungsaufnahme vorgesehen. Dies ermöglicht eine einfache und gute Messung der vom Pressstempel auf das Pressgut ausgeübten Kraft, ohne dass hier zusätzliche Einrichtungen notwendig wären. Die gemessene Kraft kann zur Steuerung bzw. Regelung des Pressofens verwendet werden, beispielsweise um eine vorgegebene Kraft einzuregeln oder anhand eines Kraftanstiegs die Beendigung des Pressvorgangs zu erkennen. Die gemessene Leistungsaufnahme oder die daraus bestimmte Kraft können auch dazu verwendet werden, eine voreingegebene Presszeit zu verkürzen. Dies kann auch in mehreren Schritten erfolgen.
- Nach noch einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Messung des Spannungsabfalls am Elektromagneten oder der Stromaufnahme des Elektromagneten sowie Mittel zur Bestimmung der Position des Stempels aufgrund der gemessenen Spannung oder der gemessenen Stromaufnahme vorgesehen. Dadurch kann der vom Pressstempel zurückgelegte Weg auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit und ohne zusätzliche Einrichtungen gemessen werden. Der gemessene Weg kann dann wiederum zur Steuerung bzw. Regelung des Pressofens verwendet werden, beispielsweise um die Eindringgeschwindigkeit des Pressstempels zu regeln oder eine Beendigung des Pressvorgangs zu erkennen.
- Auch der gemessene Spannungsabfall oder die Stromaufnahme des Elektromagneten bzw. die daraus bestimmte Position des Stempels können zur Verkürzung einer voreingegebenen Presszeit verwendet werden, ebenfalls auch wieder in mehreren Schritten.
- Des weiteren kann die Brennkammer des Pressofens evakuierbar oder teilevakuierbar und/oder mit Schutzgas befüllbar sein. Dadurch ist es möglich, Zahnersatz oder Zahnteilersatz unter einer gewünschten Atmosphäre zu pressen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt als einzige Figur
-
1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pressofens. - Der dargestellte Pressofen umfasst ein Brennofengehäuse
1 mit einer darin vorhandenen Brennkammer2 und einer in der Brennkammer2 vorhandenen Heizspirale3 . An ihrer Unterseite weist die Brennkammer2 eine Öffnung4 auf, durch welche ein Träger5 für eine Muffel6 in die Brennkammer2 ein- und aus dieser ausfahrbar ist. Zum Ein- und Ausfahren des Trägers5 ist ein Lift7 vorgesehen, der an der Unterseite des Trägers5 angreift. - Der Lift
7 ist durch einen hier nicht dargestellten, in einem unterhalb des Brennofengehäuses1 angeordneten Sockelgehäuse8 vorhandenen Antrieb betätigbar. Über Säulen9 trägt das Sockelgehäuse8 das Brennofengehäuse1 . An der Unterseite des Trägers5 ist eine Platte10 angeordnet, über welche die Brennkammer2 bei eingefahrenem Träger5 gasdicht verschließbar ist. - Die Muffel
6 weist einen Hohlraum11 auf, dessen Form einem gewünschten Zahnersatz oder Zahnteilersatz entspricht und zuvor mit Hilfe eines Modells in bekannter Weise hergestellt wurde. Der Hohlraum11 ist an einen Kanal12 angeschlossen, der auf der Oberseite der Muffel6 mündet. Der Kanal12 dient als Führung für einen Pressstempel13 und zur Aufnahme eines Pellets14 aus Zahnersatzmaterial. Oberhalb der Muffel6 und der Brennkammeröffnung4 gegenüberliegend ist ein Antrieb15 für den Pressstempel13 vorgesehen. Dieser besteht aus einem Elektromagneten16 mit einer hier nicht dargestellten Magnetspule und einem Magnetanker17 . Der Elektromagnet ist in eine Ausnehmung18 in der Oberseite des Brennofengehäuses1 eingesetzt. Der Magnetanker17 ist mit dem Pressstempel13 axial ausgerichtet und zum Antreiben des Pressstempels13 ausgebildet. - Hierfür wird der Elektromagnet
16 bestromt, was über eine Zufuhrleitung19 erfolgt, die andererseits mit einer Energieversorgungs- und Steuereinheit20 im Sockelgehäuse8 des Pressofens verbunden ist. Beim Bestromen des Elektromagneten16 fährt der Magnetanker17 aus dem Elektromagneten16 aus und treibt den Pressstempel13 in den Presskanal12 der Muffel16 . - Zur Herstellung eines Zahnersatzes oder Zahnteilersatzes mit dem dargestellten Pressofen wird eine zuvor hergestellte Muffel
6 mit Formraum11 , Presskanal12 und einem darin angeordneten Pellet14 aus Zahnersatzmaterial auf dem aus der Brennkammer2 ausgefahrenen Träger5 des Pressofens positioniert. In den Presskanal12 der Muffel6 wird ein Pressstempel13 eingesetzt. Danach wird der Träger5 mit der Muffel6 über den Lift7 in die Brennkammer2 eingefahren, wobei diese durch den Teller10 gasdicht abgedichtet wird. - Zur Ausübung eines bestimmten Pressdrucks auf den Pressstempel
13 wird nun, nachdem die Brennkammer2 gewünschtenfalls evakuiert, teilevakuiert und/oder mit Schutzgas geflutet und das Pellet14 ausreichend aufgeheizt wurde, der Elektromagnet16 derart über die Leitung19 bestromt, dass der Magnetanker17 auf den Pressstempel13 einen gewünschten Druck bzw. eine gewünschte Presskraft ausübt. Diese Presskraft wird vom Pressstempel13 auf das Zahnersatzmaterial14 übertragen. Über die Steuereinheit20 kann dabei ein gewünschter Presskraftverlauf über die Zeit realisiert werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Leistungsaufnahme des Elektromagneten16 gemessen und aus der Leistungsaufnahme die ausgeübte Presskraft berechnet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, aus dem Spannungsabfall am Elektromagneten16 oder aus dessen Stromaufnahme die Position des Magnetankers17 und damit des Pressstempels13 zu bestimmen. Über die Position des Pressstempels13 kann der Eindringweg berechnet werden. - Nach beendetem Pressen wird die Brennkammer
2 gegebenenfalls belüftet. Danach kann die Brennkammer durch Herabfahren des Trägers5 geöffnet und die Muffel6 mit dem hergestellten Zahnersatz oder Zahnteilersatz entnommen werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Brennkammergehäuse
- 2
- Brennkammer
- 3
- Heizeinrichtung
- 4
- untere Öffnung von
1 - 5
- Träger
- 6
- Muffel
- 7
- Lift
- 8
- Sockelgehäuse
- 9
- Säule
- 10
- Teller
- 11
- Formraum
- 12
- Presskanal
- 13
- Pressstempel
- 14
- Pellet
- 15
- Antrieb
- 16
- Elektromagnet
- 17
- Magnetanker
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Versorgungsleitung
- 20
- Versorgungs- und Steuereinheit
Claims (7)
- Pressofen für Zahnersatz oder Zahnteilersatz mit einer Brennkammer (
2 ), in welcher eine Pressform, insbesondere Muffel (6 ), mit einem Presskanal (12 ) zum Einführen eines Pressstempels (13 ) positionierbar ist, und einem Antrieb (15 ) zum Antreiben des Pressstempels (13 ), dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb (15 ) ein Elektromagnet (16 ) vorgesehen ist, dessen Magnetanker (17 ) oder Magnetspule den Pressstempel (13 ) antreibt. - Pressofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (
16 ) als Wechselstrommagnet ausgebildet ist. - Pressofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Messung der Leistungsaufnahme des Elektromagneten (
16 ) sowie Mittel zur Bestimmung der auf den Pressstempel (13 ) ausgeübten Kraft anhand der gemessenen Leistungsaufnahme vorgesehen sind. - Pressofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Messung des Spannungsabfalls am Elektromagneten (
16 ) oder der Stromaufnahme des Elektromagneten (16 ) sowie Mittel zur Bestimmung der Position des Magnetankers (17 ) oder der Magnetspule und daraus der Position des Pressstempels (13 ) aufgrund der gemessenen Spannung oder der gemessenen Leistungsaufnahme vorgesehen sind. - Pressofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (
2 ) zumindest teilweise evakuierbar ist. - Pressofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (
2 ) mit Schutzgas befüllbar ist. - Pressofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche eine voreingegebene Presszeit in Abhängigkeit von gemessenem Ofenparametern, insbesondere der Leistungs- oder Stromaufnahme des Elektromagneten (
16 ) oder des Spannungsabfalls am Elektromagneten (16 ) in einem oder mehreren Schritten verkürzbar ist.
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