DE102010051720A1 - Kosmetikpflaster - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kosmetikpflaster (3) mit einer Kosmetikfolie (8), die an einer Seite mit einer Klebeschicht (13) versehen ist und einen ersten Befestigungsbereich (9) umfasst, der an einer weiblichen Brust (1) befestigbar ist sowie einen zweiten Befestigungsbereich (10) aufweist, der an einem Bereich oberhalb der Brust (1) einer das Kosmetikpflaster anwendenden Person befestigbar ist. An der einen Seite der Kosmetikfolie (8) ist an der Klebeschicht (13) im ersten Befestigungsbereich (9) ein erstes Abziehteil (5) lösbar befestigt und ist im zweiten Befestigungsbereich (10) ein zweites Abziehteil (6) lösbar befestigt, wobei das erste Abziehteil (5) und das zweite Abziehteil (6) durch eine Trennlinie (7) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kosmetikpflaster zum Anheben der weiblichen Brust.
  • Aus der DE 199 36 395 C2 geht ein derartiges Kosmetikpflaster zum Anheben der weiblichen Brust hervor, das mindestens einen ersten Befestigungsbereich zur Fixierung an einer Stelle der weiblichen Brust und mindestens einen zweiten Befestigungsbereich zur Fixierung an einer Stelle oberhalb der Brust umfasst, wobei der erste Befestigungsbereich und der zweite Befestigungsbereich miteinander verbunden sind und sich der erste Befestigungsbereich in Richtung auf den zweiten Befestigungsbereich verjüngt, sodass das Kosmetikpflaster insgesamt in Draufsicht in etwa der Form eines Löffels entspricht. Im ersten Befestigungsbereich ist mittig eine Öffnung für die Brustwarze vorgesehen. Beim Gebrauch wird der erste Befestigungsbereich an einer Brust derart befestigt, dass die Brustwarze durch die Öffnung des ersten Befestigungsbereiches hindurch tritt. Anschließend wird der zweite Befestigungsbereich z. B. in der Nähe des Schlüsselbeins fixiert, da diese Hautpartie nur eine relativ geringe Relativbewegung zu dem darunter liegenden Knochengerüst des menschlichen Körpers erfährt. Der erste Befestigungsbereich und der zweite Befestigungsbereich weisen an ihren dem Körper zugewandten Seiten Klebstoffschichten auf, sodass sie an den entsprechenden Hautpartien verklebbar sind. Die beiden Befestigungsbereiche bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial, sodass das Kosmetikpflaster insbesondere dann, wenn es bei eng anliegender dünner Kleidung, beispielsweise bei T-Shirts, Bodys usw., getragen wird, nicht durch diese Kleidung hindurch erkennbar ist. Aus diesem Grunde weisen die beiden Befestigungsbereiche zudem auch eine extrem geringe Dicke auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein derartiges Kosmetikpflaster so auszugestalten, dass es in einer äußerst einfachen Weise und schnell am Körper einer Trägerin befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kosmetikpflaster gelöst, das eine Kosmetikfolie umfasst, die an einer Seite mit einer Klebeschicht versehen ist und einen ersten Befestigungsbereich aufweist, der an einer weiblichen Brust befestigbar ist, sowie einen zweiten Befestigungsbereich besitzt, der an einem Bereich oberhalb der Brust der das Kosmetikpflaster anwendenden Person befestigbar ist. An der anderen Seite der Kosmetikfolie ist vorzugsweise eine Abziehfolie lösbar mit der Hilfe einer Adhäsions- bzw. Klebeschicht befestigt. An der einen Seite der Kosmetikfolie ist an der Klebeschicht im Bereich des ersten Befestigungsbereiches ein erstes Abziehteil lösbar befestigt. An der Klebeschicht der Kosmetikfolie ist im Bereich des zweiten Befestigungsbereiches ein zweites Abziehteil lösbar befestigt. Dabei sind das erste Abziehteil und das zweite Abziehteil durch eine Trennlinie voneinander getrennt.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Kosmetikpflasters besteht darin, dass es so ausgestaltet ist, dass die beiden Befestigungsbereiche an ihren den Körperpartien zugewandten Seiten voneinander getrennte Abziehfolien aufweisen, sodass zur Befestigung des Kosmetikpflasters zunächst der erste Befestigungsbereich von seiner Abziehfolie befreit und an der Brust befestigt wird, und danach anschließend die zweite Abziehfolie vom zweiten Befestigungsbereich beim Befestigen an einer Körperpartie oberhalb der weiblichen Brust abgezogen wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich die extrem dünnen Befestigungsbereiche bei der Handhabung des Kosmetikpflasters nach dem Entfernen der Abziehfolien verwinden bzw. verdrehen und aneinander verkleben, sodass das Kosmetikpflaster unbrauchbar wird. Erst nach dem Befestigen des Kosmetikpflasters am Körper wird dann die auf der dem Körper abgewandten Seite angeordnete Abziehfolie, die gleichzeitig beide Befestigungsbereiche überdeckt, entfernt. Zu diesem Zweck weist diese Abziehfolie vorzugsweise eine an sich bekannte Abziehlasche auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klebeschicht der Kosmetikfolie aus einem dermatologisch verträglichen Material besteht. Im ersten Befestigungsbereich ist eine Öffnung zum Hindurchführen der Brustwarze angeordnet ist. Dadurch wird ein besonders guter Halt des Kosmetikpflasters an der Brust bewirkt. Die genannte Öffnung durchsetzt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Abziehfolie, die Kosmetikfolie und das erste Abziehteil.
  • Um einen besonders guten Halt des Kosmetikpflasters zu bewirken ist der erste Befestigungsbereich quer zur Längsrichtung des Kosmetikpflasters gesehen vorzugsweise breiter ausgestaltet als der zweite Befestigungsbereich, sodass das Kosmetikpflaster insgesamt eine etwa löffelförmige Gestalt besitzt. Um eine möglichst einfache Handhabung zu ermöglichen, weist die Abziehfolie bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Abziehlasche auf, in deren Bereich sie nicht mit dem Kosmetikpflaster verbunden ist. Die Trennlinie verläuft bevorzugt senkrecht zur Längsachse des Kosmetikpflasters. Vorzugsweise besteht die Kosmetikfolie aus einem transparenten Material, sodass sie nach ihrer Anbringung nahezu nicht sichtbar ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kosmetikpflasters von oben;
  • 2 eine Ansicht des Kosmetikpflasters der 1 von unten;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der 1; und
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Handhabung des vorliegenden Kosmetikpflasters.
  • Gemäß 3 besteht das vorliegende Kosmetikpflaster 3 im Wesentlichen aus einer Kosmetikfolie 8, die die in den 1 und 2 dargestellte Form besitzt. Die Kosmetikfolie 8 umfasst einen ersten Befestigungsbereich 9 und einen zweiten Befestigungsbereich 10, die einstückig und durchgängig miteinander verbunden sind, wobei der vorzugsweise etwa kreisförmig bzw. oval ausgestaltete erste Befestigungsbereich 9 eine mittige Öffnung 11 besitzt und an seiner Peripherie in den schmaleren, länglichen Befestigungsbereich 10 übergeht. Auf diese Weise besitzt die Kosmetikfolie 8 eine etwa löffelartige Form.
  • Auf der dem Körper beim Gebrauch abgewandten Seite (1) ist die gesamte Kosmetikfolie 8 mit einer oberen Abziehfolie 4 versehen, die die Befestigungsbereiche 9 und 10 vollständig überdeckt und vorzugsweise an einem Randbereich, insbesondere an der dem Befestigungsbereich 10 abgewandten Seite des Befestigungsbereiches 9 eine sogenannte Abziehlasche 14 aufweist.
  • Vorzugsweise an der der Kosmetikfolie 8 zugewandten Seite ist die Abziehfolie 4 mit einer Adhäsions- oder Klebeschicht 12 (3) versehen, mit der sie lösbar an der Kosmetikfolie 8 befestigt ist. Unterhalb der Abziehlasche 14 ist die Klebeschicht 12 vorzugsweise unterbrochen oder abgedeckt, sodass die obere Abziehfolie 4 einfach von der Kosmetikfolie 8 abziehbar ist. Es wird darauf hingewiesen, dass eine entsprechende Adhäsionsschicht 12 auch an der Kosmetikfolie vorgesehen ein kann.
  • An der der oberen Abziehfolie 4 abgewandten Seite ist die Kosmetikfolie 8 mit einer Klebeschicht 13 versehen, die zweckmäßigerweise aus einem dermatologisch verträglichen Material besteht.
  • Ein unteres Abziehteil 5 (2) ist an der Klebeschicht 13 des ersten Befestigungsbereiches 9 lösbar befestigt. Ein weiteres unteres Abziehteil 6 ist an der Klebeschicht 13 des zweiten Befestigungsbereichs 10 lösbar befestigt. Die Abziehteile 5 und 6 weisen jeweils die Form einer Abziehfolie auf, wobei das den ersten Befestigungsbereich 9 überdeckende Abziehteil 5 durch eine Trennlinie 7 von dem zweiten Abziehteil 6 getrennt ist. Die Trennlinie 7 verläuft vorzugsweise etwa senkrecht zur Längsachse des Kosmetikpflasters 3. Das erste Abziehteil 5 ist vorzugsweise deckungsgleich zum ersten Befestigungsbereich 9 angeordnet. Das zweite Abziehteil 6 ist vorzugsweise deckungsgleich zum zweiten Befestigungsbereich 10 angeordnet.
  • Die Öffnung 11 verläuft vorzugsweise durch die Abziehfolie 4, die Kosmetikfolie 8 und das Abziehteil 5.
  • Im Folgenden wird im Zusammenhang mit den 3 und 4 der Gebrauch des Kosmetikpflasters 3 näher erläutert. Wie dies durch die Pfeile 15 angedeutet ist, wird das Kosmetikpflaster 3 zunächst im Bereich der Trennlinie 7 derart gefaltet, dass sich die Randbereiche der Trennlinie 7 von der Klebeschicht 13 lösen, sodass das Abziehteil 5 von dem ersten Befestigungsbereich 9 der Kosmetikfolie 8 abziehbar ist. Dann wird das Kosmetikpflaster 3 mit dem ersten Befestigungsbereich 9 an der Brust 1 befestigt, wobei die Brustwarze 2 durch die Öffnung 11 hindurchgeführt wird. Anschließend werden, ausgehend von der Trennlinie 7, das Abziehteil 6 von der Folie 8 abgezogen und der zweite Befestigungsbereich 10 der Kosmetikfolie 8 an einem Bereich oberhalb der Brust 1 verklebt. In einem weiteren Schritt wird nun die obere Abziehfolie 4 durch Ergreifen der Abziehlasche 14 von der Kosmetikfolie 8 abgezogen. Da diese aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht, ist sie insbesondere durch durchsichtige und dünne Kleidungsstücke betrachtet nicht sichtbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brust
    2
    Brustwarze
    3
    Kosmetikpflaster
    4
    Abziehfolie
    5
    Abziehteil
    6
    Abziehteil
    7
    Trennlinie
    8
    Kosmetikfolie
    9
    Befestigungsbereich
    10
    Befestigungsbereich
    11
    Öffnung
    12
    Klebeschicht
    13
    Klebeschicht
    14
    Abziehlasche
    15
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19936395 C2 [0002]

Claims (12)

  1. Kosmetikpflaster mit einer Kosmetikfolie (8), die an einer Seite mit einer Klebeschicht (13) versehen ist und einen ersten Befestigungsbereich (9) umfasst, der an einer weiblichen Brust (1) befestigbar ist sowie einen zweiten Befestigungsbereich (10) aufweist, der an einem Bereich oberhalb der Brust (1) einer das Kosmetikpflaster anwendenden Person befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Seite der Kosmetikfolie (8) an der Klebeschicht (13) im ersten Befestigungsbereich (9) ein erstes Abziehteil (5) im zweiten Befestigungsbereich (10) ein zweites Abziehteil (6) lösbar befestigt sind, wobei das erste Abziehteil (5) und das zweite Abziehteil (6) durch eine Trennlinie (7) voneinander getrennt sind.
  2. Kosmetikpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen Seite der Kosmetikfolie (8) eine Abziehfolie (4) lösbar befestigt.
  3. Kosmetikpflaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfolie (4) an ihrer der Kosmetikfolie (8) zugewandten Seite eine Adhäsions- oder Klebeschicht (13) aufweist.
  4. Kosmetikpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (13) aus einem dermatologisch verträglichen Material besteht.
  5. Kosmetikpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Befestigungsbereich (9) eine Öffnung (11) zum Hindurchführen der Brustwarze (2) angeordnet ist.
  6. Kosmetikpflaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) die Abziehfolie (4), die Kosmetikfolie (8) und das erste Abziehteil (5) durchsetzt.
  7. Kosmetikpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsbereich (9) quer zur Längsrichtung des Kosmetikpflasters (3) gesehen breiter ausgestaltet ist als der zweite Befestigungsbereich (10), sodass das Kosmetikpflaster insgesamt eine etwa löffelförmige Gestalt besitzt.
  8. Kosmetikpflaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsbereich (9) kreisförmig oder oval ausgebildet ist.
  9. Kosmetikpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfolie (4) eine Abziehlasche (14) aufweist, in deren Bereich sie nicht durch die Adhäsions- oder Klebeschicht (12) mit dem Kosmetikpflaster (8) verbunden ist.
  10. Kosmetikpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (7) senkrecht zur Längsachse des Kosmetikpflasters (3) verläuft.
  11. Kosmetikpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kosmetikfolie aus einem transparenten Material besteht.
  12. Verfahren zur Befestigung des Kosmetikpflasters (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 an einer weiblichen Brust (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Kosmetikpflaster (3) zunächst so abgebogen wird, dass sich die Randbereiche der Trennlinie (7) von der Klebeschicht (13) lösen, dass das erste Abziehteil (5) von der Klebeschicht (13) abgezogen wird, dass der erste Befestigungsbereich (9) an der Brust (1) befestigt wird, wobei die Brustwarze (2) durch die Öffnung (11) gesteckt wird, dass das zweite Abziehteil (6) von der Klebeschicht (13) abgezogen wird, dass der zweite Befestigungsbereich (10) an einer Stelle oberhalb der Brust (1) befestigt wird, und dass gegebenenfalls die Abziehfolie (4) von der Kosmetikfolie (8) abgezogen wird.
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