DE102010051910A1 - Dreheinführungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Zusatzkörper mit Durchtrittsöffnungen, die fluidische Widerstände für das Fluid darstellen, in radialer Richtung zwischen dem Einsatzkörper und der Welle angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dreheinführungsvorrichtung für ein Fluid, mit einer Welle, die um eine Drehachse drehbar ist und eine in Richtung der Drehachse verlaufende Fluidzuführung aufweist, in welcher ein Einsatzkörper angeordnet ist.
- Aus der deutschen Patentschrift
DE 198 23 669 C1 ist eine Kompensator-Dreheinführung zum Ankuppeln der Fluidführung eines Rotationsteils bekannt. Aus der deutschen GebrauchsmusterschriftDE 202 12 063 U1 ist eine Vorrichtung mit einer Dreheinführung für ein Kühlmittel an einem Rotor bekannt, der eine axiale Bohrung umfasst, durch die sich ein Abführrohr hindurch erstreckt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dreheinführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe ist bei einer Dreheinführungsvorrichtung für ein Fluid, mit einer Welle, die um eine Drehachse drehbar ist und eine in Richtung der Drehachse verlaufende Fluidzuführung aufweist, in welcher ein Einsatzkörper angeordnet ist, dadurch gelöst, dass ein Zusatzkörper mit Durchtrittsöffnungen, die fluidische Widerstände für das Fluid darstellen, in radialer Richtung zwischen dem Einsatzkörper und der Welle angeordnet ist. Die Fluidzuführung ist vorzugsweise als zentrale Tieflochbohrung in der Welle ausgeführt. Tieflochbohrungen verursachen fertigungstechnisch einen relativ hohen Aufwand. Die Herstellung von Durchtrittsöffnungen, die fluidische Widerstände für das Fluid darstellen, ist durch Tieflochbohren sehr aufwändig und mit hohen Kosten verbunden. Die erfindungsgemäße Anordnung der Durchtrittsöffnungen, die vorzugsweise Blenden oder Drosseln für das Fluid, insbesondere Hydrauliköl, darstellen, in dem Zusatzkörper liefert den Vorteil, dass sie unabhängig von der Tieflochbohrung in der Welle herstellbar sind und insbesondere nicht durch Tieflochbohren, mit Hilfe von kostengünstigen Fertigungsverfahren auf einfache Art und Weise spanend, zum Beispiel durch normales Bohren, herstellbar sind. Der Zusatzkörper mit den Durchtrittsöffnungen ist fertigungstechnisch ohne erhöhten Aufwand herstellbar und kann insbesondere unabhängig von der Welle vorgefertigt werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkörper die Gestalt eines Kreiszylindermantels aufweist. Der Zusatzkörper kann zum Beispiel als Blechformteil ausgeführt sein, das aus einem im Wesentlichen rechteckigen Blechteil gebildet ist. Das Blechteil kann mit den Durchtrittsöffnungen vorgefertigt werden, um den Zusatzkörper herzustellen. Der vorgefertigte Zusatzkörper kann dann bei der Montage mit dem Einsatzkörper kombiniert und, zum Beispiel durch Einpressen, in die Welle montiert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkörper einen parallel zu der Drehachse verlaufenden Schlitz aufweist, in welchem ein Steg angeordnet ist, der an dem Einsatzkörper radial nach außen absteht. Der Schlitz ist in axialer Richtung vorzugsweise durchgehend ausgeführt. Durch das Zusammenwirken mit dem axialen Steg an dem Zusatzkörper wird auf einfache Art und Weise eine formschlüssige Verdrehsicherung für den Zusatzkörper relativ zu dem Einsatzkörper geschaffen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper einen Bund aufweist, der in axialer Richtung einen Anschlag für den Zusatzkörper darstellt. Axial bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung in Richtung oder parallel zu der Drehachse der Welle. Radial bedeutet quer zur Drehachse der Welle. Auf der dem Zusatzkörper abgewandten Seite verjüngt sich der Bund vorzugsweise konisch.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper eine parallel zu der Drehachse verlaufende Nut aufweist, radial außerhalb von der Durchtrittsöffnungen des Zusatzkörpers angeordnet sind. Die Nut ist vorzugsweise an einem Ende offen und an dem anderen Ende von dem Bund begrenzt, der an dem Einsatzkörper ausgebildet ist. Vorzugsweise sind mehrere Nuten gleichmäßig über einen Umfang des Einsatzkörpers verteilt. Radial außerhalb der Nut können einige oder alle Durchtrittsöffnungen des Zusatzkörpers angeordnet sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper radial innerhalb und in Umfangsrichtung versetzt zu der Nut einen Durchgangskanal für Fluid aufweist. Vorzugsweise sind mehrere Durchgangskanäle gleichmäßig über einen Umfang des Einsatzkörpers verteilt. Bei dem genannten Fluid kann es sich um das gleiche Fluid wie in der Nut oder um ein anderes Fluid handeln. In dem Durchgangskanal herrscht vorzugsweise ein anderer Druck als in der Nut.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Rohrkörper in Richtung der Drehachse durch den Einsatzkörper hindurch erstreckt. Der Rohrkörper begrenzt in der Welle mindestens einen Ringraum, der in axialer Richtung von dem Einsatzkörper begrenzt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Welle radial außerhalb der Durchtrittsöffnungen des Zusatzkörpers Austrittsöffnungen für das Fluid aufweist. Die Austrittsöffnungen in der Welle haben im Vergleich zu den Durchtrittsöffnungen in dem Zusatzkörper einen deutlich größeren Querschnitt und sind daher fertigungstechnisch relativ einfach herstellbar.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreheinführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper als Spritzgießteil aus Kunststoff gebildet ist. Der Zusatzkörper ist vorzugsweise aus Metall gebildet, insbesondere als Blechformteil mit gebohrten Durchtrittsöffnungen ausgeführt.
- Die vorab beschriebene Dreheinführungsvorrichtung ist vorzugsweise Teil eines Drehmomentfühlers für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, wie er zum Beispiel in der internationalen Veröffentlichung
WO 2007/110026 A1 - Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
- In der einzigen beiliegenden Figur ist eine erfindungsgemäße Dreheinführungsvorrichtung im Längsschnitt dargestellt.
- In
1 ist eine Dreheinführungsvorrichtung1 mit einer Welle2 im Längsschnitt dargestellt, die um eine Drehachse4 drehbar ist. Eine Fluidzuführung5 erstreckt sich koaxial zu der Drehachse4 durch die Welle2 . die Fluidzuführung5 ist zum Beispiel als Tieflochbohrung6 ausgeführt. Als Tieflochbohren wird ein spanendes Fertigungsverfahren bezeichnet, durch das ein sehr großes Verhältnis von Bohrtiefe zu Bohrdurchmesser erreicht wird. - In der Fluidzuführung
5 beziehungsweise der Tieflochbohrung6 ist ein Einsatzkörper10 angeordnet. Der Einsatzkörper10 ist vorzugsweise als Kunststoffspritzgussteil mit einem hülsenartigen Grundkörper12 ausgeführt. An einem Ende des hülsenartigen Grundkörpers12 ist ein Bund18 ausgebildet, der in axialer Richtung eine Nut15 begrenzt, die als Längsnut parallel zur Drehachse4 der Welle2 verläuft. Radial innerhalb und in Umfangsrichtung versetzt zu der Nut15 ist ein Durchgangskanal16 in dem Einsatzkörper16 ausgebildet, der ebenfalls parallel zu der Drehachse4 der Welle2 verläuft. Vorzugsweise sind mehrere Durchgangskanäle16 und Nuten15 gleichmäßig in Umfangsrichtung des Einsatzkörpers10 verteilt. - Der Einsatzkörper
10 umfasst ein zentrales Durchgangsloch17 , das koaxial zu der Drehachse4 der Welle2 angeordnet ist. Durch das zentrale Durchgangsloch17 des Einsatzkörpers10 erstreckt sich ein Rohrkörper18 hindurch, der vorzugsweise aus Metall gebildet ist. Der Rohrkörper18 umfasst einen Innenraum20 , der mit einem Fluid, vorzugsweise Hydrauliköl, gefüllt ist, das mit einem ersten Druck, insbesondere einem Verstelldruck, beaufschlagt ist. An einem Ende weist der Rohrkörper18 eine Erweiterung19 auf, die sich radial nach außen bis zur Welle2 erstreckt und mehrere Öffnungen21 ,22 aufweist. - Über die Öffnungen
21 ,22 gelangt Fluid, vorzugsweise Hydrauliköl, in einen ersten Ringraum24 , der radial innen von dem Rohrkörper18 und radial außen von der Welle2 begrenzt wird. Das Fluid in dem ersten Ringraum24 ist vorzugsweise mit einem zweiten Druck beaufschlagt, insbesondere einem Anpressdruck. Das mit dem zweiten Druck beaufschlagte Fluid aus dem ersten Ringraum24 gelangt über den Durchgangskanal16 in eine radiale Bohrung25 , die in der Welle2 vorgesehen ist und einen relativ großen Bohrungsdurchmesser aufweist. - Ein zweiter Ringraum
28 ist auf der dem ersten Ringraum24 abgewandten Seite des Einsatzkörpers10 radial innen von dem Rohrkörper18 und radial außen von der Welle2 begrenzt. Die beiden Ringräume24 und28 sind in axialer Richtung durch den Einsatzkörper10 voneinander getrennt. Der zweite Ringraum28 ist über eine radiale Bohrung29 der Welle2 mit Fluid, insbesondere mit Hydrauliköl, gefüllt, das mit einem dritten Druck, insbesondere mit einem Anpressrücklaufdruck, beaufschlagt ist. Der zweite Ringraum28 steht mit der Nut15 in Verbindung, die in dem Einsatzkörper10 vorgesehen ist. Radial außerhalb der Nut15 erstreckt sich ein hülsenartiger Zusatzkörper30 in der Tieflochbohrung6 um den Einsatzkörper10 herum. - Der Zusatzkörper
30 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantels und weist eine Vielzahl von radialen Durchtrittsöffnungen31 ,32 auf, die hydraulische Widerstände, insbesondere Blenden, für das Fluid in dem zweiten Ringraum28 und der Nut15 darstellen. Radial außerhalb der Durchtrittsöffnungen31 ,32 des Zusatzkörpers30 sind in der Welle2 radial verlaufende Austrittsöffnungen35 , vorzugsweise in Form von Bohrungen mit einem relativ großen Bohrungsdurchmesser, vorgesehen. Über die Austrittsöffnungen35 wird das Fluid, insbesondere das Hydrauliköl, aus dem zweiten Ringraum28 und der Nut15 einem Ölsumpf zugeführt. - Durch den erfindungsgemäßen Zusatzkörper
30 , der vorzugsweise als Blechteil ausgeführt ist, ist es relativ einfach möglich, eine Reihe von Durchtrittsöffnungen mit verschiedenen Durchmessern und unterschiedlichen Blendenwirkungen kostengünstig darzustellen. Die Welle2 mit der Fluidzuführung5 kann auf einfache Art und Weise durch Tieflochbohren hergestellt werden. Der Einsatzkörper10 wird mit dem Zusatzkörper30 kombiniert und in die Fluidzuführung5 der Welle2 eingepresst. - Die erfindungsgemäße Dreheinführungsvorrichtung
1 wird vorzugsweise in einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit einem Drehmomentfühler eingesetzt, wie er zum Beispiel in der internationalen VeröffentlichungWO 2007/110026 A1 1 sind eine Wegscheibe38 , ein Fühlkolben39 und eine axiale Verzahnung40 angedeutet. Über die Durchtrittsöffnungen31 ,32 , die Blenden darstellen, in dem Zusatzkörper30 kann ein Scheibensatz des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes mit einer mehrstufigen Kennlinie gesteuert werden. - Die erfindungsgemäße Dreheinführungsvorrichtung
1 kann aber auch in anderen Getrieben eingesetzt werden, deren Ölversorgung innerhalb der Welle stattfindet und durch verschiedene aufeinander abgestimmte Blendenfolgen geregelt ist. Die Durchtrittsöffnungen31 ,32 sind vorzugsweise in verschiedenen Reihen oder Folgen in dem Zusatzkörper30 angeordnet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dreheinführungsvorrichtung
- 2
- Welle
- 4
- Drehachse
- 5
- Fluidzuführung
- 6
- Tieflochbohrung
- 10
- Einsatzkörper
- 12
- hülsenartiger Grundkörper
- 14
- Bund
- 15
- Nut
- 16
- Durchgangskanal
- 17
- zentrales Durchgangsloch
- 18
- Rohrkörper
- 19
- Erweiterung
- 20
- Innenraum
- 21
- Öffnung
- 22
- Öffnung
- 24
- erster Ringraum
- 25
- radiale Bohrung
- 28
- zweiter Ringraum
- 29
- radiale Bohrung
- 30
- Zusatzkörper
- 31
- Durchtrittsöffnung
- 32
- Durchtrittsöffnung
- 35
- Austrittsöffnung
- 38
- Wegscheibe
- 39
- Fühlkolben
- 40
- axiale Verzahnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19823669 C1 [0002]
- DE 20212063 U1 [0002]
- WO 2007/110026 A1 [0013, 0023]
Claims (10)
- Dreheinführungsvorrichtung für ein Fluid, mit einer Welle (
2 ), die um eine Drehachse (4 ) drehbar ist und eine in Richtung der Drehachse verlaufende Fluidzuführung (5 ) aufweist, in welcher ein Einsatzkörper (10 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzkörper (30 ) mit Durchtrittsöffnungen (31 ,32 ), die fluidische Widerstände für das Fluid darstellen, in radialer Richtung zwischen dem Einsatzkörper (10 ) und der Welle (2 ) angeordnet ist. - Dreheinführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkörper (
30 ) die Gestalt eines Kreiszylindermantels aufweist. - Dreheinführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkörper (
30 ) einen parallel zu der Drehachse (4 ) verlaufenden Schlitz aufweist, in welchem ein Steg angeordnet ist, der an dem Einsatzkörper (10 ) radial nach außen absteht. - Dreheinführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (
10 ) einen Bund (14 ) aufweist, der in axialer Richtung einen Anschlag für den Zusatzkörper (30 ) darstellt. - Dreheinführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der Einsatzkörper (
10 ) eine parallel zu der Drehachse (4 ) verlaufende Nut (15 ) aufweist, radial außerhalb von der Durchtrittsöffnungen (31 ,32 ) des Zusatzkörpers (30 ) angeordnet sind. - Dreheinführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (
10 ) radial innerhalb und in Umfangsrichtung versetzt zu der Nut (15 ) einen Durchgangskanal (16 ) für Fluid aufweist. - Dreheinführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Rohrkörper (
18 ) in Richtung der Drehachse (4 ) durch den Einsatzkörper (10 ) hindurch erstreckt. - Dreheinführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
2 ) radial außerhalb der Durchtrittsöffnungen (31 ,32 ) des Zusatzkörpers (30 ) Austrittsöffnungen (35 ) für das Fluid aufweist. - Dreheinführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (
10 ) als Spritzgießteil aus Kunststoff gebildet ist. - Drehmomentfühler für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit einer Dreheinführungsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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---|---|---|---|
DE102010051910A DE102010051910A1 (de) | 2009-11-30 | 2010-11-18 | Dreheinführungsvorrichtung |
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DE102009056376.8 | 2009-11-30 | ||
DE102010051910A DE102010051910A1 (de) | 2009-11-30 | 2010-11-18 | Dreheinführungsvorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE102010051910A1 true DE102010051910A1 (de) | 2011-06-09 |
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ID=43972627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010051910A Ceased DE102010051910A1 (de) | 2009-11-30 | 2010-11-18 | Dreheinführungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010051910A1 (de) |
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- 2010-11-18 DE DE102010051910A patent/DE102010051910A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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