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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung einer Steuerungseinstellung einer Fernsteuerung an ein zu steuerndes Modell. Hierbei weist die Fernsteuerung Empfangsmittel auf, über die Sendedaten des zu steuernden Modells empfangen werden können.
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Bei derartigen Verfahren können für die Steuerung relevante Informationen auch vom Modell zur Fernsteuerung gesendet werden. Die Informationen ermöglichen es dabei, an der Fernsteuerung gewisse Einstellungen vorzunehmen, um eine individuell angepasste beziehungsweise exakte Steuerung des Modells über die Fernsteuerung gewährleisten zu können.
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Aus
US 2009/0262002 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein System bestehend aus einer Fernsteuerung und einem ferngesteuerten Modell eine bidirektionale Datenübertragung aufweist. Hierbei werden von dem Modell telemetrische Daten an die Fernsteuerung gesendet, die beispielsweise zur Trimmung der Steuerknüppel verwendet werden können. Um hierbei die Kenntnisnahme des Benutzers auch während des Betriebes des Systems sicher stellen zu können, werden die übertragenen Informationen an diesen nicht nur über eine optische Anzeige, sondern auch akustisch weiter gegeben.
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Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, dass die zur Weitergabe der Informationen an den Benutzer benötigten Mittel wie Displays oder Sprachgeneratoren zu hohen zusätzlichen Herstellungskosten der Fernsteuerung führen.
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Insbesondere bei einfachen Systemen besteht jedoch der Bedarf an einem Verfahren, das einerseits eine ausreichend präzise Anpassung einer Fernsteuerung an ein zu steuerndes Modell erlaubt aber andererseits möglichst wenig Zusatzkosten verursacht.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Anpassung einer Steuerungseinstellung bereitzustellen, das neben den für den üblichen Betrieb der Fernsteuerung und des zu steuernden Modells benötigten Bauteilen möglichst wenige zusätzliche Umrüstmaßnahmen erfordert und somit auch für einfache und preisgünstige Systeme verwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei aktiviert ein Kontroller der Fernsteuerung eine in der Fernsteuerung gespeicherte modellspezifische Steuerungseinstellung, wenn bei Empfang von Sendedaten des Modells über einen Transceiver diese einen Identifikationscode beinhalten, der mit einem in der Fernsteuerung hinterlegten Identifikationscode, dem diese modellspezifische Steuerungseinstellung zugeordnet ist, übereinstimmt. Auf diese Weise kann auch eine einfache Fernsteuerung durch Aktivierung einer vorab in der Fernsteuerung hinterlegten modellspezifischen Steuerungseinstellung an ein bestimmtes Modell angepasst werden, wenn die jeweilige Fernsteuerung ein entsprechendes Identifikationssignal von dem betreffenden Modell empfängt. Da die Aktivierung der modellspezifischen Steuerungseinstellung dabei selbsttätig erfolgt, werden an der Fernsteuerung keine zusätzlichen Anzeige-, Auswahl- oder Eingabemittel benötigt. Vielmehr ist das Verfahren zumindest im Wesentlichen programmiertechnisch umsetzbar, wodurch die zusätzlichen Kosten zur modellabhängigen Anpassung der Steuerungseinstellung minimiert werden können.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind in der Fernsteuerung mehrere Identifikationscodes mit einer jeweils zugeordneten modellspezifischen Steuerungseinstellung hinterlegt. Auf diese Weise kann eine einzige Fernsteuerung an verschiedene Modelle angepasst werden, wobei für jedes Modell eine angepasste Steuerungseinstellung hinterlegt ist, die vom Kontroller aktiviert wird, wenn über den Transceiver ein entsprechender Identifikationscode von einem Modell empfangen wird.
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Dabei ist es günstig, wenn der Kontroller nach einem Einschalten der Fernsteuerung zunächst eine Ausgangs-Steuerungseinstellung aktiviert und solange beibehält bis er eine Übereinstimmung eines über einen Transceiver empfangenen Identifikationscodes mit einem der hinterlegten Identifikationscodes detektiert. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Fernsteuerung auch bereits vor Aktivierung einer modellspezifischen Steuerungseinstellung betriebsbereit ist.
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Vorteilhafterweise ist sowohl die Ausgangs-Steuerungseinstellung als auch die wenigstens eine modellspezifische Steuerungseinstellung programmtechnisch auf einem Speicherplatz eines fernsteuerungsseitigen Speichers hinterlegt, der durch den Speicher des Kontrollers gebildet ist. Hierdurch muss für die Hinterlegung der verschiedenen Steuerungseinstellungen kein separater Speicher vorgehalten werden, wodurch die zusätzlichen Kosten für die modellspezifische Anpassung der Fernsteuerung weiter minimiert werden kann.
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Zudem ist es günstig, wenn das zu steuernde Modell einen modellseitigen Kontroller aufweist, der bei Empfang von Signalen der Fernsteuerung über einen modellseitigen Transceiver das Senden der Sendedaten, die den in einem modellseitigen Speicher hinterlegten Identifikationscode beinhalten, über den Transceiver veranlasst. Auf diese Weise werden die Sendedaten, die den Identifikationscode enthalten, nur dann von dem Modell gesendet, wenn eine Fernsteuerung, für die die Sendedaten relevant sind, bereit steht.
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Vorteilhafterweise kann der in dem modellseitigen Speicher hinterlegte Identifikationscode benutzerseitig ausgewählt werden. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, zwei Modelle des gleichen Typs, die herstellerseitig mit einem übereinstimmenden Identifikationscode eingestellt sind, mit unterschiedlichen Identifikationscodes zu versehen. Hierdurch können auch typgleiche Modelle benutzerseitig so eingestellt werden, dass die Fernsteuerung die Steuereinstellungen des nur einen entsprechenden Modells lädt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stimmen die modellspezifischen Steuereinstellungen die Stellpositionen wenigstens eines Steuerknüppels der Fernsteuerung auf einen Stellweg eines der steuerbaren Bauteile des Modells ab, wie beispielsweise eines Seiten- oder Höhenruders. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es günstig, wenn die modellspezifischen Steuereinstellungen die Stellpositionen wenigstens eines Steuerknüppels der Fernsteuerung auf einen Stellweg eines der steuerbaren Bauteile des Modells abstimmen. Ferner ist es alternativ oder zusätzlich hierzu vorteilhaft, wenn die modellspezifischen Steuereinstellungen eine Bewegungsrichtung des wenigstens einen Steuerknüppels der Fernsteuerung auf die Laufrichtung eines Antriebselementes des Modells abstimmen. In jedem Fall ist auf diese Weise eine individuell angepasste beziehungsweise genaue Einstellung der Fernsteuerung auf die einzelnen Fernsteuerungsfunktionen möglich, wodurch das Modell besonders exakt und sicher gesteuert werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform beinhalten die modellspezifischen Steuereinstellungen eine Feinjustierung wenigstens einer Neutralposition des Steuerknüppels gegenüber einer Stellposition eines der steuerbaren Bauteile des Modells. Auf diese Weise können auch die Neutral- beziehungsweise Nullstellungen der Steuerknüppel der Fernsteuerung besonders genau an die Neutral- beziehungsweise Nullstellungen der steuerbaren Bauteile des Modells angepasst werden.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform aktiviert der Kontroller bei detektierter Übereinstimmung des über den Transceiver empfangenen Identifikationscodes mit einem der hinterlegten Identifikationscodes einen Signalgeber, wodurch der Benutzer davon in Kenntnis gesetzt werden kann, dass eine modellspezifische Anpassung der Steuerungseinstellungen stattfindet beziehungsweise gefunden hat.
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Hierbei ist es günstig, wenn der Signalgeber ein akustisches Signal erzeugt, wodurch der Benutzer auch dann von der modellspezifischen Anpassung in Kenntnis gesetzt werden kann, wenn sich die Fernsteuerung nicht in seinem Sichtfeld befindet.
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In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen:
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1 ein System bestehend aus einem Modell und einer Fernsteuerung, deren Steuerungseinstellung über ein erfindungsgemäßes Verfahren an das Modell angepasst werden kann und
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2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anpassung der Fernsteuerung.
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1 zeigt ein System 2 bestehend aus einer Fernsteuerung 4 und einem Modell 6, wie beispielsweise einem Flugzeug-, Fahrzeug- oder Schiffsmodell, das mittels der Fernsteuerung 4 gesteuert werden kann.
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Die Fernsteuerung 4 weist hierzu wenigstens einen Steuerknüppel 8 auf der mit einem fernsteuerungsseitigen Kontroller 10 verbunden ist. Dieser weist wiederum einen fernsteuerungsseitigen Speicher 12 auf und ist zudem mit einem fernsteuerungsseitigen Transceiver 14 und mit einem akustischen Signalgeber 15 verbunden.
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Der fernsteuerungsseitige Transceiver 14 dient zum Senden und Empfangen von fernsteuerungsseitigen Steuerdaten SF beziehungsweise modellseitigen Sendedaten SM über eine fernsteuerungsseitige Antenne 16.
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Das Modell 6 weist entsprechend eine modellseitige Antenne 18 auf, die mit einem modellseitigen Transceiver 20 verbunden ist. Dieser ist ferner mit einem modellseitigen Kontroller 22 verbunden, der einen modellseitigen Speicher 24 aufweist. Über diesen modellseitigen Kontroller 22 sind verschiedene steuerbare Bauteile 26 ansteuerbar, die beispielsweise aus Antriebsmotoren oder Stellmotoren für Steuerungsmittel wie Höhen- oder Seitenruder gebildet sein können.
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Wie in 1 durch strichpunktierte Linien symbolisiert, ist in dem modellseitigen Speicher 24 ein Speicherplatz PM1 mit einem Identifikationscode C1 belegt. Hierbei kann beispielsweise über einen an das Modell 6 angeschlossenen Computer (nicht dargestellt) statt dem Identifikationscode C1 auch ein anderer Identifikationscode Cn eingetragen werden, wobei Cn beispielsweise für C2, C3 oder C4 u. s. w. steht.
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Wie aus 1 ferner zu entnehmen ist, sind in dem fernsteuerungsseitigen Speicher 12 mehrere Speicherplätze PS1, PS2, PS3 und PS4 mit jeweils einem Identifikationscode C1, C2, C3 und C4 belegt, denen jeweils eine Steuerungseinstellung SEI, SE2, SE3 und SE4 zugeordnet ist. Zudem ist ein Defaultspeicherplatz PSd mit einer Defaultkennung d vorgesehen, dem eine Ausgangs-Steuerungseinstellung SEd zugeordnet ist.
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Die Steuerungseinstellungen SE1, SE2, SE3 und SE4 sind dabei modellspezifisch ausgelegt und können insbesondere eine Zuordnung zwischen dem wenigstens einen Steuerknüppel 8 der Fernsteuerung 4 und einem oder mehreren der steuerbaren Bauteile 26 des Modells 6 beinhalten. Zusätzlich oder alternativ können über die modellspezifischen Steuerungseinstellungen SE1, SE2, SE3 und SE4 die Stellpositionen des wenigstens einen Steuerknüppels 8 der Fernsteuerung 4 auf einen Stellweg eines der steuerbaren Bauteile 26 oder auf deren Laufrichtung abgestimmt werden.
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Ferner können die Steuerungseinstellungen SE1, SE2, SE3 und SE4 eine Feinjustierung wenigstens einer Neutralposition des Steuerknüppels 8 gegenüber einer Stellposition eines der steuerbaren Bauteile 26 des Modells beinhalten sowie Mischerparameter und Mischerwerte enthalten, mittels denen eine überlagerte Ausführung verschiedener Steuerungsfunktionen vorab festgelegt werden kann.
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Der Ablauf des Verfahrens zur Anpassung der Steuerungseinstellung wird anhand des Flussdiagrammes gemäß 2 dargestellt:
Nach dem Start der Fernsteuerung 4 durch deren Einschalten in einem ersten Schritt S1 ruft der fernsteuerungsseitige Kontroller 10 in einem zweiten Schritt S2 zunächst den Default-Speicherplatz SPd über die Defaultkennung d auf, um die Fernsteuerung in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
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Danach wird die aktuelle Steuerungseinstellung SEd in Schritt S3 auf dem aktuellen Speicherplatz gespeichert, der zunächst durch den Default-Speicherplatz PSd gebildet ist.
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Anschließend sendet die Fernsteuerung 4 über den Transceiver 14 und die Antenne 16 in einem nachfolgenden Schritt S4 erste Steuerdaten SF aus.
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Vorausgesetzt ein entsprechendes Modell 6 befindet sich in Reichweite der Fernsteuerung 4, so werden die Steuerdaten SF über die modellseitige Antenne 18 und den modellseitigen Transceiver 20 empfangen. Nach diesem Empfang der Steuerdaten SF veranlasst der modellseitige Kontroller 22 wiederum den modellseitigen Transceiver 20 den beispielsweise aktivierten Identifikationscode C1 mit den modellseitigen Sendedaten SM auszusenden.
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Die modellseitigen Sendedaten SM mit dem Identifikationscode C1 werden dann in einem weiteren Schritt S5 über die fernsteuerungsseitige Antenne 16 und den fernsteuerungsseitigen Transceiver 14 empfangen und an den fernsteuerungsseitigen Kontroller 10 weiter gegeben.
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Der fernsteuerungsseitige Kontroller 10 prüft dann in einem nachfolgenden Schritt S6, ob der empfangene Identifikationscode C1 mit einem der im fernsteuerungsseitigen Speicher 12 auf den Speicherplätzen PS1, PS2, PS3, PS4 hinterlegten Identifikationscodes C1, C2, C3, C4 übereinstimmt.
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Ist dies nicht der Fall, so werden die Schritte S3, S4 und S5 in einer wiederkehrenden Schleife durchlaufen.
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Stimmt beispielsweise der mit den modellseitigen Sendedaten SM empfangene Identifikationscode C1 dagegen mit einem fernsteuerseitig hinterlegten Identifikationscode C1 überein, so wird die diesem zugeordnete Steuerungseinstellung SE1 vom Kontroller 10 in einem weiteren Schritt S7 aufgerufen.
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Ferner aktiviert der Kontroller 10 den akustischen Signalgeber 15 in einem weiteren Schritt S8, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Fernsteuerung 4 für das anzusteuernde Modell 6 eine modellspezifische Steuerungseinstellung SE1 aufweist.
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Im nächsten Schritt S9 wird die nun aktuelle Steuerungseinstellung SE1 auf dem aktuellen Speicherplatz gespeichert, der nun beispielhaft durch den Speicherplatz PS1 gebildet ist.
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In einem weiteren Schritt S10 werden dann die nun auf Basis der aktuellen Steuerungseinstellung SE1 generierten Steuerdaten SF von der Fernsteuerung 4 gesendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2009/0262002 A1 [0003]